DE7036272U - Entwaesserungsrinneneinheit zur abfuehrung des oberflaechenwassers von geh- oder fahrflaechen. - Google Patents

Entwaesserungsrinneneinheit zur abfuehrung des oberflaechenwassers von geh- oder fahrflaechen.

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DE7036272U
DE7036272U DE19707036272 DE7036272U DE7036272U DE 7036272 U DE7036272 U DE 7036272U DE 19707036272 DE19707036272 DE 19707036272 DE 7036272 U DE7036272 U DE 7036272U DE 7036272 U DE7036272 U DE 7036272U
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ACO Ahlmann SE and Co KG
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Description

DB.iNG.H.NEGBNDANK · difl-ing. H. HAUCK · dipi,.-phys. W. SCHMITZ
„«.,« ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 ■ NEUBK AVAI,!, 41
TKL. 3β Tl 28 VX Μ 3 8 41 15 _ _ TEI.EGR. NBOKDAPATEJiT UAMBURO
AGO Serrerin Ahlnann
~~ BN 13 MOZARTSTR. 23
Hamburg, 3ß# September 1970
Entwässerung8rinnena±nh,oi"t sur Abführung de« Oberflächenwassere '7On Geh- oder Fahrfläehea.
Die Erfindung betrifft ein® aus Beton bestehende , in eine Geh- oder Fahrfläeh· einsobauende Entw&eserungsrinneneinheit tot Abführung τοη Oberfläehenifasser·
Bies« Entwässerungsrinneneinheit besteht aus einem oben offenen, den Entwässerungskanal bildenden Rinnenlcorper und eimern die offen· Seite des Binnenkörpers abdeckenden» O tritt- und fahrfesten AbdedkSrper·
Die Anforderungen an derartige Entwäeserungsrinneneinheiten sind "vielfältig. Di· Forderung der Sritt- und "Pahrfestigkeit mufi nicht nur der Abdeckkorper, sondern auch der den Abflufikanal bildend· BinnenkSrper «rfüllen· Der Abdeöckörper bildet gruadi&tilicli ein· ferrttartig· Brücke, dl· auf Auflagt Heim. Aufliegt, die τοη d«& 5innenk5rper gebildet werden* Dl· Axiflageflach«n des EiunenkSrper* »Usen wiederua *n dtn Stitecwinden. &*m Tm de* Hinn*n*3rp*r
- ■». ■ ■ -1-
gebildeten Abflußkanals Torgesehen sein^ 4«s « seiner latur entsprechend - einen großen möglichst durch kein· Einbauten verengten Querschnitt aufweisen muß· Der Boden der Abflußrinne su£ suBs3?dea ein gewisses £ef§lle aufweisen, im allgemeinen etwa 0,6 %, was dasu führt, daß eine Abflußrinne in der Hegel aus eins?
von AbfluSrinneneisliei.ten zuaaaimengesetzt ist« die sich, in der Höhe derart Voitfcinandor unterscheiden« daß eine Mehraahl -von hintereinander angeordneten Entwässerung^» rinneneüfaielten eine Satwässerwinssrisne alt stetig geneigter Bodenfläche bildet«
D*r HixnenkSrper ist also ebenso wie der AbdeckkSrper großen Kräften ausginget st f Sie sind so groß* daß derartige Entwässerungsrinneneinheiten häufig mindestens zum Seil aus Gußeisen angefertigt werden· Seinen Vorzügen« insbesondere der großen mechanischen Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen chemische Einflüsse besonders des Boden und der Atmosphäre steht insbesondere der Hat4-teil eines hohen Herstellungsaufwandes und eines hohen Gewichtes entgegen·
Wenn man derartige Entwasserungsrinneneinheiten aus Beten herstellt, der als Bindemittel Zement benutzt, müssen dl· Wandstärken sowohl des Sinnenkorpers als auch, des körpers ungewöhnlich dick ausgebildet sein, um den kaiteanf orderungen gerecht su. werden· Der το* allen auf Biegung beanspruchte, tritt- vstä. fahrfesta AbdeckkSrper
• e ι
erfordert in. aller Hegel «ine «usatsliche Stahlbewehrung, im. den ZT2gT>eszisprucimngeii xu widerstehen. .Oerartige Stahl- »lud auch. "bei dem RinnenkSrper in aller Hegel
stmindest espiehlenswert, obwohl die Seit anwende dieses Biimsnlcorpers nrorsagsweise auf Druck beansprucht werden·
diietn ^ftstia&tti 1st auoh das a*»ir.iit
Zu ^erüoiiicliiietii iet Idirtti^ dafl ei ileb ΐ·ί dtraas 2*1·*% iMTgtetelltta.
