DE1291062B - Dosiergefaess fuer Metallschmelzen - Google Patents

Dosiergefaess fuer Metallschmelzen

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DE1291062B
DE1291062B DES111705A DES0111705A DE1291062B DE 1291062 B DE1291062 B DE 1291062B DE S111705 A DES111705 A DE S111705A DE S0111705 A DES0111705 A DE S0111705A DE 1291062 B DE1291062 B DE 1291062B
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DE
Germany
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pin
vessel
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adjusting rod
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DES111705A
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English (en)
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Cofer Daniel Baxter
Ward George Charles
Proctor Dale Delano
Bray Thomas Leonard
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Southwire Co LLC
Original Assignee
Southwire Co LLC
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Pending legal-status Critical Current

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/16Controlling or regulating processes or operations
    • B22D11/18Controlling or regulating processes or operations for pouring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D39/00Equipment for supplying molten metal in rations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/16Closures stopper-rod type, i.e. a stopper-rod being positioned downwardly through the vessel and the metal therein, for selective registry with the pouring opening
    • B22D41/20Stopper-rod operating equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

nen, damit eine Anpassung an verschiedene Betriebs- io Gießrohr 18 ist in den Boden 14 des Gefäßes 15 einbedingungen in Größe der Form und Art des ver- geschraubt und hat einen Durchlaß 19, der sich an die fügbaren Kühlmittels möglich ist. Eine Steuerung des Öffnung 13 im Boden 14 des Gefäßes 15 anschließt. Flusses des Metalls ist auch beim unterbrochenen Das geschmolzene Metall 20 in dem Gefäß 15 fließt Gießen besonders wichtig, da dabei Formen relativ durch die Öffnung 13 und den Durchlaß 19 in eine zu dem Gießgefäß bewegt werden und folglich der 15 Form (nicht dargestellt).
Fluß des geschmolzenen Metalls und die Bewegung Der Stift 11 ragt durch eine Öffnung 21 im Ober-
der Formen in richtiger Weise koordiniert sein teil 22 des Gefäßes 15 in das Innere des Gefäßes 15 müssen. hinein und wird durch die Einstellvorrichtung 12
Es ist schon ein Dosiergefäß der oben angegebe- eingestellt, wobei seine Mittellinie mit der Mittellinie nen Art bekannt, bei dem der Stift, der durch das 20 des Durchlasses 19 in dem Gießrohr 18 zusammen-Gefäß nach oben ragt, in einer Öffnung in der Deck- fällt. Das untere Ende des Stiftes 11 hat eine konische platte des Dosiergefäßes geführt ist und bei dem das Spitze 23, die so geformt ist, daß sie in eine konische Ende des Stiftes aus dem Dosiergefäß herausragt. Aussparung 24 am oberen Ende des Durchlasses 19 Das aus dem Dosiergefäß herausragende Ende ist des Gießrohres 18 paßt und so einen Stopfenverüber einen Schwenkarm mit der Einstellstange der 25 schluß bildet. Die Stellung des Stiftes 11 an seiner Einstellvorrichtung verbunden. Bei einem solchen Mittellinie relativ zu der Aussparung 24 am oberen Aufbau erwärmt sich die Einstellvorrichtung wegen Ende des Durchlasses 19 bestimmt folglich die Ausder Wärmeleitung zwischen Stift und Einstellstange flußmenge des geschmolzenen Metalls 20 aus dem natürlich erheblich, wodurch sie sich verzieht und Gefäß 15. Die Änderung der Stellung des Stiftes 11 nicht mehr einwandfrei arbeitet. Dies macht sich be- 30 längs seiner Mittellinie relativ zu der Aussparung 24 sonders dadurch nachteilig bemerkbar, daß es dann dient dazu, den Fluß des geschmolzenen Metalls 20 schwierig ist, einen eingestellten Betriebszustand zu
halten.
Um die Erwärmung der Einstellvorrichtung zu
verhindern, hat man schon den Stift ganz aus ther- 35
mischem Isoliermaterial, beispielsweise Keramik, hergestellt oder mit einem thermischen Isoliermaterial
beschichtet. Diese beiden Lösungen haben jedoch den
Nachteil, daß die Kosten für das Dosiergefäß erheblich ansteigen, da thermisches Isoliermaterial an sich 40 Hülse 25 am Oberteil des Gefäßes 15 befestigt ist. teuer ist und es auch nicht einfach ist, eine Beschich- Die Hülse 25 ragt von dem Oberteil des Gefäßes
15 nach oben, wobei die Mittellinie ihres Innenraumes 27 mit den Mittellinien des Stiftes 11 und der Öffnung 21 im Oberteil 22 des Gefäßes 15 zusammen-45 fällt.
Das untere Ende einer Einstellstange 28 ist in das obere Ende der Hülse 25 durch eine Bohrung 29' in einer Platte 29 eingesetzt, die durch Schrauben 30 an einem Flansch 31 am oberen Ende der Hülse 25
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Stift 50 befestigt ist. In der Hülse 25 sind der Bemessungsmit der Einstellstange durch ein in der als Hülse stift 11 und die Einstellstange 28 durch ein Zwischenausgebildeten Führung verschiebbares Zwischenglied glied 32 miteinander verbunden, von geringer Wärmeleitfähigkeit verbunden ist. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
Durch diesen Aufbau des Isoliergefäßes erreicht enthält das Zwischenglied einen oberen Führungsman eine einfache und gute thermische Isolation 55 bolzen 33 und einen unteren Führungsbolzen 34, zwizwischen dem Stift und der Einstellvorrichtung. Da- sehen denen sich ein Zylinder 35 befindet. Der untere durch wird verhindert, daß sich die Einstellvorrich- Führungsbolzen 34 hat eine mit einem Gewinde vertung durch das geschmolzene Metall so stark erwärmt, sehene Bohrung 36, in die das mit Gewinde versehene daß ihre Funktionsweise gestört würde. Das zu die- obere Ende des Stiftes 11 eingeschraubt ist. Der ser vorteilhaften Wirkung verwendete, in der Füh- 60 obere Führungsbolzen 33 hat eine mit Gewinde verrung verschiebbare Zwischenglied läßt bei der Her- sehene Bohrung 37, in die das untere Ende der Einstellung und beim Einbau keine großen Kosten ent- stellstange 28 eingeschraubt ist. Der obere Führungsstehen, bolzen 33, der untere Führungsbolzen 34 und der Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- Zylinder 35 sind dadurch fest zueinander angeordstehend an Hand der Zeichnung beispielshalber be- 65 net, so daß sie ein einziges Zwischenglied 32 bilden, schrieben. Dabei zeigt daß eine Schraube 38 von der Bohrung 36 in dem F i g. 1 einen Schnitt durch ein Dosiergefäß gemäß unteren Führungsbolzen 34 durch den Zylinder 35 der Erfindung mit einer Einstellvorrichtung, die als zu der Bohrung 37 in den oberen Führungsbolzen
aus dem Gefäß 15 zu ändern und ihn auf einen Wert einzustellen, der von dem Dosiergefäß 10 abgegeben werden soll.
Die Einstellvorrichtung 12 dient dazu, die Stellung des Stiftes 11 relativ zur Aussparung 24 einzustellen und zu ändern, und die Einstellvorrichtung 12 enthält eine vertikale Hülse 25 mit einem Flansch 26 an ihrem unteren Ende, durch den die
tung daraus herzustellen. Bei einem mit thermischem Isoliermaterial beschichteten Stift muß die Schicht ferner dünn aufgetragen sein, so daß die Wärmeisolation nicht einmal sonderlich gut ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dosiergefäß mit einer zuverlässig arbeitenden Einstellvorrichtung zu schaffen, welches in wirtschaftlicher Weise hergestellt werden kann.
33 ragt und daß auf das obere Ende der Schraube 38 eine Mutter 39 geschraubt ist.
Der obere Führungsbolzen 33 und der untere Führungsbolzen 34 haben jeweils einen Durchmesser, der etwas geringer ist als der Durchmesser des Innenraumes 27 der Hülse 25, und der Zylinder 35 hat einen Durchmesser, der geringer ist als der des oberen Führungsbolzens 33. Folglich bilden der obere Führungsbolzen 33, der untere Führungsbolzen 34 und der Zylinder 35 ein Zwischenglied 32, das in der Hülse 25 längs deren Mittellinie bewegbar ist. Der Stift 11 kann in einfacher Weise dadurch ersetzt werden, daß man ihn durch Drehung um seine Mittellinie herausschraubt und in dieser Weise wieder einsetzt.
Der obere Führungsbolzen 33, der untere Führungsbolzen 34 und der Zylinder 35 sind aus einem Werkstoff hergestellt, der Wärme nur schlecht leitet, beispielsweise einem keramischen Werkstoff. Die Bohrung 36 in dem unteren Führungsbolzen 34 und die Bohrung 37 in dem oberen Führungsbolzen 33 sind beide tief genug, daß die Schrauben 38 weder den Stift 11 noch die Einstellstange 28 berühren. Damit dient das Zwischenglied 32 nicht nur dazu, die Stange 28 mit dem Stift 11 starr zu verbinden, sondem auch dazu, die Wärmeübertragung von dem Stift 11 zu der Einstellstange 28 oder zu der Hülse 25 zu begrenzen oder zu verhindern.
Das Zwischenglied 32 dient auch dazu, eine Bewegung des Stiftes 11 längs seiner in Längsrichtung verlaufenden Mittellinien sicherzustellen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird durch eine Führung 40 mit einer oberen Führungshülse 41 und einer unteren Führungshülse 42, in welchem das obere Ende der Einstellstange 28 gleitend verschiebbar ist, bewirkt, daß sich sowohl der Stift 11 als auch die Einstellstange 28 längs der Mittellinie des Stiftes 11 bewegen müssen. Die obere Führungshülse 41 und die untere Führungshülse 42 sind durch Seitenteile 43 miteinander verbunden, und die Führung 40 ist auf einer Platte 29 angebracht, wodurch die Führungshülsen 41 und 42 in ihrer Stellung gehalten werden.
An der Einstellstange 28 ist zwischen der oberen Führungshülse 41 und der unteren Führungshülse ein Bundring 44 mit Ansätzen 45 befestigt, die in Schlitzen 46 des gegabelten Endes 47 eines Hebelarmes 48 verschiebbar angeordnet sind. Das Ende des Hebelarmes 48, das dem Bundring 44 gegenüber liegt, ist an einem Joch 49 mit einem Scharnierstift 50 drehbar befestigt. Das Joch 49 ist fest an dem oberen Ende eines Kolbens 51 einer Betätigungseinheit 52 befestigt, welche eine Lasche 53 am unteren Ende ihres Zylinders 54 hat, durch die die Betätigungseinheit 52 durch einen Scharnierstift 55 an einer Lasche 56 drehbar befestigt ist, die an einer Auflagefläche 57 angebracht ist, die an einer Seite des Gefäßes 15 befestigt ist.
Der Hebelarm 48 hat eine Bohrung 59, in der sich ein Drehbolzen 60, der von einer Drehbolzenplatte 61 zu einer Drehbolzenplatte 62 ragt, befindet. Das untere Ende der Drehbolzenplatten 61 und 62 ist mit einem Scharnierbolzen 61' drehbar an Laschen 63 und 64 befestigt, die an dem Flansch 26 der Hülse 25 angebracht sind. Die Drehbolzenplatte 61 und die Drehbolzenplatte 62 werden durch eine Abstandsplatte 65 sowie durch eine Abstandshülse 66 zwischen dem Hebelarm 48 und der Drehbolzenplatte 61 und durch eine Abstandshülse 67 zwischen dem Hebelarm 48 und der Drehbolzenplatte 62, die beide auf dem Drehbolzen 60 sitzen, in einem bestimmten Abstand parallel zueinander gehalten. Eine seitliche Bewegung der Drehbolzenplatten 61 und 62 nach außen längs des Drehbolzens 60 wird sowohl durch die Abstandsplatte als auch durch Gegenmuttern 68 an den äußeren Enden des Drehbolzens 60 verhindert.
Da die Drehbolzenplatten 61 und 62 und die Betätigungseinheit 52 drehbar gelagert sind, ist der Drehbolzen 60 längs des Bogens eines Kreises bewegbar, in dessen Mittelpunkt sich der Scharnierbolzen 61' befindet. Eine Betätigungseinheit 52 ist in bekannter Weise ausgeführt, wobei entweder ein pneumatischer oder hydraulischer Druck einer geeigneten Quelle (nicht dargestellt) den Kolben 51 sich in oder aus dem Zylinder 54 der Betätigungseinheit 52 bewegen läßt. Eine Bewegung des Kolbens 51 bewirkt, daß sich der Hebelarm 48 um den Drehbolzen 60 dreht, der wiederum dazu dient, die Einstellstange 28 und den Stift 11 zu heben oder zu senken.
Das gegabelte Ende 47 des Hebelarmes 48 ist mit dem Bundring 44 sowohl drehbar als auch verschiebbar verbunden. Folglich ist durch die Verschiebebewegung des Hebelarmes 48 relativ zu dem Bundring 44, die durch die Schlitze 46 in dem gegabelten Ende
47 des Hebelarmes 48 gegeben ist, und die Bewegung des Drehbolzens 60 längs des Bogens eines Kreises sichergestellt, daß die Drehbewegung des Hebelarmes
48 zu einer Bewegung der Einstellstange 28 längs ihrer Mittellinie führt. An Hand von F i g. 1 sieht man beispielsweise, daß sich dann, wenn sich der Kolben 51 nach unten bewegt, der Drehbolzen 60 längs des Bogens eines Kreises nach rechts bewegt und sich die Ansätze 45 in den Schlitzen 46 nach rechts bewegen, so daß sich die Einstellstange 28 nach oben bewegt, ohne daß eine Kraftkomponente senkrecht zur Mittellinie auftritt. Das hier beschriebene Dosiergefäß 10 ist relativ billig und gestattet es, daß der Fluß des geschmolzenen Metalls 20 sorgfältig gesteuert werden kann und daß es bei einer relativ langen Lebensdauer wenig gewartet werden muß, und zwar nicht nur, weil nur der Stift 11 der Hitze des geschmolzenen Metalls 20 ausgesetzt ist und in einfacher Weise ersetzt werden kann, sondern auch, weil die Einstellvorrichtung 12 ohne Störungen und Fehler arbeitet.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Dosiergefäß für Metallschmelzen mit einer Bodenöffnung und einem Stopfenverschluß, der durch das Ende eines durch das Gefäß nach oben ragenden Stiftes gebildet ist, welcher außerhalb des Gefäßes mit einer von einer Einstellvorrichtung betätigten Einstellstange verbunden und durch eine Führung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (11) mit der Einstellstange (28) durch ein in der als Hülse (25) ausgebildeten Führung verschiebbares Zwischenglied (32) von geringer Wärmeleitfähigkeit verbunden ist.
2. Dosiergefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (32) einen Zylinder (35) enthält, an dessen einem Ende ein Führungsbolzen (33) mit einer Bohrung (37) zur Befestigung der Einstellstange (28) angebracht ist
und an dessen anderem Ende ein weiterer Führungsbolzen (34) mit einer weiteren Bohrung (36) zur Befestigung des Stiftes (11) vorgesehen ist.
3. Dosiergefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb der Hülse (25) eine weitere Führung (41) befindet, in der die Einstellstange (28) verschiebbar ist.
4. Dosiergefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellstange (28) mit Hilfe eines Hebelarmes (48) verschiebbar ist, der durch einen Drehbolzen (60) schwenkbar zwischen zwei Drehbolzenplatten gelagert ist, welche durch einen Scharnierbolzen (6Γ) an der Hülse (25) angelenkt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES111705A 1966-09-08 1967-09-07 Dosiergefaess fuer Metallschmelzen Pending DE1291062B (de)

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