DE4322345A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausscheiden von Metallteilen aus einem Materialstrom - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausscheiden von Metallteilen aus einem MaterialstromInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausscheiden von
Metallteilen aus einem Materialstrom gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vor
richtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Derartige Ver
fahren dienen dazu, nachgeschaltete Verarbeitungsmaschinen
vor Beschädigungen durch die Metallteile zu schützen. Auch
eine durch die Metallteile hervorgerufene Funkenbildung,
welche zu einem Brand in einer nachgeschalteten Maschine
führen kann, soll durch das Ausscheiden der Metallteile
verhindert werden.
Probleme dieser Art treten beispielsweise bei pneumatischen
Fördersystemen für den Transport von Baumwollfasern in Spin
nereien auf. Dabei werden die in Ballen angelieferten Baum
wollfasern aufgelockert und in einer Rohrleitung mit einer
Luftgeschwindigkeit bis zu 20 m/s. verschiedenen Bearbei
tungsstationen zugeführt. Die Rohbaumwolle enthält oft me
tallische Verunreinigungen, wie z. B. Schrauben, Drähte usw.,
welche aus dem Warenstrom ausgeschieden werden müssen. Ähn
liche Probleme treten selbstverständlich auch bei Fördersy
stemen für andere Waren auf, wie z. B. für Tabak, Getreide,
Holzschnitzel usw.
Durch die CH-A-619 991 oder durch die CH-A-676 475 sind be
reits gattungsmäßig vergleichbare Vorrichtungen bekannt ge
worden, bei denen ein Metalldetektor an der Rohrleitung den
Durchgang eines Metallteils ermittelt, worauf eine stromab
wärts angeordnete Ausscheidevorrichtung aktiviert wird. Dabei
wird der Warenstrom während eines vorbestimmten Ausscheide
intervalls vorübergehend in eine Abfalleitung oder in einen
Ausscheidebehälter umgelenkt. Zwangsläufig wird dadurch nicht
nur das störende Metallteil, sondern auch eine bestimmte
Menge des Fördergutes ausgeschieden, wobei die ausgeschiedene
Menge umso größer ist, je länger das Ausscheideintervall
dauert. Ein Nachteil der bekannten Verfahren besteht nun
darin, daß sich das Ausscheideintervall nach der niedrigsten
Geschwindigkeit der Metallteile richtet. Weil nämlich größere
Metallteile mit einer wesentlich geringeren Geschwindig
keit als derjenigen des Faser-/Luftgemisches durch die Trans
portleitung gefördert werden, darf das Ausscheideintervall
nicht zu kurz sein, sonst könnte der Fall eintreten, daß das
Metallteil die Ausscheidevorrichtung erst passiert, wenn die
Umlenkung in den Ausscheidebehälter oder in das Abfallrohr
bereits wieder abgeschlossen ist. Die aus Sicherheitsgründen
erforderlichen hohen Umlenkzeiten führen jedoch auch zu großen
Warenmengen in den Ausscheidebehältern, die in zeitauf
wendiger Handarbeit wieder verlesen und dem Fördersystem von
neuem zugeführt werden müssen.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit dessen Hilfe die mit
dem Metallteil ausgeschiedene Materialmenge auf ein notwendi
ges Minimum reduziert werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
mit einem Verfahren gelöst, das die Merkmale im
Anspruch 1 aufweist. Wenn die Sensoranordnung nämlich nicht
einfach nur ein Schaltsignal zum Aktivieren der Ausscheide
vorrichtung produziert, sondern wenn sie dazu dient, Informa
tionen über die Geschwindigkeit des auf die Ausscheidevor
richtung zuströmenden Metallteils zu liefern, kann die Aus
scheidevorrichtung auf einfachste Weise in Abhängigkeit von
dieser Geschwindigkeit angesteuert werden. Kleine Metallteil
chen werden mit einer Geschwindigkeit gefördert, welche an
nähernd derjenigen des Faser-/Luftgemisches entspricht. Das
Ausscheideintervall kann daher sehr kurz bemessen sein, weil
das Metallteilchen die Ausscheidevorrichtung sofort nach dem
Passieren der Sensoranordnung erreicht und damit jede Verlän
gerung des Ausscheideintervalls nur noch ein an sich uner
wünschtes Ausscheiden von Fasern bewirkt. Dagegen wird ein
relativ großes Metallteil, wie z. B. ein Hammer, mit einer
sehr niedrigen Geschwindigkeit gefördert, was ein entspre
chend längeres Ausscheideintervall erforderlich macht. Große,
und damit langsame Metallteile, treten jedoch weniger
häufig auf, so daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine
erhebliche Reduktion der ausgeschiedenen Warenmenge erreicht
werden kann.
