DE19834319C1 - Betonschwelle für leise feste Fahrbahnen - Google Patents

Betonschwelle für leise feste Fahrbahnen

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Hans Bachmann
Winfried Mohr
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Abstract

Betonschwelle für leise feste Fahrbahnen, bei der der vorzugsweise armierte Schwellenkörper horizontal geteilt und das Unterteil und das Oberteil durch eine Dämpfungsschicht getrennt sind, wobei in die Trennfläche von Unterteil und Oberteil jeweils eine dünne Blechplatte eingelagert ist, zwischen denen die Dämpfungsschicht angeordnet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Betonschwelle für leise feste Fahrbahnen, bei der der vorzugsweise armierte Schwellenkörper horizontal geteilt und das Unter­ teil und das Oberteil durch eine Dämpfungsschicht getrennt sind.
Durch diese - von der DB-AG vorgeschlagene - Trennung der Betonschwellen in ein Unterteil und ein Oberteil zwischen denen eine Dämpfungsschicht angeordnet ist, erreicht man eine unmittelbare Bedämpfung der Schwelle und damit eine er­ hebliche Reduzierung der Schallabstrahlung von der festen Fahrbahn. Die Schwierigkeit besteht dabei darin, daß die Zwischenordnung der Dämpfungs­ schicht erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Bringt man die Dämpfungsschicht zwischen die getrennt gefertigten Ober- und Unterteile der Schwelle, so muß we­ gen der hohen Fertigungstoleranzen und Unebenheiten der betonierten Trennflä­ che die Dämpfungsschicht relativ dick ausgebildet sein. Dies wiederum hat aber den Nachteil, daß dadurch die gewünschte Stabilität der Schwelle beeinträchtigt ist. Eine nur sehr dünne Dämpfungsschicht kann ihre Funktion nicht erfüllen, da die überstehenden Unebenheiten der Betontrennflächen sich durch die Dämp­ fungsschicht durchdrücken und ihre Funktion damit praktisch blockieren würden.
Darüber hinaus ist in der JP 09165702A bereits eine Schwelle vorgeschlagen worden, bei der im Schwellenkörper eine großräumige nach oben offene Aus­ nehmung vorgesehen ist in der ein innerer Schwellenkörper angeordnet ist der vom äußeren Schwellenkörper durch eine allseitig umlaufende Zwischenschicht aus elastischem Material getrennt ist. Diese Anordnung ist aber extrem umständ­ lich in der Herstellung und darüber hinaus besteht eine erhebliche Gefahr eines Ausbrechens der nur dünnen Wände der armierten Betonaußenschale.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Betonschwelle für leise fe­ ste Fahrbahnen der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein mecha­ nisch hochbelastbarer Verbund entsteht, der sich zudem sehr einfach herstellen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in die Trennflä­ che von Unterteil und Oberteil jeweils eine dünne Blechplatte eingelagert ist, zwi­ schen denen die Dämpfungsschicht angeordnet ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung, bei der die Trennfläche von Ober- und Unterteil jeweils durch eine dünne Blechplatte gebildet wird, ergibt sich er­ sichtlich eine sehr glatte Trennfläche, die es wiederum ermöglicht mit einer dün­ nen Dämpfungsschicht auszukommen, so daß keine labile Verbundkonstruktion entsteht, die durch seitliche Scherkräfte eine Verschiebung von Ober- und Unter­ teil gegeneinander befürchten läßt.
Mit Vorteil sollen dabei auf den Blechplatten Armierungsstäbe zur verstärkten Einbindung in den Betonkörper des Unter- bzw. Oberteils befestigt sein, vorzugs­ weise in der Weise, daß Längs- und darauf liegende kurze Quer-Armierungsstäbe vorgesehen sind, die untereinander sowie mit den Blechplatten durch Punkt­ schweißen verbunden sind.
Eine ganz besondere zusätzliche Verbesserung des Verbundes der beiden Teile einer erfindungsgemäßen Betonschwelle ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die Blechplatten randseitig durch übergreifende, ein Her­ ausdrücken der Dämpfungsschicht verhindernde, Dichtungsbänder miteinander verbunden sind. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich auch relativ weiche Dämpfungsmaterialien zu verwenden, bei denen ansonsten die Gefahr bestünde, daß sie unter dem Druck der auf den Schwellen, insbesondere beim Überfahren durch Züge, lastet herausgedrückt würden, wodurch ja dann die Funktion der Schalldämpfung wieder verloren ginge.
Die Dämpfungsschicht kann eine Kunststoffolie, vorzugsweise eine Syntacryl- Folie sein mit einer Stärke der Größenordnung von etwa 1 mm.
Die erfindungsgemäße Betonschwelle ermöglicht eine sehr einfache Fertigung dergestalt, daß auf das noch weiche ausbetonierte Unterteil die armierten, durch die Dämpfungsschicht und gegebenenfalls die Dichtungsbänder zu einer Bauein­ heit zusammengehaltenen Blechplatten aufgelegt werden und anschließend das Oberteil ausbetoniert wird. Durch diese Fertigung wird die Herstellung der erfin­ dungsgemäßen geteilten und durch eine Dämpfungszwischenschicht schallbe­ dämpften Betonschwelle gegenüber dem Herstellen der ungeteilten Betonschwel­ le nur unwesentlich verkompliziert. Gleichzeitig erhält man einen hervorragenden Verbund und es können keinerlei Probleme mit Fertigungstoleranzen beim her­ kömmlichen Herstellen und Verbinden von Unter- und Oberteil durch eine Dämp­ fungsschicht auftreten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Betonschwelle,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des aus den Blechplatten der dazwi­ schen angeordneten Dämpfungsschicht und den der Verankerung im Beton dienenden Armierungsstäben dienenden Baueinheit,
Fig. 4 einen vergrößerten Detailschnitt durch den Rand der Oberteil und Unterteil trennenden Baueinheit nach Fig. 3 entsprechend dem Aus­ schnitt 4 in Fig. 2, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Form zur Herstellung einer er­ findungsgemäßen Betonschwelle.
Die in den Figuren gezeigte mit Schienenauflagern 1 und 2 versehene Beton­ schwelle 3 besteht aus einem Unterteil 4 und einem Oberteil 5, die durch eine ho­ rizontale Trennebene voneinander getrennt sind, wobei zwischen Unterteil 4 und Oberteil 5 eine Dämpfungsschicht 6 angeordnet ist.
Erfindungsgemäß befindet sich diese Dämpfungsschicht 6 zwischen zwei dünnen Blechplatten 7 und 8, die auf ihren der Dämpfungsschicht abgelegenen Außensei­ ten mit durch Punktschweißen befestigten Längs-Armierungsstäben 9 und auf diesen wiederum angepunkteten kurzen Quer-Armierungsstäben 10 versehen sind. An den Rändern sind die Blechplatten 7 und 8 durch übergreifende, ein Her­ ausdrücken der Dämpfungsschicht 6 verhindernde Dichtungsbänder 11 miteinan­ der verbunden. Diese sind der besseren Übersichtlichkeit halber nur in dem ver­ größerten Schnitt gemäß Fig. 4 dargestellt.
Die Herstellung einer erfindungsgemäßen Betonschwelle läßt sich, wie in Fig. 5 angedeutet ist, sehr einfach durchführen. Zunächst wird in einer Form 12 das Oberteil 5 der Schwelle ausbetoniert, gegebenenfalls unter Einlagerung an sich bekannter schlaffer oder auch vorgespannter Armierungen 13. Auf die noch wei­ che Oberfläche dieses Oberteils 5 wird die aus den armierten Blechplatten 7, 8 mit der Dämpfungszwischenschicht 6 und gegebenenfalls den randseitigen Dich­ tungsbändern 11 gebildete Baueinheit aufgelegt und eingedrückt, so daß die Ar­ mierungsstäbe 9 und 10 der unteren Blechplatte 7 sich im Beton des Oberteils 5 verankern. Anschließend wird einfach weiterbetoniert, wiederum gegebenenfalls unter Einlagerung von Armierungen 13.
Die Fig. 5 zeigt dabei selbstverständlich nur den schematischen Aufbau, da ja in der Form 5 alle Formbesonderheiten, wie beispielsweise die notwendigen Aus­ buchtungen für die Höcker der Schienenauflager 1 und 2 nicht mit gezeigt sind. Entscheidend ist, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung ein mechanisch sehr stabiler belastbarer Verbund des Unterteils 4 und des Oberteils 5 der Beton­ schwelle 3 erzielt wird, da als Dämpfungsschicht Kunststoffolien, insbesondere eine Syntacryl-Folie, von etwa 1 mm Dicke ausreichend sind, um eine durchge­ hend und damit auch hochwirksame Schallbedämpfung zu erzielen, wobei insbe­ sondere die Fertigung quasi toleranzfrei genau und darüber hinaus auch sehr einfach erfolgen kann.

