DE3217671A1 - Tuerblatt fuer stalltueren oder -tore - Google Patents

Tuerblatt fuer stalltueren oder -tore

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DE3217671A1
DE3217671A1 DE19823217671 DE3217671A DE3217671A1 DE 3217671 A1 DE3217671 A1 DE 3217671A1 DE 19823217671 DE19823217671 DE 19823217671 DE 3217671 A DE3217671 A DE 3217671A DE 3217671 A1 DE3217671 A1 DE 3217671A1
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Wilhelm 8415 Nittenau Helgert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B5/02Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for out-buildings or cellars; Other simple closures not designed to be close-fitting
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

ο 9 I 7 R 7 1
Dipl.-Ing. A.Wasmeier « Dipl.-Ing. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt ■ Professional Representatives before the European Patent Office '
Patentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg 1 Ihre Nachricht
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Ta9 10 Mai I0B? W/H
Date "* * y '
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Anmelder: Herr Wilhelm Heigert, Fischbacher Straße 47, 8415 Nittenau
Titel: "Türblatt für Stalltüren oder -tore".
Erfinder: = Anmelder
10.5.1932 W/He - £— Η/ρ 10.855
"Türblatt für Stalltüren oder -tore"
Die Erfindung bezieht sich auf Türen und Tore, insbes. auf Türblatter von Stalltüren. Diese werden in der Regel der geforderten mechanischen Stabilität und Festigkeit wegen mit einem Metallrahmen hergestellt, der eine doppelte Holzfüllung besitzt,die mit wärmeisolierendem Material gefüllt, z.B. ausgeschäumt ist, Das Türblatt ist somit im wesentlichen ein Holztürblatt mit Metalleinfassung.
Derartige Türblätter haben eine Reihe von Nachteilen: Die Holzfüllung wird durch die aggressive Stalluft mit hohem Harnstoff- und Feuchtigkeitsgehalt sowie aufgrund der auf der Innenseite und der Außenseite herrschenden Temperaturunterschiede sehr stärk beansprucht und hat nur eine begrenzte Lebensdauer; sie ist nicht in der Lage, hohe mechanische Beanspruchungen auszuhalten, so daß die Türfüllung von Zeit zu Zeit ersetzt werden muß. Aber auch der Metallrahmen selbst wird von der Stalluft im Laufe der Zeit angegriffen und rostet. Des weiteren haben die bekannten Stalltüren ein relativ hohes Gewicht. Insgesamt gesehen können derartige bekannte Türen und Tore somit nicht voll befriedigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Tür- und Torblätter für Stalltüren und -tore zu schaffen, die die Nachteile bekannter, vorbeschriebender Türen und Tore vermeiden und die so ausgebildet sind, daß sie bei relativ geringem Gewicht eine hohe Festigkeit und Stabilität besitzen und gegenüber aggressiver Stalluft, relativ hohen Temperaturschwankungen und großen Feuchtigkeitsunterschieden zwischen Außenseite und Innenseite der Tür nicht angegriffen werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Türblatt bzw. Torblatt einteilig aus einem Leichtbetonmaterial hoher Festigkeit besteht und aus diesem Material gegossen ist, und daß die Aufnahmen für die erförtlichen Beschläge und das Schloß in dem gegossenen Türblatt integriert sind.
COPY
10.5.1982 W/Be -V~-' H/p 10.855
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Ein derartiges Leichtbetonmaterial ist z.B. ein an sich bekanntes Dämmaterial, das einfach vergossen werden kann und das die geforderten Stabilitäts- und Festigkeitseigenschaften besitzt. Es handelt sich hierbei um ein wärmedämmendes, frost- und volumenbeständiges, haltbares Material, das z.B. als Ausgleichsschicht auf Geschoßdecken und dergl. verwendet wird. Mit vorliegender Erfindung wird diesem Material und vergleichbaren anderen Materialien ein völlig neues Anwendungsgebiet erschlossen.
Das erfindungsgemäße Tür- bzw. Torblatt weist bei geringem Gewicht eine hohe Stabilität und Festigkeit auf, es ist einfach und billig durch Gießen herstellbar, praktisch unbegrenzt haltbar, seine Sichtseiten lassen sich im Aussehen variabel gestalten, da der Ausgestaltung der Innenseite der Form keine Grenzen gesetzt sind, und es läßt sich somit ein Türblatt mit hohem Gebrauchswert erzielen. Die Herstellung des Türblattes erfolgt in aneinander anschließenden Gießformen durch Ausgießen im kontinuierlichen Betrie Die Bereitstellung einer Form entfällt, wenn die Türblätter umlaufende U-fö'rmige Metallrahmen erhalten und die Vorder- und die Rück seite durch glatte, profilierte oder in sonstiger Weise strukturie te Platten abgedeckt sind. Im Rahmen vorliegender Erfindung kann die Oberfläche von Vorder- und Rückseite z.B. zur Erhöhung der Festigkeit während des Herstellens des Türblattes oder in einem gesonderten Arbeitsgang verdichtet oder in sonstiger Weise verfestigt sein, z.B. nachträglich einen Auftrag von Spachtelmasse erhalten, die ebenfalls aufgegossen oder aufgestrichen wird.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer, perspektivischer Darstellung ein Türblatt nach der Erfindung,
