DE102016107728B4 - Vorrichtung zur Überwachung von Fadenbrüchen an Textilmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Überwachung von Fadenbrüchen an Textilmaschinen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Überwachung von Fadenbrüchen an Vielnadelnähmaschinen, umfassend zumindest eine Lichtquelle (1) zur Erzeugung mindestens eines entlang einer Fadenreihe (2) ausgerichteten Strahlengangs (10), wobei jedem Faden (20) ein von einem intakten Faden (20) in der Ruhestellung außerhalb des Strahlengangs (10) gehaltener und bei Fadenbruch (4) in den Strahlengang (10) eintretender Fadenbruchwächter (3) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenbruchwächter (3) zumindest bereichsweise derart beschaffen ist, dass er beim Eintreten in den Strahlengang (10) durch den Eintritt des Lichtstrahls zum Leuchten gebracht wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung von (Ober- und/oder Unter-) Fadenbrüchen an Textilmaschinen, insbesondere zum Nähen, Steppen, Stricken, Weben, Wirken, Spulen und dergleichen, umfassend zumindest eine Lichtquelle zur Erzeugung mindestens eines entlang einer Fadenreihe ausgerichteten Strahlengangs, wobei jedem Faden ein von einem intakten Faden in der Ruhestellung außerhalb des Strahlengangs gehaltener und bei Fadenbruch in den Strahlengang eintretender Fadenbruchwächter zugeordnet ist.
  • Stand der Technik
  • Textilmaschinen verarbeiten gleichzeitig eine große Anzahl von in einer Reihe angeordneten Fäden. Dabei kann es passieren, dass beim Nähprozess einer oder mehrere der vielen Fäden reißt (Fadenbruch) und es so zu fehlerhaften Nähten kommt. Damit die Produktion bei einem Fadenbruch direkt angehalten wird, werden üblicherweise alle verarbeiteten Fäden auf Fadenbruch überwacht.
  • Zur Überwachung der Fäden sind aus dem Stand der Technik diverse Vorrichtungen bereits bekannt. Neben einer sicheren Funktion spielt bei der Auswahl einer Überwachungsvorrichtung auch der Beschaffungspreis eine Rolle, da eine Maschine für jeden zu überwachenden Faden eine Überwachungsvorrichtung benötigt. Je nach Ausführung können Vielnadelnähmaschine ca. 20 bis 300 Fadenbruchwächter benötigen.
  • Eine preisgünstige Vorrichtung wird in der Anmeldung DE2214172A beschrieben. Bei einem Fadenbruch bewegt sich hierbei ein undurchsichtiger Fadenbruchwächter in den Strahl einer Lichtschranke und unterbricht diese. Daraufhin stoppt die Maschinensteuerung automatisch die Maschine. Der den Strahlengang unterbrechende Fadenbruchwächter ist als ein Gleit- oder Rollkörper mit einer Fadenführungsnut ausgeführt, wobei dieser auch an einem Hebel oder auf andere Weise derart befestigt sein kann, dass dieser bei einem Fadenbruch den Strahlungsgang unterbricht.
  • Nachteilig bei der aus der DE2214172A bekannten Vorrichtung ist das aufwendige Auffinden der betroffenen Nähposition des Fadenbruchs, die der Bediener nach dem durch den Fadenbruch verursachten Maschinenstopp auffinden muss, um sodann den Faden wieder einzufädeln und die Maschine manuell zu starten. Je mehr Nähpositionen eine Maschine besitzt, desto schwieriger ist es für den Bediener, die betroffene Nähposition aufzufinden.
  • Um diesen Aufwand zu umgehen, sind Vorrichtungen bekannt, die Fadenbruchwächter vorsehen, bei denen bei Fadenbruch ein Stromkreis geschlossen und so eine Lampe zum Leuchten gebracht wird. Diese Variante ist jedoch relativ aufwändig, da alle Fadenbruchwächter mit einem elektrischen Schalter und einer Lampe ausgestattet werden müssen und darüber hinaus sämtliche Fadenbruchwächter elektrisch angeschlossen werden müssen.
  • Überdies sind aus dem Stand der Technik noch aufwändigere Lösungen bekannt, welche auf einer elektronischen Überwachung basieren. Aufgrund der sich bei einer Vielnadelnähmaschine schnell addierenden Gesamtkosten für eine Fadenbruchüberwachung mit Anzeige durch Lampe etc. werden deshalb noch häufig Maschinen bereit gestellt, welche Fadenwächter besitzen, die nicht direkt die betroffene Position anzeigen. Der Bediener muss dabei anhand des fehlenden Fadens die betroffene Nähposition erkennen.
  • Aus der Druckschrift AT 300 531 B ist ein Fadenbruchwächter bekannt, der bereichsweise so beschaffen ist, dass er beim Eintreten in den Strahlengang zum Leuchten gebracht wird. Hierbei wird der Fadenbruchwächter allerdings nicht durch den Lichtstrahl, sondern durch einen mechanischen Kontaktschließer zum Leuchten gebracht.
