AT300531B - Fadenwächtervorrichtung für Textilmaschinen - Google Patents

Fadenwächtervorrichtung für Textilmaschinen

Info

Publication number
AT300531B
AT300531B AT384869A AT384869A AT300531B AT 300531 B AT300531 B AT 300531B AT 384869 A AT384869 A AT 384869A AT 384869 A AT384869 A AT 384869A AT 300531 B AT300531 B AT 300531B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
thread
housing
interrupter
beam path
guide
Prior art date
Application number
AT384869A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Wietzke Friedr Steppwaren
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wietzke Friedr Steppwaren filed Critical Wietzke Friedr Steppwaren
Priority to AT384869A priority Critical patent/AT300531B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT300531B publication Critical patent/AT300531B/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenwächtervorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere zum
Nähen oder zum Steppen, Stricken, Weben, Wirken, Spulen u. dgl., mit einer bei Fadenbruch wirksam werdenden photoelektrischen Einrichtung als Impulsgeber für mindestens eine Schalteinrichtung zum Abschalten des
Verbrauchers, wobei jedem Faden ein vom unzerstörten Faden in der Ruhestellung ausserhalb des Strahlenganges der photoelektrischen Einrichtung gehaltener, bei Fadenbruch den Strahlengang unterbrechender Körper (Unterbrecher) als mechanischer Fadenwächter zugeordnet ist, der in einem Gehäuse lagert, welches eine durch den Unterbrecher verdeckbare Durchtrittsöffnung für den Strahlengang besitzt. 



   Derartige Fadenwächtervorrichtungen sind bereits gemäss der   österr. Patentschrift Nr. 251169   und der brit. Patentschrift Nr. 573, 796 bekannt. Diese Ausführungen sind jedoch verhältnismässig kompliziert aufgebaut und umständlich zu handhaben. Der Unterbrecher ist als gelenkig gelagerter Hebel oder Klappe ausgebildet und mit einem Aufhängehaken versehen, mit dem er in umständlicher Weise auf den zugeordneten Faden aufgehängt werden muss-dabei ist nur ein Aufhängen auf waagrechte bzw. geringfügig aus der Waagrechten geneigte
Fadenbereiche möglich, was natürlich die Anwendungsmöglichkeiten einschränkt. Die Lagerstelle des
Unterbrechers kann durch den auf Grund von Garnabrieb auftretenden Staub verschmutzen und die
Funktionstüchtigkeit beeinträchtigen. 



   Gemäss der Schweizer Patentschrift Nr. 459833 ist ein photoelektronischer Fadenbruchwächter bekannt, bei dem in einem mit Durchführöffnungen für den Faden versehenen Gehäuse zwischen einer Lichtquelle und
Photozelle ein Fadenführer mit keilförmiger Führungsnut und bis auf die Fadengleitfläche des Nutengrundes lichtundurchlässiger Beschichtung angeordnet ist. Auch diese Konstruktion ist kompliziert und umständlich zu handhaben. Besonders nachteilig ist, dass diese Fadenbruchwächter sich nicht für die Kontrolle von durchscheinenden oder durchsichtigen Fäden eignet, da sonst auch bei durchlaufenden heilen Fäden die Photozelle erregt würde. Ausserdem kann die Funktionstüchtigkeit durch sich um Nutengrund des Fadenführers absetzende Fadenflusen beeinträchtigt werden.

   Auf Grund erforderlicher Präzisionsarbeit ist der Fadenführer kostspielig und unwirtschaftlich. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Fadenwächtervorrichtung der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, die einfach und wirtschaftlich herstellbar und montierbar aufgebaut ist, durch einfache und leichte Faden-Einfädelungsmöglichkeit leicht zu handhaben ist und ausserdem einwandfrei arbeitet. 