BAD ORIGINAL
10.5-1982 W/He - γ- Η/ρ 10.855
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung durch ein Türblatt nach Fig. 1 mit Umfangsrahmen, in Verbindung mit einer schematisch angedeuteten Türzarge,
Fig. 3 eine Ausführungsform einer Anlenkung eines Türblattes nach der Erfindung am Mauerwerk, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Profilierung der Sichtwände eines Türblattes nach der Erfindung.
Das Türblatt 1 nach Fig. 1 ist in Fora einer Platte aus Leichtbetonmaterial gegossen, wobei an den beiden !Längsseiten des Umfangs Aufnahmeelemente 2, 3> 4- für die Beschläge mit eingegossen sind. Die Aufnahmen 2, 3 stellen Hülsen oder dergl. zur Aufnahme der Türbänder oder Scharnierbänder dar, über die die Tür mit einer Zarge oder dem Mauerwerk des Gebäudes drehbar verbunden ist, während bei 4- eine Aussparung dargestellt ist, in die ein Schloßkasten eingesetzt ist, der zur Aufnahme des Türschlosses dient. Die Aufnahmen 2, 3» 4- sind so ausgebildet,' daß sie nicht über die Umfangsflache der Tür vorstehen, so daß die Umfangsflache zum einfachen Vergießen planjausgebildet ist und die aus dem Umfang des fertigen Türblattes zum Einsetzen der Tür vorstehenden Beschläge nach Beendigung des Gießvorganges oder vor dem Einhängen der Tür eingesetzt werden. Die die Aufnahmen 2, 3, 4 aufnehmenden Umfangsflachen des Türblattes sind in Fig. 1 mit 5 bezeichnet. In das Türblatt 1 ist eine Eisenbewehrung 6 eingebettet, die in Fällen besonderer mechanischer Beanspruchung dem Türblatt eine besonders hohe Stabilität verleiht. Diese Bewehrung 6 wird in die Gießform vor dem Vergießen ebenso wie die Aufnahmen 2, 3> 4- eingelegt und das Türblatt anschließend in der Gießform vergossen. Das in Fig. schematisch dargestellte Türblatt kann zur weiteren Erhöhung der Festigkeit mit einem Umfangsrahmen aus Metall vergossen werden, wie dies in Fig. 2 schematisch angedeutet ist. Hiernach ist das aus Leichtbeton bestehende Türblatt 1 an den Umfangsrändem der Flächen S mit einem U-förmigen Metallprofil eingerahmt, das an der Anschlagseite bis zum Türgelenk 8 verlängert und mit diesem verbunden ist. Mit 9 ist die in der Wand befindliche Zarge bzw. der Türrahmen schematisch angedeutet, und 10 zeigt schematisch
10.5-1982 W/Be "" " - /- H/p 10.855
einen Puffer, eine nachgiebige Auflage oder dergl., die einen eventuellen Schlag beim Schließen der Tür aufnimmt. Der Rahmen 7 ist \ jedoch in der Begel bei Verwendung eines ausreichend festen Ka- ; terials nicht erforderlich. Wie in SIg. J dargestellt, ist das Türblatt 10 in der in Fig. 1 dargestellten Ausführung mit einem Träger 11, der beispielsweise in der in Verbindung mit Fig. 1 beschriebene Weise in die Aufnahmen 2, 3 einsetzbar ist, versehen. Der Träger 11 weist eine Gelenkstelle auf, die den starren, mit dem Mauerwerk 15 ' über eine Befestigung 14- verbundenen Anschlag 15 aufnimmt, so daß das Türblatt 10 in der Gelenkstelle 12 drehbar ist, wobei das Mauer werk bei 16 ausgespart ist und damit einen Anschlag für die geschlo sene Tür darstellt. ,
Bei der in Hg. 4- dargestellten Ausführungsform eines Türblattes 1 ist eine der Sichtflächen mit horizontal verlaufenden nutenförmigen Vertiefungen 17 versehen, die beim Gießen des Türblattes dadurch ausgebildet werden,daß entsprechend geformte Einlagen in der Form vorgesehen werden. Die Flächen 18 können unabhängig von diesen Aussparungen bzw. Vertiefungen 17 ein gewünschtes Aussehen erhalten, indem entsprechende Auskleidungen oder Einlagen der Form gewählt werden. Zum Beispiel sind auf den Flächen 18 Holzmaserungen angedeutet, die dadurch erzielt werden, daß in die Form entsprechende Bretter mit der gewünschten Mas-erung eingelegt werden, so daß die Maserung sich auf dem fertig gegossenen Türblatt abzeichnet. Es kann jedoch auf den Sichtseiten des Türblattes ein beliebiges anderes Muster gewählt werden, um den Sichtflächen des Türblattes den gewünschten Charakter zu geben. Dabei können beide Sichtflächen gleich oder unterschiedlich ausgebildet werden. Andere seits kann eine oder können beide Sichtflächen auf ihrer Oberfläche mit einer besonders widerstandsfähigen Auflage 19 versehen sein, z.B. mit einer Schlag- und feuchtigkeitsfesten, nichtentflamabaren, gieß- oder streichfähigen Spachtelmasse-.
BAD ORiGiMAL
Γ x
10.5.1982 W/He - j?-- Ξ/ρ 10.855
Venn, wie "bei der schematischen Darstellung nach Fig. 1 angedeutet, die Aufnahme 2 den gleichen Abstand von der Unterseite des Türblattes wie die Aufnahme J von der Oberseite aufweist, und die Aufnahme Ll für das Schloß von der oberen und der unteren Begrenzung gleich weit entfernt ist, kann das Türblatt ebenso gut mit der Oberseite nach unten eingesetzt werden, so daß auf diese Weise mit ein und derselben Tür ein linker und ein rechter Anschlag erzielt wird.

