CH678145A5 - Bed for installation in restricted space e.g. bed-sitting room - Google Patents

Bed for installation in restricted space e.g. bed-sitting room Download PDF

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CH678145A5
CH678145A5 CH493/89A CH49389A CH678145A5 CH 678145 A5 CH678145 A5 CH 678145A5 CH 493/89 A CH493/89 A CH 493/89A CH 49389 A CH49389 A CH 49389A CH 678145 A5 CH678145 A5 CH 678145A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bed
bed frame
frame
drive device
spring
Prior art date
Application number
CH493/89A
Other languages
English (en)
Inventor
Kiyoshi Abe
Kiyoshi Isokawa
Takeaki Hamada
Hitoshi Takei
Kenji Sato
Original Assignee
Sanwa Shutter Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/84Suspended beds, e.g. suspended from ceiling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/20Multi-stage bedsteads; e.g. bunk beds; Bedsteads stackable to multi-stage bedsteads
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q2213/00Indexing scheme relating to selecting arrangements in general and for multiplex systems
    • H04Q2213/13003Constructional details of switching devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein anhebbares Bett gemäss dem Oberbegriff des jeweiligen unabhängigen Patentanspruches. 



  Solche Betten sind vor allem dazu bestimmt, in einem Raum angeordnet zu werden, der verhältnismässig wenig Platz bietet. Solche anhebbaren Betten können zwischen einer Stellung, in der sie nicht gebraucht werden und einer Stellung, in der sie gebraucht werden, aufwärts- und abwärtsbewegt werden, wobei die Nichtgebrauchsstellung, d.h. diejenige Stellung, in welcher das Bett versorgt ist, unter der Zimmerdecke ist, damit die Bodenfläche, wenn das Bett nicht gebraucht ist, wirksam genützt werden kann, welche Betten mit Antriebsvorrichtungen und Sicherheitsvorrichtungen ausgerüstet sind. 



  Weil zurzeit die Lebensgewohnheiten je länger je mehr diversifiziert werden, steigt die Anzahl der Räume, in denen ein Bett oder mehrere Betten vorhanden sind. Insbesondere steigt der Anteil der Ausgaben für das Wohnen in bezug auf die Lebenskosten äusserst stark in Städten. Andererseits nimmt die Anzahl Einzelbewohner ab, und der  Bedarf nach einem sogenannten Einzimmer-Appartmenthaus wächst ebenfalls an. Wenn ein Bett in einem derart kleinen Zimmer angeordnet ist, kann die Bodenfläche, welche durch das Bett beansprucht ist, nicht wirksam ausgenützt werden. Entsprechend kann in der Praxis das Bett nicht in einem Zimmer aufgestellt werden, das nur wenig Platz bzw. Bodenfläche anbietet. 



  Ein Beispiel bekannter Betten, die zur Überwindung dieser Schwierigkeit entwickelt wurden, weisen eine Ausbildung auf, gemäss welcher ein Ende des Bettes um das andere hochgehoben wird, welches an der Wand oder einem Möbelstück angelenkt wird, womit dann das Bett versorgt werden kann. In einem solchen Bett ist sehr mühsam, aufgestellte Möbelstücke zu bewegen, sobald das Bett gebraucht werden muss, und diese, nachdem das Bett wieder versorgt wurde, auf ihren Platz zurückzustellen. Weiter müssen die Matratze und die Bettwäsche entweder festgebunden oder dann getrennt versorgt werden, ansonsten sie beim Versorgen des Bettes herunterfallen würden. 



  Darauf wurden anhebbare Betten vorgeschlagen, welche in vertikaler Richtung bewegbar sind, wobei sie ihre horizontale Lage beibehalten, jedoch sind die ersten Ausführungen derselben von Hand betätigt gewesen, so dass die Hausfrau täglich schwere Arbeit verrichten musste. 



  Bei einer neueren Ausführung eines elektrisch betriebenen anhebbaren Bettes weist sein Antrieb nur die notwendigen mechanischen Bauteile auf, welche die bisherige Arbeit nicht mehr notwendig machten und die jedoch für dieses grössere Möbelstück nicht die dazu notwendigen Sicherheitsvorkehrungen enthielt. Vom Gesichtspunkt der verfeinerten Ausbildung jedoch ist diese genannte Ausbildung als Möbelstück nicht zweckdienlich. 



  Ziel der Erfindung ist, die angeführten Nachteile zu beheben. 



  Das erfindungsgemässe, anhebbare Bett ist durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gekennzeichnet. 



  Es wird also ein elektromotorisch angetriebenes, anhebbares Bett gezeigt, welches entlang auf einem Rahmen angeordneten Führungsschienen durch einen Auf- und Abwickelbetrieb von Seilgliedern, die von einer Antriebsvorrichtung getrieben sind, auf- und abbewegbar ist, und Sicherheitsvorrichtungen aufweist; die Antriebsvorrichtung ist am Rahmenwerk angeordnet, wobei die zum Hängen des Bettgestells dienenden Seilglieder aus Stahlbändern sind, die mit Trommeln verbunden sind, um auf diesen entsprechend ihrem Drehen in Schichten gewickelt werden. 



  Das anhebbare Bett weist vorteilhaft eine Schraubenfeder auf, die auf einer Tragwelle angeordnet ist, und dazu dient, während der Abwärtsbewegung des Bettgestells eine aufwärts gerichtete Vorspannkraft zum Anheben des Bettgestells zu speichern, auf welcher Tragwelle zum Aufwickeln von Seilgliedern der Antriebsvorrichtung bestimmte Trommeln fest angeordnet sein können. Bei dieser Ausführung können sämtliche Abmessungen und der Raumbedarf der Antriebsvorrichtung beträchtlich vermindert sein, und die Geschwindigkeit während dem unteren Teilstück der Bewegung des Bettgestells kann derart eingestellt werden, dass sie praktischen Betriebszuständen entsprechen kann, wobei weiter auch die vom Elektromotor aufzubringende Antriebsenergie vermindert werden kann. 



  Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausführung kann das Bettgestell bis zu einem gewissen Grad schräg gestellt werden, so dass der Benützer des Bettes schräg liegt, um beispielsweise ein Buch zu lesen oder eine Fernsehsendung anzusehen und wobei auch besondere Bedürfnisse älterer Benützer befriedigt werden können, wobei auch das Fussende des Bettes angehoben werden kann, wenn sich jemand mit müden Füssen ins Bett legt. 



  Gemäss einer weiteren Ausführung lässt sich die Antriebsvorrichtung beim oberen Abschnitt des Rahmenwerkes anordnen und vorteilhaft mit der Wand verbinden, womit der Anteil an beanspruchtem Raum und auch das Gewicht des Bettgestells vermindert werden können. 



  Gemäss einer weiteren Ausführung ist eine Stellvorrichtung für das Bettgestell vorhanden, so dass die zwei Endstellungen beim Anheben bzw. Absenken des Bettgestells festgelegt werden können. 



  Das anhebbare Bett ist auch mit Sicherheitsvorrichtungen ausgerüstet. 



  Eine erste Ausführung der Sicherheitsvorrichtungen enthält vorteilhaft eine Abtastvorrichtung, welche bei einem Spannungsverlust oder einem Bruch von Seilgliedern anspricht, welche Abtastvorrichtung im Eingriff mit Seilgliedern steht und eine schlagartige Bewegung oder ein Fallen des Bettes ermittelt und verhindert. 



  Eine weitere Ausführung der Sicherheitsvorrichtungen weist eine Schutzvorrichtung auf, welche dazu dient, ein Lösen des Bettgestells von den Führungsschienen zu vermeiden, welche Vorrichtung vorteilhaft Eingriffskörper aufweist, also vorspringende Körper, welche in die Führungsschienen vorgespannt hineinragen, so dass  diese Körper immer an den Führungsschienen anliegen, auch dann, wenn das Bettgestell in horizontaler Richtung schwingt. 



  Eine weitere Ausführung zu den Sicherheitsvorrichtungen ist eine Schutzvorrichtung, welche den Benützer des Bettes vom Herausfallen vom Bett schützen soll, welche Schutzvorrichtung vorteilhaft zwischen einer Seite des Bettgestells und der Decke des jeweiligen Zimmers verläuft und ein Schutznetz sowie eine Aufwickelvorrichtung für dasselbe enthält, welch letztere durch ein Vorspannen das Schutznetz immer unter Zugbeanspruchung hält, so dass unabhängig von der Höhenstellung des Bettgestells die Sicherheit des Schlafens gewährleistet ist. 



   Eine weitere Ausführung der Sicherheitsvorrichtungen enthält Dämpfervorrichtungen, welche den Anfahrbetrieb des Bettgestells zur Aufwärtsbewegung dämpfen können. Diese Vorrichtungen sind vorteilhaft zwischen den Enden der Seilglieder und den Armgliedern des Bettgestells angeordnet oder können auch an Anschlägen vorhanden sein, welche die untere Begrenzung der Bewegung des Bettgestells bestimmen, welche Dämpfervorrichtung vorteilhaft die Belastung des Motors vermindern, indem sie eine Zeitverzögerung erzeugen, und den Schlag, der beim Anfahren entstehen könnte, verhindern. 



  Gemäss einer Ausbildung ist der Aufbau des Bettgestells durch die Befestigungsmittel, mittels denen die Seitenbretter mit dem Gestell verbunden sind, verstärkt. Dabei können die Seitenbretter des Bettgestells aus einem Kunststoff in Form eines Bauteils mit hohlen Abschnitten gebildet sein, welche hohlen Abschnitte mit Kerngliedern dort ausgefüllt sind, wo sie mit dem Bettgestell verschraubt sind, so dass eine feste Verbindung gebildet ist. 



  Die Erfindung betrifft also ein elektromotorisch angetriebenes, anhebbares Bett, welches entlang auf einem Rahmenwerk angeordneten Führungsschienen durch einen Auf- und Abwickelbetrieb von Seilgliedern, die von einer Antriebsvorrichtung getrieben sind, auf- und abbewegbar ist, und Sicherheitsvorrichtungen aufweist, welches anhebbare Bett dadurch gekennzeichnet ist, dass die zum Hängen des Bettgestells dienenden Seilglieder aus Stahlbändern sind, die mit Trommeln verbunden sind, um auf diesen entsprechend ihrem Drehen in Schichten gewickelt zu werden. 