ulk tlaft ftttieware liaadftlt« dit afc tintr toä dt« ta«tfiittft sttllt Mit Hilf· tia«r aogenÄfiattn Bttoftst»ififta«e1iiat ^««stetellt wifd» die sich, inibesoadtri dftdnrtib. stucteieltttt« A*2 d«r Bet oft in dta formen ItIl)It ti&tr £3ttttlT»r&icbtii&2 uaterworfen wird· Cbwo.nl man auf dies» Wtise ti&tn hoclarertigen Betonstein erhält, müfi man echleo3^terdi2xgs heim Transport derartiger Betonattine mit £«m Aushr4ch*zi irgendwelcher Teilprofile rechnen» was hti der Ausbildung und Beisesmffig das Betcnstaines su "berück^· sichtigen ist·
Obwohl der HerstellimgBaufwand einer aus Zementbeton hergestellten Entwässerungsrinne wesentlich geringer ist als der einer zumindest teilweise* aus Eisen bestehenden Entwässerungsrinn#n*ich*it, blieb die Terwendung τοη Beton« EntTWässertuiSsrinneD. in ailtx- Hv^rI *ΰ£ Palls bscohraiild:, bei denen nicht gar asu höht Anforderungen an die Sritt- und ?ahrfö8tigkeit gestellt ru werden brauchten·
• » * as
Di« Erfindung hat sich öle Aufgab« gestellt, eine tritt-12nd f&hrfeste 2ntwässerungsrinnezt.einheit xu schaffen, die ausschließlich aas Beton hergestellt 1st, aber allen An— forderungen sowohl wirrend des Gebrauches als auch, wahrend des Traaportes gewachsen 1st und die Tor »n*«n auch den grundsätzlich "bestellenden Hangel der bekannten Abflußrinnen einleiten eines sehr hohen (revlentes "beseitigt.
il'fiAdtlAftH·*^ «ird dl* Auißübt dftd**tfk stlSftt« daB alt
dltl für di· Zuichltettofft du iitoAi
dient IiAd die glatttn Sftit«fii&ftifttasd· d«« d·· ttlltteftfcgifc«*· flihft litter öftren laAte mit
ßigenÜbirli*e«ndtn4 ftaca aiAfie& «eiitfldtti fläolitn Ttrifhia lind ^ dar en Lang· in UAttrlefetufit d·« Rinnenkörftr· etwa gl*icn der licnten weite «intt kanal· ist« xisd tffiachtn danen et«a gleien lang· flächenfreie Bereiche rorgesehen sind« in deren Querrichtung öffnungen für den Durchtritt τοη QTöerflachtnwasse? ta dem Abflußkanal des RinnenltSrpers Torgesehen sind*
Bei einer "beTorsugten Ausxüijrungsfora wird dieser Grundgedanke der Erfindung in der Fora "benutzt, daß als Bindemittel ein Polyester-Kunstharz dient. Ein derartiger Poire sterbet on erfüllt alle o"ben genannten Bedingungen und die ungesättigtt^i Polyesterharse BThäheyi. außerdem den Herstellungeaufwand sur Ausführung der Erfindung nur in mäßigen Grenseä.· Falls "besonders hohe Anforderungen gestellt werden und es sich insbesondere auch darum handelt v daß das Xuncthar^Bindemittel
* ft ■
der Herstellung des Hinnenkörpers -und des ÄbdeckkSrpers in "besonders geringem Ausmaße schwindet, kann es alsä. auch empfehlen, als Bj-näeiaittel ein EpoxidharRi su "benutzen*
Seide Sanstliarze "bauen grundsätzlich, darauf auf t diiiß zwei
sa Liifarkondensa-feea. koadessiert werden, £ui«tttU&g «int· Htftei· 41« Liaearkoadtnsatt < ) «tfdt&« In all«? Htgtl kauft dit dttfoh Vernetrung
Mitmit *·* £tinatba**tft ΐ·1 SlflAtiittl^tsatttt utid lichtm Xnzftdfuek Aufohetführt xtrden, oljwohl dit
duran Erhökufle dt;p ÜtM^tratui? isesoAuaift
?*atigk«it der auf dit·· wtlit ktrgttttllten At>fluA-rinatntiaktit itü; ·ο s^B« daß mit irgendireloheii Aui-"bruc^n dt· Bian^okörptrs oder des Abdtckkörptre atiKltm Wtgt Ton dtm Herartellungeort fcum Ei&'bauort Überhattet ztlokt gerechnet zu verdien "braucht. Außerdem führt die höht Jf«atigkeit dieser Atdt likrinneneinaeit su ilfcLnen Auflagefläcläen« was zusätzlich Qsiiu "beiträgt« daß eine ihrer Hatur nach herausragende ?liiche nicht zum Seil ausbricht.