  • Weiterhin ist aus der DE 38 39 254 C2 ein Fadenbruchwächter für Webmaschinen in Form einer Lamelle bekannt, der eine fluoreszierende Schicht beinhaltet und entweder mit Hilfe einer zusätzlichen Lichtquelle oder über eine Elektroluminenszenz mithilfe von elektrischen Strom nach dem Stillstand der Maschine zum Leuchten gebracht wird. Es handelt sich dabei nicht um einen Strahl entlang einer Fadenreihe, welcher bei Fadenbruch von dem Fadenbruchwächter unterbrochen wird, sondern um einen vom Bedienpersonal nachträglich erzeugten, ungebündelten Lichtkegel.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die vorgenannten Probleme ausräumt. Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung mit preisgünstigen Fadenbruchwächtern zu entwickeln, die dem Bediener die von einem Fadenbruch betroffene Position deutlich anzeigen.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenbruchwächter zumindest bereichsweise derart beschaffen ist, dass er beim Eintreten in den Strahlengang durch den Eintritt des Lichtstrahls zum Leuchten gebracht wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Lichtquelle derart ausgelegt, dass sie Strahlung im sichtbaren Frequenzbereich emittiert, welche von dem Fadenbruchwächter vorzugsweise reflektiert und/oder gestreut wird, vorteilhafterweise in der Form, dass das Licht gegenüber den Lichtstrahlen im Strahlengang in einem definierten Winkel ausstrahlt.
  • Hierzu kann der Fadenbruchwächter bspw. eine Linse und/oder einen Spiegel umfassen, welche die Richtung des eintreffenden Lichts in der Art und Weise verändert, dass die Optik das Licht reflektiert, wobei es ganz besonders vorteilhaft ist, die Strahlung in dieser Ausführung zumindest leicht diffus zu streuen.
  • Wegen der diffusen Abstrahlung tritt zumindest ein Teil der Lichtstrahlen unter Brechung ihrer Richtung vom Einfallslot auf den Fadenbruchwächter weg und somit aus der Textilmaschine vorzugsweise frontseitig unter einem Winkel von ca. 90° gegenüber den Lichtstrahlen entlang des Strahlengangs aus, so dass dieses für den Bediener auch bei Vorliegen einer Vielzahl dicht nebeneinander angeordneter Fadenwächter leicht erkennbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist der Fadenbruchwächter zumindest bereichsweise aus einem teiltransparenten Kunststoff gefertigt, der durch das eintreffende Licht zum Strahlen gebracht wird, ganz besonders vorteilhaft in der Weise, dass der gesamte Fadenbruchwächter zum Leuchten gebracht wird.
  • In einer weiteren denkbaren Ausführungsform der Erfindung umfasst der Fadenbruchwächter einen durch Licht zum Leuchten anregbaren Stoff. Hierzu können in den Fadenbruchwächter bspw. zumindest bereichsweise Lumineszenzteilchen eingebracht sein, die durch Bestrahlung zum Leuchten gebracht werden.
  • Figurenliste
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In den Zeichnungen zeigen
    • 1 zahlreiche in Reihe angeordnete Fadenbruchwächter an einem Strahlengang in perspektivischer Ansicht;
    • 2a,2b einen Fadenbruchwächter in der Front- und Seitenansicht bei intaktem Faden;
    • 3a,3b einen Fadenbruchwächter in der Front- und Seitenansicht bei gebrochenem Faden.
  • Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1 ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung zumindest eine Lichtquelle 1 zur Erzeugung eines entlang der Fadenreihe 2 ausgerichteten Strahlengangs 10. Jedem Faden ist ein Fadenbruchwächter 3 zugeordnet, welcher ganz besonders bevorzugt in einem diesen umgebenden Gehäuse 30 eingebracht ist.
  • Wie aus 2b ersichtlich, weist das Gehäuse 30 eine einen Faden 20 führende Kammer 31 auf, in der der Fadenwächter 3 in im Wesentlichen orthogonaler Richtung zum Strahlengang frei beweglich gelagert ist, wobei das Gehäuse 30 sowie die Kammer 31 in einem Kammerbereich 31a eine Durchtrittsöffnung 32 für den Strahlengang aufweist, in den der Fadenwächter 3 von einem Kammerbereich 31b innerhalb der Kammer 31 bei einem Fadenbruch 4 führbar ist. Bei intaktem Faden 20 wird der Fadenwächter 3 durch diesen Faden 20 innerhalb der Kammer 31b gehalten. Der Fadenwächter 3 ist hierzu bevorzugt als Gleit- oder Rollkörper mit einer Fadenführungsnut ausgeführt.