  Die beschriebene Ausbildung erlaubt, dass das Bett dann, wenn es nicht gebraucht wird, vorteilhaft unter der Decke eines Zimmers in einer horizontalen Stellung versorgt werden kann, so dass grundsätzlich eine breite und wirksame Ausnützung des Wohnraumes erreicht werden kann, und wobei die  Unbequemlichkeiten behoben werden können, welche das tagtägliche Handhaben der Bettwäsche mit sich bringen. Bei einem solchen anhebbaren Bett können die gesamten Abmessungen und das von der Antriebsvorrichtung beanspruchte Volumen beträchtlich vermindert werden, und die Geschwindigkeit während dem unteren Teilstück der Bewegung des Bettgestells kann vorteilhaft verstellt werden, um praktischen Betriebszuständen zu entsprechen, wobei auch eine Verminderung der durch den Motor aufzubringenden Leistung erzielt werden kann. 



  Beim elektromotorisch angetriebenen anhebbaren Bett, welches entlang auf einem Rahmenwerk angeordneten Führungsschienen durch einen Auf- und Abwickelbetrieb von Seilgliedern, die von einer Antriebsvorrichtung getrieben sind, auf- und abbewegbar ist, und Sicherheitsvorrichtungen aufweist, ist vorteilhaft eine Schraubenfeder vorhanden, die auf einer Tragwelle angeordnet ist, und dazu dienen kann, während der Abwärtsbewegung des Bettgestells eine aufwärtsgerichtete Vorspannkraft zum Anheben des Bettgestells zu speichern, auf welche Tragwelle zum Aufwickeln von Seilgliedern der Antriebsvorrichtung bestimmte Trommeln fest angeordnet sein können. 



  Bei diesem anhebbaren Bett kann eine Verminderung der Motorleistung erhalten werden. 



  Das elektromotorisch angetriebene, anhebbare Bett, welches entlang auf einem Rahmenwerk angeordneten Führungsschienen durch einen Auf- und Abwickelbetrieb von Seilgliedern, die von einer Antriebsvorrichtung getrieben sind, auf- und abbewegbar ist, und Sicherheitsvorrichtungen aufweist, kann die Antriebsvorrichtung vorteilhaft Trommeln aufweisen, mittels denen die Seilglieder derart aufgewickelt werden können, dass das Kopfende und Fussende des Bettgetells unabhängig voneinander bei der jeweiligen Seite aufgehängt sein können, wobei zwischen dem Antriebsmotor und wenigstens einer der Trommeln eine Kupplungsvorrichtung angeordnet sein kann, die derart ausgebildet ist, dass sie die Übertragung der Antriebskraft vermitteln oder unterbrechen kann, und die im ausgekuppelten Zustand dem Bettgestell, wenn es aufwärtsgetrieben wird, eine schräggestellte Lage erteilen kann. 



  Gemäss einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist dem Bettgestell des anhebbaren Bettes eine Stellvorrichtung zugeordnet, welche während der Aufwärts- und der Abwärtsbewegung des Bettgestells dessen Anhaltestellung genau steuert. 



  Die Ausführungen der vorliegenden Erfindung enthalten vorteilhaft verschiedene Sicherheitsvorrichtungen zur Unterstützung des Betriebes, nämlich eine Vorrichtung, mittels welcher ein Verlust der Spannung und ein Bruch der Seilglieder festgestellt werden kann, eine Vorrichtung, die verhindern kann, dass sich irgendwelches Armglied des Bettgestells von den Führungsschienen löst, eine Dämpfungsvorrichtung, mittels welcher ein gleichförmiger Bewegungsbeginn des Bettgestells sichergestellt werden kann und eine Sicherheitsvorrichtung, welche verhindern kann, dass der Benützer aus dem Bett fällt. 



  Die Vorrichtung, welche eine sichere Verbindung zwischen dem Bettgestell und den Führungsschienen sicherstellen kann, ist besonders auch dann vorteilhaft wirksam, wenn das Bett in einer schräggestellten Lage verwendet wird. 



  Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. 



  Es zeigt: 
 
   Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht, welche den gesamten Aufbau eines herkömmlichen anhebbaren Bettes in einem Zimmer darstellt; 
   Fig. 2-4 Darstellungen, welche das in Fig. 1 gezeigte Bett mehr im einzelnen zeigen; 
   Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht des Aufbaus eines anhebbares Bettes, bei dem die Antriebsvorrichtung bei einem oberen Teil desselben angeordnet ist; 
   Fig. 3 eine allgemeine Vorderansicht der Antriebsvorrichtung; 
   Fig. 4 eine allgemeine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführung des anhebbaren Bettes; 
   Fig. 5-9 Ausführungen eines gemäss der vorliegenden Erfindung ausgebildeten, anhebbaren Bettes; 
   Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht, welche dem Aufbau gemäss der Fig. 2 entspricht; 
   Fig. 6 eine Seitenansicht auf dasselbe; 
   Fig. 7 eine Vorderansicht seiner Antriebsvorrichtung, welche der Fig. 3 entspricht;

   
   Fig. 8 und 9 eine Vorderansicht und eine Schnittansicht einer Wickeltrommel; 
   Fig. 10 und 11 eine vierte Ausführung der vorliegenden Erfindung; 
   Fig. 10 im einzelnen eine Aufsicht auf die Stellvorrichtung, welche dazu dient, das Bett auszugleichen,  und welche in einer Ausführung der Antriebsvorrichtung angeordnet ist; 
   Fig. 11 eine allgemeine Ansicht eines manuell angetriebenen anhebbaren Bettes, wobei 11 (a) eine Aufsicht und 11 (b) eine Seitenansicht darstellen; 
   Fig. 12 und 13 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht einer Trommel, auf welcher Bänder aufgewickelt sind, um eine erste Sicherheitsvorrichtung gemäss einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zu zeigen; 
   Fig. 14-16 eine Vorrichtung zum Schrägstellen eines Bettgestells als eine dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung; 
   Fig. 14 eine Aufsicht auf dieselbe;

   
   Fig. 15 eine Seitenansicht derselben; 
   Fig. 16 einen elektrischen Schaltkreis der Antriebsvorrichtung; 
   Fig. 17-22 eine Vorrichtung, welche ein Loslösen der Armglieder von der Führungsschiene verhindert, womit eine zweite Sicherheitsvorrichtung der vorliegenden Erfindung gezeigt ist; 
   Fig. 17 und 18 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht derselben; 
   Fig. 19 und 20 Aufsichten, um den Betrieb der Vorrichtung zu illustrieren; 
   Fig. 21 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung; 
   Fig. 22 einen horizontal verlaufenden Schnitt, um eine bekannte Eingriffsvorrichtung zu zeigen; 
   Fig. 23-25 eine Schutzvorrichtung, mittels welcher verhindert wird, dass der Benützer aus dem Bettrahmen fällt und welche Figuren eine dritte Sicherheitsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigen; 
   Fig. 23 eine schaubildliche Ansicht des gesamten Aufbaus der Vorrichtung;

   
   Fig. 24 einen in vertikaler Richtung verlaufenden Schnitt; 
   Fig. 25 eine Ansicht der Vorrichtung in auseinandergezogener Darstellung; 
   Fig. 26-30 eine Dämpfervorrichtung, um eine vierte Sicherheitsvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung zu zeigen; 
   Fig. 26 eine Seitenansicht derselben; 
   Fig. 27 eine Einzelheit derselben; 
   Fig. 28 ein Diagramm, in welchem das Drehmoment des Motors gezeichnet ist; 
   Fig. 29 eine Einzelheit einer Stoppvorrichtung; 
   Fig. 30 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung; 
   Fig. 31 eine Schnittansicht eines Seitenbrettes des Bettgestells, welches Seitenbrett mit dem Bettgestell verbunden ist, und 
   Fig. 32 einen Schnitt durch eine bekannte Ausführung der Verbindung. 
 



  Die Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht, welche den gesamten Aufbau eines herkömmlichen anhebbaren Bettes in einem Zimmer zeigt. In der Fig. 1 bezeichnet Bezugsziffer 1 das gesamte anhebbare Bett, die Bezugsziffer 2 bezeichnet den Fussboden eines Zimmers, auf welchem das anhebbare Bett aufgesetzt ist. Die Bezugsziffern 3 und 4 bezeichnen die Zimmerdecke und die Wand des Zimmers und die Bezugsziffer 5 einen Aufbau eines Rahmenwerkes, welches einen Hauptkörper des anhebbaren Bettes 1 bildet. Dieser Aufbau bzw. dieses Rahmenwerk 5 enthält vier Säulen mit einem solchen Querschnitt, dass sie als Führungsschienen wirken können, und die Träger 7, welche die oberen Enden der Säulen miteinander verbinden, sind strichliniert gezeichnet, wobei diese Träger insbesondere dann wichtig sind, wenn das Rahmenwerk 5 für sich alleine im Zimmer aufgestellt ist. 



  Die Bezugsziffer 10 bezeichnet ein Bettgestell als weiteren Hauptkörper des anhebbaren Bettes 1, welches Bettgestell ein unteres Gestellglied 11, Seitenbretter 12, die vertikal stehend um das untere Gestellglied 11 des Bettgestells 10 angeordnet sind, und Armglieder 13 aufweist. Das jeweilige Armglied 13 besteht aus einem rechteckigen Rohrstück mit einem Querschnitt, der kleiner ist als derjenige des unteren Gestellgliedes 11 und welches in Längsrichtung entlang dem Gestellglied 11 in einer Nut 6a einer Säule 6 verläuft, so dass es mit der Säule 6 im Eingriff steht, wobei schlussendlich beim Ende dieses hohlen Gliedes eine Rolle angeordnet ist. 