Claims (7)

1. Betonschwelle für leise feste Fahrbahnen, bei der der vorzugsweise armier­ te Schwellenkörper horizontal geteilt und das Unterteil und das Oberteil durch eine Dämpfungsschicht getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Trennfläche von Unterteil (4) und Oberteil (5) jeweils eine dünne Blechplatte (7, 8) eingelagert ist, zwischen denen die Dämpfungsschicht (6) angeordnet ist.
2. Betonschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Blechplatten (7, 8) Armierungsstäbe zur verstärkten Einbindung in den Be­ tonkörper des Unter- bzw. Oberteils (4, 5) befestigt sind.
3. Betonschwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Längsar­ mierungsstäbe (9) und darauf liegende kurze Quer-Armierungsstäbe (10) vorgesehen sind, die untereinander sowie mit den Blechplatten (7, 8) durch Punktschweißen verbunden sind.
4. Betonschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blechplatten (7, 8) randseitig durch ein Herausdrücken der Dämpfungsschicht (6) verhindernde, übergreifende Dichtungsbänder (11) miteinander verbunden sind.
5. Betonschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dämpfungsschicht (6) eine Kunststoffolie ist.
6. Betonschwelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunst­ stoffolie eine Syntacryl-Folie ist.
7. Verfahren zur Herstellung einer Betonschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf das noch weiche ausbetonierte Oberteil (5) die armierten durch die Dämpfungsschicht (6) und gegebenen­ falls die Dichtungsbänder (11) zu einer Baueinheit zusammengehaltenen Blechplatten (7, 8) aufgelegt werden und anschließend das Unterteil (4) ausbetoniert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105401489A (zh) * 2015-11-26 2016-03-16 成都佳美嘉科技有限公司 铁路轨枕结构

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DE4315215A1 (de) * 1992-05-09 1993-11-11 Phoenix Ag Schienenanordnung
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JPH09165702A (ja) * 1995-12-19 1997-06-24 Sekisui Chem Co Ltd まくら木及びその敷設方法

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