DE10349266B4 - Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige, bei der mindestens zwei Lichtquellen als Leuchtdioden (LED) vorhanden sind - Google Patents
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Abstract
Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige, bei der mindestens zwei Lichtquellen als Leuchtdioden (LED) vorhanden sind, die jeweils einer Kalotte zugeordnet sind, wobei die Signalanzeige mit einer Steuereinrichtung in Verbindung stehend Lichtsignale unterschiedlicher Farbe auszustrahlen vermag und bei der mehrere Leuchtdioden (7; 7', 7'') bzw. Leuchtmittel, die sich innerhalb einer klaren oder opaken Kalotte (9) befinden, entsprechend einer jeweiligen Betriebssituation farbiges (7a, 7b) oder weißes Licht auszustrahlen vermögen zur optischen Darstellung verschiedener Betriebszustände an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Strecke.
Description
- Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige, bei der mindestens zwei Lichtquellen als Leuchtdioden (LED) vorhanden sind, die jeweils einer Kalotte zugeordnet sind, wobei die Signalanzeige mit einer Steuereinrichtung in Verbindung stehend Lichtsignale unterschiedlicher Farbe auszustrahlen vermag und bei der mehrere Leuchtdioden bzw. Leuchtmittel, die sich innerhalb einer klaren oder opaken Kalotte befinden, entsprechend einer jeweiligen Betriebssituation farbiges oder weißes Licht auszustrahlen vermögen zur optischen Darstellung verschiedener Betriebszustände an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Strecke.
- In der Praxis sind moderne Produktionsmaschinen oder -anlagen in einer Spinnerei in der Lage, einem Anwender eine Vielzahl nützlicher und teilweise unbedingt notwendiger Informationen zu liefern. Für eine schnelle Übersicht werden vielfach Signalsäulen eingesetzt, die aus mehreren farblich unterschiedlichen und übereinander angeordneten Signalgebern bestehen. Dabei können je nach Anwendungsfall bis zu fünf verschiedene Signalgeber vorhanden sein. Jeder der Leuchten oder auch Kombinationen mehrerer Leuchten, ist eine bestimmte Aussage zugeordnet. Diese kann beispielsweise lauten: Rot (Dauerlicht) entspricht Maschine gestört, Orange (blinkend) entspricht Kannenwechsel. Für jeden einzelnen Signalgeber wird eine transparent farbige Kalotte mit weiß leuchtenden Glühlampen oder LEDs verwendet. Nachteilig dabei ist, dass für jede Farbe oder Farbkombination jeweils eine Glühlampe, eine Kalotte, eine Fassung usw. gebraucht wird, wodurch die Signalgeber relativ aufwendig und zudem teuer sind.
- Eine Vorrichtung an einer Karde zur optischen Signalanzeige ist aus der
CH 462 005 A EP 1 353 118 A2 ist ein Farbwechselstrahler mit einem in dem Strahlergehäuse angeordneten Leuchtmittel bekannt, wobei Mittel zur Steuerung der Farbe vorgesehen sind und wobei das Leuchtmittel durch ein LED-Raster gebildet ist, wobei dieses LED-Raster eine Mehrzahl von LED's aufweist. Hierbei werden mittels einer LED-Matrix verschiedene optische Signale durch Änderung der Betriebsspannung ausgegeben. Dabei wird die Betriebsspannung derart gesteuert und/oder geregelt, dass die auszugebenden Farbvarianten zueinander nach Maßgabe eingestellt werden. Dabei ist die LED-Matrix in einem einzigen Strahlergehäuse angeordnet. Der Farbwechselstrahler ist zur Anzeige besonderer Zustände, wie bespw. durch an eine Steuerung angeschlossene Sensoren, vorgesehen. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere konstruktiv einfach ist und einen reduzierten Aufwand an Herstellung und Montage ermöglicht.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
- In der erfindungsgemäßen Einrichtung wird nur mindestens eine transparente und farblose Kalotte verwendet. Im Innenraum der Kalotte kommt eine Kombination aus mehreren farbigen Leuchtdioden zum Einsatz. In Abhängigkeit von der jeweiligen abzugebenden Meldung werden die entsprechenden LEDs angesteuert. Je nach Bestückung können auf diese Weise mit nur einem Leuchtmittel (mehrere LEDs in unterschiedlichen Farben) und nur einer Kalotte eine Vielzahl unterschiedlicher farbiger Signale abgegeben werden.
