DE29514571U1 - Gleisrost auf durchgehender Tragplatte - Google Patents

Gleisrost auf durchgehender Tragplatte

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DE29514571U1 DE29514571U DE29514571U DE29514571U1 DE 29514571 U1 DE29514571 U1 DE 29514571U1 DE 29514571 U DE29514571 U DE 29514571U DE 29514571 U DE29514571 U DE 29514571U DE 29514571 U1 DE29514571 U1 DE 29514571U1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gleisrost auf einer durchgehenden Tragplatte mit einer Mehrzahl von in Schienenlängsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten, in Schienenquerrichtung orientierten und Schienen tragenden Schwellen.
Bei einem derartigen Gleisrost stützen sich die Schwellen nicht, wie im klassischen Gleisbau üblich, über ein Schotterbett auf dem Untergrund ab, sondern über eine Tragplatte, bei der es sich insbesondere um eine Betonplatte oder eine Asphaltplatte handeln kann, welche auf dem Untergrund, ggf. auf einer hydraulisch gebundenen Tragschicht, aufgebracht ist.
Um Schwellen dauerhaft auf der Tragplatte zu verankern, ist es z. B. aus der DE 43 13 105 Al bekannt, die Schwellen in Schwellenmitte mit einer Bohrung zu versehen, durch die sich eine Gewindestange erstreckt, welche in der Tragplatte mittels Dübel verankert ist. Über die Gewindestange wird die Schwelle gegen die Tragplatte verspannt. Aus der DE 43 36 877 Al ist es bekannt, die Schwellen über einen Spannbügel auf der Tragplatte zu verankern, wobei der Spannbügel die Schwelle in ihrer Mitte umgreift und selbst in einer unterhalb der Schwellenmitte in der Tragplatte vorgesehenen Längsnut verankert ist.
Ein Gleisrost soll bei niedrigen Montage- und Wartungskosten den auftretenden Belastungen standhalten und selbst im Falle eines Schadens ein Entgleisen der darüberfahrenden Züge vermeiden. Eine große, witterungsbedingte Belastung stellt für einen Gleisrost zwischen den Schwellen stehendes und nicht abfließendes Regenwasser dar, welches in die Tragplatte und die darin zur Befestigung der Schwellen vorgesehenen Löcher eindringen kann und, insbesondere in Frostgebieten, damit zu einer vorzeitigen Alterung des Gleisrosts führt. Bedingt durch schweren und schnellen Schienenverkehr kann es vorkommen, daß Schienen reißen. Stand eine gerissene Schiene, bedingt durch den Einbau oder aufgrund thermischer Ausdehnung, vor dem Riß unter Zugspannung, so versuchen die beiden Schienen im Rißbereich sich voneinander weg zu bewegen. Die Entspannung der beiden
Schienenabschnitte über größere Schienenbereiche ist dann nur wenig behindert, wenn die Schwellen lediglich in Schwellenmitte an der Tragplatte befestigt sind. Die Schwellen verrücken dann zusammen mit den Schienen parallelogrammähnlich, wobei die in der Schwellenmitte angeordneten Befestigungspunkte als Gelenke wirken, um die sich die Schwellen relativ zur Tragplatte drehen, wenn auch die gegenüberliegende intakte Schiene dieser Drehbewegung entgegenwirkt, jedoch nur in beschränktem Maße, da die Schwellen bei entsprechend hohen Verschiebekräften gegenüber der Schiene verrückbar sind. Zwischen den beiden auseinandergebrochenen Schienenabschnitten kann somit eine den Zugbetrieb gefährdende große Lücke entstehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Gleisrost auf durchgehender Tragplatte bereitzustellen, bei dem bei Schienenriß eine Gefährdung des Zugbetriebs verringert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Befestigungsvorrichtung wenigstens einer mittels einer einzigen Befestigungsvorrichtung an der Tragplatte befestigten Schwelle des Gleisrostes an einer Stelle der Schwelle angeordnet ist, die zu der entsprechenden Stelle der Befestigungsvorrichtung einer der übrigen, mittels einer einzigen Befestigungsvorrichtung an der Tragplatte befestigten Schwellen des Gleisrostes in Schienenquerrichtung gesehen versetzt angeordnet ist.
Ein derartiger Gleisrost ist dagegen gesichert, im Falle eines Schienenbruchs parallelogrammähnlich zu verrücken, da die Befestigungsvorrichtungen der einzelnen Schwellen nicht auf einer parallel zu den Schienen verlaufenden Linie angeordnet sind und damit nicht als Gelenke zur parallelogrammähnlichen Verrückung dienen können. Die Befestigungsvorrichtung wenigstens einer Schwelle ist außerhalb dieser Linie angeordnet und sperrt den Gleisrost damit gegen diese parallelogrammähnliche Verrückung. Durch diese Maßnahme wird ohne Erhöhung der Montagekosten - es wird für die meisten Schwellen, wie bei derartigen Gleisrosten seit neuerem bekannt, nur eine einzige Befestigungsvorrichtung
benötigt - eine wesentliche Erhöhung der Betriebssicherheit des Gleisrosts erreicht.
Bevorzugterweise wird bei dem Gleisrost ein Teil der Schwellen in der Schwellenmitte an der Tragplatte befestigt und ein anderer Teil außerhalb der Schwellenmitte. Damit wird erreicht, daß nicht alle Befestigungsvorrichtungen in einer zu den Schienen parallel verlaufenden Linie liegen und der Gleisrost somit gegen eine parallelogrammähnliche Verrückung gesperrt ist.
Alternativ hierzu bzw. in einem anderen Gleisabschnitt kann vorgesehen sein, daß der Gleisrost mehrere außerhalb der Schwellenmitte befestigte Schwellen aufweist, wobei die Schwellen in Schienenlängsrichtung gesehen sowohl rechts als auch links der Schwellenmitte befestigt sind. Dies führt zu einer symmetrischen Kraftaufteilung der Hebelkräfte im Falle eines Schienenbruchs und damit zu einer zuverlässigen Sperrung gegen die parallelogrammähnliche Verrückung des Gleisrosts.
Um eine besonders einfache Montage des Gleisrosts und insbesondere der Befestigung der Schwellen auf der Tragplatte zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die links der Schwellenmitte angeordneten Befestigungsvorrichtungen den gleichen Abstand von der Schwellenmitte aufweisen, wie die rechts der Schwellenmitte angeordneten Befestigungsvorrichtungen. Der Hauptvorteil liegt jedoch darin, daß lediglich eine Schwellenart herzustellen ist.
Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausführungsform, bei der in Schienenlängsrichtung gesehen ggf. mehrere Schwellen mit links der Schwellenmitte angeordneter Befestigungsvorrichtung und ggf. mehrere Schwellen mit rechts der Schwellenmitte angeordneter Befestigungsvorrichtung in periodischer Reihenfolge abwechseln. Insbesondere können dabei unmittelbar aufeinanderfolgende Schwellen alternierend mit links und rechts der Schwellenmitte angeordneten Befestigungsvorrichtungen versehen sein. Diese Anordnung gewährleistet eine besonders starre Verankerung des Gleisrosts auf der Tragplatte.
-«- J. J.U
Ebenfalls besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des Gleisrosts, bei dem mehrere aufeinanderfolgende Schwellen in Schwellenmitte befestigt sind und jeweils eine Schwelle links und eine andere Schwelle rechts der Schwellenmitte befestigt ist. Da bei dieser Anordnung mehrere Schwellen aufeinanderfolgend auf gleiche Weise in Schwellenmitte befestigt sind, sind diese Schwellen besonders einfach und schnell hintereinander zu verlegen, die vereinzelt links bzw. rechts außerhalb der Mitte angebrachten Schwellen gewährleisten das Sperren des Gleisrosts gegen parallelogrammähnliche Verrückungen.
Ähnlich wirkt eine Variante der Erfindung, bei der eine Mehrzahl der Schwellen in Schwellenmitte befestigt ist und einzelne Schwellen jeweils an zwei Stellen befestigt sind, welche links und rechts der Schwellenmitte liegen.