Schließlich TerzdLndem sich die Abmessungen, insbesondere dit Watnilstärken derartiger aus Kunstharzbeton hergestellter Entwässerungsrinnenoinheiten im Vergleich zu den Abmessungen Ton aus Zementbeton hergestellten Entwäsaerungsrioaeneinheiten
-S-
derart, daß das Gewicht der
einheiten zrur ein Bruchteil der ZementbetoneiiuwiteB. ist· Das fühirfc iriederua. zu einer weiteren Yerringerung des Eea1-stellsngsaufwandes, weil jjetzt die Betonsrarenfabrik die Ifotwasserungsriiinenelnheiten über weitaus groBsre Bereic&s mit wirtschaftliches Erfolge -rertreiben. kann.
lit gemKß der Erfindung der sirti *«f«icb* iiAt;erteilt« nÄmlich tinen Beriicli» Ia d«ft der AbdtetkSr^tr AUf d§& luflaC*fläckea dte Aufliegt« und dir afidtre Bereicli» wo der AbdtckkSrptr Auf dtft Bifi&efikttepef Atgettilttt ist« ErfiHdut4Mi«mäA die öffnungen fur din Suroaflufl des Oi>«rfl&onei»AA«e*i Ui deM^enigtA Bereion· de· Abdtok*8$#t*· Torgtaoatn^ der «in Hilfe der AuflteeflKohtn auf den ßinnenlttrpQf a^e*stütit iet« «eil der 4b{$eetuttte A"bd«okk8rper t»ti gleicheü Abmtaeungen am besten geeignet ist« trots der sich als Γ0Ι15· der Durentritt soff mangen ergebenden. Sonwächung den An· forderungen an die Tritt- und Fahrfestigkeit tu ent* sprechen· Fur in den Tüllent wo einerseits
große Querscnnitte für den Abfluß des Oberflächenwasc&rs erforderlich sind, und andererseits die Anforderungen an die Tritt- und Pahrfestigkeit nur mäßig hoch. s£ad9 kaön es sich empfehlen, Durchtrittsoffmangen auch außerhalb dee Bereiches der Auflagefläche anzuordnen. Derartige Fälle können sich insbesondere bei Bntwässerungsrinzieneisbeittxi die für die lissdifirts^iaife "bsstlj^b sind·
"7 -
Bile Erfindung ist welter dadurch. gekennseiciuxet, daß; die Auflagefläche als Teil einer Äuflag*lei»t· alt einem drei» DiS]CfÖrffligun Querschnitt ausgebildet 1st, der aus einer zu dor Seitenwand des Abflußkanals des Binnenkörpers schräg nach außen Isnifenden Fläche (Sehrlgsrand) heraussagt, die is Gebiete des afttflaisefreien Bereiches glatt durchlauft« Dieser Gedanke wird sweekmäßigerweise dadurch verwirklicht, «Sau der Querschnitt der Auflageleiste die eine Kathete eines
geiL Dreieckes bildet, deren andere Kathete etwa
in der Verlsua&er-ung ier Seltenwand des Abflufikanals des Einnenlcciipers liegt, deren Eypothenuse in der Flucht der Schräguraiiid liogt· lian erhält auf diese Weise eine Auflageleiste iron besonders hoher Auflagefestigkelt, die gleich zeitig ijut in der Porserei der Betomraren-^erstellungieiiS.tte werden kann.
sind die Seltenwände des Abdadckorpere etwa in dem auflagefreien Bereich, »it Ausschnitten für den Duroh-· Γ - ... tritt Ton Oberflächenwasser Terseaen· Hier liegen naturg*— »äß die Öffnungen für den Burcntritt des OberilS'-TkenTmaser» besonders günstig, da die Biegungsbeansprucnung des AMeck· körpers an dieser Stelle am geringsten ist·
Es ist aber im Bereiche der Έτβ-nflTmg auch, nöglich, den Abdeckkörper für den Durchtriiri; des Oberflächensraasers alt öffnungen zu verseilen, die swiscnen. seinen Seitenkanten liegen, zu ihnen nicht durchlaufen und vorzugsweise in dem Bereiche liegen, wo die Auflagefläcnen angeordnet sind«.
