DE19955292A1 - Vorrichtung an einer Faserverarbeitungseinrichtung, z. B. Spinnereivorbereitungsmaschine oder -anlage, zum Erkennen und Verarbeiten von Verunreinigungen - Google Patents

Vorrichtung an einer Faserverarbeitungseinrichtung, z. B. Spinnereivorbereitungsmaschine oder -anlage, zum Erkennen und Verarbeiten von Verunreinigungen

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Abstract

Bei einer Vorrichtung an der Faserverarbeitungseinrichtung, z. B. Spinnereivorbereitungsmaschine oder -anlage, zum Erkennen und Verarbeiten von Verunreinigungen, Fremdstoffen und -fasern in textilem Fasermaterial, bei der mindestens zwei Lichtquellen vorhanden sind, die das Fasermaterial abwechselnd mit unterschiedlicher Farbe beleuchten und ein Sensor vorgesehen ist, der die Farben des vom Fasermaterial reflektierten Lichtes empfängt, entsteht bei einer sprunghaften Farbänderung des Fasermaterials von einer vorgegebenen Farbe ein elektrisches Signal. DOLLAR A Um eine Anpassung der Leuchtfarben je nach Anwendungsfall, z. B. an unterschiedliche oder wechselnde Farbe des Fasermaterials, zu ermöglichen, wird eine Mehrfarben-Lichtquelle mit mehr als zwei Farben herangezogen und ist die Art der Farbe oder Farben der Mehrfarben-Lichtquelle in Abhängigkeit von der Farbe des zu beleuchtenden Fasermaterials wählbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Faserverarbeitungseinrichtung, z. B. Spinnereivorbereitungsmaschine oder -anlage, zum Erkennen und Verarbeiten von Verunreinigungen, Fremdstoffen und -fasern in textilem Fasermaterial, bei der mindestens zwei Lichtquellen vorhanden sind, die das Fasermaterial abwechselnd mit unterschiedlicher Farbe beleuchten und ein Sensor vorgesehen ist, der die Farben des vom Fasermaterial reflektierten Lichtes empfängt, wobei bei einer sprunghaften Farbänderung des Fasermaterials von einer vorgegebenen Farbe ein elektrisches Signal entsteht.
Bei einer bekannten Vorrichtung (EP 0 399 945) sind als Lichtquelle eine oder mehrere Zweifarben-LED's vorhanden. Dazu werden eine rote und eine grüne LED, d. h. zwei schmalbandige Lichtquellen, vorgeschlagen, wobei abwechselnd die rote und die grüne LED eingeschaltet wird. Ein Nachteil besteht darin, dass diese Farben der jeweiligen Situation entsprechend nicht anpassbar sind. Es ist nur möglich, alternativ rotes oder grünes Licht auszusenden. Insbesondere stört, dass mit der einen Leuchtdiode weder Licht anderer Farben, z. B. weißes, gelbes oder blaues Licht, noch Mischfarben erzeugt und ausgesandt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine Anpassung der Leuchtfarben je nach Anwendungsfall, z. B. an unterschiedliche oder wechselnde Farben des Fasermaterials, erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die Mehrfarben-Lichtquelle, insbesondere Mehrfarben-Leuchtdiode, wird mit einem Bauelement die Erzeugung und Ausstrahlung einer Mehr- bzw. Vielzahl von Farben bei geringstem Platzbedarf erreicht. Die universelle Lichtfarbenerzeugung ist mit einer einfachen elektrischen Steuerschaltung zu realisieren. Dadurch, dass die Farbe oder Farben aus dem großem Spektrum wählbar ist bzw. sind, ist eine Beleuchtung mit einer individuellen, anwendungsspezifischen Lichtfarbe ermöglicht.