Claims (1)

  1. • *
    10.5.1982 W/He - f- Η/ρ 10.355
    Patentansprüche:
    1. Blatt für Stalltüren und -tore,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (1) einteilig aus einem Leichtbetonmaterial hoher Festigkeit besteht und aus diesem Material gegossen ist, und daß Aufnahmen (2, 3) für die erforderlichen Beschläge und das Schloß in das gegossene Türblatt integriert sind.
    in
    2. Türblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Türblatt eine ELsehbewehrung (6) integriert ist.
    3. Türblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Glasfaserbewehrung aufweist.
    4-. Türblatt nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche (5) des gegossenen Türblattes eben ausgebildet ist und daß die Aufnahmen (2, 3),in die die Beschläge und das Schloß einsetzbar sind, bündig mit der Umfangsflache (5) ausgebildet sind.
    5. Türblatt nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtflächen (Vorder- und Rückseite) des Türblattes · (1) eine durch den Gießvorgang herbeigeführte Oberflächenstruktur aufweisen.
    6. Türblatt nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (2, 3) für die Beschläge und für das Schloß symmetrisch zur Oberseite und Unterseite des Türblattes in letzterem angeordnet sind, so daß ein und dasselbe Türblatt links oder rechts angeschlagen einsetzbar ist.
    7. Türblatt nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Metallrahmen (7) eingefaßt ist.
    10.5.1982 W/He JV-" Η/ρ 10.855
    8. Türblatt nach, einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß es Kanteneinfassungen aus Metall oder Kunststoff besitzt.
    9. Türblatt nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (2) für die Beschläge Schraubgewinde aufweist, in die die Beschläge einschraubbar sind.
    10. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 - 95 dadurch gekennzeichnet, daß Gummipuffer bzw. Gummiauflagen (10) an der am Türstock (in geschlossenem Zustand) anliegenden Seite vorgesehen, sind.
    11. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und/oder die Rückseite des Türblattes mit einer Oberflächenschicht versehen ist, die während des Hersteilens des Türblattes erzeugt oder nach dem Herstellen des Türblattes zusätzlich aufgebracht wird.
    12. Türblatt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht aus einer schlag-, feuchtigkeitsfestea^nichtentflammbaren gieß- bzw. streichbaren Spachtelmasse besteht.
    *"" Copy
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8813880U1 (de) * 1988-11-05 1988-12-29 Gelenia Holz-Import und Export GmbH & Co KG, 4048 Grevenbroich Ablängbares Flächenelement aus Holz zum Aufbau von Lamellentüren o.dgl.
DE3728093A1 (de) * 1987-08-22 1989-03-02 Klaus Dieter Winkler Tuerelement
CN113635420A (zh) * 2021-06-23 2021-11-12 玛格家居股份有限公司 一种防变形复合门板的加工方法

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DE3728093A1 (de) * 1987-08-22 1989-03-02 Klaus Dieter Winkler Tuerelement
DE8813880U1 (de) * 1988-11-05 1988-12-29 Gelenia Holz-Import und Export GmbH & Co KG, 4048 Grevenbroich Ablängbares Flächenelement aus Holz zum Aufbau von Lamellentüren o.dgl.
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