- Die Ansprüche 2 bis 26 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 perspektivisch schematisch die Maschinenverkleidung einer Strecke mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
2 perspektivisch schematisch die Maschinenverkleidung einer Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
3a ,3b Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Signalgeber, ausstrahlend Licht einer ersten Farbe (7a ) und ausstrahlend Licht einer zweiten Farbe (3b ), -
4 eine zweiseitige Anordnung der Leuchtdioden, -
5 Anwendung einer reflektierenden Fläche und -
6 Anwendung eines kegelförmigen Reflexionsspiegels. - In
1 ist eine Maschinenverkleidung1 für eine (an sich bekannte) Strecke14 dargestellt, z. B. Trützschler-Strecke. Die Maschinenverkleidung1 ist ein Gehäuse mit Wänden, Türen und Klappen aus Blech, in dessen Innenraum sich die Strecke befindet. In dem dem Ausgang der Strecke zugeordneten Bereich ist eine Halteeinrichtung, z. B. gebogene Stange, Rohr2 o. dgl., vorhanden, die mit einem Ende an der Maschinenverkleidung1 befestigt ist, die am (nicht dargestellten) Maschinenrahmen angebracht ist. Im Bereich des anderen Endes der Stange2 ist der erfindungsgemäße optische Signalgeber3 angeordnet. An der Stange2 ist außerdem eine Bedien- und Anzeigeeinrichtung4 angebracht. Mit A ist die Arbeitsrichtung der Strecke bezeichnet. -
2 zeigt eine Maschinenverkleidung5 für eine (an sich bekannte) Karde15 , z. B. Trützschler-Karde. Die Maschinenverkleidung5 ist ein Gehäuse mit Wänden, Türen und Klappen aus Blech, in dessen Innenraum sich die Karde befindet. In dem dem Ausgang der Karde zugeordneten Bereich ist eine Halteeinrichtung, z. B. Stange, Rohr2 o. dgl., die mit einem Ende an der Maschinenverkleidung befestigt ist, die am (nicht dargestellten) Maschinenrahmen angebracht ist. Im Bereich des anderen Endes der Stange2 ist der erfindungsgemäße optische Signalgeber3 angeordnet. Mit B ist die Arbeitsrichtung der Karde bezeichnet. - Nach
3a ,3b ist eine Mehrzahl von Leuchtdioden7' ,7'' (LED) sukzessiv miteinander verbunden, wodurch eine Lichtquelle7 gebildet ist. Die Mehrzahl von Leuchtdioden7' ,7'' sind in senkrechter Richtung übereinander kreisförmig (um eine senkrechte Achse) angeordnet und bilden einen optischen Signalgeber. Der Signalgeber7 ist auf einen Montagesockel8 befestigt und ist von einer transparenten, farblosen Kalotte9 , z. B. aus Kunststoff, umschlossen. Der Montagesockel8 ist als elektrische Leiterplatte ausgebildet. Die Leuchtdioden7' ,7'' werden durch eine elektrische Schaltungsanordnung10 betrieben, die im Montagesockel8 integriert ist und derart eine Leiterplatte bildet. Die Schaltungsanordnung10 steht mit einer elektrischen Steuereinrichtung11 in Verbindung, z. B. mit der Maschinensteuerung. Erfindungsgemäß wird Licht je nach Ansteuerung in der gewünschten Farbe7a und/oder7b ausgestrahlt. - Nach
3a ,3b wird eine transparente und farblose verwendet. In deren Innenraum kommt eine Kombination aus mehreren farbigen Leuchtdioden zum Einsatz (3a und3b ). In Abhängigkeit von der jeweiligen abzugebenden Meldung werden die entsprechenden LEDs angesteuert. Beispielsweise:rote LEDs entsprechen Maschine gestört grüne LEDs entsprechen alles in Ordnung - Je nach Bestückung können derart mit nur einem Leuchtmittel (mehrere LEDs in unterschiedlichen Farben) und nur einer Kalotte eine Vielzahl unterschiedlicher farbiger Signale abgegeben werden.
- Farbkombinationen können auch durch zeitlichen Versatz ebenfalls realisiert werden.
- Beispiel für eine Kombination aus Leuchtdioden für rotes und grünes Licht:
- Hierbei senden die Dioden abwechselnd rotes bzw. grünes Licht aus. Damit die einzelnen Farben vom Betrachter noch als solche wahrgenommen werden, ist ein Wechsel von ca. einer Sekunde zweckmäßig. Das heißt, der Signalgeber leuchtet ca. eine Sekunde rot, dann eine Sekunde grün, dann wieder eine Sekunde rot usw..
- Zusätzliche Informationen kann der Signalgeber liefern, indem eine oder mehrere Farben blinkendes Licht abgeben.
- Durch den Einsatz der Erfindung ergeben sich u. a. nachfolgende Vorteile:
- 1. Ein einziger Signalgeber.
- 2. Es wird nur eine Kalotte mit einem Leuchtkörper benötigt.
- 3. Der Aufwand für die gesamte Einrichtung ist erheblich reduziert.
- 4. Durch den Einsatz von Leuchtdioden ist die Lebensdauer des Leuchtkörpers nahezu unendlich groß.