  • In der vorliegenden Ausführung ist die Kammer 31 derart ausgeführt, dass der Fadenwächter 3 durch die Schwerkraft bei einem Fadenbruch 4 in den unteren Kammerbereich 31a geführt wird. Darüber hinaus kann der Fadenwächter 3 bspw. auch federbelastet oder in anderer Weise derart kraftbeaufschlagt sein, dass dieser bei einem Fadenbruch 4 in den Kammerbereich 31a geführt wird.
  • Ganz besonders bevorzugt ist die erfindungsgemäße Vorrichtung derart ausgelegt, dass bei einem oder mehreren Fadenbrüchen ein Ausschalten der Textilmaschine bewirkt wird. Hierzu kann ein Fadenwächter 3 vorzugsweise auch als Unterbrecher des Strahlengangs 10 ausgelegt sein, wobei die Unterbrechung ein Ausschalten der Textilmaschine bewirkt. Vorzugsweise wird das Ausschalten der Textilmaschine dabei erst bei Überschreiten einer definierten Eintrittsdauer des Fadenwächters 3 in den Strahlengang 10 eingeleitet, da die Fäden 20 grundsätzlich während der textilen Bearbeitung kontinuierlichen Spannungsdifferenzen unterliegen und es somit vorkommen kann, dass der Fadenwächter 3 kurzweilig in den Kammerbereich 31a eintritt.
  • 1 zeigt zahlreiche in Reihe angeordnete Fadenbruchwächter 3 an einem Strahlengang 10, wobei ersichtlich ist, dass die Gehäuse 30 der Fadenbruchwächter 3 teilweise derart nahe aneinanderliegen, dass ein seitliches Ausstrahlen (bspw. Reflektieren der Lichtstrahlen) der Fadenbruchwächter 3 durch den Anwender nicht ohne weiteres sichtbar ist. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, einen Fadenbruchwächter 3 derart auszugestalten, dass das reflektierte oder andersartig durch den Fadenwächter geleitete Licht frontseitig des Gehäuses 30 in einem Winkel von ca. 90° gegenüber dem Strahlengang austritt (siehe 3a). Hierzu weist das Gehäuse 30 frontseitig vorzugsweise eine Lichtdurchtrittsöffnung 33 auf.
  • In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann auch das gesamte Gehäuse 30 derart ausgelegt sein, dass es durch das vom Fadenwächter (3) ausstrahlende Licht zum Leuchten gebracht wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lichtquelle
    2
    Fadenreihe
    3
    Fadenbruchwächter
    4
    Fadenbruch
    10
    Strahlengang
    20
    Faden
    30
    Gehäuse
    31
    Kammer
    31a
    Kammerbereich mit Durchtrittsöffnung für den Strahlengang
    31b
    Kammerbereich
    32
    Durchtrittsöffnung für den Strahlengang
    33
    frontseitige Lichtdurchtrittsöffnung

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Überwachung von Fadenbrüchen an Vielnadelnähmaschinen, umfassend zumindest eine Lichtquelle (1) zur Erzeugung mindestens eines entlang einer Fadenreihe (2) ausgerichteten Strahlengangs (10), wobei jedem Faden (20) ein von einem intakten Faden (20) in der Ruhestellung außerhalb des Strahlengangs (10) gehaltener und bei Fadenbruch (4) in den Strahlengang (10) eintretender Fadenbruchwächter (3) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenbruchwächter (3) zumindest bereichsweise derart beschaffen ist, dass er beim Eintreten in den Strahlengang (10) durch den Eintritt des Lichtstrahls zum Leuchten gebracht wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Lichtquelle (1) Strahlung im sichtbaren Frequenzbereich emittiert.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenbruchwächter (3) derart beschaffen ist, dass er den Lichtstrahl reflektiert und/oder streut.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenbruchwächter (3) eine Linse und/oder einen Spiegel umfasst, welche die Richtung des eintreffenden Licht in der Art und Weise verändert, dass die Optik das Licht reflektiert.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenbruchwächter (3) zumindest bereichsweise aus einem teiltransparenten Kunststoff gefertigt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenbruchwächter (3) einen durch Licht zum Leuchten anregbaren Stoff umfasst.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fadenbruchwächter (3) zumindest bereichsweise Lumineszenzteilchen eingebracht sind, die durch Bestrahlung zum Leuchten gebracht werden.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenbruchwächter (3) derart ausgestaltet ist, dass das reflektierte oder andersartig durch den Fadenwächter (3) geleitete Licht in einem Winkel von ca. 90° gegenüber dem Strahlengang (10) austritt.
  9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, wobei der Fadenbruchwächter (3) in einem Gehäuse (30) beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Gehäuse (30) derart ausgebildet ist, dass es durch das durch vom Fadenwächter (3) ausstrahlende Licht zumindest bereichweise zum Leuchten gebracht wird.
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