DE2124747B2 - Vorrichtung zur Steuerung eines Stopfenverschlusses an einem Gießbehälter - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung eines Stopfenverschlusses an einem GießbehälterInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/14—Closures
- B22D41/16—Closures stopper-rod type, i.e. a stopper-rod being positioned downwardly through the vessel and the metal therein, for selective registry with the pouring opening
- B22D41/20—Stopper-rod operating equipment
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Description
40
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung tür Steuerung einer an einem Hebelsystem gelagerten
Stopfenslange eines Gießbehälters mit einem Stopfen-Verschluß, der die Ausgußmenge des flüssigen Metalls
bestimmt.
Stopfenverschlüsse an Gießbehältern sind bekannt und dienen dazu, Flüssigmetall aus einem Gießbehälter
ausfließen zu lassen, ohne daß ein Kippen des Gießbehälters vorgenommen werden muß. So ist ein Stopfenverschluß
für einen Gießbehälter bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1903 616), dessen Stopfenstange
einen Schieberteil aufweist, an dem ein Sehubkolbenan-Irieb
angreift und die Stopfenstange je nach Beaufschlagung des Zylinders mit Druckmedium hebt oder
senkt. Eine Regelung des Hubes der Stopfenstange und damit des Ausflusses ist nicht möglich.
Weiter ist ein Stopfenverschluß eines Gießbehälters bekannt (britische Patentschrift 1 030 548), dessen
Stopfenstange mittels eines Schtibkolbcnantriebs gehoben
und gesenkt wird. Eine Regelung des Hubes der Stopfenstange ist nicht möglich. Durch eine Photo/.clle,
die das Niveau der ausfließenden Schmelze in einer Gußform überwacht, wird das Schließen des Stopfen-Verschlusses
ausgelöst.
Es ist weiter en>: Anlage /.um Dosieren von geschmolzenem
Gkis bekannt (schweizerische Patentschrift 382 381). die einen im Boden eines Behälters angeordneten
Stopfenverschluß aufweist, dessen Stopfenslange eine Schwingbewegung ausführt, die von einem
rotierenden Nocken erzeugt und über eine von diesem auf- und abbewegte Kulisse und eine Stoßstange übertragen
wird. Hierbei ist lediglich der Hub der Schwingbewegung verstellbar.
Schließlich ist auch eine Stelleinrichtung für die Betätigung
des Stopfenverschlusses eines Gießbehälters bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 6 927 881). bestehend
aus einem die Stopfenstange tragenden Hebelsy stem, wobei an einem winkelförmig ausgebildeten Hebel
die von einem Regler gesteuerte Stellkraft angreift. An dem Hebelsystem greift zusätzlich eine von einer
Feder erzeugte, in Schließrichtung des Stopfenverschlusses gerichtete Kraft an, deren Größe mittels
einer Einstellschraube einstellbar ist. Die Stellkraft is* wegen des Gewichts der Stelleinrichtung und der nach
abwärts gerichteten Federkraft beim Heben der Stop fenstange verhältnismäßig groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß der Stopfenverschluß rasch versteilt und eine
beliebige, den Betriebsanforderungen angepaßte Aus flußcharakteristik des Stopfenverschlusses eingestellt
werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfin dung dadurch gelöst, daß das Hebelsystem mit einem
Anschlagteil versehen und durch eine Hubvorrichtung an einen, den Stopfenhub bestimmenden Anschlag anlegbar
ist, der durch eine Folgesteuerung in eine einer vorbestimmten Ausgußmenge entsprechende Lage in
Funktion der Zeil verstellbar ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Verlikalschnitt.
F" i g. 2 Vertikalschnitt einer ersten Variante der Stelleinrichtung,
F i g. 3 Vertikalschnitt einer zweiten Variante der
Stelleinrichtung und
F i g. 4 eine schematische Darstellung der Steuereinrichtung.