  Das Gestellglied 11 ist aus Metall hergestellt und aus entlang seines Umfanges verlaufenden Gliedern und Innenträgergliedern auf einem Gestellkörper zusammengesetzt, und bildet den Hauptkörper des Bettgestells 10. 



  Beim Seitenbrett 12 des Bettgestells 10 ist ein oben entlang dem Seitenbrett 12 verlaufendes Geländer 14 angeordnet, und die Bezugsziffer 15 bezeichnet ein unteres Glied des Bettgestells 10, welches aus Holzbrettern oder Federn aufgebaut sein kann und zwischen den Gestellgliedern 11 verläuft. 



  Im Bettgestell 10 ist eine Antriebsvorrichtung, die allgemein mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet ist, angeordnet, welche die vertikale Bewegung des Bettgestells 10 verursacht. Die Antriebsvorrichtung 20 weist einen Elektromotor 21, eine Tragwelle 22, mehrere Wickeltrommeln, die mit der Welle 22 fest verbunden sind, und eine Vorrichtung 24 mit endlosem Band auf, welche Vorrichtung 24 dazu dient, die Antriebskraft des Motors 21 auf die Tragwelle 22 zu übertragen.

  Auf jeder Trommel 23 ist ein Ende eines Drahtseiles 30 als Seilglied angeordnet und damit fest verbunden und das andere Ende dieses Drahtseils 30 verläuft über mehrere Rollen 31 und einem Rollenabschnitt des Armgliedes 13, welcher in die Führungsschiene 6 hineinragt und liegt an der Rolle 32 beim Ende des Armgliedes 13 an, ändert dort den Verlauf und erstreckt sich nach oben, bis zum oberen Ende der Führungsschiene 6 und ist dort mit derselben fest verbunden. Damit werden die Drahtseile 30 und die Wickeltrommel 23 aufgewickelt bzw. davon abgewickelt, wenn diese sich drehen, und folglich wird das Bettgetell 10 mit sämtlichem Zubehör in vertikaler Richtung entlang der Säule 6 aufwärts- bzw. abwärtsbewegt. 



  Die allgemeine Ausbildung und Anordnung, die bis hierher beschrieben ist, ist allgemein in diesem technischen Gebiet bekannt und an anderen Stellen offenbart worden. 



  Nun wird die grundlegende Ausbildung des anhebbaren Bettes 1, das gemäss der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, unter Bezugnahme auf die Fig. 2 beschrieben. In der Fig. 2 ist gezeigt, dass bei diesem anhebbaren Bett 1 das Rahmenwerk 5 aus Säulen 6 und Trägern 7 zusammengesetzt ist, und an derjenigen Stelle, bei welcher ein Träger 7 von der Zimmerwand 4 getragen ist, trägt das Rahmenwerk ein Gehäuse 25, in welchem die Antriebsvorrichtung 20 enthalten ist. Die innere Ausbildung dieser Antriebsvorrichtung ist in der Fig. 3 gezeichnet, und die hier gebrauchten Bezugsziffern sind dieselben wie diejenigen, die in der Fig. 1 vorhanden sind. Ein Abschnitt des Drahtseiles 30, welches durch die einander entgegengesetzt angeordneten Säulen hindurch verläuft, ist mit 30a bezeichnet, welcher Abschnitt durch den Träger 7 läuft, so dass er nicht gegen das Zimmer hin frei liegt. 



  Bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung ist die Tragwelle 22 drehbar auf Bügeln 26 abgestützt, zwischen welchen sie verläuft, und eine Schraubenfeder 40 umgibt einen Abschnitt dieser Tragwelle 22. Ein Ende der Feder 40 ist über  eine Scheibe 41 mit der Welle fest verbunden, und das andere Ende ist über eine Scheibe 42 um die Tragwelle 22 drehbar angeordnet. Wenn somit die Wickeltrommel 23 rotiert, um Drahtseil 30 auszugeben, wird die Feder 40 dann verdreht, wenn sich das Gestell 10 senkt, und damit wird ein Drehmoment gespeichert, und wenn die Wickeltrommel 23 derart rotiert, das Drahtseil 30 eingezogen, d.h. aufgewickelt wird, und damit das Bettgestell 10 angehoben wird, vermindert die vorgespannte Feder die Belastung des Motors 21, und diese Ausführung ist eine sehr wichtige Ausführung der vorliegenden Erfindung. 



   Bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung kann das Gewicht des Gehäuses 25, welches die Antriebsvorrichtung 20 enthält, mittels des Trägers 7, der mit der Wand 4 verbunden ist, von dieser Wand 4 getragen werden, und damit ist es nicht nur möglich, die Belastung des Motores 21, der im Bettgestell 10 angeordnet ist, zu vermindern, sondern das Rahmenwerk 5 kann auch seinerseits eine leichte Bauweise haben ohne das Gewicht der Antriebsvorrichtung 20, die vom Träger 7 getragen ist. 



  Weiter kann der durch das Gehäuse 25 beanspruchte Raum vermindert werden, so dass der Raum oberhalb des Bettgestells 10 mehr wirksam ausgenützt werden kann. 



  Das in der Fig. 4 gezeigte anhebbare Bett ist ein Beispiel, welches in einem Raum unabhängig von einer jeweiligen Wand aufgestellt werden kann. Bei dieser Ausführung ist die Antriebsvorrichtung im Bettgestell 10 angeordnet, wie dies bei vorbekannten Ausführungen der Fall ist. Jedoch unterscheidet sich diese Antriebsvorrichtung 20 von der vorbekannten, die in der Fig. 1 gezeigt ist, indem sie eine Schraubenfeder 40 auf der Tragwelle 22 aufweist, obwohl ihre sonstige Arbeitsweise dieselbe ist. 



  Die Fig. 5 bis 9 sind Zeichnungen, welche ein anhebbares Bett darstellen, das grundsätzlich gemäss der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Bei bekannten anhebbaren Betten können die Drahtseile, die auf der Wickeltrommel aufgewickelt sind, während dem schichtenweisen Aufwickeln durch das Umbiegen beschädigt werden, und im schlimmsten Falle kann ein Reissen eines Drahtseiles auftreten. Weiter besteht auch ein Nachteil, indem Umlenkrollen notwendig sind, welche die Drahtseile in allen drei Raumachsen umlenken müssen. 



  Gemäss der vorliegenden Erfindung ist nun eine neue Ausführung einer Antriebsvorrichtung vorhanden, welche die oben beschriebenen Nachteile beheben kann. Bei dieser in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführung sind für diejenigen  Teile, welche von den vorbeschriebenen Ausführungen verschieden sind, bei den Bezugsziffern eine 1 vorgestellt, es sind also 100er Zahlen. Das Gehäuse, das auf einem Träger 7 des Rahmenwerkes 5 abgestützt ist, ist mit 125 bezeichnet, und die anders ausgebildete Antriebsvorrichtung 20, welche in dem Gehäuse angeordnet ist, ist mit 120 bezeichnet. 



  Im Gehäuse 125, welches in der Fig. 7 gezeigt ist, ist ein Wellenkörper 122 in Form eines Hohlzylinders drehbar an Bügeln 126 gelagert, welche mit dem oberen Ende der Säule, also der Führungsschiene 6, verbunden sind. Im Wellenkörper 122 ist ein Elektromotor 121 angeordnet. Der Motor 121 ist fest mit einem der Bügel 126 verbunden und kann den Wellenkörper 122 in beiden Drehrichtungen drehen, um das Drahtseil 30 auf den Wickeltrommeln aufzuwickeln bzw. abzuwickeln. 



  Die Fig. 8 zeigt ein Paar Flansche 127, die mit einem vorgegebenen gegenseitigen Abstand angeordnet sind, um eine Wickeltrommel 123 zu bilden, wobei ein neues Seilglied 130 zwischen den Flanschen 127 angeordnet ist und um die Trommel 123 verläuft und damit verbunden ist. Im Vergleich mit der Ausführung gemäss der Fig. 3 ist der Motor 121 im hohlen Teil des Wellenkörpers 122 angeordnet und benötigt kein endloses Band 24, um die Antriebsleistung des Motors 121  zu übertragen, womit der Raumbedarf des Gehäuses 120 klein ist und dasselbe gedrängt gebaut werden kann. 



  Bei der Ausführung der Antriebsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist das Seilglied 130 aus einem Stahlband gebildet, welches eine Breite aufweist, die dem Abstand zwischen den zwei Flanschen 127 entspricht. Die Anordnung weist vier Stahlbänder auf, wovon jeweils zwei auf einer Wickeltrommel 123 beim Ende des Wellenkörpers 122 angeordnet sind. Ein Ende jedes Bandes 130 ist mit dem Ende eines der Armglieder 13 verbunden, und das andere Ende des Bandes ist, wie in der Fig. 9 gezeigt, in einer Aufnahmenut 128 gehalten, die am Umfang der Wickeltrommel 123 ausgebildet ist. Gemäss der Fig. 9 ist weiter das Ende eines weiteren Bandes 130, welches entlang einer entgegengesetzt angeordneten Führungsschiene 6 verläuft, bei einer diametral entgegengesetzten Stelle derselben Trommel 123 mit derselben verbunden, so dass die zwei Bänder in abwechselnden Schichten aufgewickelt werden. 



  In der Fig. 7 bezeichnet die Bezugsziffer 40 eine Schraubenfeder, welche um den Wellenkörper 122 herum verläuft, wobei ihre Ausbildung und Arbeitsweise dieselbe ist, wie anhand der Fig. 3 offenbart ist. 



  Eine vierte Ausführung der vorliegenden Erfindung ist in der Fig. 10 gezeigt und weist eine Stellvorrichtung 200 auf, welche dazu dient, die Höhenstellung des anhebbaren Bettes 1 sowie die Aufwärts- und Abwärtsbewegung desselben zu steuern, und die Fig. 11 zeigt eine allgemeine Aufsicht (11a) und eine allgemeine Ansicht (11b) des anhebbaren Bettes, welches mit dieser Stellvorrichtung ausgerüstet ist. 