Bei einer "bevatt^ttyn Apiitfiihrangsfor» der Erfindung sind z»ei
Auflageleisten auf der oberen beschriebenen SchragwanO, des Rinnenkörpers In seiner Querrichtung hintereinander angeordnrfc, wobei sich mindestens auf der einen Längakante des Binnen* körpers an die Schrägwand und an die Auflagefläche der »uoberst angeordneten Auflageleiste eine im wesentlichen senkrechte Abschlußleiste anschließt, deren Oberkante etwa auf der Ebene der Oberseite des Abschlußkörpers liegtι hierbei dient entweder die eine oder andere Auflageleiste, als Auflage für den Absehlußkörper. Sei Benutzung der unteren Auflageleiste £ür die Auflage des Abschlußkörpers ist der Abschlußkörper naturgemäß entsprechend dicker, so daß diese AusführungEf oria in all denjenigen Fällen su benutzen ist, wo hohe Anforderungen an die £ritt- und Tahrfestigkeit des Abdeckkörpers gestellt werden· In allen anderen fällen braucht der ÄbschluSkörper nur auf dl« o"bsr« Abdeckleiste gelegt eu werden« was zu einer entsprechend geringeren Starke des Abdeckkörpers führt·
* Wenn der Abdeckkorper auf die untere Auflageleist« g»l»gt
wird, sind erfindungsgeaaS die Seitenksnten seiner un.t«r#X; Tläche außerhalb der oberen Auflageleiste «it Aussparungen für den Durchtritt des Oberflächenwassers Teraehen» 2s ergibt sich auf diese Welse ein besonders feste Aedeckkörpert der gleichzeitig alt genügend großem öffnungen fur den Durchtritt des Oberflächenwasser ε Tersehen ist» ofca· daß seine festigkeit dadurch beeinträchtigt -»isd· Torsugsweise -verläuft die in der Zjangsrlehtixng des
Durchtritt des O"berfla.chtnw*ss*rs
703627219.8.71 -9-
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»eitlichem Aussparung des Abdeckkörpers etwa parallel sr«! Ser Schräpirand der oberen Auflageleiste dee Rinnenlnörpers · Der Kanal für den Durchtritt des Oherf lächenwasseriw hat unter diesen Umständen über seine gesamte Länge etwa gleichen Querschnitte
Die Erfindung kam auch als Bordrinnstein ausgebildet werden· Für diesen Fall ist erfiniLungsgemäß der senkrechte A"bsehlußsteg nur auf der einen Seite des Rinnenkörpers vorgesehen, während auf der anderen Seite der Abdeckkorper über die waag;ere«hte Auflagefläche der zuoberst liegenden Auflageleistti "bin zu dem Bereich der größten Breite des Hinnenkörperα hinausragt.
B«i einem de3?art:Lgen B©rdriimstein kann sich eine derartige Ausbildung eiDpfefolen, daß er auf den Auflagefl&chen der "beiden Auflageledsten des Hinnenkörpers aufliegt«
Erf indungsgei&ß ist außerdem "bei diesem Bordrinnjstein der frei· Band des iLbdeckkörpere im Bereiche der Auflageleisten mit nach unten und nach der Seite offenen Durchb:cüchen sweeks Schaffung Ton seitlichen Oberflächensraseer-AbfluSSffxnagen Tersehen·
Erf indungsgemäß Terl&uit außerdem die eine des? sich in Läagarichtung der SntyasaerangsginneneiTitieit erstreckenden "beiden Begrenitmge3i2ÄCrQ.en des seitlichen Durchbräche« des Bordrinn- «teins etwa parallel eu der Schr&gwand des SianenkSrpers«
,.«..,, während die andere der beiden Begrenxungsf lachen etwa. parallel zu seinen Auflageflächen verläuft·
Naturgemäß kann dieser Bordriasstein auch noch Bit weiteres Öffnungen für den Durchtritt des Oberflächenwasaers versehen sein·
Bei allen Burchtrittsöffnungesi kann es sich empfehlen, ihren Querschnitt von innen nach außen zu vergrößern, was einer * Verstopfung dieser Öffnungen durch den Ihsrehtiritt des Ober« flächenwassers durch-irgendwelche von dem Oberflächenwasser mitgeführten Verunreinigungen entgegenwirkt.
Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der
Ü Erfindung sind ?T>"hs-nfl der beiliegenden Abbildung erläutert,
la. der einige Ausführungsforaian der Erfinäung dargestellt
. sind· Ss zeigern
,"> Tig· 1 einest Querschnitt durch einen erfindungsgeaäß ί gebildeten £
2 eine Ansicht von oben auf einen erfimlungsgesaß ausgebildeten HliuaenklSrper einschließlich des seine offene Saite abdeckenden Abdeckkorpers,
3 einen Schnitt nach Idjaie HI-IH der Fig, 2,
4- einen SchBitt nach. Linie IF-XV der Pig· 3?&??€& dta
dort gezeichneten l-bdeeüörper,
703S272i8L8.il *"""
5 »in· Anslclrt saf einen erfinduagsgemaß ausgebildeten Sisnenirorper *3-ngayt j *»si 5 nh sseier dasuge— höriger ÄbdeaSdcörper, irobei der recht· Seil des Flg. 5 die eine Ausbildung des Abdec^orpers mod der HnYe Seil der Fig* 5 die andere des Abdeiüörpers zeigen,
£ 6 »iata Se^iiitt na&h. Llaie ΤΙ·ΤΙ der
7 tintn Sdfealt* nach Llni· ΤΠ·ΤΙΙ dir Pig* 5»
8 einte Schnitt; nach Linie ΤΙΙΙ·ΤΙΙΧ der ?ie» 3tLs* 9 βίΑβη Stiu^j&t duuich
Slssienkorper #l&8ehll#Bliuh des öaäu» i
I als Bordrinnstein ^enutrten
den Hisziezikorper und, den iorper in Hichttcig des ?£eiles X dtr 3?ig» 9