   Erfindungsgemäss wird dieses bei einer Fadenwächtervorrichtung der eingangs erwähnten Bauart dadurch gelöst, dass der Unterbrecher von einem Gleit- oder Rollkörper mit   Fadenführungsnut,   insbesondere von einem Rollkörper mit an seiner Abrollfläche vorgesehener, umlaufender Faden-Führungsnut, gebildet ist, der lose (ortsveränderbar) auf einer im Winkel zum durchlaufenden Faden stehenden, mit Endbegrenzungen ausgestatteten abschüssigen Führungsbahn in einem gleichzeitig der Fadenführung dienenden Gehäuse lagert, das vorderseitig (frontseitig) mit einem in der Gehäusetiefe bis über die Durchtrittsöffnung hinausragend verlaufenden Faden-Führungsschlitz besitzt, wobei das Gehäuse zur Vorrichtungsbefestigung vorzugsweise rückwärtig mit einem Magnet und bzw. oder mit Fixierstiften ausgestattet ist. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das zwei- oder mehrteilig ausgebildete Gehäuse eine an einer Seite offene, schräg liegende Langloch-Ausnehmung für die Unterbrecher-Lagerung auf, in die im unteren Endbereich eine in der Gehäusebreite verlaufende Durchtrittsöffnung für den Strahlengang der Schalteinrichtung mündet und deren Fadenführungsschlitz an seinem das Gehäuse öffnenden Endbereich nach aussen erweitert ausgebildet ist. 



   Die erfindungsgemässe Fadenwächtervorrichtung ist einfach aufgebaut, sowie leicht zu montieren und handhaben. Besonders vorteilhaft ist, dass der Unterbrecher sich im Bereich eines gleichzeitig der Fadenführung dienenden Führungsschlitz befindet und beim Einfädeln eines Fadenbereiches in die Fadenführung des Vorrichtungsgehäuses gleichzeitig die Verbindung zwischen Faden und Unterbrecher (mechanischem Fadenbruchwächter) erfolgt. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. l eine schematische Darstellung einer Textilmaschine, insbesondere einer Steppmaschine, mit jedem Faden zugeordneter Vorrichtung zum Überwachen der Fadenzufuhr und mit den überwachungsvorrichtungen zusammenwirkender Schalteinrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch dieselbe Maschine mit Fadenwächtervorrichtung, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Fadenwächtervorrichtung, Fig. 4 eine Seitenansicht derselben Fadenwächtervorrichtung teilweise geschnitten bei unzerstörtem Faden und Fig. 5 eine Seitenansicht derselben Fadenwächtervorrichtung teilweise geschnitten bei zerstörtem Faden. 



   Eine erfindungsgemässe   Fadenwächtervorrichtung-10-zum Überwachen   der Fadenzufuhr zum   Verbraucher-12-,   wie Näh-, Stepp-, Strick-, Web-, Wirk-, Spulstation od. dgl., insbesondere für Textilmaschinen, weist einen bei unterbrochener Fadenzufuhr (zerstörtem Faden den Strahlengang - einer mindestens den   Verbraucher-12-stillsetzenden   optischen (photoelektrischen) Schalteinrichtung--14--unterbrechenden Körper (Unterbrecher--15--) auf. 



   Der   Unterbrecher --15-- der Fadenwächtervorrichtung --10-- wird   von dem unzerstörten Faden   - 11-in   der Ruhestellung ausserhalb des   Strahlenganges-13-der Schalteinrichtung-14-gehalten   und bewegt sich bei zerstörtem Fadenlauf einer im Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel, zum 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 durch sein Eigengewicht zur Unterbrechungsstellung bewegbar auf einer abschüssigen Bahn zu halten. 



   Der Unterbrecher --15-- ist auf einer Gleit- und bzw. oder   Rollbahn --16-- bewegbar   angeordnet. 



  Die abschüssige Bahn (schiefe Ebene) --16-- des Unterbrechers --15-- kann von einer in Längsrichtung 
 EMI2.2 
 gebildet, kann jedoch auch in den verschiedenartigsten Raumformen ausgeführt sein. 



