DE1110972B - Einstellbares, thermostatisch gesteuertes Ventil - Google Patents

Einstellbares, thermostatisch gesteuertes Ventil

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DE1110972B
DE1110972B DER20951A DER0020951A DE1110972B DE 1110972 B DE1110972 B DE 1110972B DE R20951 A DER20951 A DE R20951A DE R0020951 A DER0020951 A DE R0020951A DE 1110972 B DE1110972 B DE 1110972B
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valve
lever
axis
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thermostatically controlled
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DER20951A
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English (en)
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Hugh Jean Tyler
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Robertshaw Controls Co
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Robertshaw Fulton Controls Co
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Publication date
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P7/00Controlling of coolant flow
    • F01P7/14Controlling of coolant flow the coolant being liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00485Valves for air-conditioning devices, e.g. thermostatic valves
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • G05D23/023Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
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    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
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    • G05D23/126Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow using a capillary tube

Description

  • Einstellbares, thermostatisch gesteuertes Ventil Die Erfindung betrifft thermostatisch gesteuerte, einstellbare Ventile mit einem Hebel, der das Ventil bei einer Schwenkung öffnet oder schließt und der näherungsweise quer zum Ventilstößel und zum Thermostaten liegt.
  • Bei einem bekannten thermostatisch gesteuerten Ventil dieser Art ist der Hebel festgelagert. Die Schwenkung dieses festgelagerten Hebels wird in der einen Richtung von einem thermostatischen Element und in der anderen Richtung von einer Feder bewirkt, die beide mit dem Hebel in Verbindung stehen und in der jeweiligen Richtung am Hebel angreifen. Der Öffnungsbereich des Ventils hängt dabei von der Größe der von außen einstellbaren Federkraft ab. Wenn der Hebel um seine ortsfeste Achse geschwenkt wird, ändert sich die Richtung der von ihm auf das Ende des Ventilstößels ausgeübten Kraft, so daß eine zur festgelegten Bewegungsrichtung des Ventilstößels senkrechte Kraftkomponente auftritt, die für ein Verklemmen, einen ungünstigen Ventilsitz oder Verschleiß Anlaß sein kann.
  • Bei dem therrnostatisch gesteuerten Ventil gemäß der Erfindung ist die Drehachse des Hebels zum Einstellen des Temperaturbereiches quer zum Hebel verschiebbar.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Die Einzelheiten dieses Ausführungsbeispieles und der Unteransprüche sind nur im Rahmen der vorstehend definierten Erfindung geschützt.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Ventils gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch das thermostatisch gesteuerte Ventil nach Fig. 1, der um 1801 gedreht ist; Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Ventilhebels zur Steuerung des Ventilteils und der diesem antriebsmäßig zugeordneten Teile; Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Kalibrierungsbügels; Fig. 5 und 6 sind Skizzen, die das Prinzip der Erfindung veranschaulichen.
  • Nach den Fig. 1 und 2 enthält das Ventil eine Montageplatte 10 mit einem U-förmigen Rahmen 12. Die Montageplatte trägt auf ihrer Unterseite ein röhrenartiges Ventilgehäuse 14. Im Innem desVentilgehäuses 14 befindet sich der Ventilsitz 20. Der Ventilverschlußkörper 24 kann innerhalb des Gehäuses 14 mittels der Ventilstange 32 zwischen mehreren Regelstellungen hin- und herbewegt werden, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Montageplatte 10 hat eine Öff- nung 72, durch die sich der obere Teil der Stange 32 und die daran festsitzenden Einzelteile hin- und herbewegen können.
  • Quer zu den Seitenwänden 76 des Rahmens 12 liegt ein Exzenter 78 und ragt aus diesen heraus, wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist. Der Exzenter 78 ist eine Halbwelle mit einer ebenen, im Längsschnitt liegenden Fläche 80. Sie läuft durch zwei ausgerichtete, kreisförmige Öffnungen 82 in den Seitenwänden 76 des Rahmens 12 hindurch und ist in diesen drehbar gelagert; es ist jedoch nur eine Wandöffnung 82 dargestellt.