Bevorzugterweise werden die Schwellen von im wesentlichen senkrecht zur Schwellenunterseite verlaufenden Bohrungen durchsetzt, durch die sich die in der Tragplatte verankerten Befestigungsvorrichtungen, z. B. Gewindestangen, erstrecken. Die Schwellen sind damit auf der Tragplatte besonders einfach, sicher und ggf. wieder lösbar zu befestigen. Für den Fall, daß die Schwelle in Schwellenmitte befestigt werden soll, ist die Bohrung durch die Schwelle dabei im Bereich der Schwellenmitte angebracht. Für den Fall, daß die Schwelle außerhalb der Schwellenmitte auf der Tragplatte befestigt werden soll, ist die Bohrung entsprechend außerhalb der Schwellenmitte angebracht. Bevorzugterweise sind in diesem Fall jedoch zwei symmetrisch zur Schwellenmitte angeordnete Bohrungen vorgesehen, womit erreicht wird, daß eine derartige Schwelle bei außermittiger, z. B. links der Schwellenmitte, gewünschter Befestigung beim Einbau nie um 180° um eine vertikale Mittelachse gedreht werden muß im Gegensatz zu einer Schwelle mit lediglich einer einzigen außermittigen Bohrung. Es stehen immer zwei Löcher zur Befestigung links bzw. rechts der Schwellenmitte zur Verfügung. Gleichzeitig ist eine derartige Schwelle für die Ausführungsform des Gleisrosts geeignet, bei dem vereinzelt Schwellen mit
zwei, links und rechts der Schwellenmitte angeordneten Befestigungsvorrichtungen vorgesehen sind.
Alternativ hierzu ist vorgesehen, die Schwellen durch Befestigungsbügel, welche die jeweilige Schwelle umgreifen, an der Tragplatte zu halten, was den Vorteil mit sich bringt, daß die Schwelle nicht durch eine sie durchsetzende Bohrung geschwächt wird.
Für die Verankerung der Befestigungsvorrichtungen in der Tragplatte haben sich Spreiz- oder Klebedübel als vorteilhaft erwiesen. Alternativ hierzu ist es ebenfalls vorteilhaft, in der Tragplatte eine Längsnut vorzusehen, in der die Befestigungsvorrichtungen verankert sind. Letztere Variante ermöglicht es, die Position einer Schwelle in Schienenlängsrichtung im Nachhinein zu korrigieren.
In einem zweiten Aspekt geht.die Erfindung von einem Gleisrost auf durchgehender Tragplatte aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplattenoberseite in geradlinig verlaufenden Schienenabschnitten, also in Schienenabschnitten, bei denen die Tragplattenoberseite herkömmlicherweise horizontal ausgerichtet ist, mit einer Neigung zur Horizontalen in Schienenquerrichtung versehen ist und die Schwellen zur Kompensation der Neigung der Tragplatte an ihrer Unterseite entsprechend abgeschrägt sind, so daß die auf den Schwellen aufliegenden Schienen zueinander im wesentlichen horizontal ausgerichtet sind. Hiermit wird das Problem behoben, daß auf den Gleisrost fallendes Regenwasser lange Zeit zwischen den Schwellen steht, dabei in die Tragplatte und insbesondere in die Bohrungen zur Befestigung der Schwellen eindringt und damit zu einer beschleunigten Alterung des Gleisrosts führt. Das Wasser läuft nun aufgrund der Neigung zur Horizontalen in Schienenquerrichtung des Gleisrosts nach dessen Seite hin ab und kann dort einem Entwässerungssystem zugeführt werden. Es ist dabei angebracht, Querneigungen der Tragplatte von 0,5 % bis 3 % vorzusehen, bevorzugterweise werden 0,8 % bis 1,5 % ausgewählt und als besonders günstig hat
sich eine Neigung von etwa 1 % erwiesen. Eine derartige Neigung ist zur Entwässerung des Gleisrosts ausreichend groß, andererseits auch so gering, daß die Neigung keine Probleme beim Verlegen des Gleisrosts verursacht. Eine zur Ausrichtung der Schwellen notwendige Seitenverschiebung einer Schwelle von beispielsweise 5 cm führt dabei zu einer Höhenverschiebung der Schwellenoberkante von 0,5 mm, was im Bereich der im Schienenbau akzeptierbaren Toleranz liegt und auf jeden Fall die Schienenbefestigungseinrichtung komprimiert werden kann.