   Im tieferliegenden Endbereich der abschüssigen Bahn--16-- (tieferliegenden Endbereich der Langloch-Ausnehmung-17--) ist das   Gehäuse --18-- von   einer durchtrittsörrnung --19--, wie kreisförmigem Loch, durchzogen, durch die der Strahlengang--13--der Schalteinrichtung--14--durch das Gehäuse --18-- hindurchgelangen kann; diese Durhtrittsöffnung --19-- erstreckt sich mit ihrer Längsachse koaxial zum Strahlengang-13--. 



   Um ein sicheres Unterbrechen des Strahlenganges --13-- zu gewährleisten, ist der Unterbrecher   - -15-- im Querschnitt   mindestens so gross wie der Durchtrittsöffnungsquerschnitt ausgeführt. Der Unterbrecher --15-- ist in bevorzugter Weise von einer Rolle oder Scheibe gebildet, die von dem Faden --11-- auf der abschüssigen   Bahn-16-in   Ruhestellung gehalten ist und bei zerstörtem Faden --11-durch ihr Eigengewicht und die abschüssige Bahn (schiefe Ebene) --16-- in den Bereich der Durchtrittsöffnung --19-- rollt. Um ein gutes Führen des   Fadens --11-- an   dem   Unterbrecher-15-zu   erhalten, lässt sich die Rolle oder   Scheibe --15-- an   ihrer Abrollfläche mit einer umlaufenden Faden-Führungsnut --20--, wie Rille, Kerbe od. dgl., ausstatten. 



   Weiterhin kann der Unterbrecher --15-- von einem Gleitstück mit eckigem Querschnitt gebildet sein, der bei zerstörtem Faden --11-- auf der abschüssigen   Bahn --16-- nach   unten hin gleitet ; das Gleitstück 
 EMI2.3 
 Stifte   od. dgl.   anordnen, an denen der faden --11-- beim Durchlauf entlanggleitet. Der Führungsschlitz --21-- ist an dem seinem das   Gehäuse-18-öffnenden   Endbereich nach aussen erweitert ausgebildet, wodurch ein leichteres Einführen des   Fadens --11-- in   das   Gehäuse-18-möglich   ist. 
 EMI2.4 
 
Langloch-Ausnehmung-17-mit Bahn-16-istFaden-11-allseitig geschlossen ausgebildet, so dass der Unterbrecher --15-- innerhalb des Gehäuses --18-- geführt gelagert ist.

   Das Gehäuse --18-- lässt sich zwei- oder mehrteilig ausbilden und aus Metall, Kunststoff, Holz od. dgl. fertigen. Zur Bildung der allseitig geschlossenen   Ausnehmung --17-- für   den Unterbrecher --15-- kann das   Gehäuse --18-- beispielsweise   aus zwei, jeweils eine Ausnehmungshälfte 
 EMI2.5 
 



  Dabei ist es bevorzugt, das Gehäuse --18-- an der der Fadenführungsschlitz-Öffnungsseite gegenüberliegenden Gehäusestirnseite mit mindestens einem Magnet--23--zu versehen, mit dem die Fadenwächtervorrichtung --10-- lösbar an der Maschine gehalten werden kann ; zur lagemässigen Fixierung kann das Gehäuse --18-- 
 EMI2.6 
 verschiedenen Maschinenkonstruktionen entsprechend gewählt werden kann. 



   An einer Textilmaschine-26--, wie Näh-, Stepp-, Strick-, Web-, Wirk-, Spulmaschine   od. dgl.   ist jedem Faden --11-- eine Fadenwächtervorrichtung --10-- zugeordnet und alle Fadenwächtervorrichtungen - erstrecken sich dabei im Bereich des Strahlenganges--13--zwischen dem Sender und dem Empfänger der Schalteinrichtung-14-, wobei ihre   Durchtrittsöffnungen --19-- zu   dem Strahlengang 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   --13-- koaxial   angeordnet sind. 