Besonders vorteilhaft wird als zusätzlicher Parameter mit der
Sensoranordnung auch noch ein Signal proportional der Masse
des vorbeiströmenden Metallteils gebildet, wobei das Aus
scheideintervall in Abhängigkeit dieses Signals weiter ver
kürzt oder anderweitig variiert werden kann. Masse und Ge
schwindigkeit der Metallteile können auf diese Weise in Kom
bination ein optimales Steuersignal für die Bestimmung des
idealen Ausscheideintervalls ergeben. In modernen, speicher
programmierbaren Steuerungen, oder in Signalprozessoren ist
dies ohne großen Aufwand möglich. Insbesondere kann die Mas
se als Kriterium für die Streuung der mittleren Metallteilge
schwindigkeit gegenüber der jeweils an der Sensoranordnung
gemessenen Momentangeschwindigkeit herangezogen werden. Teile
mit großer Masse neigen nämlich dazu, sich mit unregelmäßiger
Geschwindigkeit zu bewegen.
Eine weitere Verbesserung der Effizienz kann erreicht werden,
wenn nicht nur das Ausscheideintervall selbst, sondern auch
dessen Beginn durch die Sensoranordnung beeinflußt wird. Bei
den bekannten Vorrichtungen beginnt die Umlenkung nämlich
sofort nach dem Ansprechen des Sensors, wobei Sensor und Aus
scheidevorrichtung genügend weit voneinander angeordnet sind,
so daß die Trägheit des Sensors und der Ausscheidevorrich
tung berücksichtigt wird. Bei besonders langsamen Metall
teilen wäre jedoch ein sofortiger Beginn der Umlenkphase gar
nicht erforderlich. Diese kann mit abnehmender Geschwindig
keit ohne weiteres verzögert werden.
Bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens steht die
Produktion eines der Geschwindigkeit eines Metallteiles pro
portionalen Signals im Vordergrund. Dies ist grundsätzlich
mit verschiedenen Mitteln möglich. Vorzugsweise wird zwar ein
induktiver Metalldetektor verwendet, mit dem ein elektrisches
Signal produzierbar ist, aus dem die Geschwindigkeit und ggf.
auch die Masse des Metallteil ermittelt werden kann. Es kön
nen aber auch ohne weiteres andere Sensoranordnungen einge
setzt werden. Es wäre beispielsweise denkbar, daß die Ge
schwindigkeit mit Hilfe von zwei Sensoren ermittelt wird,
welche hintereinander an der Rohrleitung angeordnet sind und
welche aufgrund der zwischen ihnen liegenden Distanz einen
Rückschluß auf die Geschwindigkeit erlauben. Masse und Ge
schwindigkeit der Metallteile könnte auch mit verschiedenen
Sensoren ermittelt werden. Schließlich wäre es in bestimmten
Anwendungsfällen auch denkbar, daß die Sensoranordnung ein
Röntgendetektor ist, mit dem Größe und Geschwindigkeit eines
Metallteils ermittelt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird nachstehend genauer beschrieben. Es zei
gen:
Fig. 1 eine stark vereinfachte Darstellung der Vorrichtung
mit Sensoranordnung und Ausscheidevorrichtung,
Fig. 2 die als Kurve dargestellte Funktion der Ausscheide
vorrichtung in Abhängigkeit von der Zeit, und
Fig. 3 bis 6 verschiedene an der Sensoranordnung gebildete Sig
nalkurven bei unterschiedlichen Massen und Geschwin
digkeiten.