Flg« 11 dnc Ansiclit auf den Al>d3ckkorp@r der Pig. 9 Bicntung des Pfeiles 2ΖΓ gosenen·
Alle Figuren sind maßstäblich ia liaSstabe 1/2 für ein G*f£ll· Ton 0,6 %,wo"bti davon ausgeangen ist, daB ein© Snt wässertingerinncneiiüieit eine länge τοη 1 n "basW, 2 m hat« Bat Ati»fühi^sg^ei^i«l s^ig-t eis*
heit für eine lichte Weit« Ton 1OD ».Andere Hinztinweiten slad ohne weiteres möglich, inebesondex© auch Rinnen
703627219.8.71 -ta-
- 12 mit einer lichten Weite ?an 125 ^d I50 ■»·
Der Sianeskorper der Pig· 1 ist aus einem Stück gegossen -und1 ist allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehen· Er besteht aus einem unteren Seil 2 und einem oberen Seil Der untere Seil 2 bildet den AbfXußkanal 4 und ist nach unten su durch einen Halbkreis abgeschlossen* de? das BetufiSfceichen 5 trägt und im Ausfufcrttassfeiispiil ·1η·η feftdius (" Ton 50 mm fast· Dies· halbkreisförmige Bodenfläon· 5 bildet den oberen feil des Bodens 6* der sn der dünnsten Stell· ein· Wiodstirke Ton 25 Im besitit uttd dessen Bodenfläch· 130 sm breit ist« so dal die größte Wandstärk· der beiden öeittnwünde 8 des Hiün«tikörpers 15 ώα beträgt· Di· äußerem Wtödi 9 der Seitenwände β laufen nach oben seatreafct bis dem oberen Seil 3 duroh* der Tor allem tür Bildung iveier 1C -and 11 dient·
Diese beiden Auflageleisten ragen aus einer Sciiragwand 12 heraus f die hinter den oberen Auflageleisten 11 in eine senkrechte Abschlußleiste I5 übergeht. Die inneren Wände des Abflußkanals 4- divergieren nach oben ein wenig* um das Her&usbewegen des Rixmenkörpers aus der Form zu erleichtern· Demgemäß beträgt der gegenseitige Abstand der waagerechten Auflagefläehen 15 der beiden Auflageleisten 10 110 mm, so daß die beiden Seitenwände 14 des Abflußkanals 4ux je 5 mm nach außen geneigt sind·
Die beiden Auffiageleisten 11 weisen waagerecht© Auflageflächen
• a · * t
• s « · β · s
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16 auf· Ihre seitlichen Kanten sind mit 17 bezeichnet, die et^ra parallel zu den Innenwänden 14- verlaufen· In entsprechender Weise haben die Seitenwände i8 der Leisten 13 ebenfalls einen leichten Anzug, so daß die Abschlußleisten 13 oben etwas schmaler sind als im Bereiche der Auflagenfläche 16·
JSei der allgemeinen fcennieichaung iat darauf hingewiesen^ .-, dafi de« Querschnitt der Auflagtleisten 10 und 11 etwa rechtwinklig sei· Aua dem Vorstehenden iat tu ersehen« daJl dieie Berinition nur an&äto*nd richtig iirt·
Lie äuderen Seitenflächen 9 gehen Über Schfägflltohen 19 in die etnJe?ea3i-*en Seitenw&ndt 20 der AbachluBleiite I5 über* Die Fig· 1 ieigt den Querachnitt eines beispielsweise 2 m langen Hinnenkörpers an dem eines Ende. Die Bodenfi&ofce 5 des Rinnenkßrpera einschließlich seiner Grundfläche 7 ; Terkurst sieh stetig ua 6 ^, so daß, wie alt den etrioh-
planltfcierten Linien 5' und 71 angedeutet ist, die Bodenülächo 7 am anderen Ende des Rinnenkörper« um 120 mn höher liegt, näalich bei der strichpunktierten Linie 7*. Das gleiche gilt auch im Verhältnis zu der Lage der Bodenlinie 5' wi der Lage der Bodenlinie 5· Wenn demgemäß der Rinnenkörper mit waagerechtem Oberteil 3 verlegt wird, erhält seine Bodenfläene 5 eine Heigu&g von 6 % zur Waagerechten.
Wie sich insbessaders aus d«a lig- 2-4· ergibt, sind an
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jedem Ende eines "beispielweise 2 b. langen RinnenkBrperc s?rei Auflageleisten 10, 11 von ζ·Β. 50 oa Länge angeordnat. Darauf folgt ein auflagenfreier Bereich. 21, wo desgemXß am cfoeren Ende sur die glatt d^irchlaufende S<üirag*and 12 Torge— senen ist. Aui dieses auflagenfreie Ende 21 folgt wisd«? «in· Strecke von beispielsweise 100 aa Länge» die - in Quarrieiif· trung gesehen - mit zwei Auf lageleisten 10, 11 besetst wird· Auf diese Weise ist die Sonragwand 12 über die ganze Lange Aes Hlflftefljtfit-peta «it Bereichen 'btnHtlti di. ktic«rlti AuflAgeltisten aufweisen» auf die ein Btrtich ttw* Länge folgt« der mit den 'bewies. Auflagtleisttn teistit ist«
Im Ausführti&gefc«iaplel der Fig« 2*4- ist der körper «it 22 "bezeichnet» Er "besteht i& wesentlichen &u* einer itarkttu blatte* die nur an ihren Seitenkanten ent·* sprechend der Schräg· der Wände 17« ^i* "bei 23 g«ft«igt* etwas eingezogen ist·
Darüber hinaus ist die untere Fläche 24 des Äbdeokkorperi» mit Ausschnitten 25 versehen« die zwischen den Abdeeklcisten— paaren 10, 11 liegen· Diese Burchbruche 25 weisen eine Pilch· ?.6 auf, die etwa parall&l sra. der Schrägband 12 des Eisnenkorper» verläuft» also - im Querschnitt gesehen - die beiden Endecken der waagerechten Auflagefläche miteinander verbindet· Das ist jedoch, nur für den Querschnitt gesehen, richtig, da ja diese Fläche 26 gerade außerhalb dieser Auflage— flächen 15i. 16 liegt.
