CH663435A5 - Fahrbahn mit mindestens einer entwaesserungsrinne fuer die querentwaesserung. - Google Patents

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CH663435A5
CH663435A5 CH1783/83A CH178383A CH663435A5 CH 663435 A5 CH663435 A5 CH 663435A5 CH 1783/83 A CH1783/83 A CH 1783/83A CH 178383 A CH178383 A CH 178383A CH 663435 A5 CH663435 A5 CH 663435A5
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CH1783/83A
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Peter Karbstein
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Ahlmann Aco Severin
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    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrbahn mit mindestens einer Entwässerungsrinne für die Querentwässerung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Entwässerungsrinne ist bekannt (DE-U 7 036 272). Rinnenkörper und Abdeckung sind vorteilhafterweise aus Polymerbeton geformt. Die Abdeckung ist auf Absätzen versenkt innerhalb des Rinnenkörpers angeordnet, so dass ihre Oberfläche annähernd mit der Oberkante der Rinnenkörperwände abschliesst.
Bei der bekannten Entwässerungsrinne ist auch bekannt, eine Abdeckung von relativ grosser Dicke zu wählen. Sie wird bei einem Rinnenkörper eingesetzt, dessen eine Seitenwand gegenüber der anderen niedriger ausgeführt ist. Seitliche Öffnungen in der Abdeckung dienen dazu, auch seitliches Oberflächenwasser in den Rinnenkörper einlaufen zu lassen.
Beide beschriebenen Anwendungsfälle sind nicht für die Querentwässerung von stark befahrenen Fahrbahnen geeignet. Die Abdeckungen liegen lose durch Eigengewicht auf den Rinnenkörperwänden auf. Sie können daher durch Sog oder andere Einwirkungen sehr leicht herausgerissen werden. Ein Verschleiss der Abdeckung würde gleichzeitig zu einem Verschleiss der oberen Abschnitte der Rinnenwände führen, wodurch die Gefahr besteht, dass die Abdeckung nicht mehr sicher gehaltert ist.
Es ist ferner bekannt, Abdeckungen unlösbar mit den Rinnenkörpern einer Entwässerungsrinne zu verbinden (DE-A 2 703 583). Eine derartige Verbindung kann beispielsweise durch Verkleben erfolgen. Zusätzlich kann eine Verankerung durch Betonanker oder dergleichen durchgeführt werden. Die Abdeckungen sind Guss- oder Stahlroste, die bei Fahrbahnen mit hoher Fahrzeugfrequenz und hohen Geschwindigkeiten (Autobahnen) hohen dynamischen Kräften ausgesetzt und diesen nicht immer gewachsen sind. Zumindest besteht die Gefahr, dass die Abdeckkonstruktion bricht und dadurch massive Fremdkörper auf die Fahrbahn gelangen und Gefahren heraufbeschwören. Auch wenn die Abdeckungen aus Stahl oder Gusseisen ausreichend fest sind, haben sie den Nachteil, dass sie eine Absenkung der Fahrbahn durch Abrieb nicht mitmachen. Die Fahrbahnabsenkung hat zur Folge, dass die Wassereinlaufzone höher liegt als die Fahrbahnebene, so dass es zu einer Wasseransammlung mit der Gefahr des Aquaplaning kommen kann. Ausserdem bildet die herausragende Metallkonstruktion ein Hindernis in der Fahrbahn. Beim Überfahren mit hoher Geschwindigkeit verursacht sie harte Schläge, welche sich ungünstig auf das Fahrzeug auswirken und für den Fahrer unangenehm sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Entwässerungsrinne für die Querentwässerung von Fahrbahnen zu schaffen, deren Abdeckung starken Belastungen gewachsen ist und deren Wassereinlaufzone auch während längeren Gebrauchs stets in der Ebene der Fahrbahnebene oder etwas darunter liegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäss ist die Abdeckung sehr dick ausgebildet und setzt sich aus einem oberen Verschleissabschnitt und einem unteren Auflageabschnitt zusammen. Der Auflageabschnitt stützt sich auf der Oberseite der Rinnenkörperwände ab, während der Verschleissabschnitt an der Oberseite eine befahrbare Oberfläche bildet. Da die Abdeckung aus
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Polymerbeton besteht, kann durch die Wahl der richtigen Zuschläge und der Zuschlagsanteile ein gewünschter Abriebfaktor eingestellt werden, der gleich oder kleiner ist als der der Fahrbahn, in der die erfindungsgemässe Entwässerungsrinne zum Einsatz kommen soll. Damit ein nennenswerter Abrieb tatsächlich stattfinden kaijn, muss der Verschleissabschnitt eine gewisse Dicke aufweisen.