  • Ein C-förmiger Bügel 84 kann mit der Halbwelle 78 zusammenwirken und liegt ebenfalls quer zu dem Rahmen 12. Jeder seiner Endabschnitte 88 und 90 ist mit einer öffnung 92 etwa in Form eines Viertelkreises versehen. Gemäß der besonderen Ausführungsform der Erfindung die am besten in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, weist jede Öffnung 92 zwei ebenflächige oder gerade Wände oder Führungsflächen 96 und 98 auf, die sich ungefähr in einem rechten Winkel treffen; außerdem verbindet eine gekrümmte Führungsfläche 94 die beiden geraden Führungsflächen an ihren äußersten Enden. Die Führungsfläche 98 kann sich mit der im Längsschnitt liegenden ebenen Fläche 80 auf der Halbwelle 78 decken, während die Führungsflächen 94 und 96 gleitend mit der gekrümmten Umfangsfläche der Halbwelle im Eingriff stehen. Das Joch 84 trägt eine Drehachse 100, in diesem Fall einen verlängerten Stab, dessen Enden 102 (von denen nur ein Ende dargestellt ist) über die Endabschnitte 88 und 90 des Jochs 84 hinausragen, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Beide Enden 102 des Stabs 100 laufen in je ein Langloch 104 in den Seitenwänden des Rahmens 12 hinein. In beiden Langlöchern 104 kann eine Translationsbewegung des Stabs 100 ausgeführt werden, die durch die Drehung der Halbwelle 78 und durch die resultierende Bewegung des Jochs 84 verursacht wird.
  • Ein Hebel 106 zur Steuerung des Ventils ist auf dem Stab 100 für eine Translations- und Rotationsbewegung gelagert und weist eine rinnenartige Form auf. Um eine drehbare Verbindung zwischen dem Stab 100 und dem Ventilhebel 106 herzustellen, ragt der Stab 100 auch durch zwei ausgerichtete, längliche Öffnungen 112 in den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 110 des Ventilhebels (Fig. 2). Die öffnungen 112 haben eine längliche Form, um eine Bewegung des Ventilhebels 106 gegenüber dem Trägerstab 100 zu gestatten, und bilden auf diese Weise eine gelenkige Verbindung zwischen dem Ventilhebel 106 und dem Stab 100, die verstellt werden kann, wie späterhin noch ausführlicher beschrieben und erklärt wird.
  • Wie in der Fig. 2 zu sehen ist, kommt der Ventilhebel 106 in der Nähe seines linken Endes mit dem oberen Stößelkopf 42 der Ventilstange 32 in Eingriff.
  • Eine Klemmvorrichtung oder C-förmige Klammer 126 kann in das Verbindungsglied 120 eingreifen und es antriebsmäßig mit der Ventilstange 32 verbinden.
  • Der gegenseitige Eingriff des Gliedes 120 und der Klammer 126 und der gegenseitige Eingriff der halbkreisförinigen Führungswelle 78 und des Jochs 84 mit seinen Führungsflächen 94, 96 und 98 werden durch die Kraft der Feder 133 bewirkt.
  • Oberhalb des rechten Endes des Ventilhebels 106 befindet sich im Deckelstück 74 des U-förmigen Rahmens 12 ein thennostatisches Element 138, das am besten in der Fig. 2 zu erkennen ist.
  • Der Körper 140 des thermostatischen Elements 138 ragt durch eine öffnung 148 im Deckel 74 des U-förmigen Rahmens 12 nach unten. Bei einer Temperatursteigerung sucht er den Ventilhebel 106 im Uhrzeigersinn zu drehen. Eine Bewegung des Ventilhebels 106 im Uhrzeigersinn bringt eine Bewegung des Ventilteils 24 in Richtung auf seine Schließstellung zu mit sich.
  • Die Nase 149 in der Vertiefung 150 des Ventilhebels 106 steht, obgleich es nicht in Fig. 2 dargestellt ist, in den meisten Stellungen des Ventilhebels 106 mit dem Stempel 142 des thermostatischen Elements infolge der Kraft der Feder 133 im Eingriff. Hierbei sucht die Feder 133 ständig den Ventilhebel 106 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen.