   Um beim Stillstand der Maschine den, den Stillstand bewirkten   Faden --11-- schnell   erkennen zu 
 EMI3.1 
 



   Weiterhin kann der Unterbrecher -15-- als Kontaktschliesser für eine an dem   Gehäuse--10--   angeordnete, die Fadenzerstörung anzeigende optische und bzw. oder akustische Signaleinrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen sein, in dem dieser nach der Bewegung in die Unterbrecherstellung einen Kontakt schliesst bzw. betätigt. Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, den   Unterbrecher-15-unter   Federspannung in Richtung   Strahlengang --13-- zu   halten, der durch den   Faden --11-- entgegengewirkt   wird und der bei zerstörtem Faden --11-- den Unterbrecher --15-- in die Unterbrecherstellung im Bereich des   Strahlenganges --13-- bewegt.    



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum überwachen der Fadenzufuhr ist einfach aufgebaut und sicher in der Wirkungsweise. 



   Da der unbeschädigte Faden--11--den Unterbrecher--15--in der Ruhestellung ausserhalb des   Strahlenganges-13-hält   und der   Unterbrecher --15-- bei   zerstörtem   Faden --11-- von   demselben freigegeben wird, kann der Unterbrecher in sicherer Weise auf einer abschüssigen   Bahn --16-- oder   einer Schwenkbahn durch sein Eigengewicht bzw. durch Federkraft in den   Strahlengang --13-- der     Schalteinrichtung --14- gelangen,   wodurch die Maschine stillgesetzt wird. 



   Der Aufbau der   Fadenwächtervorrichtung--10-,   insbesondere die Ausbildung des Unterbrechers --15-- und dessen   Bahn --16-- bewirken   eine störungsfreie und sichere Funktion ; weiterhin lässt sich diese Fadenwächtervorrichtung in einfacher und sicherer Weise an einer Maschine festlegen. 



   Die   erfindungsgemässe   Fadenwächtervorrichtung ist zur überwachung der Fadenzufuhr an den verschiedenartigsten, mit Fäden arbeitenden Maschinen geeignet. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Fadenwächtervorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere zum Nähen oder zum Steppen, Stricken, Weben, Wirken, Spulen u. dgl., mit einer bei Fadenbruch wirksam werdenden photoelektrischen Einrichtung als Impulsgeber für mindestens eine Schalteinrichtung zum Abschalten des Verbrauchers, wobei jedem Faden ein vom unzerstörten Faden in der Ruhestellung ausserhalb des Strahlenganges der photoelektrischen Einrichtung gehaltener, bei Fadenbruch den Strahlengang unterbrechender Körper (Unterbrecher) als mechanischer Fadenwächter zugeordnet ist, der in einem Gehäuse lagert, welches eine durch den Unterbrecher verdeckbare 
 EMI3.2 
 (15) von einem Gleit- oder Rollkörper mit Fadenführungsnut (20), insbesondere von einem Rollkörper mit an seiner   Abrollfläche   vorgesehener, umlaufender Faden-Führungsnut (20), gebildet ist,

   der lose (ortsveränderbar) auf einer im Winkel zum durchlaufenden Faden (11) stehenden, mit Endbegrenzungen ausgestatteten abschüssigen Führungsbahn (16) in einem gleichzeitig der Fadenführung dienenden Gehäuse (18) lagert, das vorderseitig (frontseitig) mit einem in der Gehäusetiefe bis über die Durchtrittsöffnung hinausragend verlaufenden Faden-Einführschlitz (21) besitzt, wobei das Gehäuse (18) zur Vorrichtungsbefestigung vorzugsweise rückwärtig mit einem Magnet (23) und bzw. oder mit Fixierstiften (24) ausgestattet ist. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. mehrteilig ausgebildete Gehäuse (18) eine an einer Seite offene, schräg liegende Langloch-Ausnehmung (17) für die Unterbrecher-Lagerung (-Anordnung) aufweist, in die im unteren Endbereich eine in der Gehäusebreite verlaufende Durchtrittsöffnung (19) für den Strahlengang der Schalteinrichtung (14) mündet und deren Fadenführungsschlitz (21) an seinem das Gehäuse (18) öffnenden Endbereich nach aussen erweitert ausgebildet ist.
AT384869A 1969-04-21 1969-04-21 Fadenwächtervorrichtung für Textilmaschinen AT300531B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT384869A AT300531B (de) 1969-04-21 1969-04-21 Fadenwächtervorrichtung für Textilmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT384869A AT300531B (de) 1969-04-21 1969-04-21 Fadenwächtervorrichtung für Textilmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT300531B true AT300531B (de) 1972-07-25