-15-
• tt · t»> ··· • f ··· ff·.· · . v
Auf diese Weise ergibt sich, zu beiden Seiten de? körpers 22 außerhall) dee Bereiches der Auflagafiächtzt ©in «, Durchtrittskanal, der aus dem Kanalteil 2? und d«m Kan&lteil 28 "bestellt· Der Kanalteil 27 liegt zwischen der einen Seit© 18 der Abschlußleiste 15 und der Seitenkante 29 des Abdee«== körpers 22. Der Kanalteil 28 liegt zwischen der Schrägwand 12 desi Rinnenkörpers und der Schrägband 26 des Durchbrucnes 25 deis Abdeckkörpers·
Ta. übrigen kann der Ahdeckkörper zusätzlich nach der Seite wie auch dargestellt, verstärkt sein, um etwa einen Brückenträger mit gleicher Biegungsspannung zu liefern.
Die Fig. 5-8 zeigen andere Ausbildungen des Abdeckkörperst wobei jedoch wiederum der Sinnenkörper derjenige ist, der anhand der Jig. 1 und 2 beschrieben worden ist· Der Einfachheit halber werden zuerst die Pig· 5a *und 6a und die Fig. 7 beschrieben·
2er -älxleckkörper 30 der Fig. 5a und 6a uad der Pi^. 7 liegt: nur auf den Auflage flächen 16 der oberen Auflag*- leis-fcen 11 auf* Seine Stärke ist also Terhältnlsnäßig gering. Bi# Stärke kann aber auch nach der Mitte su iamehmen, sich insbesondere aus Fig. 6a ergibt·
dea auflagenfreien Bereich 21 sind die Seitenkante!! des
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Abdeokkorpsrs 30 ait Aus schnitt an 31 Tergehen· Diese Ausschnitt« 31 haben auf der Oberseite des Abdeckkörpers 30 einen kleinerem Querschnitt 32 als auf der unteren Seite, wo der ümrifi lies Ausschnittes mit 33 bezeichnet ist· Es ergibt sich auf diese Weise ein breiter Schlitz für den Durchtritt des Oberflächenwassers. Der Vorteil dieser Ausführungsf or* bestellt darin» daS die Festigkeit de« Abdeckkörpers 30 nur sehr wenig beeinträchtigt ist.
In der 3?ig* 5b und 6b und, in der .rig· s liegen die öxrsungen 3& für den Durchtritt des Oberfläohemrassers quer zu der LängserStreckung des Abdeckkorpers. Yorzugswelse weisen diese allgemein mit 34 versehenen Offnungen auf der Obez^ seite des -bdeckkSrpers, wie bei 35 gezeigt, einen größeren Querschnitt auf als auf der Unterseite, wie bei 36 gezeigt·
Bei dem snTiami 3L9ae Jig. 9-^1 beschriebenen Bordrinnstein stiert die Ausbildung der SinnenkSrper prinzipiell mit der Ausbildung des SinaenkSrpers der lig. i uberein« Der Binnen» körper der Jig. 9 weist jedoch nur auf der «inen Seite eins besonders hohe AbschluSleist· 39 auf, was zu ein«, besonders stark«. Abdeckklrper führt. Auf der anderen Seit* dir Abschlußleiste schließt der SinnenkSrper mit der Auflageflach· 16 ab, ^r*** diese unmittelbar in die senkrechte AbschluB wand 20 übergeht· Dt? AbdeekkSxper 40 weist MLe? zwei Abstütz-llehas. 44 -and 42 auf, dl« sich, auf din Auflag·- fl_c_ta 15 uad 16 der beiden Auflageleisten 10 und 11 abstützen. Diese Istflageleistext sind ^edosh wiederm aar jeweils et-ra 100 mm lang, 1nff^* dann eine frei« nar tob.
der Schrägwand 11 gebildete Fläche folgt. Das gilt mindestens £ür den rechten Teil der Fig. 9 und 10.