Zweckmäßig sind die Farben variierbar. Vorzugsweise ist die Mehrfarben-Lichtquelle mit einer Steuereinrichtung verbunden. Mit Vorteil ist durch die Steuereinrichtung die Farbe festlegbar, mit der die Mehrfarben-Lichtquelle leuchtet. Bevorzugt vermag die Mehrfarben-Lichtquelle Zwischenfarben zu erzeugen und mit Zwischenfarben zu leuchten. Zweckmäßig vermag die Mehrfarben-Lichtquelle mindestens eine Mischfarbe zu erzeugen und mit mindestens einer Mischfarbe zu leuchten.
Vorzugsweise vermag eine Mehrfarben-Lichtquelle mit einer Farbe zu leuchten. Mit Vorteil vermag die Mehrfarben-Lichtquelle mit mehr als einer Farbe zugleich zu leuchten. Bevorzugt vermag die Mehrfarben-Lichtquelle mit mehr als einer Farbe abwechselnd zu leuchten. Zweckmäßig wird eine Mehrfarben-Leuchtdiode verwendet. Vorzugsweise vermag die Mehrfarben-Lichtquelle Licht mit einem großen Frequenzbereich zu erzeugen. Mit Vorteil sind nacheinander in kurzen Abständen Lichtblitze mit unterschiedlichen Farben erzeugbar. Bevorzugt ist, dass der Sensor eine Kamera o. dgl. ist. Zweckmäßig erzeugt die Kamera je ein Bild für einen einzelnen Lichtblitz. Vorzugsweise sind in Abhängigkeit von dem zu untersuchenden Material bestimmte Farben für Lichtblitze auswählbar. Mit Vorteil sind die Farbe bzw. Farben, mit denen die Lichtquelle leuchtet, individuell festlegbar. Bevorzugt ist die Lichtquelle grundsätzlich mit einer Farbe (Standardfarbe) und je nach Bildauswertung mit mindestens einer weiteren Farbe verwendbar. Zweckmäßig ist die Standardfarbe manuell, z. B. nach dem optischen Eindruck einstellbar. Vorzugsweise ist die Standardfarbe automatisch, z. B. mit Hilfe eines Farbmesssensors, einstellbar. Mit Vorteil steht der Farbmesssensor elektrisch mit dem Bildverarbeitungssystem in Verbindung, z. B. über eine Datenschnittstelle. Bevorzugt ist die Standardfarbe aufgrund der Messgröße des Farbmesssensors kontinuierlich einstellbar. Zweckmäßig ist der Farbmesssensor einer Faserverarbeitungsmaschine, z. B. einem Ballenöffner, zugeordnet. Vorzugsweise ist eine Positionsmesseinrichtung für das Abnahmeorgan des Ballenöffners an das Bildverarbeitungssystem angeschlossen. Mit Vorteil wird eine Mehrfarben-Lichtquelle herangezogen. Bevorzugt ist mindestens ein Mehrfarben-Beleuchtungselement (Diode) an eine elektronische Bilddaten­ verarbeitungseinrichtung angeschlossen. Zweckmäßig vermag das Mehrfarben-Beleuchtungssystem in Abhängigkeit von der Ansteuerung Licht mit unterschiedlichen Farben auszusenden. Vorzugsweise ist bzw. sind die Farbe oder Farben der Mehrfarben-Lichtquelle variierbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Dreifarben-Beleuchtungselement (Diode), das an eine Steuereinrichtung angeschlossen ist,
Fig. 2 eine Rohrleitung für pneumatisch gefördertes Faserflockenmaterial mit zwei Fenstern, wobei das Dreifarben-Beleuchtungselement und eine Kamera (Sensor) auf entgegengesetzten Seiten der Rohrleitung einander gegenüberliegen und
Fig. 3 schematisch in Seitenansicht einen Fremdkörper­ ausscheider mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Nach Fig. 1 sind als Mehrfarben-Lichtquelle 1 für z. B. drei unterschiedliche Farben rot (rt), blau (bl) und grün (gr) drei Leuchtdioden 2a, 2b und 2c (LED) in einem Gehäuse 3 aus durchsichtigem Kunststoff angeordnet. Die gezeigten Doppelpfeile geben die Richtung des abgestrahlten Lichtes an. Die Leuchtdioden 2a, 2b und 2c sind über Verstärker 4a, 4b bzw. 4c an eine Steuereinrichtung 5, z. B. Mikroprozessor, angeschlossen. Mit der in Fig. 1 dargestellten RGB-Leuchtdiode (rot-grün-blau) 1 können alle Farben des sichtbaren Spektrums (Lichtspektrum) erzeugt werden.