  • Um die Schließung des Ventilkörpers 24 zu gewährleisten, wenn eine zuvor festgelegte Temperatur erreicht wird, ist das Ventil mit einer Justiereinrichtung 152 ausgestattet (Fig. 4). Sie hat zwei keilförmige Schenkel 154 und 156, deren spitz zulaufende Seitenflächen Auflagerasten 158 und 160 längs der Kante aufweisen.
  • Fig. 5 und 6 zeigen schematisch den Hebel 106, der um die Achse 100 schwenkbar ist und an dessen beweglichem Ende der Stößelkopf 42 des Ventilstiftes 32 anliegt. Wenn der Drehpunkt desHebels 106 nicht lieb- und senkbar wäre, dann würde bei einer senkrechten Bewegung über die Strecke Y, der Berührungspunkt A zwischen dem Hebel 106 und dem Stößelkopf eine waagerechte Bewegung X, ausführen. Diese waagerechte Bewegung ist schädlich und unerwünscht, da sie einer Schrägstellung des Ventilstiftes 32 führt. Sie wird dadurch auf den Wert X, (Fig. 6) verkleinert, daß die Drehachse 100 um den Betrag Y" lieb- und senkbar gemacht wird, während der Hub des Punktes A Y2 der gleiche bleibt wie in Fig. 5. Arbeitsweise In der Fig. 2 ist der Ventilverschluß 24 in seiner am weitesten geöffneten Stellung gezeigt, die der Gesamtlänge seines Hubs entspricht. In dieser Stellung der Führungswelle 78 befinden sich das Joch 84 und der Ventilhebel 106 in ihrer tiefsten Lage gegenüber dem thermostatischen Element 138. Bei dieser Stellung des Ventilhebels muß sich der Stempel 142 fast über die Gesamtlänge seines Hubs abwärts verschieben, um eine ausreichende Drehung des Ventilhebels 106 zu bewirken und den Ventilverschluß 24 in die Schließstellung zu bringen.
  • Wenn an einem Bowdenzug 192 gezogen wird, um zu Anfang die Bestandteile des Ventils in die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Lage zu bringen, wird ein maximaler Wärinebereich des thermostatischen Ventils eingestellt. Bei einer Kraftwagenheizanlage wird z. B. der maximale Wännebereich des thermostatisch geregelten Ventils normalerweise nur dann eingestellt, wenn die Temperatur der Außenluft relativ niedrig ist, z. B. etwa 30' (0' Q beträgt- Bei dieser niedrigen Temperatur der Außenluft muß das Ventil einer ziemlich großen Menge heißen Wassers zum Wärineaustauscher Zutritt gewähren, um die Temperatur der einströmenden Luft so weit zu erhöhen, wie es den Reisenden angenehm ist. Wenn die Temperatur an einem kalten Tag ungefähr konstant bleibt, bleibt der Ventilverschluß 24 in der weit geöffneten Stellung.
  • Sollte andererseits die Temperatur der Außenluft zunehmen, wenn der maximale Wärinebereich des Ventils eingestellt ist, steigt ebenfalls die Temperatur der in den Personenraum gelangenden Luft an; dann wird der Ventilverschlußkörper 24 in Richtung auf seine Schließstellung zu verschoben. Wenn jedoch das Ventil mit maximalem Wärinebereich arbeitet, dann wird die vollständige Schließstellung des Ventilverschlusses 24, die durch die Abwärtsbewegung des Stempels 142 des thermostatischen Elements bewirkt wird, bei einer äußerst hohen und unangenehmen Temperatur der in den Personenraum eintretenden Luft erreicht. Um diese äußerst hohe Temperatur zu vermeiden, ist es notwendig, den Wärinebereich des Ventils zu verändern.