In demjenigen Bereiche, der außerhalb der Auflagel«nisten und 11 liegt, ist der Abdeckkörper mit seitlichen IJurchbrüchen 43 versehen, die nach oben durch eine Fläche 44 abgeschlossen sind» die waagerecht verläuft. Nach der Seite zu sind die Durohbrüche 43 durch, eine Wand 45 abgeschlossen, die etwa parallel zu der Sohicägwand 10 verläuft· Unter diesen Umständen ergibt sich ein abgeknickter Eanal, der aus den beiden !Heilen 46 und 4? besteht und etwa gleichen Querschnitt besitzt, so daß das Oberflächenwasser von der Seite aus gut abfließen kann. Wie bei 48 gezeigt, ist der AbdeckkSrper 40 auf derjenigen Seite, die die Durohbrüche 43 aufweist, mit einer Ableitung versehen·
Da «s sich, bei diesem Bordrinnstein um ein Sonderprofil handelt, kann man unter Umständen auch vorsehen, daß die Π Auflagalaisten 10, 11 auf derjenigen Seite, die dem Abflußdurchbruch. 43 abgekehrt ist, über die Länge des Hinnenkörpers durchlaufen.
Si« Au£las*fläcA· 42 des JLbd«ekkSrp«rs ist ein Seil seiner ■eat»ran 71ae&« 49· Auch, si· braucht nicht waagerecht durchzulaufen, sondern kann nach dar Mittt zu durchhangen, so daS sich in dar Mitt· «in· Tarstärkung das Querschnitt·* das lbdtckkSrptis ergibt*
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Er ist außerdem im Bereiche der Abdeckleisten IC* ü mit Durchtrittsoffnungen 50 versehen, deren oberer Quarechniti 51 größer ist als der untere Querschnitt 52* Diese Durchtritt eöf fnungen verlaufen im Ausführungsbeispiel parallel LsngserStreckung der Entwässerungarinneaeinhalt·
Als Heeeptur für den erfindungsgemaß benutzten beton empfiehlt sich beispielsweise bei Benutzung von einem ) ungesättigten Polyesterharz die folgend« Zusammensetzung ί
TO % Grobsand 20 % Feinsand
1 % Cobalt-Beschleuniger
2 % MEKP Harter (Methylathylketonperoatyd) ·

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. A-os Beton 'bestellende, in eine Gen-> oder Fahrflache einzubauende Entwässertmgsrinneneinncdt zur Abführung τοη Oberflächenwasser* "bestellend aus einem oben offenen, den Entwässerungskanal bildenden lÜLnneBkorper und einem dl« ****** ßtlti des tiülltlliÖritrli tbd#Ok«nd#n4 trlittiHd fftlifftlian AtdickköriJiri dtdui'Oh frlktnniiiclilitt» AaM All liMflitUl tut dl· IttiehlagrliOff· dti Äiiönl tin
    diatLt HAd dilt glatttn eiittAiatltn-(14) dti Atflttflk*nal· (4> d«m tiüntakttri«pe (1) otMtn iftfttt «it tinjütfL«* gtttitttb teletndtn Aufläe«flächoa (1$# 16) •iftd« dirtii LAHit in LäÄgirioht^njj de« RlnüinltörpiJito «tvtt. gleion dir Honten Wtitt tinea Ab.auoJtanul· iit νΐίκΐ miacnen denen etta gleäoh langt ivLflaBeiiflÄehtnfrdl· Bti'tiene (21) Yofgeittntii sind,, in deren Querr&enttuag Öffnungen (25 - 31, 43) für den Diarontritt toil Obt:e· fläenen^asser *u d«m AbfluSkanal des BinnenkSrpers Tor* gesehen sind·
    2. Entwässerungari Trneneiaheit nach Aasprucli 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel ein Polyester-Kunstharz dient·
    3. Entwässerungarinneneinheit nach Anspannen 1, dadurch gekennseichnet, daß als Bindemittel ein Epoxidhari dient»
    - 20 -<
    Hi * *
    .so-
    4. Entwasserungseinheit nach, einem des* Ansprüche 1-3* datäsurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche <15» als Seil einer Auflageleiste (10, 11) alt einem dreieeJcformigen Querschnitt ausgebildet ist« der aus einer xu der Seitenwand (S) des AbfluBkanals (4) des Binnen» korpers (1) nehräg nach außen lauf enden Fläche (12) (Sohrätftiad) ntriiuipaeti Al· XM »·ϊ1β%· des
    dttrobläuft.
    5« Entwäiiiir«Äiirina*n»ianelt Äkoh «intft der
    gekenliiiiolüiiti d&B dtr QUtrlohnitt der (10» i1) itnii die «int fcatfett· «in· β Sreitok·· bildet» dittn «Mere JUtkit· «t«A ift
    der Υ·:ΡΐΜιιβ·ιηιιιβ der Seitenwand (14) dt· Abtlnttirniir· (4> de· filoaetikörijeri (1) liegt« deren fiJT>eth«ttiit in ?lucht dtr aoATÄew*nd (12)
    6. Entwäiterungerinneneinhoit aacb einem der Ansprüon· 1-5» dadurch, gekencseicbaet, daß die Seitenränder des AbdeekkSrpers etwa in dem auflagenfreiea Bereich mit Ausschnitten (26, 21) für den Durchtritt ron Oberflächen wasser rersehen sind.