Insbesondere ist, um einen besonders dauerhaften und betriebssicheren Gleisrost bereitzustellen, vorgesehen, die beiden Aspekte der Erfindung zu kombinieren und sowohl die Tragplattenoberseite zur Horizontalen geneigt zu fertigen und zum anderen die Befestigung der Schwellen an zueinander in Schienenquerrichtung versetzten Stellen anzuordnen.
Beim herkömmlichen Gleisrost ist aufgrund der in einer Reihe angeordneten Schwellenbefestigungen das parallelogrammähnliche Verrücken des Gleisrosts zwar möglich, dem wird aber entgegenzuwirken versucht, indem die Haftreibung zwischen Schwellenunterseite und Tragplatte möglichst hoch gewählt wird. Eine Maßnahme hierzu besteht darin, die Schwellenlänge über das durch die Spurweite der Schienen vorgegebene Maß, z. B. 143 5 mm, hinaus, beispielsweise auf 2600 mm, zu vergrößern und damit die Schwelle über eine möglichst große Länge durch Haftreibung gegen Verdrehen um die Befestigungsstelle an der Tragplatte zu sichern. Dadurch, daß die Gefahr der parallelogrammähnlichen Verrückung der Tragplatte durch die versetzt zueinander angeordneten Befestigungsstellen der einzelnen Schwellen gemindert ist, kann nun andererseits die Schwellenlänge reduziert werden, da eine ausreichende Fixierung der Schwelle an der Tragplatte auch bei einer kürzeren Schwelle gewährleistet ist. Bevorzugterweise wird deshalb eine Schwellenlänge von etwa 2200 mm gewählt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Dabei zeigt:
Figur 1 einen Gleisrost gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Draufsicht,
Figur 2 eine weitere Ausführungsform des in Figur 1 dargestellten Gleisrosts,
Figur 3 ebenfalls eine weitere Ausführungsform des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Gleisrosts,
Figur 4 eine Befestigungsvorrichtung, um eine Schwelle auf der Tragplatte zu halten,
Figur 5 eine weitere Befestigungsvorrichtung, um eine Schwelle auf der Tragplatte zu halten und
Figur 6 einen Gleisrost samt Tragplatte gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung, in Schienenguerrichtung geschnitten und zur Verdeutlichung mit vergrößertem Neigungswinkel.
Figur 1 zeigt in Draufsicht einen Gleisrost 1 mit zwei parallelen Schienen 3 und 4, welche in einer mit einem Pfeil 5 gekennzeichneten Schienenlängsrichtung verlaufen. Dabei ist bezüglich der Schienenlängsrichtung 5 die Schiene 3 die links einer Mittellinie 7 angeordnete Schiene und die Schiene 4 die bezüglich der Mittellinie 7 rechts angeordnete Schiene. Die Schienen 3 und 4 sind auf nicht näher dargestellte Weise an quer zur Schienenlängsrichtung 5 verlaufenden Schwellen 9 gehalten. Die Schwellen 9 weisen eine etwas größere Länge auf, als es dem Abstand zwischen den beiden Schienen 3 und 4 entspricht und sind symmetrisch zur Mittellinie 7 angeordnet. Die Schwellen 9 liegen auf einer durchgehenden Tragplatte 11 auf und sind auf der Tragplatte 11 mittels Befestigungsvorrichtungen 13, 14 an dieser fixiert. Ausführungsformen derartiger-
Befestigungsvorrichtungen 13, 14 sind in den Figuren 4 und 5 im Detail erläutert, von Bedeutung ist hier vor allem die Anordnung der Befestigungsvorrichtungen 13, 14 bezüglich der Mittellinie 7. Die Befestigungsvorrichtungen 13 sind links der Mittellinie 7, die Befestigungsvorrichtungen 14 rechts der Mittellinie 7 angeordnet, wobei in alternierender Reihenfolge die Schwellen 9 nacheinander einmal links der Mittellinie 7 mit einer Befestigungsvorrichtung 13 und einmal rechts der Mittellinie 7 mit einer Befestigungsvorrichtung 14 an der Tragplatte 11 befestigt sind. Die Befestigungsvorrichtungen 13 weisen dabei einen Abstand a von der Mittellinie 7 auf, aus Symmetriegründen ist für den Abstand der Befestigungsvorrichtungen 14 von der Mittellinie 7 ebenfalls a gewählt.
