CH659093A5 - Einrichtung zur elektrischen kettfadenueberwachung bei webmaschinen. - Google Patents
Einrichtung zur elektrischen kettfadenueberwachung bei webmaschinen. Download PDFInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur elektrischen Kettfadenüberwachung bei Webmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Einrichtung dieser Art ist durch die AT-PS 361 873 bekannt. Bei dieser sind die den einzelnen Schnittstellen zugeordneten optischen Anzeigeeinrichtungen parallel geschaltet. Durch diese Anzeigeeinrichtungen wird im Falle eines Kettfadenbruches der Bedienungsperson der engere Bereich angezeigt, in dem der Fadenbruch aufgetreten ist. Auf diese Weise wird die Suche nur auf diesen Bereich beschränkt und die Suchzeit entsprechend verkürzt.
Diese Vorteile der bekannten Einrichtung werden auch durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale erzielt. Hinzu kommt noch der Vorteil, dass die Funktionsfähigkeit aller Leuchtdioden einer Schiene durch Herunterdrücken einer der im letzten Teilabschnitt liegenden Lamellen auf einfache Weise jederzeit schnell überprüft werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der elektrischen Kettfadenüberwachung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Kettwächterschiene. Zunächst sei anhand der Fig. 2 der Aufbau einer üblichen Kettwächterschiene kurz angegeben. Eine solche Schiene ist hier im Querschnitt dargestellt und besteht aus zwei parallel verlaufenden Teilschienen, nämlich der inneren Teilschiene a und einer diese U-förmig umschliessenden äusseren Teilschiene b. Die beiden Teilschienen a und b sind durch eine Isolationsschicht c elektrisch isoliert. Eine Überwachungsspannung wird an die Enden der beiden Teilschienen a und b angelegt. In der Fig. 2 ist ferner ein Teil einer Kettwächterlamelle L dargestellt. Es ist dabei angenommen, dass der zugeordnete Kettfaden gebrochen und die Lamelle heruntergefallen ist. Die Lamelle L bleibt in dieser Stellung auf der Teilschiene a liegen und umfasst mit ihren beiden seitlichen Schenkeln beiderseits die Kettwächterschiene, wobei die Schenkel irgendwo mit der äusseren Teilschiene b in Berührung kommen und dadurch die Isolation c überbrücken. Infolgedessen kommt ein Stromfluss von der Spannungsquelle über die eine Teilschiene a, die Lamelle L und die andere Teilschiene b zustande, der in hier nicht näher erläuterter Weise ein Signal auslöst.
Das Wesen der Erfindung sei nunmehr anhand der Fig. 1 erläutert. Durch die strichpunktierten Umrandungen sind hier mehrere Kettwächterschienen SI, S2 und S3 angedeutet. Von jeder dieser Schienen sind vereinfacht die beiden Teilschienen a und b dargestellt. Die Schienen SI bis S3 verlaufen quer unter den nicht dargestellten Kettfäden hindurch. Die einander entsprechenden Teilschienen a bzw. b in jeder Kettwächterschiene SI bis S3 sind elektrisch parallel geschaltet, z.B. liegt an der Teilschiene a der Pluspol und an der Teilschiene b über ein Relais R der Minuspol einer Spannungsquelle.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist in jeder Schiene Sl bis S3 die Teilschiene a dreimal geschnitten, wodurch über die Gesamtlänge der Schiene vier voneinander getrennte Abschnitte gebildet werden. In der Schiene Sl sind diese Abschnitte mit 11, 12,13,14, in Schiene S2 mit 21,22,23,24 und entsprechend in Schiene S3 mit 31, 32,33, 34 bezeichnet. An den einzelnen Schnittstellen sind die aufeinanderfolgenden Abschnitte, z.B. die Abschnitte 11 und 12 in der Schiene Sl voneinander isoliert. Die Isolation ist in der Zeichnung durch die Anschlussstellen an den Enden der beiden Abschnitte angedeutet. Die isolierten Schnittstellen werden von Leuchtdioden überbrückt. Beispielsweise wird die zwischen den Abschnitten 11 und 12 liegende Schnittstelle durch eine Leuchtdiode D12 überbrückt. An den weiteren Schnittstellen der Schiene Sl sind Leuchtdioden D13 und D14 eingezeichnet. In entsprechender Weise sind in den Schienen S2 bzw. S3 weitere Leuchtdioden D22, D23, D24 bzw. D32, D33, D34 vorgesehen.