In Abhängigkeit von der Ansteuerung durch die Steuereinrichtung 5, das heißt der eingestellten Leuchtkraft, mit der die einzelnen internen LEDs leuchten, werden die unterschiedlichen Farben erzeugt. Die Leuchtkraft der einzelnen Dioden 2a, 2b, 2c wird ganz wesentlich durch den Strom, der durch die Dioden fließt, bestimmt.
Mit Hilfe der Steuereinrichtung 5 und der Verstärker 4a, 4b, 4c können die Ströme, die durch die einzelnen LED's fließen, exakt gesteuert und so die gewünschte Farbe eingestellt werden. Anstelle der Verstärker 4a, 4b, 4c können auch andere steuerbare Stromquellen benutzt werden.
Durch die Förderleitung 6 nach Fig. 2 werden Faserflocken A, z. B. Baumwolle, pneumatisch gefördert. In der Wand der Förderleitung 6, deren Querschnitt rechteckig, quadratisch oder kreisförmig sein kann, sind einander gegenüberliegend zwei Fenster 7a, 7b aus lichtdurchlässigem (durchsichtigem) Material, z. B. Glas, Plexiglas o. dgl., angeordnet. Das Dreifarben-Beleuchtungselement 1 und eine Kamera 8 liegen auf entgegengesetzten Seiten außerhalb der Förderleitung 6 einander gegenüber. Die Lichtstrahlen 2', 2'', 2''' sind zwischen den Leuchtdioden 2a, 2b, 2c und der Innenwand des Gehäuses 3 im wesentlichen parallel. Durch die gebogene Form des Gehäuses 3 werden die Lichtstrahlen 2', 2'', 2''' in Richtung der Förderleitung 6 und der Kamera 8 gebündelt. Innerhalb der Förderleitung 6 bilden die Lichtstrahlen 2', 2'', 2''' eine Art Lichtflecken, denen das Fasermaterial, vorzugsweise in Flockenform von etwa 10 mm Durchmesser, durchläuft. Die Lichtstrahlen 2', 2'', 2''' treffen anschließend auf die Kamera 8 (Sensor), vorzugsweise eine CCD-Kamera.
In Fig. 3 sind zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen einem Fremdkörperausscheider SECUROMAT SC der Firma Trützschler, Mönchengladbach, zugeordnet. Jeweils auf einer Seite der Förderleitung 6 ist eine Mehrfarben-Lichtquelle 1a, 1b vorhanden, der jeweils auf der entgegengesetzten Seite der Förderleitung 6 über einem Umlenkspiegel 9a bzw. 9b die Kamera 8a bzw. 8b gegenüberliegt. Die Mehrfarben-Lichtquellen 1a, 1b und die Kameras 8a, 8b sind an die elektronische Steuereinrichtung 5 angeschlossen, die eine Ausscheideklappe 10 in der Wand der Förderleitung 6 steuert, mit der detektierte Fremdkörper, Fremdfasern u. dgl. ausgeschieden werden. Der Eingang 6a der Förderleitung 6 kann z. B. an einen automatischen Ballenöffner BLENDOMAT BDT und der Ausgang 6b der Förderleitung 6 kann z. B. an einen Multimischer MCM 6 mit nachgeschaltetem Reiniger CLEANOMAT CVT 4, alle Firma Trützschler, Mönchengladbach, angeschlossen sein.