    7« Entwiiliigerungsrinneneinhelt nach einem der Anspruch» 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der AbdeckkSr^el* (30) fur dem Durchtritt des 01>erflächenwasr«rs mit öffnungen (37t versehen ist, die »wischen seinin
    nicht durchlaufen txcd rorsugsweise in dem Bereich· liegen, wo die Auflegeflachen angeordnet sind.
    703627219.8.71 -2i-
    S. Eatwäs3e:rungarinneÄeishei.t nach ein·* der Ansprüche 1-7»
    dadurch gekennseichnet, daß swei Auflagaleistea; (10, 11)
    auf der Schrägwand (12) in der Querrichtung des Ilinnen-
    3cörp®rS (1) MtV^^^T"""**"* npgaorteftt njlnt! r und daß sich
    mindestens auf der einen Längskante des RinnenkSrpero
    an äio schrägwanä (12) üäa ss «ie A«flag^*l«<Äs (i€)
    der zu Oberst angeordneten Auflageleiste (11) eine in
    wesentlichen senkrechte Abschlußleiste (15t 39) sua- : safcili«Btf deren Oberkante etwa auf der Ebene der Oberseite des ÄbsehlufikSrpers (22, 40) liegt» -sobei eatweder die eine oder andere Auflageltiste (10, 11) oder
    beide Auflageleisten als Auflage für den Abdeckkorper
    dient»
    9· Entwässerungsrinneneinheit nach Anspruch. 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß "be^uflegung des AMeckkSrpers (22, i
    ^K)) auf die untere Auflageleiste (10) die Seitenkante j
    »einer unteres, fläche außerhsJ."b der oberen Auflageleiste i
    ( iiit Aussparusgen (23, 47) für den Durchtritt des Ober« \
    flächenwassers versehen slT.rU ι
    10. Entwässerungsrinneneinheit nach. Anspruch 9» dadurch ge— | kennzeichnet, daß die in der Längsrichtung der Ent- ' wässerungsrinneneinheit verlaufende Begrensungswand ! (26, 4-5) der für den Durchtritt dee öberflachenwaseer»
    vorgesehenen seitlichen Aussparung (23, 47) des Abdeckkorpers (22, 40) etwa parallel su der Schr&gwand (12)
    des Sinnenkorpers verläuft·
    - 22 -
    7038272 tag. 71
    11· Entwäeseimngsrinneneinheit nach Anspruch. 9 undjäioder 10 in der Ausbildung ale Bordrinnstein, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Abschlußsteij (39) nur auf der anderen Seite der Abdeokkorper über die waagerechte Auflagefläche (16) der zu oberst liegenden Auflagelclats (11) "bis au dem Bereich der größten Breite des Rinnenkörpers hinausragt·
    12. Besäßsarungsrinneneiiaheit nach Anspruch 11, v gekennzeichnet, daß der Bordrinnstein (40) auf den AidN-
    l&geflachen (15, 16) der "beiden Auflageleisten (101 11) aufliegt·
    13· IntwäaBerungBrinneneinheit nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß des freie Band des Abdeckkßrpere (40) des Bordrinnsteins im Bereiche der Auflageleisten (10, 11) ait Äach unten und nach der Seit· offenen JDurchbruchen (46, 4-7) zwecks Schaffimg τοη seitlichen Oberflachenwasser-AbfluBSffnungen versehen ist·
    14» Sntwässerungsrinnenfti&heit nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die eine (43) der sich, in Laaserioh-"tung der 5π^τ1μ·τ^β»ιγΗτιτι&τ>«1τι>ι»<^ erstreckenden beiden. BegrenzungsilRchen (44f 45) des seitlichen Durchbruches (46, 4?) des Bordrinzirfceins «twa parallel zu A*r Schrigvand (12) des SinnenkSrpers und die andere (44) der beiden Begrenzunesflächen etwa parallel zu feinen. Auflag·* (15, 16) Terlasf«n.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0094043A1 (de) * 1982-05-06 1983-11-16 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG Entwässerungsrinne für die Querentwässerung von Fahrbahnen
DE102012108397A1 (de) * 2012-09-10 2014-03-13 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft Entwässerungsrinne

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0094043A1 (de) * 1982-05-06 1983-11-16 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG Entwässerungsrinne für die Querentwässerung von Fahrbahnen
DE3217001A1 (de) * 1982-05-06 1983-11-17 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co KG, 2370 Rendsburg Entwaesserungsrinne fuer die querentwaesserung von fahrbahnen
DE102012108397A1 (de) * 2012-09-10 2014-03-13 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft Entwässerungsrinne
WO2014037497A1 (de) 2012-09-10 2014-03-13 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft Entwässerungsrinne

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