Bei ungestörtem Betrieb, d.h. wenn kein Kettfaden gebrochen ist, bleiben in allen Schienen SI bis S3 alle Abschnitte der Teilschienen a gegenüber den zugeordneten Teilschienen b isoliert, und das Relais R wird nicht beeinflusst. Beim Bruch eines Kettfadens fällt die diesem Faden zugeordnete Lamelle, beispielsweise die Lamelle L2, herunter und bleibt auf der Schiene S2 hängen. Sie gibt dabei im Abschnitt 23 Kontakt. Dadurch kommt in der Schiene S2 ein Stromfluss von der Spannungsquelle über die Abschnitte 21,22 und 23, die Lamelle L2, die Teilschiene b und weiter über das Relais R zum anderen Pol der Spannungsquelle zustande. Das Relais R spricht an und löst in an sich bekannter Weise die erforderlichen Massnahmen, wie etwa das Stillsetzen der Maschine und eine allgemeine Anzeige für das Vorliegen eines Kettfadenbraches, aus. Insoweit entspricht der Vorgang dem Stand der Technik. Gleichzeitig aber werden durch diesen Stromfluss in der Schiene S2 an den Schnittstellen zwischen den Abschnitten 21 und 22 bzw. 22 und 23 die dort eingefügten Leuchtdioden D22 und D23 vom Strom durchflössen und leuchten auf, was durch zwei kleine parallel gerichtete Pfeile in der Zeichnung angedeutet ist. Die rechts von der Lamelle L2 liegende Leuchtdiode D24 wird nicht vom Strom durchflössen und leuchtet daher nicht auf. Die beiden Leuchtdioden D22 und D23 zeigen an, dass der gebrochene Kettfaden der Schiene S2 zugeordnet ist und im Abschnitt 23 zwischen der letzten aufleuchtenden Leuchtdiode D23 und der folgenden nicht mehr leuchtenden Leuchtdiode D24 zu suchen ist.
Im Beispiel der Schiene S3 ist angenommen, dass eine Lamelle L3 im Abschnitt 34 heruntergefallen ist. Dadurch werden alle in der Schiene S3 liegenden Leuchtdioden D32, D33 und D34 zum Aufleuchten gebracht. Der gebrochene Faden ist daher im letzten, rechts von der Leuchtdiode D34 liegenden Abschnitt 34 zu suchen. Bei der Schiene Sl ist der Fall angenommen, dass eine Lamelle LI im vordersten Abschnitt 11 gefallen ist. Auch hier spricht das Relais R sofort an und löst die erforderlichen Schaltvorgänge aus.
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Dabei leuchten die in der Schiene Sl liegenden Leuchtdioden Dl2, D13 und D14 nicht auf; der Fehler muss also im vorangehenden Abschnitt 11 liegen. Selbstverständlich könnte auch noch am Beginn des Abschnittes 11 eine weitere Leuchtdiode angeordnet sein, wie gestrichelt durch Dl 1 angedeutet ist. Sie würde durch ihr Aufleuchten diesen Abschnitt 11 direkt kennzeichnen.
Die Anzahl der Schnittstellen und Leuchtdioden für jede Schiene kann je nach Breite der Webmaschinen so gewählt werden, dass übersichtliche Abschnitte gebildet werden und die Suchzeit für diese Abschnitte gering gehalten wird. Da sowohl die jeweilige Schiene als auch der betreffende Abschnitt, in dem eine Lamelle gefallen ist, gekennzeichnet werden, ist für die Bedienungsperson der gebrochene Faden sehr rasch zu finden. Die Einrichtung arbeitet auch einwandfrei, falls mehrere Kettfadenbrüche gleichzeitig auftreten, sofern die betreffenden Kettfäden unterschiedlichen Schienen zugeordnet sind. Jeder Fadenbruch und der zugeordnete Abschnitt wird getrennt angezeigt. Sollten mehrere Kettfäden 5 in verschiedenen Abschnitten ein und derselben Schiene reis-sen, so wird zunächst der Fadenbruch im am weitesten links liegenden Abschnitt angezeigt und nach seiner Behebung automatisch der rechts davon liegende Fadenbruch.
Die konstruktive Ausbildung der Leuchtdiodenanord-io nung braucht hier nicht näher erläutert zu werden. Sie kann ohne Schwierigkeiten so durchgeführt werden, dass an den Schnittstellen nur kleine Lücken zwischen den Lamellen entstehen und die Lamellen ungehindert bei einem Fadenbruch fallen können.
G
1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zur elektrischen Kettfadenüberwachung bei Webmaschinen, bestehend aus wenigstens einer unterhalb der Kettfäden und quer zu ihrem Verlauf angeordneten Schiene mit zwei parallel verlaufenden und gegeneinander isolierten elektrisch leitfähigen Teilschienen und aus oberhalb der Schiene lose auf den Kettfäden sitzenden Lamellen mit beidseitig der Schiene herabreichenden und bei Kettfadenbruch Kontakt gebenden Schenkeln, wobei eine der beiden Teilschienen in ihrer Längserstreckung durch Schnittstellen in voneinander isolierte Abschnitte unterteilt ist und den einzelnen Schnittstellen optische Anzeigeeinrichtungen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Anzeigeeinrichtungen durch die Schnittstellen überbrük-kende, elektrisch in Reihe geschaltete Leuchtdioden (D12, D13, D14 bzw. D22, D23, D24 bzw. D32, D33, D34) gebildet sind, und zu Beginn der Schienen (Sl, S2, S3) eine weitere Schnittstelle mit überbrückender Leuchtdiode (Dil) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einander entsprechenden Teilschienen (a, b) aus mehreren Schienen (Sl, S2, S3) im Überwachungsstromkreis parallel geschaltet sind.
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PL | Patent ceased |