Claims (29)

1. Vorrichtung an einer Faserverarbeitungseinrichtung, z. B. Spinnereivor­ bereitungsmaschine oder -anlage, zum Erkennen und Verarbeiten von Verunreinigungen, Fremdstoffen und -fasern in textilem Fasermaterial, bei der mindestens zwei Lichtquellen vorhanden sind, die das Fasermaterial abwechselnd mit unterschiedlicher Farbe beleuchten und ein Sensor vorgesehen ist, der die Farben des vom Fasermaterial reflektierten Lichtes empfängt, wobei bei einer sprunghaften Farbänderung des Fasermaterials von einer vorgegebenen Farbe ein elektrisches Signal entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrfarben-Lichtquelle (1, 1a, 1b) mit mehr als zwei Farben herangezogen wird und die Art der Farbe oder Farben der Mehrfarben-Lichtquelle (1, 1a, 1b) in Abhängigkeit von der Farbe des zu beleuchtenden Fasermaterials (A) wählbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farben variierbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrfarben-Lichtquelle (1, 1a, 1b) mit einer Steuereinrichtung (5) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Steuereinrichtung (5) die Farbe festlegbar ist, mit der die Mehrfarben-Lichtquelle (1, 1a, 1b) leuchtet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrfarben-Lichtquelle (1, 1a, 1b) Zwischenfarben zu erzeugen und mit Zwischenfarben zu leuchten vermag.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrfarben-Lichtquelle (1, 1a, 1b) mindestens eine Mischfarbe zu erzeugen und mit mindestens einer Mischfarbe zu leuchten vermag.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrfarben-Lichtquelle (1, 1a, 1b) mit einer Farbe zu leuchten vermag.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrfarben-Lichtquelle (1, 1a, 1b) mit mehr als einer Farbe zugleich zu leuchten vermag.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrfarben-Lichtquelle (1, 1a, 1b) mit mehr als einer Farbe abwechselnd zu leuchten vermag.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrfarben-Leuchtdiode (1, 1a, 1b) verwendet wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrfarben-Lichtquelle (1, 1a, 1b) Licht mit einem großen Frequenzbereich zu erzeugen vermag.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass nacheinander in kurzen Abständen Lichtblitze mit unterschiedlichen Farben erzeugbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (8) eine Kamera o. dgl. ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (8) je ein Bild für einen einzelnen Lichtblitz erzeugt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von dem zu untersuchenden Material bestimmte Farben für Lichtblitze auswählbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe bzw. Farben, mit denen die Lichtquelle (1, 1a, 1b) leuchtet, individuell festlegbar sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (1, 1a, 1b) grundsätzlich mit einer Farbe (Standardfarbe) leuchtet und je nach Bildauswertung mindestens eine weitere Farbe verwendbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Standardfarbe manuell, z. B. nach dem optischen Eindruck, einstellbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Standardfarbe automatisch, z. B. mit Hilfe eines Farbmesssensors, einstellbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbmesssensor elektrisch mit dem Bildverarbeitungssystem in Verbindung steht, z. B. über eine Datenschnittstelle.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Standardfarbe aufgrund der Messgröße des Farbmesssensors kontinuierlich einstellbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbmesssensor einer Faserverarbeitungsmaschine, z. B. einem Ballenöffner, zugeordnet ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine Positionsmesseinrichtung für das Abnahmeorgan des Ballenöffners an das Bildverarbeitungssystem angeschlossen ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als eine Mehrfarben-Lichtquelle (1, 1a, 1b) herangezogen wird.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Mehrfarben-Beleuchtungselement (1, 1a, 1b) (Diode) an eine elektronische Bilddatenverarbeitungseinrichtung angeschlossen ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrfarben-Beleuchtungssystem (1, 1a, 1b) in Abhängigkeit von der Ansteuerung Licht mit unterschiedlichen Farben auszusenden vermag.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe oder Farben der Mehrfarben-Lichtquelle (1, 1a, 1b) variierbar ist bzw. sind.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass an die elektronische Steuereinrichtung mindestens eine Mehrfarben-Lichtquelle (1, 1a, 1b) und mindestens eine Kamera (8, 8a, 8b), z. B. CCD-Kamera, angeschlossen ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass an die elektronische Steuereinrichtung (5) eine steuerbare Fremdkörperausscheidung (10, 11) angeschlossen ist.
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