  Es ist bekannt, bei den unteren Abschnitten der Führungsschienen Anschläge anzuordnen, welche die unteren Seiten der Armglieder 13 eines sich abwärts bewegenden Bettgestells tragen, um damit diese Bewegung zum Stillstand zu bringen, und diese Vorkehrung ist bekannt. Jedoch müssen diese Anschläge derart angeordnet sein, dass sie eine genau festgelegte Stellung an den Führungsschienen 6 einnehmen, und das Einstellen jedes Anschlages bei den vier Schienen ist nicht nur mühsam, sondern ein ungenügendes Einstellen kann ein unstabiles Abstützen des insgesamten Bettgestelles 10 zur Folge haben. Überdies, wenn diese Anschläge bei ihrer untersten Grenzstellung angeordnet sind, kann, wenn sich das Bettgestell 10 auf diesen abstützt, das Seilglied bzw. das Stahlband 30 lose und schlaff werden, so dass die Möglichkeit besteht, dass es aus den Rollen 31 oder 32 hinausspringt. 



  Bei dieser Ausführung nun der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile behoben, indem die Aufwärtsbewegung und Abwärtsbewegung des Bettgestelles 10 durch einen direkten Betrieb der Antriebsvorrichtung 20 gesteuert ist. 



  Gemäss der Fig. 10 ist eine Stellvorrichtung 200 bei einem Ende der Tragwelle 22 angeordnet, welche Stellvorrichtung auf einem Bügel 26 in einem Gehäuse 25 über Zwischenbügel 26a abgestützt ist, und die Vorrichtung weist einen rohrförmigen Körper 201 auf, welcher mit der Welle 22 verbunden ist, eine verschiebbare Platte 202, welche eine viereckige Form aufweist, die um den rohrförmigen Körper 201 verläuft und mittels einem mit ihr im Eingriff stehenden Schraubenbolzen verschiebbar ist, eine erste Stellschraube 203, welche parallel zur Welle 22 verläuft und in diese verschiebbare Platte 202 eingeschraubt ist, wobei die Spitze des Schraubenbolzens gegen den Zwischenbügel 26a weist, eine Arretiermutter 204, einen Tragbügel 205, der Z-förmig gebogen ist und bei seinem unteren Ende mit dem Zwischenbügel 26a verbunden ist, eine zweite Stellschraube 207,

   welche beim äusseren Ende 206 des Tragbügels 205 in denselben eingeschraubt ist, wobei ihre Spitze gegen die verschiebbare Platte 202 gerichtet ist und schliesslich ihre Arretiermutter  208. Die Spitze bzw. das Ende der beiden Stellschrauben 203, 207 steuern jeweils die Bewegung der verschiebbaren Platte 202, welche mit einer Seitenwand ihrer viereckigen Form entlang der Seitenwand des Tragbügels 205 geführt hin- und herverschiebbar ist (Keil), wobei sie in einer Stellung die Aussenseite des Zwischenbügels 26a berührt und in der anderen die verschiebbare Platte 202. 



  In einem Beispiel, wie in der Fig. 11 gezeigt ist, ist die Stellvorrichtung 200 bei einem manuell getriebenen anhebbaren Bett 1 angeordnet, wobei diese in einem rechten Winkel zur Tragwelle 22 verläuft und über ein Schneckenrad 209 und einem Schneckenvorgelege 209a auf einer Antriebswelle 210 abgestützt ist, die ihrerseits im Rahmenwerk 5 des anhebbaren Bettes 1 gelagert ist. Auf der Antriebswelle 202 ist ein Betriebsrad 211 mit einem Drehmomentbegrenzer angeordnet, und durch eine manuelle Bedienung der Kugelkette 202, welche mit diesem Betriebsrad 211 im Eingriff steht, wird das Bettgestell vertikal verschoben. Der Benützer des Bettgestelles kann beim Betätigen desselben durch das Fühlen bzw. Abtasten der Kugelkette 212 diesen Betrieb direkt steuern.

  Entsprechend ist es möglich, diese Antriebsanordnung bzw. diese Stellvorrichtung 200 bei einem elektrisch angetriebenen, anhebbaren Bett anzuordnen, wobei die  Endschalter die Bewegung der verschiebbaren Platte 202 steuern, um damit das Mass der vertikalen Verschiebung des Bettgestelles 10 festzulegen. 



  In den Fig. 12 und 13 ist nun eine Ausführung einer ersten Sicherheitsvorrichtung gezeigt, welche gemäss der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, welche Vorrichtung Tastvorrichtungen 50 aufweist, welche einen Verlust der Spannung oder ein Reissen der Seilglieder 30 überwachen. Diese Vorrichtungen sind im Bettgestell 10 angeordnet, das in der Fig. 7 gezeigt ist, und sind für jedes der vier Bänder 130 vorgesehen, welche als Seilglieder zum Aufhängen des Bettgestells 10 dienen.

  Die jeweilige Vorrichtung weist eine zylindrische Betätigungswalze 51 auf, welche in Berührung mit dem Band 130 steht, eine Tragwelle 52 für die Betätigungswalze, Haltestifte 53, die auf den Bügel 126 in einem jeweiligen Abstand von der Welle 52 angeordnet sind, Zugfedern 54, welche zwischen der Tragwelle 52 und einem jeweiligen Haltestift 53 angeordnet sind, und einen Mikroschalter 55, der die Tragwelle 52 berührt und der durch die Tragwelle 52 zwischen der EIN- und AUS-Stellung schaltbar ist. Die Welle 52 ist lose in Löchern 56 im Bügel 126 abgestützt. Die Vorrichtung 50 lässt sich vorsehen, unabhängig davon, ob das Seilglied 30 ein Drahtseil oder ein  Band ist. Die Mittel, welche ein Herunterfallen des Bettgestelles 10 verhindern, nachdem der Motor 121 angehalten worden ist, sind woanders offenbart. 



  Nachfolgend wird nun eine dritte Ausführung des Grundgedankens der vorliegenden Erfindung anhand der Fig. 14-16 erklärt. Bei dieser Ausführung, welche in der Fig. 14 gezeigt ist, sind in der Antriebsvorrichtung 20 zwei Tragwellen 22 vorhanden, die jeweils zwei der vier Wickeltrommeln 23 tragen, und weiter sind zwei Sätze der ein endloses Band aufweisenden Vorrichtung 24 vorhanden, welche dazu dient, die Antriebsleistung des Motors 21 zu übertragen. Entsprechend sind die um die Wickeltrommeln 23 gewickelten Drahtseile 30 in zwei Gruppen 30b, 30c aufgeteilt, jeweils für das Kopfende und das Fussende des Bettgestelles 10. Weil auf der Antriebswelle des Motors 21 elektromagnetische Kupplungen 21A und 21B angeordnet sind, werden jeweils abhängig von der Schaltstellung derselben die Drahtseile 30b und 30c jeweils getrennt auf den jeweiligen Trommeln 23 getrieben. 



  Wenn bei dieser Ausführung die Antriebsvorrichtung 20 mit ihrem Hebeantrieb beginnt, wobei eine Kupplung, beispielsweise die Kupplung 21B, ausgeschaltet ist, womit das Drahtseil 30 für eine Seite nicht bewegt wird, wird das  Bettgestell 10 lediglich durch das Drahtseil 30b angehoben, derart, dass es die schräggestellte Stellung gemäss der strichlinierten Darstellung der Fig. 15 einnimmt. Somit ist die Höhenstellung entweder beim Kopfende oder beim Fussende des Bettgestells 10 höher als das des jeweilig entgegengesetzten Endes. 



  Fig. 16 zeigt ein Schaltdiagramm für das Antreiben des anhebbaren Bettes 1. In der Zeichnung ist PBU, PBD und PBS jeweils ein Druckknopf für aufwärts, abwärts und stopp des Bettgestells. RyA und RyD sind die Relais für die AUF und AB Druckknöpfe, RyA und RyB sind Relais für die elektromagnetischen Kupplungen 21A und 21B, RyS ist ein Stufenschalter für den Umschalter SW. L1, L2, L3 sind Anzeigelampen zur Angabe der Lageeinstellungen des Bettgestelles 10, wenn der Umschalter SW, linke Seite oben, horizontal oder rechte Seite oben angibt. LtA und LtB sind Tastfühler für die Phasen der Kupplungen 21A und 21B. Wenn die Fühler LtA und LtB derart gesetzt sind, dass sie die Schrägstellung verursachen, wenn das Bettgestell 10 in seiner untersten Stellung ist, kann als Phasentastfühler ein Endschalter zum Abtasten der Stellung der Fussbodenfläche einer bekannten Ausbildung verwendet werden.

  Entsprechend, wenn der Umschalter SW auf horizontale Stellung geschaltet  ist, bewegt sich das Bettgestell 10 durch das Eindrücken des Druckknopfes in einer gewöhnlichen vertikalen Richtung, und wenn der Umschalter SW angibt: rechte Seite oben, wird nur die dazugehörende Kupplung 21A erregt, und die Wickeltrommel 23 auf der einen Seite wickelt das Drahtseil 30b so, dass die schräggestellte Stellung, die in der Fig. 13 gezeichnet ist, eingenommen wird.

  Bei der Anhebebewegung des Bettgestells 10 besteht eine obere Grenzstellung und sogar dann, wenn die Betätigung des Druckknopfes PBS zum Anhalten der Aufwärtsbewegung zu spät erfolgt, wird durch den Betrieb des Tastfühlers LtA, der die Stellung abtastet, die Kupplung 21A gelöst, und dann bleibt das Bettgestell 10 dort stehen, und währenddem es in der schräggestellten Stellung bleibt, wird mit der Ausnahme des Absenkens der rechten Seite der Betrieb unterbrochen, wobei alle Befehle durch Verriegelung nicht ausgeführt werden. 



   Die Kupplungsvorrichtung der Antriebsvorrichtung der Ausführung der vorliegenden Erfindung kann bei der grundlegenden und der zweiten Ausführung der Erfindung angewendet werden. Die Anwendungen der Kupplungen sind zwingende Ausführungen der Erfindung, und die Stelle des Gehäuses 25 und des Gehäuses 125, welche Gehäuse in den Fig. 2 und 5 gezeigt sind, kann derart gewählt werden, dass sie  auf einem Träger 7 im rechten Winkel angeordnet verlaufen, so dass sie der Kopfseite und der Fussseite des Bettgestells 10 entsprechen. In diesem Falle ist die Schraubenfeder 40 bei der Seite des Motors 21 angeordnet, wie es in der Fig. 7 strichliniert dargestellt ist, und die jeweilige Kupplungsvorrichtung C wird dann bei einer Stelle angeordnet sein, die in der Fig. 3 und in der Fig. 7 ebenfalls strichliniert gezeichnet ist. 



  Beim oben beschriebenen anhebbaren Bett benötigt das Bettgestell 10 eine Sicherheitsvorrichtung, welche ein Bewegen des Bettgestells in eine horizontale Richtung verhindert. Um eine sichere Bewegung des Bettgestells 10 entlang der Führungsschienen 6 sicherzustellen, muss ein guter Eingriff der eingreifenden Glieder 13 in der Führungsnut 6a der Führungsschiene 6 bestehen. Aus diesem Grunde ist eine bekannte, gemäss dem Stand der Technik ausgebildete Führungsschiene 6, wie in der Fig. 22 gezeichnet ist, aus einem Stahlstück hergestellt, das ein C-Profil ist, und weiter ist eine Rolle als ein Körper 61 vorgesehen, welcher ein Lösen verhindert und am Flansch 6b anliegt, der bei der \ffnung der Führungsnut 6a vorhanden ist.

  Jedoch muss beim Zusammensetzen des anhebbaren Bettes 1 dieser Sperrkörper 61 zum Eingriff gebracht werden, indem er durch  die gesamte Führungsschiene 6 in ihrer Längsrichtung eingesetzt wird, und diese Arbeit ist nicht nur unbequem, sondern, wenn bei der Berührungsstelle eine grosse Kraft auftritt, kann eine Verformung oder eine Beschädigung sowohl des Sicherungskörpers 61 als auch des Flansches 6b auftreten, mit der Folge, dass sich das Armglied 13 von der Führungsschiene 6 löst. Insbesondere ist dann bei der dritten Ausführung der Erfindung, wenn das Bettgestell 10 schräggestellt ist, der Abstand zwischen den Armgliedern 13 an beiden Enden des Bettgestells 10 verhältnismässig verkleinert im Vergleich mit dem Abstand zwischen den jeweiligen Führungsschienen 6 und 6, so dass ein Lösen oder Trennen sehr viel einfacher entstehen kann. 



  Als zweite Vorrichtung der Ausführung der vorliegenden Erfindung ist eine Sperrvorrichtung 60 ausgebildet, die in jeweils jedem Armglied 13 angeordnet ist. Diese Sperrvorrichtung 60 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 17 bis 20 beschrieben. Die Sperrvorrichtung, so wie sie in den Fig. 17 und 18 gezeichnet ist, weist einen Sperrkörper 62 auf und eine Druckfeder 63, welche den Sperrkörper 62 gegen die Führungsnut 6a der Führungsschiene 6 spannt. In der Sperrvorrichtung 60 ist das weiter entfernte Ende des Armgliedes 13 mittels einer Trennplatte 64 horizontal in zwei  Teile aufgeteilt, so dass eine obere Kammer 13a, welche die Rolle 32 enthält, und eine unter Kammer 13b gebildet sind.

  In der unteren Kammer 13b ist eine Endplatte 65 fest angeordnet, und die Feder 63 sowie der Sperrkörper 62 sind vor der Platte 65 eingesetzt, wobei das freie Ende des Sperrkörpers 62 aus der unteren Kammer 13b hervorsteht, um, wie in der Fig. 19 gezeichnet ist, das nutseitige Ende 6c der Führungsschiene 6 zu berühren. Weiter ist in der Bodenplatte der unteren Kammer 13b ein loses Langloch 66 angeordnet, und ein Sperrkopf 67, der am Sperrkörper 62 vorhanden ist, greift in dieses Loch 66 an, um den Hub des Sperrkörpers 62 zusammen mit der Stellung der Endplatte 65 und der Länge der Feder 63 festzulegen. 



  Die Fig. 20 zeigt die Bewegung des Sperrkörpers 62, der der Relativbewegung der Führungsschiene 6 und des Armgliedes 13 folgt, wobei die Bezugsziffer 62a Zusatzglieder bezeichnet, die an der Seite des Körpers 62 angeordnet und mit diesem verbunden sind, so dass die gesamte Breite des Körpers 62 der Breite der Führungsnut 6a entspricht und dass bewirkt wird, dass der Arm 13 eine gleichförmige Bewegung entlang der Führungsschiene 6 durchführt, ohne dass ein Rütteln bzw. Schwingen stattfindet. Die Form der Führungsschiene 6 muss nicht den Flansch 6b aufweisen, der in der Fig. 22 gezeigt ist. 



  In der Fig. 21 ist eine weitere Ausführung der Sperrvorrichtung 60 gegen ein Loslösen gezeichnet. In dieser Ausführung ist der Sperrkörper 62A eine Platte, die über eine Welle 68 am Boden des Armgliedzusammenbaus 13 angelenkt ist, und aufgrund der Vorspannung einer Verdreh-Schraubenfeder 69, die um die Welle 68 herum verläuft, imstande ist, nach aussen zu schwenken. Die zweite Sicherheitsvorrichtung kann bei allen drei oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der Antriebsvorrichtung vorhanden sein. 



  Weiter weist die Ausführung der vorliegenden Erfindung eine Schutzvorrichtung 70 als dritte Sicherheitsvorrichtung auf, welche entlang des Bettgestells 10 verläuft und verhindert, dass der Benützer des Bettes aus dem Bett hinausfällt. Diese Schutzvorrichtung 79 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 23 bis 25 beschrieben. Die Schutzvorrichtung 70 weist ein aufgewickeltes Schutznetz 71 auf, welches zwischen wenigstens einer Seite des Bettgetells 10 und der Zimmerdecke 3 verläuft, weist weiter eine Aufwicklungsvorrichtung 72 für das Schutznetz 71 auf und ist derart ausgebildet und entlang einem Abschnitt des Bettgestells 10 angeordnet, dass bei dem Kopfende oder dem Fussende ein Eingang freigelassen ist.

  Die Aufwicklungsvorrichtung 72 ist ein zusammengesetzter Körper,  welcher, wie in den Fig. 24 und 25 gezeigt ist, ein Paar Bügel 73 aufweist, die mit dem Seitenbrett 12 des Bettgestells 10 verbunden sind, um die Vorrichtung zu tragen, weist eine Tragwelle 74 auf, die zwischen den Bügeln 73 getragen ist, eine Verdreh-Schraubenfeder 77, die um die Tragwelle 74 herumverläuft und bei einem Ende mit dieser verbunden ist und beim anderen Ende mit einer Endplatte 76 eines rohrförmigen Körpers 75 verbunden ist, der um die Welle 74 drehbar getragen ist, und weist ein Abdeckgehäuse 73a für den gesamten Zusammenbau 72 auf. Das Schutznetz 71 ist mit der Zimmerdecke 3 und mit der Aufwickelvorrichtung 72 mittels einem Paar Haltestangen 78 verbunden, die entlang dem Halteglied 79 bei der Zimmerdecke 3 und entlang dem zylindrischen Körper 75 verlaufen.

   Diese dritte Sicherheitsvorrichtung kann ebenfalls bei den drei oben beschriebenen Beispielen der Antriebsvorrichtung vorhanden sein. 



  Als weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung sind als vierte Sicherheitsvorrichtung Dämpfungsvorrichtungen 80 angeordnet, welche die Sicherheit und den stossfreien Betrieb des Bettgestells 10 relativ zu ihrer Bewegung und dem Seilglied 30 beim Beginn eines jeweiligen Betriebes  verbessern. Die Dämpfungsvorrichtung 80 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 26 bis 30 beschrieben. 



  Die Fig. 26 zeigt einen Schnitt durch ein anhebbares Bett, welches ein Paar Führungsschienen 6, ein Bettgestell 10, Armglieder 13 und Drahtseile 30 aufweist, welche als Seilglieder dienen, die zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Bettgestells 10 angeordnet sind. Beim entfernteren Ende jedes Armgliedes 13 ist eine Dämpfungsvorrichtung 80 angeordnet.

  Eines der Drahtseile 30 ist bei einem Ende mit der rechtsgelegenen Dämpfungsvorrichtung 80 verbunden, verläuft über eine Umlenkrolle 33, die beim oberen Ende der Führungsschiene 6 gelagert ist und darauf über eine Rolle 32 in das Armglied 13, durch das Gestellglied 11 des Bettgestells 10, um eine Rolle 32 bei der entgegengesetzten Seite, wird dann um eine Rolle 34 beim unteren Ende der Führungsschiene 6 nach oben umgelenkt, um zu einer Antriebsvorrichtung 20 zu verlaufen, welche beim unteren Teil der Führungsschiene 6 angeordnet ist, und ist schlussendlich mit dem anderen Ende auf und mit einer Wickeltrommel 23 verbunden.

  Das andere Drahtseil 30 ist mit einem Ende mit der längsgelegenen Dämpfervorrichtung 80 verbunden, verläuft über die oben angeordnete Umlenkrolle 33 und die unten angeordnete Umlenkrolle 34 und verläuft zur  Antriebsvorrichtung 20, wo es mit derselben Trommel 23 verbunden ist, wobei es in derselben Aufwickelrichtung wie das vorher beschriebene Drahtseil angeordnet ist. Der Einbauort der Antriebsvorrichtung 20 ist nicht auf den oben angegebenen Ort beschränkt, um die vertikale Bewegung des Bettgestells 10 zu bewirken. Die Bezugsziffer 6d in der Zeichnung ist ein Anschlag, der die unterste Stellung der Bewegungsstrecke des Bettgestells 10 steuert. 



  Die gezeigte Ausführung der Dämpfervorrichtung 80, welche in der Fig. 27 gezeigt ist, weist einen zylindrischen Körper 81 mit einer oberen Endplatte und unteren Endplatte 82 auf, einen Kolben 23, der im Zylinder 81 verschiebbar ist und mit welchem das Ende des Drahtseiles 30 verbunden ist, und weist weiter eine Schraubendruckfeder 84 auf. Diese Feder 84 ist zwischen der oberen Endplatte 82 und dem Kolben 83 eingesetzt und verläuft um das Drahtseil, und wenn das Bettgestell 10 auf dem Anschlag 6d ruht und das Bett in diesem Zustand benützt wird, befindet sich die Feder 84 in ihrem maximal ausgestreckten Zustand oder ihrer unbelasteten Länge, wobei der Kolben 83 das untere Ende der Platte 82 berührt und das Drahtseil 30 in dieser Stellung spannungsfrei ist. 



  Die Anordnung des Verlaufs der Drahtseile, die in der Fig. 26 gezeigt ist, kann geändert sein, solange die Feder 84 in der Dämpfervorrichtung 80 während dem Beginn der Bewegung des Bettgestells 10 ihre Dämpferwirkung ausüben kann, und gleichfalls ist die Stelle der Antriebsvorrichtung 20 nicht auf die gezeigte Stelle beschränkt. 



  In der Fig. 29 ist eine andere Ausführung der Dämpfervorrichtung 80 gezeigt, welche anstatt beim Ende des Armgliedes 13 auf dem Anschlag 6d angeordnet ist. In dieser Ausführung der Dämpfervorrichtung 80 sind Druckfedern 85 und ein paar Faltgestängeglieder 86 unmittelbar zwischen der oberen und der unteren Endplatte 82 angeordnet und damit verbunden. Der Betrieb des Bettgestelles 10 ist derselbe wie oben beschrieben ist, so dass die Feder 85 einen Hub L durchführen kann, und das Vorspannen Feder bzw. der Federn zu ihrem zusammengedrückten Zustand erlaubt einen gleichförmigen Beginn der Bewegung des Bettgestelles 10 und zudem ist eine Verminderung des vom Motor aufzubringenden Drehmomentes erzielt. 



  In Fig. 30 ist eine weitere Ausführung der Dämpfervorrichtung 80 gezeigt. In diesem Beispiel kann die Vorrichtung einen genügend grossen Hub L aufbringen, um in einer Längsrichtung des Armgliedes 13 zu arbeiten, indem die  Vorrichtung 80 horizotal verlaufend angeordnet ist. Zusätzlich ist beim Ende der Feder 84 eine mit Gas als Arbeitsmedium arbeitende Dämpfervorrichtung bzw. ein Stossdämpfer 87 hinzugefügt, so dass die Dämpfwirkung erhöht ist und die Belastung des Motores 21 vermindert ist. Diese vierte Ausführung der Sicherheitsvorrichtung kann ebenfalls bei den verschiedenen Ausführungen der Antriebsvorrichtung verwendet werden. 



  Zusätzlich zu den verschiedenen oben beschriebenen Sicherheitsvorrichtungen ist im erfindungsgemässen anhebbaren Bett 1 eine Sicherheitskonstruktion des Bettgestells 10 an sich berücksichtigt. Bei gemäss dem Stand der Technik bekannten Ausführungen sind die Seitenbretter 12 allgemein aus Holzbrettern hergestellt und einfach mittels Schrauben mit Gestellgliedern 11 verbunden. Hierdurch sind Holzbretter bzw. Paneele nicht nur teuer und allgemein nicht zweckdienlich, sondern weisen auch ein hohes Gewicht auf. Somit kann man vorsehen, diese Seitenbretter aus Kunststoff und als Hohlkörper auszubilden, jedoch wird in diesem Falle, wenn ein Seitenbrett 12 mittels Schrauben mit dem Rahmenglied 11 verbunden wird, die Stärke des Brettes an sich nicht genügen, um das Gewicht des Benützers zu tragen.

  Somit sind Alternativen vorgeschlagen worden, das Seitenbrett 12 als  Hohlkörper auszubilden, so wie es in der Fig. 32 gezeigt ist, wobei Stützglieder 92 vorgesehen sind, um ein wirksames Festhalten der Schraubbolzen 9 sicherzustellen. Der Nachteil einer solchen Ausführung ist, dass es notwendig ist, die Schraubenlöcher 93, welche im Stützglied 92 vorhanden sind, mit dem Schraubenloch 94 des jeweiligen Rahmengliedes 11 für beide Löcher genau auszurichten, und entsprechend gleich auszubilden, so dass das Zusammenbauen des Bettrahmens bei Verwendung von Schraubenbolzen 9 an Ort und Stelle praktisch unmöglich ist. 



  Bei der Ausführung der Seitenbretter des erfindungsgemäss ausgebildeten anhebbaren Bettes, welche Ausführung in der Fig. 31 gezeigt ist, ist das Seitenbrett 12 ein gegossenes Werkstück und aus einem Hartkunststoff hergestellt, beispielsweise Vinylchlorid, und durch Trennwände 12a ist eine Anzahl hohle Kammern 12b ausgebildet, die in Vertikalrichtung gesehen symmetrisch sind. Dabei sind die hier verwendeten Schraubenbolzen Holzschraubenbolzen, wobei Kernglieder 91 vorhanden sind, welche aus Holz hergestellt sind und die hohlen Kammern ausfüllen. Dieses führt zu einem sehr einfachen Arbeiten beim Zusammenbauen und, obwohl die Seitenbretter aus Kunststoff hergestellt sind, ist die Verbindung zwischen dem jeweiligen Seitenbrett 12 und dem  Bettgestell 10 für diese Ausbildung sehr fest und stark genug. 



   Beim Betrieb der oben beschriebenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung ist die Feder 40, welche bei der Tragwelle 22 der Antriebsvorrichtung 20 vorhanden ist, anpassbar, und dies trotz der Stelle der Antriebsvorrichtung 20 und dem Unterschied zwischen der Tragwelle 22 und dem tragenden Wellenkörper 123 des anhebbaren Bettes 1. Wenn die Trommeln 23 in einer Richtung rotieren, gemäss welcher das Seilglied 30 abgewickelt wird, wird die Feder 40 zusammen mit der Abwärtsbewegung des Bettgestells 10 so verdreht, dass sie eine Vorspannkraft speichert, um die Belastung des Motores 21 dann zu vermindern, wenn die Trommeln 23 das Seilglied derart wickeln, dass das Bettgestell 10 angehoben wird. Dieses bewirkt, dass die Antriebsvorrichtung 20 nach der vorliegenden Erfindung den Vorteil besonderer Eigenschaften aufweist. 



  Gemäss der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse 25 auf einem Träger angeordnet, der entlang einer Wand 4 abgestützt ist, und entsprechend kann das Gewicht der Antriebsvorrichtung 20 im Gehäuse 25 durch die Wand 4 getragen werden. Somit, im Vergleich mit dem Fall, bei welchem die Antriebsvorrichtung 20 im Bettgestell getragen  ist, und auch mit dem Fall, bei dem sie auf einem unabhängigen Träger 7 getragen ist, wird nicht nur die Belastung des Motores 21 vermindert, sondern auch das Rahmenwerk 5 kann seinerseits leichter gebaut sein, und trotzdem kann durch den kleineren Raumbedarf des Gehäuses 25 bzw. 125 der Raum oberhalb des Bettgestells 10 durch den Benützer wirksam ausgenützt werden. 



  Wenn beim Betrieb des Bettes 1 der Motor in Betrieb gesetzt ist, werden durch das Rotieren in Aufwickelrichtung oder in Abwickelrichtungen zwei Bänder 130 in abwechselnden Schichten auf der Trommel 123 aufgewickelt, und damit wird das Bettgestell 10 angehoben, währenddem beim Abwickeln dieser Bänder 130 das Bettgestell 10 abgesenkt wird. Damit wird der Nachteil, dass Drahtseile 30 gefaltet und beschädigt werden können und im schlimmsten Falle sogar zerrissen werden können, verhindert, und es wird eine gedrängte Bauform eines grossen Möbelstückes erreicht. 



  Man nehme an, dass die Strecke der vertikalen Bewegung des Bettgestells 10 1900 mm beträgt und die Dicke des Bandes 130 1,2 mm beträgt und der äussere Durchmesser der Wickeltrommel 123 70 mm beträgt, dann ergibt sich die Beziehung:
 
 D (35+36,2+37,4+... ... 48,2+49,4,4+50,6) = 1,900  
 
 somit wird der Durchmesser von 70 mm beim Beginn in Wert von ungefähr 101 (50,6x2) mm beim Ende der Aufwärtsbewegung durch das Wickeln der Bänder in Schichten auf der Trommel 123 betragen, mit der Folge nun, dass die Geschwindigkeit und das Drehmoment der Aufwärts- und Abwärtsbewegung in einem Verhältnis von ungefähr 1:1,44 (70:101) geändert wird.

  In anderen Worten wird während der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Bettgestells 10 die Geschwindigkeit während der Abwärtsbewegung je länger je kleiner bei der Annäherung zur unteren Grenzstellung, so dass das Vorhandensein von Hindernissen einfacher erkannt werden kann, d.h. die Sicherheit des insgesamten anhebbaren Bettes ist erhöht. Das Drehmoment für die Aufwärts- und Abwärtsbewegung ändert auch, erreicht jedoch sein Maximum beim Beginn des Wickelns, während welchem zum erstlichen Erzeugen des Drehmomentes ein grosses Drehmoment nötig wird, und es ist nun möglich, eine Überbelastung des Motors 121 zu vermeiden und einen gleichförmigen Betrieb des anhebbaren Bettes zu erzielen.

  Weiter, wenn das Drehmoment beim Ende des Wickelns seinen Kleinstwert annimmt, wird sogar dann, wenn das Bettgestell 10 schlagartig betätigt wird, der Druck, den der Benützer auf dem Bett 10 aufgrund einer Berührung mit der  Zimmerdecke 3 erleidet, klein und die Sicherheit ist mit grösserer Wahrscheinlichkeit sichergestellt. 



  Nachfolgend wird nun bei einer dritten Ausführung der Erfindung vorerst, bevor die Erklärung der Schrägstellung des Bettgestells 10 durchgeführt wird, der tägliche, normale horizontale Betrieb erklärt. Es wird auf die Fig. 16 hingewiesen. Der Stufenschalter RyS ist auf "EIN" gesetzt, und durch die Anzeigelampe L2 wird der Betrieb des Bettgestells 10 bestätigt, und darauf werden durch die Betätigung der Druckknöpfe PBU oder PBD beide elektromagnetischen Kupplungen 21A und 21B erregt, und somit wird der sich drehende Motor 21 mit der Tragwelle 22 antriebsverbunden, womit offensichtlich die Wickeltrommeln 23 die Drahtseile 30 gleichzeitig wickeln und abwickeln, wobei jeweils dieselbe Länge auf- oder abgewickelt wird, um damit das Bettgestell 10 anzuheben oder abzusenken.

  Weil weder auf der linken noch auf der rechten Seite ein Unterschied in bezug auf die Phase der Höhenstellung des Bettgestells 10 vorhanden ist, arbeiten die Phasentastfühler LtA und LtB nicht, und bei der oberen oder unteren Grenzstellung, d.h. bei der Decke oder beim Fussboden 2, arbeiten die Endschalter Lt1 oder Lt2, um die Energiezufuhr zu unterbrechen, um damit die Bewegung des Bettgestells 10 zu Ende zu setzen. 



  Nun, um das Bettgestell 10 von seiner horizontalen Stellung zu einer Stellung zu bringen, bei welcher die rechte Seite höher ist, welche Stellung in der Fig. 15 dargestellt ist, wird der Umschalter SW zur Stellung "Rechts auf" geschaltet. Darauf wird die Anzeigelampe L1 zum Leuchten gebracht, und zur Bestätigung wird der Druckknopf PBU getätigt. Währenddem nun die Kupplung 21A erregt ist, und die Kupplung 21B im entkoppelten Zustand ist, wickelt nur die Wickeltrommel 23 das Drahtseil 30b, so dass die rechte Seite des Bettgestells 10 bis zur erwünschten Schrägstellung angehoben wird.

  Darauf arbeitet der Phasentastfühler LtA, um die Stromzufuhr zum Motor zu unterbrechen, d.h. den entsprechenden Schaltkreisabschnitt zu öffnen, um damit die Bewegung des Bettgestells 10 zu beenden, und der Oberkörper des Benützers des Bettes wird angehoben, so dass er die gewünschte Tätigkeit oder den erwünschten Zustand auf dem Bett durchführen bzw. annehmen kann. 



  Um nun zur horizontalen Stellung des Bettgestells 10 aus der "Rechts auf"-Stellung zurückzukehren, wobei der Umschalter SW in seiner Stellung gelassen wird, erregt das Drücken von "EIN" des Druckknopfes PUD das Erregen lediglich der Kupplung 21A, und die Trommel 23 wickelt einen Teil des Drahtseiles 30b ab, um das Ende des Bettgestells 10  abzusenken. Dann arbeitet der Grenzschalter Lt2, um die Stromzufuhr zum Motor zu unterbrechen, womit das Bettgestell 10 stillgesetzt wird. Der Fall, bei dem die linke Seite aufwärts bewegt wird, und das Bettgestell aus dieser schräggestellten Lage wieder zur horizontalen Lage zurückkehrt, erfolgt grundsätzlich in derselben Weise wie soeben beschrieben. 



   Gemäss einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist die Stellvorrichtung 200 des Bettgestells 10 auf der Tragwelle 22 der Antriebsvorrichtung 20 angeordnet. Beim Betrieb derselben wird, wenn die Antriebsvorrichtung 20 in Betrieb steht, um Aufwärts- und Abwärtsbewegungen auszuführen, sich die Welle 23 vorwärts bzw. rückwärts bewegen, und zusammen mit dieser Bewegung wird die verschiebbare Platte 22, die auf dem rohrförmigen Körper 201 aufgeschraubt ist, nach vorne und gegen den Zwischenbügel 26a bewegt.

  Entsprechend ist die mögliche Strecke der Bewegung innerhalb des Bereiches begrenzt, innerhalb welchem das vordere Ende der Stellschraube 203 die äussere Seite des Zwischenbügels 26a berührt, und das äussere Ende der Stellschraube 207 die verschiebbare Platte 202 berührt, d.h. diese Enden jeweils zur Anlage kommen, und danach, wenn diese Berührung ermittelt worden ist, wird die Energiezufuhr zum  Motor 21 unterbrochen. Der Betrieb der Grenzschalter Lt1 und Lt2 ist derselbe wie beim Betrieb der vertikalen Bewegungen des Bettgestells 10, der vorgängig beschrieben worden ist, und unabhängig vom Aufwickeln und Abwickeln der Seilglieder 30, an denen das Bettgestell 10 aufgehängt ist, wird die Drehung der Tragwelle 22 selbst gesteuert, um die Höhenstellung zu steuern und damit die vertikale Bewegung des Bettgestells 10 zu unterbrechen.

  Offensichtlich können auch herkömmliche Anschläge ohne irgendwelche Schwierigkeiten verwendet werden. 



  Nun, sich auf die Sicherheitsvorrichtung beziehend, die bei den Ausführungen der vorliegenden Erfindung vorhanden sind, wird bei der ersten Sicherheitsvorrichtung, falls irgendwelcher Verlust der Spannung oder ein Reissen des Bandes 130 entsteht, welches als Seilglied für die vertikale Bewegung des Bettgestells 10 dient, die Abtastvorrichtung 50 derart ansprechen, dass sie die Betätigungswalze 51 freigibt, um die Vorspannung der Feder 54, welche gespannt wird, freizugeben, und gleichzeitig schaltet durch die Bewegung der Tragwelle 52 in einem losen Loch 56 der Mikroschalter 55 die Energiezufuhr zum Motor 121 ab. Der Betrieb wird derselbe sein, wenn das Seilglied anstatt ein Drahtseil das Band 130 ist, und die  Abtastvorrichtung 50 kann im Gehäuse 25, 125 oder im Bettgestell 10 drin angeordnet sein, unabhängig von den vertikalen Bewegungen des Bettgestells 10. 



  Bei der zweiten Sicherheitsvorrichtung erfolgt der Betrieb der Sperrvorrichtung 60, die ein Lösen verhindert, wie folgt: auch dann, wenn hin und wieder eine horizontale Bewegung relativ zur Führungsschiene 6 oder auch, wenn eine Schrägstellung des Bettgestells 10 auftritt, ändert sich der relative Abstand zwischen der Führungsschiene 6 und dem Bettrahmen 10, wie in der Fig. 20 gezeigt ist, und der Sperrkörper 62, der im Armglied 13 angeordnet ist, und durch die Feder 63 vorgespannt ist, behält die Berührung mit der Führungsschiene 6 bei. 



  In der dritten Sicherheitsvorrichtung ist der Betrieb der Schutzvorrichtung 70 wie folgt. Das Schutznetz 71 hängt von der Decke 3 herunter, und aufgrund der Vorspannung der Feder 77 wird das Schutznetz 71 immer in der Richtung, in der es gewickelt wird, ausgebreitet gehalten, wann immer die Höhenstellung des Bettgestelles 10 aus irgendwelcher Stellung bei einer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung ändert, so dass das Schutznetz 71 immer seine minimale Länge einnimmt. Überdies ist die Stärke der Feder hoch genug, dass das Schutznetz 71 das übliche Gewicht des Benützers tragen kann, und die  Vorrichtung 70 als Schutzvorrichtung, die verhindert, dass der Benützer aus dem Bett fällt, gibt dem Benützer ein Sicherheitsgefühl, zusammen auch mit der Wirkung des Geländers 14. 



  In der vierten Sicherheitsvorrichtung erfolgt der Betrieb der Dämpfervorrichtung 80 wie folgt. Beim Beginn der Aufwärtsbewegung des Bettgestells 10, wenn also die Antriebsvorrichtung 20 im Betrieb steht, und das Drahtseil 30 gewickelt wird, wird der Kolben 83 angehoben und die Feder 84 allmählich zusammengedrückt, und der Kolben 83 bewegt sich entlang seiner Hubstrecke L aufwärts, um die Feder 84 bis zu einer vorgegebenen Länge zu kürzen, und die Rückstellkraft der Feder 84 hebt das Bettgestell 10 an, so dass zwischen der Antriebskraft und dem Gewicht des Bettes 1 ein Ausgleich erreicht wird. 



  In der Fig. 28 ist das Verhältnis zwischen dem Drehmoment des Motores 121 und der Zeit erklärt, und wie schon oben beschrieben ist, ist das antreibende Drahtseil 30 nicht unmittelbar mit dem Eingriffsglied 13 des Bettgestells 10 verbunden, und beginnt das Absenken des Bettgestells 10 über das Kissen bzw. Dämpfung der Druckfeder 84 in der Vorrichtung 80, so dass eine Zeitverzögerung während dem Steigen des Kolbens 83 erhalten werden kann. Zudem kann mit  dem Spannen der Feder 84 eine schlagartige, auf den Motor 21 einwirkende Belastung und ein Stoss am Bettgestell 10 vermieden werden. Entsprechend ist es möglich, einen Motor kleinerer Leistung anzuwenden, und damit wird die Antriebsvorrichtung leicht und gedrängt. 



  Bei der Anordnung in bezug auf die Verbindung des Seitenbrettes 12 mit dem Gestellglied 11 ist ein hohles Seitenbrett 12 gegossen, und indem die hohlen Kammern mit jeweils einem Kernglied 91 als Stützglied gefüllt werden, können Holzschrauben 90 zum Zusammenbauen der Einzelteile verwendet werden, ohne dass irgendwelche genauen Schraubenlöcher in beiden Gliedern 11 und 12 angebracht sein müssen. 