  • Um den Wärmebereich des Ventils zu verändern, wird der Bowdenzug 192 nach Fig. 1 nach innen um ein bestimmtes, erwünschtes Stück gedrückt, um einen Schwenkarm 181 gegen den Uhrzeigersinn um einen bestimmten Winkel zu schwenken. Die Drehung des Schwenkarms 181 gegen die Uhrzeigerrichtung bewirkt eine gleiche Drehung der Führungswelle 78 gegen den Uhrzeigersinn und läßt die Umfangsfläche der Führungswelle 78 an den Führungsflächen 94, 96 und 98 entlanggleiten, wobei sich das Joch 84 und der Ventilhebel 106 heben. Eine solche Hebung des Ventilhebels 106 bewirkt eine Verschiebung des Ventilverschlusses 24 um ein bestimmtes Stück auf dessen Sitz zu und verschiebt auch die Schwenkachse des Ventilhebels. Wenn sich der Ventilhebel 106 und der Ventilverschluß 24 in dieser Lage befinden, braucht sich der Stempel 142 nur ein viel kleineres Stück nach unten zu bewegen, um eine genügende Schwenkung des Ventilhebels 106 im Uhrzeigersinn zu verursachen und den Ventilverschluß 24 in die Schließstellung zu bringen. Daher ist der Wärinebereich des Ventils eingeschränkt, und es wird Luft von einer bestimmten, geringeren Temperatur dem Personenraum zugeführt. Die Verringerung ist dabei dem Drehwinkel gegen den Uhrzeigersinn des Schwenkarms 181 proportional.
  • Die Erfindung ermöglicht daher dem Fahrer im Personenraum eines Fahrzeugs, den Wärmebereich des therinostatisch geregelten Ventils entsprechend der Temperatur der Außenluft allein durch Drücken oder Ziehen des Bowdenzugs 192 auszuwählen, wobei die Stellun- des Schwenkarms 181 geändert wird.
  • Um die Genauigkeit des thennostatisch geregelten Ventils zu gewährleisten, und insbesondere das Schließen des Ventilverschlusses 24 sicherzustellen, wenn die Temperatur der in den Personenraum eintretenden Luft eine bestimmte Höhe erreicht hat, ist es wesentlich, daß das thermostatisch geregelte Ventil richtig justiert werden kann. Um das thennostatische Ventil richtig justieren zu können, wird zuerst der Kolben des Thermostaten der höchsten zuvor festgelegten Temperatur ausgesetzt, um den Stempel 142 herauszudrücken. Der Schwenkarm 181 wird dann um das größte Stück in Uhrzeigerrichtung in die durch Fig. 1 wiedergegebene Lage gedreht. Bei dem nach unten hinausgedrückten Stempel 142 in der tiefsten Lage des Ventilhebels 106 wird der Justierbügel 152 am Ventilhebel 106 entlanggeschoben, bis der Vorsprung 149 in der Vertiefung 150 des Ventilhebels die Unterseite des Stempels 142 des thennostatischen Elements berührt. Der Ventilhebel 106 wird ein ausreichendes Stück im Uhrzeigersinn gedreht, um den Ventilverschluß 24 mit seinem Sitz 20 in Eingriff zu bringen. Wenn der Vorsprung 149 den Stempel 142 berührt, wird bei weiterer Temperaturzunahme der Stempel 142 hinaus- und der Ventilverschluß 24 fester auf seinen Sitz gedrückt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Einstellbares, thermostatisch gesteuertes Ventil mit einem Hebel, der näherungsweise quer zum Ventilstößel und zum Thermostaten liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (100) des Hebels (106) zum Einstellen des Temperaturbereichs quer zum Hebel verschiebbar ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (100) mittels eines Exzenters (78) verschiebbar ist. 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter von einer Halbwelle (78) gebildet wird. 4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbwelle (78) beim Verdrehen einen verschiebbaren Bügel (84) näherungsweise senkrecht zum Hebel (106) hebt oder senkt, in dem die Achse (100) gelagert ist, die in einem Langloch (104, Fig. 1) im Gehäuse geführt ist, während die Halbwelle (78) in einer Öffnung (82, Fig.3) des Gehäuses drehbar gelagert ist. 5. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Justiervorrichtung (152) vorgesehen ist, mittels der die Lage der Achse (100) am Hebel (106) justierbar ist. 6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiervorrichtung aus einem flachen Keil (152) mit Auflagerasten (158) für die Achse (100) besteht, der zwischen der Achse und dem Hebel eingeschoben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 846 946, 858 182; USA.-Patentschrift Nr. 2 750 117.
DER20951A 1956-06-28 1957-04-11 Einstellbares, thermostatisch gesteuertes Ventil Pending DE1110972B (de)

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