Die Vorteile des dargestellten Gleisrosts 1 liegen insbesondere darin, daß jede einzelne der Schwellen 9 mit nur einer einzigen Befestigungsvorrichtung 13, 14 an der Tragplatte 11 gehalten ist, andererseits aber die einzelnen Befestigungsvorrichtungen 13, 14 in Schienenlängsrichtung 5 gesehen, nicht in einer Linie liegen, sondern im Zickzack angeordnet sind. Damit ist eine starre Verankerung des Gleisrosts 1 auf der Tragplatte 11 gewährleistet, insbesondere können die einzelnen Befestigungsvorrichtungen 13, 14 nicht als Gelenke wirken, um eine parallelogrammähnliche Verrückung des Gleisrosts zu ermöglichen.
Bei den im folgenden beschriebenen Varianten der Erfindung sind einander entsprechende Komponenten jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet, zur Unterscheidung jedoch mit einem Buchstaben versehen. Zur Erläuterung wird jeweils auf die gesamte vorangehende Beschreibung Bezug genommen.
Figur 2 stellt eine Variante des in Figur 1 gezeigten Gleisrosts dar. Hier sind in Schienenlängsrichtung 5b aufeinanderfolgend drei Schwellen 9b durch Befestigungsvorrichtungen 15 mit der Tragplatte 11b verbunden, wobei die Befestigungsvorrichtungen 15 im Bereich der Mittellinie 7b des Gleisrosts Ib angeordnet sind. Die diesen drei Schwellen 9b in Schienenlängs-
-&sfgr;-
richtung 5b folgende Schwelle 9b ist mittels einer rechts der Mittellinie 7b angeordneten Befestigungsvorrichtung 14b mit der Tragplatte 11b verbunden, die entgegen der Schienenlängsrichtung 5b nächstfolgende Schwelle 9b mittels einer links der Mittellinie 7b angeordneten Befestigungsvorrichtung 13b. Da bei diesem Gleisrost Ib ebenfalls nicht alle Befestigungsvorrichtungen 13b, 14b, 15 auf einer parallel zu den Schienen 3b, 4b verlaufenden Linie liegen, ist der Gleisrost Ib ebenfalls gegen eine parallelogrammähnliche Verrückung gesperrt, jedoch erleichtert die Anzahl von drei aufeinanderfolgenden gleichartig mit der Tragplatte 11b verbundenen Schwellen 9b die effiziente Verlegung des Gleisrosts Ib auf der Tragplatte 11b.
Eine weitere Variante des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Gleisrosts ist in Figur 3 dargestellt. Ähnlich zur Figur 2 ist hier eine Reihe aufeinanderfolgender Schwellen 9c über Befestigungsvorrichtungen 15c im Bereich der Mittellinie 7c an der Tragplatte lic fixiert. Eine der Schwellen 9c ist mittels zweier symmetrisch zur Mittellinie 7c angeordneter Befestigungsvorrichtungen 13c und 14c an der Tragplatte lic fixiert und sperrt somit den Gleisrost Ic gegen eine parallelogrammähnliche Verrückung.
Figur 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtungen 13, 14 und 15 aus den Figuren 1 bis 3 zur Befestigung der Schwellen 9 auf der Tragplatte 11. Ein Gleisrost Id mit Schienen 3d und 4d ist im Querschnitt dargestellt, wobei der Schnitt längs durch eine Schwelle 9d verläuft. Bei der Schwelle 9d handelt es sich um eine mit Bewehrungen 17 versehenen Betonschwelle, die mit ihrer Schwellenunterseite 19 auf der Oberseite 21 der Tragplatte lld aufliegt. Die Tragplatte lld ist aus ggf. ebenfalls mit Bewehrungen versehenem Beton oder aus Asphalt gebildet und liegt auf dem Untergrund 23, insbesondere einer hydraulisch gebundenen Tragschicht (HGT), auf. Symmetrisch zur Mittellinie 7d erstrecken sich durch die Schwelle 9d zwei senkrecht zur Schwellenunterseite 19 verlaufende Bohrungen 25. An die linke der Bohrungen 25 in der
Schwelle 9d schließt sich axial eine Sackbohrung 27 in der Tragplatte Hd an. Zum Bohren der Sackbohrung 27 kann die Schwelle 9d mit einer der Bohrung 25 als Lehre verwendet werden. In die Sackbohrung 25 ist ein Spreizdübel 2 9 eingebracht, in welchen wiederum eine die Bohrung 25 in der Schwelle 9d durchsetzende Gewindestange 31 eingeschraubt ist, die den Spreizdübel 29 in der Tragplatte Hd verspreizt. Die Gewindestange 31 steht über die Oberseite der Schwelle 9b vor. Auf die Gewindestange 31 ist von oben eine federnde Preßplatte 33 aufgesteckt und eine Mutter 35 aufgeschraubt, womit die Schwelle 9d gegen die Tragplatte Hd gepreßt wird. Die Schwelle 9d ist damit gegen Abheben von der Tragplatte Hd gesichert. Die Reibung zwischen der Schwellenunterseite 19 und der Oberseite 21 der Tragplatte erzeugt ein Reibungsdrehmoment, welches einem Verdrehen der Schwelle 9d gegenüber der Tragplatte Hd um die Gewindestange 31 entgegenwirkt. Ein derartiges Verdrehen wird zudem bei dem Gleisrost durch die Anordnung der Befestigungsvorrichtungen 13, 14, 15, wie in den Figuren 1 bis 3 erläutert, eingeschräkt, womit es möglich wird, die Länge der Schwelle 9d auf Kosten des Reibungsdrehmoments zwischen der Schwellenunterseite 19 und der Oberseite 21 der Tragplatte lld zu reduzieren. Bei einer Spurweite von 1435 mm ist hier eine Länge der Schwelle 9d von 2200 mm vorgesehen.
In Figur 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung 13, 14, 15 in Schienenlängsrichtung geschnitten dargestellt. Die Schwelle 9e ist von einem Metallbügel 37 umschlossen, dessen beide Enden von der Schwelle 9e an der Schwellenunterseite 19e horizontal abstehen und jeweils Löcher 39 aufweisen, durch die sich eine Schraube 41 erstreckt. Die Schraube 41 ragt in eine in der. Tragplatte He vorgesehene, in Längsrichtung 5e verlaufende, keilförmig hinterschnittene Nut 42 und greift dort in ein in die Nut 42 eingebrachtes Zugelement 43 ein. Durch Anziehen der Schraube 41 verspannt sich das Zugelement 43 in der hinterschnittenen Nut 42 und der Kopf 45 der Schraube preßt den Metallbügel 37 mitsamt der Schwelle 9e gegen die Tragplatte He.
Ähnlich der Figur 4 zeigt Figur 6 einen Gleisrost If im Querschnitt. Die Oberfläche 21f der Tragplatte Hf verläuft um einen Winkel &agr; geneigt zur Horizontalen 47. Aufgrund dieser Neigung kann auf den Gleisrost Hf fallendes Regenwasser nach der Seite hin von der Tragplatte Hf ablaufen und in eine rechts des Gleisrosts If verlaufenden Sammelrinne 49 abgeleitet werden. Zur Kompensation der Neigung der Oberseite 21f der Tragplatte Hf ist die Unterseite 19f der Schwelle 9f entsprechend abgeschrägt, so daß die auf der Schwelle 9f befestigten Schienen 3f und 4f horizontal zueinander ausgerichtet sind. Hiermit ist es möglich, daß auch in Streckenabschnitten mit gerader Schienenführung, d. h. in Streckenabschnitten mit horizontal zueinander ausgerichteten Schienen 3f, 4f, durch eine Schrägneigung der Tragplatte Hf Regenwasser leicht abfließen kann. Die Neigung der Tragplatte beträgt in dem dargestellten Beispiel zur Horizontalen 1 %, zur Verdeutlichung ist der Neigungswinkel in Figur 6 jedoch vergrößert dargestellt.
Die Schwelle 9f weist drei senkrecht zur Schwellenunterseite 19f verlaufende Bohrungen 25f auf, von denen zwei symmetrisch zur Mittellinie 7f und im Abstand a von dieser angeordnet sind, die dritte Bohrung 25f ist in der Schwellenmitte angeordnet. Nach Wahl kann eine der Bohrungen 25f oder auch eine Kombination der Bohrungen 25f für die Befestigung der Schwelle 9f auf der Tragplatte 12f gewählt werden. In der Figur 6 dargestellt ist eine links der Mittellinie 7f angeordnete Befestigungsvorrichtung 13f nach Art der Figur 4, deren Gewindestange 31f in einem in der Tragplatte Hf verklebten Klebedübel 51 gehalten ist.
27. 07 . 95 /ju/anmeldungen/fs-^SOlG-bes+ans

Claims (1)

  1. • t »·
    Ansprüche
    1. Gleisrost (1) auf durchgehender Tragplatte (11) mit einer Mehrzahl von in Schienenlängsrichtung (5) mit Abstand voneinander angeordneten, im wesentlichen in Schienenguerrichtung orientierten und die Schienen (3, 4) tragenden Schwellen (9), wobei wenigstens ein Teil der Schwellen (9) jeweils mittels einer einzigen Befestigungsvorrichtung (13, 14, 15) an der Tragplatte (11) befestigt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung {13, 14, 15) wenigstens einer mittels einer einzigen Befestigungsvorrichtung (13, 14, 15) an der Tragplatte (11) befestigten Schwelle (9) des Gleisrostes (1) an einer Stelle der Schwelle (9) angeordnet ist, die zu der entsprechenden Stelle der Befestigungsvorrichtung (13, 14, 15) einer der übrigen, mittels einer einzigen Befestigungsvorrichtung (13, 14, 15) an der Tragplatte (11) befestigten Schwellen (7) des Gleisrostes (1) in Schienenquerrichtung gesehen versetzt angeordnet ist.
    2. Gleisrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleisrost (1) wenigstens eine Schwelle (9) mit in Schwellenmitte (7) angeordneter einziger Befestigungsvorrichtung (15) sowie wenigstens eine Schwelle (9) mit außerhalb der Schwellenmitte (7) angeordneter einziger Befestigungsvorrichtung (13, 14) umfaßt.
    3. Gleisrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleisrost (1) wenigstens eine Schwelle (9) mit einer in Schienenlängsrichtung (5) gesehen links der Schwellenmitte (7) angeordneten einzigen Befestigungsvorrichtung (13) und wenigstens
    eine Schwelle (9) mit einer in Schienenlängsrichtung (7) gesehen rechts der Schwellenmitte (7) angeordneten einzigen Befestigungsvorrichtung (14) umfaßt.
    4. Gleisrost nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die links der Schwellenmitte (7) angeordnete einzige Befestigungsvorrichtung (13) den gleichen Abstand (a) von der Schwellenmitte (7) aufweist, wie die rechts der Schwellenmitte (7) angeordnete einzige Befestigungsvorrichtung {14).