  Das anhebbare Bett, welches zwischen einer Gebrauchsstellung, bei welcher es abgesenkt und beim Fussboden angeordnet ist, und zwischen einer angehobenen gespeicherten Stellung bei der Zimmerdecke bewegbar ist, in welcher es den damit unter dem Bett entstandenen Raum für irgendwelche Ausnützung zur Verfügung stellt, weist gemäss der Ausführung der vorliegenden Erfindung neue Verbesserungen der grundsätzlichen Ausbildung der Antriebsvorrichtung auf. Erstens ist das Seilglied, an dem das Bett aufgehängt ist, und welches das Bettgestell bewegt, aus einem Band  hergestellt, und wird schichtweise auf Wickeltrommeln aufgewickelt. Dieses bewirkt nicht nur, dass die Antriebsvorrichtung kleiner ist, sondern auch, dass die Geschwindigkeit und die Bewegung des Bettgestells sicherer ist.

   Zweitens bewirkt, dass der Antriebsvorrichtung Federvorrichtungen mit einer Vorspannkraft zugefügt sind, dass diese kleiner und leichter gebaut werden können, so dass der beanspruchte Raum wirksam ausgenützt ist und dass insgesamte ästhetische Bild verbessert ist. 



   Die dritte und wichtigste Verbesserung gemäss den Ausführungen ist, dass die vorliegende Antriebsvorrichtung eine Ausbildung aufweist, gemäss welcher das Bett schräggestellt werden kann, womit verschiedene Vorteile erzielt werden können. 



  Weiter ist zur Antriebsvorrichtung der Ausführung der vorliegenden Erfindung eine Stellvorrichtung zugeordnet, welche für jegliche vertikale Bewegung des Bettgestells wirksam arbeitet. 



  Dem gemäss der vorliegenden Erfindung ausgebildeten anhebbaren Bett sind verschiedene Sicherheitsvorrichtungen zugeordnet, welche Arbeitsweisen der Antriebsvorrichtungen entsprechend derart zugeordnet sind, dass sichere Bewegungen des grossen Möbelstückes erzielt  sind. Dieses anhebbare Bett trägt zum modernen Lebensstil, insbesondere in einem kleinen Zimmer, bei. 

Claims (10)

1. Elektromotorisch angetriebenes, anhebbares Bett, welches entlang auf einem Rahmenwerk angeordneten Führungsschienen durch einen Auf- und Abwickelbetrieb von Seilgliedern, die von einer Antriebsvorrichtung getrieben sind, auf- und abbewegbar ist und Sicherheitsvorrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung am Rahmenwerk angeordnet ist und dass die zum Hängen des Bettgestells dienenden Seilglieder aus Stahlbändern sind, die mit Trommeln verbunden sind, um auf diesen entsprechend ihrem Drehen in Schichten gewickelt zu werden.
2.
Bett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schraubenfeder, die auf einer Tragwelle angeordnet ist und dazu dient, während der Abwärtsbewegung des Bettgestells eine aufwärts gerichtete Vorspannkraft zum Anheben des Bettgestells zu speichern, auf welcher Tragwelle zum Aufwickeln von Seilgliedern der Antriebsvorrichtung bestimmte Trommeln fest angeordnet sind.
3.
Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung Trommeln aufweist, mittels denen die Seilglieder derart aufwickelbar sind, dass das Kopfende und das Fussende des Bettgestells unabhängig voneinander bei der jeweiligen Seite aufhängbar sind und dass zwischen einem Antriebsmotor und wenigstens einer der Trommeln eine Kupplungsvorrichtung angeordnet ist, die derart ausgebildet ist, dass sie die Übertragung der Antriebskraft vermittelt oder unterbricht, und die im ausgekuppelten Zustand dem Bettgestell, wenn es aufwärts getrieben wird, eine schräggestellte Lage erteilt.
4. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung eine Stellvorrichtung aufweist, die dazu dient, die obere und die untere Begrenzung des Bettrahmens zu steuern.
5.
Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtungen jeweils eine Abtastvorrichtung aufweisen, welche aufgrund einer Aktivierung eines mittels einer Feder vorgespannten Eingreifgliedes auf jeglichen Spannungsverlust oder Bruch von Seilgliedern anspricht.
6. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtungen jeweils Schutzvorrichtungen aufweisen, die bei jedem Ende von Armgliedern eines Bettgestells angeordnet sind und dazu dienen, ein Lösen eines jeglichen Armgliedes von einer Führungsschiene zu verhindern, wobei jede Schutzvorrichtung einen vorspringenden Körper und eine Vorspannfeder aufweist, welche den Körper in horizontaler Richtung gegen die Endwand der Führungsschiene spannt.
7.
Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtungen Schutzvorrichtungen aufweisen, die auf mindestens einer Seite des Bettgestells bis zur Zimmerdecke verlaufen, um ein Herausfallen eines Benützers des Bettes aus dem Bett zu verhindern und ein Schutznetz und eine Aufwickelvorrichtung für dasselbe enthalten, welch letztere mittels einer Feder das Schutznetz dauernd unter Zugbeanspruchung unabhängig von der Höhenstellung des Bettgestells hält, um die Sicherheit des Schlafenden zu gewährleisten.
8.
Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtungen Dämpfervorrichtungen aufweisen, die jeweils zwischen einem Ende der Seilglieder und den Kupplungsgliedern des Bettrahmens angeordnet sind, um den Anfahrbetrieb des Bettgestells zu erleichtern, welche Dämpfervorrichtungen jeweils eine Federeinrichtung enthalten, die einen Betrieb mit Zeitverzögerung bewirken.
9. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtungen Dämpfervorrichtungen aufweisen, welche an Anschlaggliedern angeordnet sind, die die untere Begrenzung der Bewegung des Bettgestells steuern, um den Anfahrbetrieb des Bettrahmens zu erleichtern und eine Federeinrichtung enthalten, die einen Betrieb mit Zeitverzögerung bewirken, und Verbindungsstangen enthalten.
10.
Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bettgestell Umfangs-Seitenbretter aufweist, die aus Hartkunststoff mit hohlen Abschnitten bestehen, welche in den hohlen Abschnitten dort durch Kernglieder verstärkt sind, wo sie mittels Holzschrauben mit dem Bettgestell verschraubt sind, so dass eine starre Verbindung sichergestellt ist. 1. Elektromotorisch angetriebenes, anhebbares Bett, welches entlang auf einem Rahmenwerk angeordneten Führungsschienen durch einen Auf- und Abwickelbetrieb von Seilgliedern, die von einer Antriebsvorrichtung getrieben sind, auf- und abbewegbar ist und Sicherheitsvorrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung am Rahmenwerk angeordnet ist und dass die zum Hängen des Bettgestells dienenden Seilglieder aus Stahlbändern sind, die mit Trommeln verbunden sind, um auf diesen entsprechend ihrem Drehen in Schichten gewickelt zu werden. 2.
Bett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schraubenfeder, die auf einer Tragwelle angeordnet ist und dazu dient, während der Abwärtsbewegung des Bettgestells eine aufwärts gerichtete Vorspannkraft zum Anheben des Bettgestells zu speichern, auf welcher Tragwelle zum Aufwickeln von Seilgliedern der Antriebsvorrichtung bestimmte Trommeln fest angeordnet sind. 3.
Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung Trommeln aufweist, mittels denen die Seilglieder derart aufwickelbar sind, dass das Kopfende und das Fussende des Bettgestells unabhängig voneinander bei der jeweiligen Seite aufhängbar sind und dass zwischen einem Antriebsmotor und wenigstens einer der Trommeln eine Kupplungsvorrichtung angeordnet ist, die derart ausgebildet ist, dass sie die Übertragung der Antriebskraft vermittelt oder unterbricht, und die im ausgekuppelten Zustand dem Bettgestell, wenn es aufwärts getrieben wird, eine schräggestellte Lage erteilt. 4. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung eine Stellvorrichtung aufweist, die dazu dient, die obere und die untere Begrenzung des Bettrahmens zu steuern. 5.
Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtungen jeweils eine Abtastvorrichtung aufweisen, welche aufgrund einer Aktivierung eines mittels einer Feder vorgespannten Eingreifgliedes auf jeglichen Spannungsverlust oder Bruch von Seilgliedern anspricht. 6. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtungen jeweils Schutzvorrichtungen aufweisen, die bei jedem Ende von Armgliedern eines Bettgestells angeordnet sind und dazu dienen, ein Lösen eines jeglichen Armgliedes von einer Führungsschiene zu verhindern, wobei jede Schutzvorrichtung einen vorspringenden Körper und eine Vorspannfeder aufweist, welche den Körper in horizontaler Richtung gegen die Endwand der Führungsschiene spannt. 7.
Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtungen Schutzvorrichtungen aufweisen, die auf mindestens einer Seite des Bettgestells bis zur Zimmerdecke verlaufen, um ein Herausfallen eines Benützers des Bettes aus dem Bett zu verhindern und ein Schutznetz und eine Aufwickelvorrichtung für dasselbe enthalten, welch letztere mittels einer Feder das Schutznetz dauernd unter Zugbeanspruchung unabhängig von der Höhenstellung des Bettgestells hält, um die Sicherheit des Schlafenden zu gewährleisten. 8.
Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtungen Dämpfervorrichtungen aufweisen, die jeweils zwischen einem Ende der Seilglieder und den Kupplungsgliedern des Bettrahmens angeordnet sind, um den Anfahrbetrieb des Bettgestells zu erleichtern, welche Dämpfervorrichtungen jeweils eine Federeinrichtung enthalten, die einen Betrieb mit Zeitverzögerung bewirken. 9. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtungen Dämpfervorrichtungen aufweisen, welche an Anschlaggliedern angeordnet sind, die die untere Begrenzung der Bewegung des Bettgestells steuern, um den Anfahrbetrieb des Bettrahmens zu erleichtern und eine Federeinrichtung enthalten, die einen Betrieb mit Zeitverzögerung bewirken, und Verbindungsstangen enthalten. 10.
Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bettgestell Umfangs-Seitenbretter aufweist, die aus Hartkunststoff mit hohlen Abschnitten bestehen, welche in den hohlen Abschnitten dort durch Kernglieder verstärkt sind, wo sie mittels Holzschrauben mit dem Bettgestell verschraubt sind, so dass eine starre Verbindung sichergestellt ist.
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