Fig. 1 zeigt den an sich bekannten Aufbau einer Vorrichtung
zum Ausscheiden von Metallteilen. Ein Materialstrom 1, bei
spielsweise aufgelockerte Baumwollfasern, strömt in Pfeil
richtung a in einer Rohrleitung 2, welche Bestandteil eines
pneumatischen Fördersystems ist. An einem nichtmetallischen
Rohrabschnitt 6 ist ein induktiver Metalldetektor 3 angeord
net. Dieser ist nach bekannten Funktionsprinzipien in der
Lage, metallische Teile zu ermitteln, welche durch die Rohr
leitung strömen. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese Teile
aus ferromagnetischem Material bestehen oder nicht. Abhängig
von der Strömungsgeschwindigkeit ist stromabwärts nach dem
Detektor 3 eine Ausscheidevorrichtung 4 in die Rohrleitung 2
integriert. Mit Hilfe von Anschlußkonen 15 können dabei ver
schiedene Rohrdurchmesser berücksichtigt werden. Die Aus
scheidevorrichtung trägt einen Ausscheidebehälter 5, in wel
chem ausgehend von einer Trennwand 16 ein Sieb 13 angeordnet
ist. Bei störungsfreiem Betrieb ist der Ausscheidebehälter 5
durch eine Federklappe 7 und durch eine Pneumatikklappe 8
verschlossen. Die Federklappe 7 wird unter der Einwirkung
einer geeigneten Federvorrichtung in der Schließstellung ge
halten. Die Pneumatikklappe 8 steht in Wirkverbindung mit ei
nem Pneumatikzylinder 9, der über eine Druckluftquelle 10 und
ein Steuerventil 11 mit Druckluft beaufschlagt werden kann.
Alternativ könnte die Ausscheidevorrichtung auch an eine Ab
falleitung angeschlossen sein, welche die ausgeschiedenen
Teile direkt in ein Entsorgungssystem leitet.
Das Steuerventil 11 ist an eine Steuervorrichtung 12 ange
schlossen, in welcher die Signale vom Metalldetektor 3 aus
gewertet werden. An der Steuervorrichtung 12 können verschie
dene Parameter, wie z. B. Strömungsgeschwindigkeit, maximale
Umlenkzeit, Verzögerung der Umlenkzeit usw., eingestellt wer
den.
Sobald ein Metallteil den Detektor 3 passiert, wird in Abhän
gigkeit von dessen Geschwindigkeit und ggf. von dessen Masse
über die Steuervorrichtung 12 das Steuerventil 11 aktiviert.
Der Pneumatikzylinder 9 schwenkt die Pneumatikklappe 8 aus
ihrer horizontalen Öffnungsstellung in eine vertikale
Schließstellung, wobei infolge des Staudrucks die Feder
klappe 7 gegen den Ausscheidebehälter 5 öffnet. Dabei erfolgt
eine Umlenkung der Strömung in Pfeilrichtung b durch den Aus
scheidebehälter und durch das Sieb 13, wobei ersichtlicher
weise die festen Bestandteile im Ausscheidebehälter zurückbe
halten werden. Da keine Verbindung zur Außenatmosphäre her
gestellt wird, wie dies z. B. bei einer Abfalleitung ggf. nö
tig wäre, bewirkt die Umlenkung nur eine geringfügige Störung
der Druckverhältnisse in der Rohrleitung 2. Die ausgeschiede
nen Baumwollfasern und das darin enthaltene Metallteil können
durch die Klappe 14 aus dem Ausscheidebehälter 5 entnommen
werden. In Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Metall
teils wird die Pneumatikklappe 8 wiederum zurückgestellt,
bzw. bezogen auf den Ausscheidebehälter 5 geschlossen, wo
durch die Federklappe 7 unter Einwirkung der Federkraft
selbständig in die Normalstellung schwenkt.
In Fig. 2 ist die Funktion der Pneumatikklappe 8 während ei
nes Umlenkvorgangs dargestellt. Die Kurve zeigt den Auslenk
winkel α der Klappe in Abhängigkeit von der Zeit t. Der Sen
sor benötigt beim Passieren eines Metallteils zunächst eine
Reaktionszeit 17 von beispielsweise 20 Millisekunden, um die
Ausscheidevorrichtung zu aktivieren. Die Pneumatikklappe 8
benötigt selber eine bestimmte Schließzeit 18, bis sie die
endgültige Schließstellung bzw. die maximale Auslenkung α
max. erreicht hat. Die Klappe bleibt danach während des durch
die Steuervorrichtung 12 bestimmten Ausscheideintervalls 19
in der geschlossenen Stellung und benötigt danach die Öff
nungszeit 20, bis sie wieder die Ausgangslage mit dem Aus
lenkwinkel O erreicht hat.
Mit der strichpunktierten Kurve ist angedeutet, daß das Aus
scheideintervall 19 für die Umlenkung, eine veränderliche
Größe darstellt, welche jeweils im Einzelfall bestimmt wird.
Außerdem kann auch noch der Beginn des Ausscheideintervalls
um eine Verzögerungszeit 21 verzögert werden.
In den Fig. 3 bis 6 sind verschiedene Signalkurven darge
stellt, die der Detektor 3 in Abhängigkeit von der Größe und
von der Geschwindigkeit eines Metallteils produziert. Dabei
ist die Kurvenbasis Δt eine Funktion der Geschwindigkeit v
und die Amplitude Δu ein Maß für die Masse m. Fig. 3 stellt
ein Metallteil geringer Masse dar, das mit hoher Geschwindig
keit den Detektor passiert. Die Kurvenbasis ist relativ kurz,
da das Metallteil nur während einer sehr kurzen Zeitspanne
das elektromagnetische Feld beeinflußt. In Fig. 4 ist die
Kurve für ein Metallteil dargestellt, das den Detektor mit
gleicher Geschwindigkeit passiert, das jedoch eine wesentlich
größere Masse aufweist. Die Fig. 5 und 6 stellen wiederum
Teile mit unterschiedlicher Masse, jedoch mit wesentlich ge
ringerer Geschwindigkeit dar. In der Praxis werden Signale
gemäß den Fig. 3 und 6, also geringe Masse/große Ge
schwindigkeit oder große Masse/geringe Geschwindigkeit vor
herrschen. Signale gemäß den Fig. 4 und 5 wären jedoch
trotzdem möglich, beispielsweise wenn ein Teil mit großer
Masse einen derart hohen Staudruck verursacht, daß es eben
falls mit hoher Geschwindigkeit gefördert wird, oder wenn ein
Teil geringer Masse, beispielsweise ein Draht, derart geformt
ist, daß es nur sehr langsam und/oder ruckweise transpor
tiert wird. In jedem Fall hat die effektiv gemessene Ge
schwindigkeit bei der Ansteuerung der Ausscheidevorrichtung
Priorität. Die Masse dient dabei lediglich als Hilfsgröße,
mit deren Hilfe die geschwindigkeitsabhängigen Steuersignale
korrigiert werden können. So sollte beispielsweise bei einer
Signalkurve gemäß Fig. 4 das Ausscheideintervall trotz der
hohen Geschwindigkeit nicht zu kurz gewählt werden, da die
Geschwindigkeit des Metallteils aufgrund seiner größeren
Masse unmittelbar nach dem Detektor möglicherweise wieder
stark abnimmt infolge Aufschlagens auf die Wand der Trans
portleitung.
Claims (7)
1. Verfahren zum Ausscheiden von Metallteilen aus einem
Materialstrom (1) in der Rohrleitung (2) eines pneumati
schen Fördersystems, wobei der Materialstrom an einer
Sensoranordnung (3) vorbeigeführt wird, die beim Ermit
teln eines Metallteils eine stromabwärts angeordnete
Ausscheidevorrichtung (4) aktiviert, welche den Waren
strom mit dem Metallteil für ein vorbestimmtes Ausschei
deintervall durch einen Ausscheidebehälter (5) lenkt
oder in eine Abfalleitung leitet, dadurch gekennzeich
net, daß mit der Sensoranordnung (3) ein Signal propor
tional der Geschwindigkeit des vorbei strömenden Metall
teils gebildet wird und daß das Ausscheideintervall an
der Ausscheidevorrichtung mit zunehmender Geschwindig
keit verkürzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als zusätzlicher Parameter mit der Sensoranordnung ein
Signal proportional der Masse des vorbei strömenden Me
tallteils gebildet wird und daß das geschwindigkeitsab
hängige Ausscheideintervall in Abhängigkeit dieses Sig
nals weiter variiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Beginn des Ausscheideintervalls mit ab
nehmender Geschwindigkeit verzögert wird.
4. Vorrichtung zum Ausscheiden von Metallteilen aus einem
Materialstrom (1) in der Rohrleitung (2) eines pneumati
schen Fördersystems, mit einer Sensoranordnung (3) zum
Ermitteln von Metallteilen und mit einer stromabwärts
angeordneten Ausscheidevorrichtung (4), die von der Sen
soranordnung ansteuerbar ist und mit welcher der Waren
strom mit dem Metallteil für ein vorbestimmtes Ausschei
deintervall durch einen Ausscheidebehälter (5) lenkbar
ist oder in eine Abfalleitung leitbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Sensoranordnung ein der Ge
schwindigkeit des Metallteils proportionales Signal
produzierbar ist und daß mit diesem Signal das Aus
scheideintervall in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit
beeinflussbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Sensoranordnung zusätzlich ein der Masse des
Metallteils proportionales Signal produzierbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Sensoranordnung ein induktiver Metallde
tektor ist, mit dem ein elektrisches Signal produzierbar
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Sensoranordnung ein Röntgendetektor ist.
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