    5. Gleisrost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Schienenlängsrichtung (5) gesehen ggf. mehrere Schwellen (9) mit links der Schwellenmitte (7) angeordneter einziger Befestigungsvorrichtung (13) und ggf. mehrere Schwellen (9) mit rechts der Schwellenmitte (7) angeordneter einziger Befestigungsvorrichtung (14) in alternierender Reihenfolge abwechseln.
    6. Gleisrost nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleisrost (1) in Schienenlängsrichtung (5) aufeinanderfolgend eine Schwelle (9) mit links der Schwellenmitte (7) angeordneter einziger Befestigungsvorrichtung (13), eine Mehrzahl von Schwellen (9) mit in der Schwellenmitte (7) angeordneter einziger Befestigungsvorrichtung (15) und eine Schwelle (9) mit rechts der Schwellenmitte (7) angeordneter einziger Befestigungsvorrichtung (14) umfaßt.
    7. Gleisrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleisrost in Schienenlängsrichtung (5) aufeinanderfolgend eine Mehrzahl von Schwellen (9) mit in Schwellenmitte (7) angeordneter Befestigungsvorrichtung (15) und eine Schwelle (9) mit einer links der Schwellenmitte (7) angeordneten Befestigungsvorrichtung (13) sowie einer rechts der Schwel-
    lenmitte {7) angeordneten Befestigungsvorrichtung {14) umfaßt.
    8. Gleisrost nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die links der Schwellenmitte (7) angeordnete Befestigungsvorrichtung (13) den gleichen Abstand (a) von der Schwellenmitte (7) aufweist, wie die rechts der Schwellenmitte (7) angeordnete Befestigungsvorrichtung (14) .
    9. Gleisrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (13, 14, 15) sich jeweils durch im wesentlichen senkrecht zur Schwellenunterseite (19) verlaufende und die Schwellen (9) durchsetzende Bohrungen (25) erstrecken.
    10. Gleisrost nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwelle (9) mit außerhalb der Schwellenmitte (7) angeordneter Befestigungsvorrichtung (13, 14) zwei symmetrisch zur Schwellenmitte (7) angeordnete Bohrungen (25) aufweist.
    11. Gleisrost nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (13, 14, 15) die jeweilige Schwelle (9) umgreifende Bügel (37) aufweisen.
    12. Gleisrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (13, 14, 15) mittels Spreizdübel (29) oder Klebedübel (51) an der Tragplatte (11) befestigt sind.
    • :
    13. Gleisrost nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (13, 14, 15) in wenigstens einer in der Tragplatte (11) vorgesehenen Längsnut (42) verankert sind.
    14. Gleisrost (1) mit durchgehender Tragplatte (11) mit einer Mehrzahl von in Schienenlängsrichtung (7) mit Abstand voneinander angeordneten, im wesentlichen in Schienenquerrichtung orientierten und Schienen (3,
    4) tragenden Schwellen (9), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplattenoberseite (21) in Tragplattenabschnitten mit geradlinig verlaufenden Schienen (3, 4) in Schienenquerrichtung gesehen geneigt zur Horizontalen (4, 7) verläuft und daß die Schwellen (9) zur Kompensation der Neigung der Tragplatte (11) an ihren der Tragplatte (11) zugewandten Unterseiten (19) entsprechend abgeschrägt sind.
    15. Gleisrost nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung (or) der Tragplatte (11) zwischen 0,5 % und 3 %, besser 0,8 % bis 1,5 %, am besten etwa 1 % beträgt.
    16. Gleisrost insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellen
    (9) auf der Tragplatte (11) aufliegen und eine Länge von 2200 mm aufweisen.
    17. Schwelle für Gleisrost (1) auf durchgehender Tragplatte (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle (9) eine einzige außerhalb der Schwellenmitte (7) angeordnete, im wesentlichen senkrecht zur Schwellenunterseite (19) verlaufende Bohrung (25) aufweist.
    18. Schwelle für Gleisrost (1) auf durchgehender Tragplatte (11), insbesondere nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle (9) an ihrer der Tragplatte (11) zugewandten Unterseite (19) abgeschrägt ist.
    27.07.95 /ju/anmeldungen/fs-12301G-bes+ans
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