Die Breite des Auflageabschnitts ist grösser als die des Ver-schleissabschnitts. Es ergibt sich daher im Querschnitt eine mehr oder weniger konische Form, wodurch eine sichere Verankerung im Material der Fahrbahn möglich ist. Auch durch grosse an der Abdeckung angreifende Kräfte kann diese nicht vom Rinnenkörper entfernt und fortgeschleudert werden.
Nach einer weiteren Erfindung werden die Abdeckung und der Rinnenkörper vor dem Verlegen miteinander durch Klebung verbunden. Die Verklebung spielt für den Betrieb der erfindungsgemässen Entwässerungsrinne keine Rolle. Sie dient daher nicht einer zusätzlichen Verankerung der Abdeckung am Rinnenkörper. Aus fertigungstechnischen Gründen ist jedoch das Verkleben am Herstellungsort vorzuziehen. Ausserdem können Rinnenkörper und Abdeckplatte gemeinsam verlegt werden, was eine Montageeinsparung an der Baustelle mit sich bringt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren abhängigen Ansprüchen angegeben.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Entwässerungsrinne nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
In Fig. 2 sind zwei verschiedene Rinnenkörper durch jeweils eine Seitenwand angedeutet. Sie sind im Querschnitt von ähnlicher Form, weisen jedoch unterschiedliche lichte Weiten auf. Der eine Rinnenkörper 10 besitzt eine lichte Weite von 200 und der andere Rinnenkörper 11 eine lichte Weite von 100 mm. Die Rinnenkörper sind aus Polyesterbeton in üblicher Weise geformt. An der Oberseite besitzen sie einen im Querschnitt rechteckförmigen erhabenen Kantenbereich 12 bzw. 13, durch den eine langgestreckte Ausnehmung 14bzw. 15 an der Innenseite der Seitenwände gebildet ist mit einer zweiten Schulter 16 bzw. 17.
Die Abdeckung für die beispielhaften Rinnenkörper ist allgemein mit 20 bezeichnet. Sie besitzt einen unteren Auflageabschnitt 21 und einen oberen Verschleissabschnitt 22. Der untere Abschnitt 21 besitzt eine untere Fläche 23, in die zwei parallele Nuten eingeformt sind, von denen eine bei 24
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gezeigt ist. In die unteren Kanten des Abschnitts 21 sind in Längsrichtung sich erstreckende im Querschnitt rechteckför-mige erste Schultern 25 bzw. 26 geformt. Wie man Fig. 2 entnehmen kann, greifen die erhabenen Bereiche 12 bzw. 13 in die Nuten 24 bzw. die seitlichen Schultern 25 bzw. 26 ein, wobei die untere Fläche 23 auf den Schultern 16 bzw. 17 aufsitzt. Die Aussenseiten des Abschnitts 21 schliessen dabei bündig mit der Aussenseite der Wände des Rinnenkörpers 10 ab.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, dass durch eine geringfügige Modifizierung der Abdeckung 20 Rinnenkörper unterschiedlicher lichter Weite abgedeckt werden können.
Der Abschnitt 21 der Abdeckung 20 ist an seiner Oberseite, wie bei 27 gezeigt, dachförmig und geht in den Abschnitt 22 über, der sich stetig geringförmig nach oben in seiner Breite verringert. Die Höhe des Abschnitts 22 ist annähernd doppelt so gross wie die des Abschnitts 21, und die Gesamthöhe der Abdeckung 20 ist im Bereich der lichten Weite des Rinnenkörpers 10. An die Aussenseiten von unterem und oberem Abschnitt 21 bzw. 22 sind jeweils in Längsrichtung beabstan-dete Rippen 28 angeformt, die die Seitenstabilität der Abdek-kung 20 vergrössern.
Die befahrene Oberfläche 29 des Abschnitts 22 bildet die Wassereinlaufzone. Sie liegt nach dem Einbau des Rinnenkörpers mit der Abdeckung 20 auf gleichem Niveau wie die Fahrbahnebene, wie durch den Pfeil 30 angedeutet. Im übrigen ist der Rinnenkörper zusammen mit der Abdeckung in das Betonbett bzw. das Material der Fahrbahndecke eingebaut, so dass eine sichere Verankerung der Abdeckung gewährleistet ist.
Dadurch, dass die Abdeckung 20 ebenfalls aus abreibbarem Material besteht, insbesondere Polyesterbeton, wird der Abschnitt 22 zusammen mit der Fahrbahn abgetragen, so dass sichergestellt ist, dass die Wassereinlaufzone stets auf dem Niveau der Fahrbahnebene 30 oder darunter liegt.
Wie aus den Figuren 1 und 2 zu erkennen, sind drei Reihen von jeweils hintereinander angeordneten, sich in Längsrichtung erstreckenden, schlitzartigen Wassereinlauföffnungen 31 geformt, die sich nach unten in bekannter Weise etwas erweitern. Die Einlauföffnungen 31 einer Reihe sind gegenüber den benachbarten jeweils um eine halbe Länge versetzt, um eine ausreichende Stabilität der Abdeckung beizubehalten.
Rinnenkörper und Abdeckung 20 werden nach der Herstellung mittels einer geeigneten Klebemasse fest miteinander verbunden, so dass sie als Einheit an der Baustelle gehandhabt und eingebaut werden.
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663435 PATENTANSPRÜCHE
1. Fahrbahn mit mindestens einer Entwässerungsrinne für die Querentwässerung, welche Rinne mit einem im Querschnitt U-förmigen, im Material der Fahrbahn eingebauten Rinnenkörper und einer die Oberseite des Rinnenkörpers abdeckenden Abdeckung versehen ist, die eine Vielzahl von Wassereinlauföffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (20) aus einem Material besteht, dessen Abriebwiderstand gleich oder kleiner ist als der der Fahrbahndecke und formschlüssig in das Material der Fahrbahn eingebaut ist.
2. Entwässerungsrinne für die Querentwässerung einer Fahrbahn gemäss Anspruch 1, mit einem im Querschnitt U-förmigen, im Material der Fahrbahn (30) formschlüssig einbaubaren Rinnenkörper ( 10) und einer die Oberseite des Rinnenkörpers abdeckenden Abdeckung (20), die eine Vielzahl von Wassereinlauföffnungen aufweist, wobei Rinnenkörper und Abdeckung aus Kunstharzbeton geformt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (20) einen unteren Auflageabschnitt (21) und einen oberen Soll-Ver-schleissabschnitt (22) aufweist, dass der Auflageabschnitt bis zu den oberen Aussenkanten des Rinnenkörpers (10) reicht und von geringerer Dicke als der Soll-Verschleissabschnitt ist, dass letzterer schmaler ist als der Auflageabschnitt und durch eine befahrbare Oberfläche begrenzt wird, die die kleinste Querschnittsbreite der gesamten Abdeckung aufweist, dass die Gesamtdicke der Abdeckung mindestens gleich der halben lichten Weite des Rinnenkörpers ist und dass die Abdeckung formschlüssig in das Material der Fahrbahn einbaubar ist.
3. Entwässerungsrinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rinnenkörper (10) und die Abdeckung
(20) einteilig geformt sind.
4. Entwässerungsrinne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Auflageabschnitts (21 ) parallele Nuten (24) geformt sind, in die die Wände (11) des Rinnenkörpers formschlüssig eingreifen.
5. Entwässerungsrinne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Auf lageabschnitts
(21) an den Eckkanten durchgehende erste Schultern (25,26) geformt sind, die mit der Oberseite der Wände des Rinnenkörpers (10) zusammenwirken.
6. Entwässerungsrinne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Auf lageabschnitts (21) einwärts der ersten Schultern (25,26) mit einer nach unten versetzt liegenden zweiten Schulter (16,17) der Rinnenkörper-wände zusammenwirkt.
7. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Abdeckung (20) annähernd gleich der lichten Weite des Rinnenkörpers (10, 10') ist.
8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassereinlauföffnungen (31) als sich in Längsrichtung der Abdeckung (20) erstrek-kende Schlitze geformt sind.
8. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Auflage-abschnitts (21) und/oder des Verschleissabschnitts (22) sich nach oben stetig verringert.
9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassereinlauföffnungen (31) in Längsreihen angeordnet sind.
9. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an die Aussenseite von Auflage- und Verschleissabschnitt (21,22) diese verbindenden Rippen (28) geformt sind.
10. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 2 bis
11. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 2 bis
12. Verfahren zur Herstellung der Entwässerungsrinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rinnenkörper (10) und die Abdeckung (20) vor dem Verlegen durch Klebung miteinander verbunden werden.
CH1783/83A 1982-05-06 1983-03-30 Fahrbahn mit mindestens einer entwaesserungsrinne fuer die querentwaesserung. CH663435A5 (de)

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