- Entsprechend
4 sind die Leuchtdioden7' ,7'' auf beiden Seiten einer Leiterplatte10 angebracht. - Nach
5 ist die Leiterplatte10 derart ausgeführt, dass die Zwischenräume zwischen den Leuchtdioden7' ,7'' wie Reflektoren wirken. Hierzu erhalten die Leiterplatten auf jeder Seite eine ganzflächige Kupferauflage12 , in der die jeweiligen Anschlussverbindungen für die LEDs7' ,7'' integriert sind. Wird die restliche Kupferlage z. B. verzinnt, so erhält sie eine silberfarbige, glänzende und das Licht reflektierende Oberfläche. Andere reflektierende Oberflächenbeschaffenheiten, z. B. vergoldete, sind ebenfalls möglich. - Nur durch eine höhere Stromzufuhr zu den LEDs kann ein Blitzeffekt erzielt werden, so dass der Einsatz einer zusätzlichen Blitzleuchte nicht mehr nötig ist. Es ist somit mit ein und derselben Leuchte möglich zu Leuchten und zu Blitzen. Hierdurch wird die Funktionalität des Signalgebers
7 ohne größere Aufwendungen zusätzlich gesteigert. Die LEDs werden generell mit pulsierendem Strom gespeist. - Gemäß
6 sind die Leuchtdioden7 ,7'' auf der Leiterplatte10 montiert. Der Leiterplatte10 und den Leuchtdioden7 ,7'' gegenüberliegend ist – innerhalb der Kalotte9 – ein kegel- oder kegelstumpfförmiger Spiegel13 vorhanden, dessen Mantelflächen vorzugsweise einen Winkel von etwa 45° aufweisen. Das Licht wird von den Leuchtdioden7' ,7'' auf den Spiegel13 gestrahlt, durch die Spiegelfläche um 90° umgelenkt und durch die Kalotte9 hindurch nach außen abgestrahlt. - Wenn eine Art der Leuchtdioden weißes Licht ausstrahlt, strahlt mindestens eine andere Art eine andere Farbe aus, d. h. weiß wird in diesem Fall als Farbe betrachtet.
Claims (26)
- Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige, bei der mindestens zwei Lichtquellen als Leuchtdioden (LED) vorhanden sind, die jeweils einer Kalotte zugeordnet sind, wobei die Signalanzeige mit einer Steuereinrichtung in Verbindung stehend Lichtsignale unterschiedlicher Farbe auszustrahlen vermag und bei der mehrere Leuchtdioden (
7 ;7' ,7'' ) bzw. Leuchtmittel, die sich innerhalb einer klaren oder opaken Kalotte (9 ) befinden, entsprechend einer jeweiligen Betriebssituation farbiges (7a ,7b ) oder weißes Licht auszustrahlen vermögen zur optischen Darstellung verschiedener Betriebszustände an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Strecke. - Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden (
7 ,7' ,7'' ) unterschiedliche Farben auszustrahlen vermögen. - Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einfarbige Leuchtdiode (
7 ,7' ,7'' ) vorhanden sind, wobei mindestens zwei Leuchtdioden unterschiedliche Farbe in Bezug aufeinander auszustrahlen vermögen. - Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mehrfarben-Leuchtdioden (
7 ,7' ,7'' ) vorhanden sind, deren Farben jeweils variierbar sind. - Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Farben der Mehrfarben-Dioden (
7 ,7' ,7'' ) durch die Steuereinrichtung einstellbar (variierbar) sind. - Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalanzeige Lichtsignale mit jeweils einer Farbe auszustrahlen vermag.
- Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalanzeige Lichtsignale mit jeweils einer Farbkombination auszustrahlen vermag.
- Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtsignale mit jeweils einer Farbe oder Farbkombination nacheinander ausstrahlbar sind.
- Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Lichtdioden (
7 ,7' ,7'' ) abwechselnd Licht mit unterschiedlichen Farben auszustrahlen vermögen. - Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Kalotte (
9 ) transparent ist. - Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Kalotte (
9 ) glasklar ist. - Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Kalotte (
9 ) opak ist. - Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Kalotte (
9 ) farblos ist. - Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Kalotte (
9 ) vorhanden ist. - Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden (
7 ,7' ,7'' ) im Innenraum der mindestens einen Kalotte (9 ) angeordnet sind. - Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kombination von mehreren farbigen Leuchtdioden (
7 ,7' ,7'' ) herangezogen wird. - Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalotte (
9 ) aus Kunstharz o. dgl. besteht. - Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalotte (
9 ) als Hohlzylinder ausgebildet ist. - Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalotte (
9 ) ein Hohlzylinder mit polygonalem Querschnitt ist. - Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Strahlengang der Leuchtdioden (
7 ,7' ,7'' ) ein Lichtreflektor vorhanden ist. - Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtreflektor zwischen den Leuchtdioden (
7 ,7' ,7'' ) und der Innenwand des Lichtreflektors angeordnet ist. - Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtreflektor einteilig ist.
- Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtreflektor mehrteilig ist.
- Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtreflektor etwa kegel- oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
- Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstrahlen von den Leuchtdioden (
7 ,7' ,7'' ) über die Außenfläche des Lichtreflektors durch die Wandfläche der Kalotte (9 ) hindurch verlaufen. - Verwendung einer Vorrichtung zur optischen Signalanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Art der ausgestrahlten Farbe der Leuchtdiode (
7 ,7' ,7'' ) bzw. der Leuchtdioden (7 ,7' ,7'' ) durch die Steuereinrichtung einstellbar ist.
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