Die in F i g. 1 dargestellte Einrichtung zeigt einen Gicßbehäiler 1 mit einem im Boden eingesetzten Düsenkörper
2, in welchem eine Ausgußdüse 3 angeordnet isi, wobei der Düsenkörper 2 zusammen mit einer profilierten
Stopfennase 5 einer Stopfenstange 6 einen Stopfenverschluß 4 bildet. Das obere Ende der Stopfenstange
6 ist mit einer Führung 8 versehen, die mit einer Führungsplatte 9 verbunden ist. Die Führungsplatte 9 ist mit an sich bekannten parallelogrammförmig
angeordneten Hebeln 17 und 18 gelenkig verbunden, welche von einer Säule 16 schwenkbar gehalten
werden, wobei der zweiarmig ausgebildete Hebel 18 an einem Ende mit einem an der Säule 16 befestigten Hubzylinder
19 gelenkig verbunden ist. Ein Support 20 mit der dann schwenkbar gelagerten Säule 16 ist am Gießbehalter
1 befestigt. Die Führungsplatte 9 ist am oberen Ende mit einer Anschlagplatte 10 versehen, die an
einem verstellbaren, den Hub der Stopfenstange 6 begrenzenden Ansehlag 11 anliegt. Der letztere ist über
ein Reduktionsgetriebe 12 mittels einer Kupplung 13 mit einem Stellmotor 14 verbunden. Der Stellmotor 14
ist mit einem die .Stellung des Anschlages 11 meldenden
Stcllursgsgeber 15 der Steuereinrichtung nach F i g. 4
gekuppelt. Die Teile 12, Π, 14 und 15 sind auf einem an
der Säule 16 befestigten Träger 29 angeordnet.
An Stelle der Stelleinrichtung nach Fig. 1, welche
aus der Anschlagplatte 10, dem verstellbaren Anschlag U und den Teilen 12, 13, 14 gebildet wird, kann als
weiteres Ausführungsbeispiel eine Stelleinrichtung gemaß F i g. 2 vorgesehen werden. Sie weist dieselben
Teile 11. 12. 13, 14 wie die Stelleinrichtung gemäß K i g. 1 auf und ist seitlich des Gießbehälters 1 unter
dem Hubzylinder 19 angeordnet. Die Kolbenstange 30 dieser Ausführungsform ist doppelseitig aasgeführt,
wobei das untere Ende als Anschlag ausgebildet ist, der dem Anschlag 10 in F i g. 1 entspricht. Zur Abschirmung
der Wärmestrahlung vom Gießbehälter ist die Stelleinrichtung -mit einem Gehäuse 28 umgeben.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist aus F i g. 3 zu ersehen. Eine Verlängerung 18' des Hebels 18 ist mit
einem verstellbaren Anschlag U' der Stelleinrichtung wirkverbunden, welche die Teile IV. 12', 14' entsprechend
den Teilen 11,12,14 in F i g. 1 und 2, aufweist.
F i a.4 zeigt eine elektrische Steuerung auf der Basis
eines Steuerkreises mit Null-Abgleich. Ein drehbarer Steuernocken 21, dessen Form die Führungsgröße für
die Einstellung des Anschlages U in Abhängigkeit vom Drehwinkel liefert, wird nach einem vorgegebenen
Zeitplan verstellt, /. B. durch einen Synchron-Motor as
2V. Auf dem Steuernocken 21 läuft eine Tastrolle 22 ab. welche mittels eines Hebels 23 einen Geber 24, beispielsweise
ein induktiver Geber oder ein Synchro (Selsyn), entsprechend der Führungsgröße verstellt. Das
hierdurch erzeugte Signal wird im Verstärker 26 verstärkt und in einem Umformer 27 in Impulse umgewandelt,
mit Hilfe welcher ein Schrittmotor 14 so lange verstellt wird, bis der mit dem Stellungsgeber 15 verbundene
Geber 25 die der Stellung des Gebers 24 entsprechende Stellung einnimmt.
Der Steuernocken 21 regelt somit die Stellung des Anschlages 11 und, solange die Anschlagplatte 10 am
Anschlag 11 anliegt, auch die Stellung der Stopfenstange
6 und damit den Austrittsquerschnitt des Gießbehälters. Der Austrittsquerschnitt ist die kleinste, von der
Siopfennase 5 und der Ausgußdüse 3 gebildete Ringfläche.
An Stelle der elektrischen Steueranlage kann eine solche ebenso mit hydraulischen, pneumatischen, mechanischen
oder einer Kombination von solchen Steuerelementen ausgebildet sein.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anlage besteht darin, daß flüssiges Metall durch eine nicht dargestellte
Einfüllöffnung bis zur Niveauhöhe 7 dem Gieß· behälter 1 zugeführt und mittels des aus Stoplenstange6
und Ausgußdüse 3 gebildeten Stopfenverschlusses 4 unter Verschluß gehalten wird. Dem Hubzylinder
19 wird ein Druckmedium, beispielsweise Druckluft oder Drucköl, zugeführt, und dieses übt über das Gestänge
16,17,18 und die Führung 8 auf die Stopfenstange
6 eine Kraft in Sinne einer Bewegung auf den Anschlag U hin aus, wodurch der Stopfenverschluß 4 entsprechend
der Bewegung des Anschlages 11 geöffnet oder geschlossen wird. Für einen Gießvorgang wird
der Steuernocken 21 in Drehung versetzt, wodurch die Stopfenstange 6 entsprechend der Bewegung des Anschlages
11 bewegt wird.
Die Form des Steuernockens sowie dessen Drehung in Abhängigkeit von der Zeil kann beliebig gewähli
werden. Da einerseits die Dimension des Gießkessels bekannt ist und anderseits der Ausfluß in Abhängigkeit
von der Niveauhöhe 7 und dem Austrittsquerschnitt, welcher seinerseits bei bekannter Ausgußdüse vom
Hub der Stopfennase 5 abhängt, experimentell und/oder technisch bestimmt werden kann, besteht keine
Schwierigkeit, eine Form des Steuernockens zu bestimmen,
die die praktischen Anforderungen im Gießbetrieb in idealer Weise erfüllt. So kann beispielsweise
ein konstanter Ausfluß unabhängig von der momentanen Niveauhöhe oder ein größerer Ausfluß bei Beginn
des Gießvorganges mit nachfolgender Drosselung oder auch eine Unterbrechung des Ausflusses mit nachfolgendem
Wiederöffnen des Ausflusses oder ein Ausfluß zwischen zwei Grenzwerten gewählt werden.
An Stelle des rotierenden Steuernockens 21 kann der Sollwertgeber auch anders ausgebildet sein; beispielsweise
kann auch eine verschiebbare Kurve vorgesehen
werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß genau dosierte Ausflußmengen
flüssigen Metalls und ein genau gerichteter Gießstrahi erreicht werden können. Es ist auch möglich, bei absinkendem
Niveau des flüssigen Metalls eine praktisch konstant bleibende Menge pro Zeiteinheit dem Gießbehälter
zu entnehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Steuerung einer an einem Hebelsystem
gelagerten Stopfenstange eines Gießbehälters mit einem Stopfenverschluß, der die Ausgußmenge
des flüssigen Metalls bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem (9, 16 bis 18) mit einem Anschlagteil (10) versehen
und durch eine Hubvorrichtung an einen den Stopfenhub bestimmenden Anschlag (11) anlegbar
ist, der durch eine Folgesteuerung (12 bis 14, 12' bis 14'. F i g. 4) in eine einer vorbestimmten Ausgußmenge
entsprechende Lage in Funktion der Zeit versteilbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) mit Stellgliedern (12
bis 15) der Folgesteuerung oberhalb des Hebelsystems angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch so
gekennzeichnet, daß der Anschlag (11, 1Γ) und die Stellglieder (11 bis 14, 11' bis 14') seitlich des Gießbehälters
(1) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung ein ungesteuerter as
Schubkolbenantrieb ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (19) der Hubvorrichtung
mit einer doppelseiligen Kolbenstange ausgebildet ist, welche mit ihrem einen Ende am
Anschlag (11) der Steuereinrichtung anlegbar ist und mit ihrem anderen Ende am Hebelsystem angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (18) des Hebelsystems
mit einer Verlängerung (18') ausgebildet ist, welche am Anschlag (11') der Folgesteuerung anlegbar
ist.
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