Family

ID=3556248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT384869A AT300531B (de) 1969-04-21 1969-04-21 Fadenwächtervorrichtung für Textilmaschinen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT300531B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016107728A1 (de) * 2016-04-26 2017-10-26 Nähmaschinenfabrik Emil Stutznäcker GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Überwachung von Fadenbrüchen an Textilmaschinen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016107728A1 (de) * 2016-04-26 2017-10-26 Nähmaschinenfabrik Emil Stutznäcker GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Überwachung von Fadenbrüchen an Textilmaschinen
WO2017186221A1 (de) 2016-04-26 2017-11-02 Nähmaschinenfabrik Emil Stutznäcker GmbH & Co. KG Vorrichtung zur überwachung von fadenbrüchen an textilmaschinen
DE102016107728B4 (de) 2016-04-26 2018-05-17 Nähmaschinenfabrik Emil Stutznäcker GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Überwachung von Fadenbrüchen an Textilmaschinen
CN109642379A (zh) * 2016-04-26 2019-04-16 埃米施图茨拉克缝纫机有限两合公司 用于监视纺织机上的纱线断裂的装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT300531B (de) Fadenwächtervorrichtung für Textilmaschinen
EP0576854B1 (de) Greiferwebmaschine
DE2340714C3 (de) Kontaktschienen für einen elektrischen Kettfadenwächter einer Webmaschine
DE596304C (de) Webstuhl mit laengs der Webbreite fortschreitender Einzelfachbildung
DE3421638C2 (de) Webblatt mit integriertem Eintragkanal für eine schützenlose Webmaschine mit pneumatischem Schußfadeneintrag
DE7031265U (de) Garnklemme fuer schussgarneintragsorgane an webmaschinen.
DE2814280C2 (de) Schußfadenwächter für Rundwebmaschinen
DE1814269A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung der Schnittleiste in Gewebebahnen
DE2253729B2 (de) Breithalterzylinder
DE2438006B1 (de) Fadenueberwachungsvorrichtung
DE810738C (de) Webschuetzen
DE427173C (de) Weiche fuer Flechtmaschinen zum Umschalten der Laufrichtung der Kloeppeltraeger
DE1535832A1 (de) Schussfadeneinzieher fuer schuetzenlose Webstuehle
AT225641B (de) Nadelwebstuhl
DE2749290C3 (de) Photoelektrischer Schußfadenwächter
DE2204956C3 (de) Nadelwebmaschine
DE1535712C (de) Schützenführung fur Greiferschützen Webmaschinen
DE1197035B (de) Webmaschine zum Herstellen von schmalen Geweben mit einer maschenartigen Wirkkante
DE662030C (de) Nadel zum Maschenaufnehmen in Wirk- und Strickwaren
DE3042467C2 (de) Webstuhl nach dem System Phily
AT243201B (de) Nadelwebstuhl
DE507306C (de) Elektrischer Schussfuehler fuer Webstuehle
DE1945685A1 (de) Einfaedler fuer Webschuetzen,insbesondere in Webautomaten
DE594299C (de) Webverfahren und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung
DE2214172A1 (de) Vorrichtung zum ueberwachen der fadenzufuhr fuer textilmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee