CH648873A5 - Hochverzugsstreckwerk. - Google Patents

Hochverzugsstreckwerk. Download PDF

Info

Publication number
CH648873A5
CH648873A5 CH7703/80A CH770380A CH648873A5 CH 648873 A5 CH648873 A5 CH 648873A5 CH 7703/80 A CH7703/80 A CH 7703/80A CH 770380 A CH770380 A CH 770380A CH 648873 A5 CH648873 A5 CH 648873A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rollers
yarn
drafting system
roving
fibers
Prior art date
Application number
CH7703/80A
Other languages
English (en)
Inventor
Teiji Nakahara
Toshifumi Morihashi
Teruo Nakayama
Shinichi Nishimura
Hisaaki Kato
Ikuzo Uematsu
Takashi Yoshioka
Original Assignee
Murata Machinery Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP13397979A external-priority patent/JPS5658012A/ja
Priority claimed from JP13849479A external-priority patent/JPS5663021A/ja
Application filed by Murata Machinery Ltd filed Critical Murata Machinery Ltd
Publication of CH648873A5 publication Critical patent/CH648873A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hochverzugsstreckwerk für eine Spinnmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und eine pneumatische Spinnmaschine und eine Ringspinnmaschine mit einem solchen Hochverzugsstreckwerk.
Bei einer Spinnmaschine kann auf ein Streckwerk nicht verzichtet werden und es wurden am Streckwerk verschiedene Versuche zu seiner Anpassung an eine Ringspinnmaschine durchgeführt. Ein sehr grosses Problem bei Streckwerken besteht darin, Verzugsungleichförmigkeiten zu verringern, da diese einen nachteiligen Einfluss auf die Garnqualität ausüben (Garnfeinheit, Garnfestigkeit und dgl.).
Nach einem herkömmlichen Streckverfahren wird der Verzugsvorgang während des Vorspinnens und des anschliessenden Spinnens strufenweise durchgeführt. Wegen der kom-plizerten Verfahrensschritte besitzt jedoch diese herkömmliche Methode verschiedene Nachteile, beispielsweise eine schwierige Wartung und eine niedrige Produktivität.
In der Zeit nach dem 2. Weltkrieg liefen Versuche mit einem Fünf- oder Sechsstrecken-System unter Auslassung des Vorspinnschrittes. Trotzdem wurden, wie aus einem wissenschaftlichen Aufsatz mit dem Titel «Glories and Failures in Continuous Spinning» veröffentlicht in The Journal of the Japanese Association of Textile Machines, Nr. 2,1979, ersichtlich ist, die Fünf- oder Sechsstrecken-Systemstreck-werke unter Auslassung des Vorspinnschrittes als neuartige
Maschinen vorgeschlagen, welche die einschlägigen Erfordernisse erfüllen sollten. Jedoch schlugen all diese Versuche fehl. In der vorerwähnten Untersuchung wird festgestellt, dass es, selbst wenn im Versuchsbetrieb ein Hochverzugsverhältnis von 400 erzielt wird, im industriellen Einsatz aber sehr schwierig ist, die genaue Einstellung oder Steuerung des Streckwerks vorzunehmen. Es sind in dem genannten Artikel noch weitere Schwierigkeiten mit dem Streckwerk behandelt.
Die Spinngeschwindigkeit schwankt, und zwar in Abhängigkeit davon, ob die Spinnmaschine eine Ringspinnmaschine oder eine pneumatische Spinnmaschine ist. Die Umfangsgeschwindigkeit der Ausgangswalzen des Streckwerks bestimmt sich nach dieser jeweiligen Spinngeschwindigkeit und ist ein Wert, der sich der Spinngeschwindigkeit annähert, obwohl er durch solche Faktoren wie das Verzugsverhältnis bis zu einem bestimmten Grad verändert wird. Die nachstehende Relation besteht zwischen dem Verzugsverhältnis D, der Umfangsgeschwindigkeit FV der Ausgangswalzen und den Umfangsgeschwindigkeiten MVi, MV2.. .MVn anderer Walzen:
FV
D = ———
MVi~„
Aus der vorstehenden Formel ist leicht verständlich, dass die Umfangsgeschwindigkeiten der jeweiligen Walzen die Bedingung erfüllen: FV> MVi~n, und dass die Umfangsgeschwindigkeit der Ausgangswalzen viel höher ist als die Umfangsgeschwindigkeiten der anderen Walzen.
In der Nähe der Einklemmstelle eines jeden Walzenpaars wird je nach der Walzenumfangsgeschwindigkeit ein Luftstrom erzeugt. Bei den Ausgangswalzen, die mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit umlaufen als die anderen Walzen, wird in der Nähe der Einklemmstelle eine turbulente Strömung erzeugt, während im Umgebungsbereich der Einklemmstellen der anderen Walzen laminare Strömungen erzeugt werden.
Durch diese turbulente Strömung wird die Fasernanordnung des Vorgarns gestört und es werden Fasern zerstreut, was zu einer Faserausrichtung führt, bei der die beiden Faserenden nicht innerhalb des Vorgarns liegen, sondern herausragen oder Haken bilden sowie zu der unerwünschten aber häufig auftretenden Erscheinung einer Aufdehnung der Vorgarnbreite.
Durch derartige Erscheinungen steigt die Menge des Baumwollabfalls an und, da hakenbildenden Fasern in ihrem Verhakungszustand die Drehung erteilt wird, verringert sich die Festigkeit des erhaltenen gesponnenen Garns. Ferner werden häufig im gesponnenen Garn dicke und dünne Abschnitte gebildet, was zu einer Verringerung der Garngleichförmigkeit führt. Ausserdem tragen diejenigen Fasern, deren Enden nach dem Drehen freiliegen, nicht zur Festigkeit des gesponnenen Garns bei, sie haben vielmehr einen nachteiligen Einfluss auf die Garnqualität. Beispielsweise führen derartige Fasern zu einer Verringerung der Garnfeinheit und setzen die Griffigkeit des gesponnenen Garns herab.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht insbesondere darin, ein Hochverzugsstreckwerk zu schaffen, bei dem der Verzugsvorgang bei einem hohen Verzugsverhältnis von etwa 200 bis 400 durchgeführt werden kann und bei welchem eine Störung der Anordnung von Fasern im Verzugsbereich sowie eine anormale Aufweitung der Vorgarndicke wirksam verhindert werden.
Die Erfindung ist in den Patentansprüchen 1 und 5 gekennzeichnet. In den weiteren Ansprüchen 2 bis 4 sind vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Das Streckwerk nach der Erfindung kann nicht nur bei einer pneumatischen Spinnmaschine, sondern auch bei einer
2
5
10
IS
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
648873
Ringspinnmaschine Verwendung finden. Besonders hochwertige Wirkungen lassen sich erzielen, wenn das Streckwerk nach der Erfindung bei einer pneumatischen Spinnmaschine verwendet wird, bei der das Spinnen mit einer Geschwindigkeit möglich ist, die mindestens lOmal so hoch ist wie die auf Ringspinnmaschinen erzielbare Spinngeschwindigkeit.
Das Hochverzugsstreckwerk nach der Erfindung umfasst Einzugswalzen, riemchenbestiickte mittlere Walzen sowie Ausgangswalzen, welche entlang des Garndurchlaufs hinter-einanderliegend angeordnet sind und weist eine Klemm- und Andrückeinrichtung für ein Vorgarn auf, wobei diese Einrichtung am Spitzenabschnitt des Riemchens angeordnet ist, so dass eine auftretende Verzugsungleichförmigkeit ermittelt, die Faserregulierkraft erhöht und eine Lage gleichförmig angeordneter Fasern ausgebildet wird. Ferner ist es beim erfindungsgemässen Streckwerk von Vorteil, wenn die Einklemmstelle am Riemchen-Spitzenabschnitt des Hochver-zugsstreckwerks bezüglich der Einklemmstelle der Ausgangswalzen versetzt ist, um die Einflüsse von Luftstömungen, die in der Nähe der Einklemmstelle der Ausgangswalzen erzeugt werden, auszuschliessen, wodurch das Auftreten einer Störung der Fasernanordnung, die Bildung von fliegenden Fasern und eine anormale Aufweitung der Vorgarndicke wirksam verhindert werden kann; auch lässt sich die an der Austragzone der Ausgangswalzen erzeugte Dreieckform des Vorgarns gleichförmig beibehalten, so dass dieser Bereich eine stets konstante Grösse besitzt. Somit lässt sich das Auftreten von Faserabfall, bei dem beide Faserenden nicht im Vorgarn eingeschlossen sind, sondern freiliegen oder eine weitere Umwicklung derartiger Fasern um den Umfang des ausgebildeten gesponnenen Garns vermeiden, und gleichzeitig kann das Umwickeln verhakter Fasern verringert werden.
Somit lässt sich ein gesponnenes Garn erhalten, das hervorragende Feinheits- und Festigkeitseigenschaften besitzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Verfahrens zur Herstellung gesponnenen Garns nach den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Hochverzugsstreckwerks nach den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivisch schematische Darstellung einer Spannschiene,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Einstellführung,
Fig. 5 und 6 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung von Luftströmen, die in der Nähe der Einklemmstelle von Ausgangswalzen erzeugt werden,
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Zustandes, in dem Fasern, deren Faserenden nicht im Garnstrang enthalten, sondern freiliegend sind, und verhakte Fasern um den Umfang eines gesponnenen Garns herumgewickelt sind, und
Fig. 8 eine schematische Darstellung zur Verdeutlichung einer dreieckigen Faseranordnung, wie sie in der Austragzone der Ausgangs walzen erzeugt wird.
Bei dem in Fig. 1 abgebildeten Verfahren zur Herstellung eines gesponnenen Garns wird ein aus einer Kanne K entnommenes Vorgarn S durch eine Führung 1 hindurch zu einem Paar oberer und unterer Einzugswalzen 2 geführt.
Diese Walzen werden derart rotierend angetrieben, dass die Umfangsflächen der Einzugswalzen 2 aufeinandergedrückt werden. Das Vorgarn wird von diesen Walzen 2 weiter durch riemchenbestückte mittlere Walzen 4 und Ausgangswalzen 5 hindurchgeleitet. Das Vorgarn wird somit ohne ein Vorspinnen direkt verzogen und wird nach dem Hindurchtreten durch eine pneumatische Spinnvorrichtung zu Abzugswalzen 11 geleitet. Die Umfangsgeschwindigkeit an den vorgenannten drei verschiedenen Walzenpaaren 2,4 und 5 ist unterschiedlich und entsprechend dieser Umfangsgeschwin-5 digkeitsdifferenz wird das Vorgarn schrittweise verzogen.
Die Umfangsgeschwindigkeiten der jeweiligen Walzen lassen sich hier folgendermassen ausdrücken:
Geschwindigkeiten der Einzugswalzen 2 < Geschwindigkeiten der mittleren Walzen 4 < Geschwindigkeiten der Aus-10 gangswalzen 5.
Somit wird das Verzugsverhältnis entsprechend dem Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten an diesen Walzen bestimmt.
Wenn das Vorgarn S durch die in aneinandergedrücktem 15 Zustand angetriebenen Walzen hindurchtritt, wird es durch die Walzenpressung flach ausgedehnt. Zur Einstellung der ausgedehnten Breite des Vorgarns ist zwischen den Einzugswalzen 2 und den mittleren Walzen 4 ein Einstellführungsele-ment 6 angeordnet.
20 In den Fig. 2 bis 4 sind die vorgenannten Verzugsschritte des Streckwerks im einzelnen dargestellt. Das vorgenannte Einstellführungselement 6 ist zwischen den mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten umlaufenden Walzen 2 und 4 angeordnet. Es besitzt eine kehrrichtschaufelförmige 25 Gestalt, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Wenn die Auslassbreite des Führungselements 6 zu gross ist, wird das Vorgarn S im Verzugsbereich zu stark aufgeweitet und dies führt zu einer Gleichförmigkeitsabnahme des gesponnenen Garns, welches auf einer pneumatischen Spinnvorrichtung, die zwei Luft-30 düsen, wie nachstehend beschrieben, aufweist, hergestellt wird. Wenn andererseits die Auslassbreite des Führungselements 6 zu schmal ist, werden die Fasern Fl des Vorgarns S zu dicht zusammengepackt und die Anzahl der gegenseitigen Faserkontakte wird erhöht mit der Folge, dass die Beschleu-35 nigung der flottierenden bzw. nicht eingebundenen Fasern durch die bei hoher Geschwindigkeit bewegten umgebenden Fasern erhöht wird und die Verziehungsungleichförmigkeit deutlich sichtbar wird. Deshalb wird die Ausgangsbreite des Einstellführungselements 6 so festgelegt, dass die Breite des 40 Vorgarns im Bereich der Ausgangswalzen etwa 2 bis etwa 7 mm bei einem Garn mit dem Längenfeinheitsgrad Ne35 beträgt.
Ein an den mittleren Walzen 4 angebrachtes Riemchen 3 besitzt die Form eines Endlosgurts und umfasst ein oberes 45 Riemchen 3a und ein unteres Riemchen 3b. Die beiden Riemchen 3a und 3b werden aufeinandergedrückt und gemeinsam in diesem Zustand bei der Rotation der mittleren Walzen 4 bewegt. Eine Verzugsungleichförmigkeit wird häufig durch die Klemmkraft und die Lage der oberen und so unteren Riemchen 3a und 3b bewirkt. Um diese Verzugsungleichförmigkeit auszuschalten, ist eine Spannschiene 15 vorgesehen, die einen T-förmigen Querschnitt, wie in Fig. 3 gezeigt, besitzt (hier ist die obere Fläche für ein Festklemmen von Bedeutung und die Querschnittsform ist nicht speziell 55 auf einen T-förmigen Querschnitt beschränkt): diese Spannschiene ist an einer nicht abgebildeten Halterungsschiene befestigt und befindet sich an der Innenseite des spitzen Abschnitts des unteren Riemchens 3b. Das spitz zulaufende Ende einer Wippe 17 wird mittels einer Feder 18 an der 60 Innenseite des spitzen Abschnitts des oberen Riemchens 3 a vorbelastet und liegt im angespannten Zustand an der Spannschiene 15 an, so dass die spitzen Abschnitte der oberen und unteren Riemchen 3a und 3b stets zwischen der Spannschiene 15 und der Wippe 17 eingeklemmt und zusammengedrückt 65 werden. Im einzelnen sind die Wippe 17, die an einem Ende ungeführt ist, und die Feder 18, deren einer Endabschnitt ebenfalls frei absteht, einstückig an ein Ende einer Hängehal-terung 16 befestigt, welche ihrerseits an einer Welle 19 hängt
648873
und umgekehrt U-förmig profiliert ist. Wie auch bei bekannten Vorrichtungen ist eine Feder 22 an einer Lagerung 21 befestigt, welche an einer Walzenabstützung 20 anschliessbar ist, und die mit der Wippe 17 und der Walze 4 zusammengesetzte Welle 19 ist durch die Feder 22 und einen Endabschnitt 24 abnehmbar festgeklemmt und gelagert. Wenn die Lagerung 21 durch die Walzenabstützung 20 verriegelt ist, liegt der untere Endabschnitt 23 der Lagerung 21 an einem Ende der Feder 18 an, wodurch die Wippe 17 an die Spannschiene 15 angedrückt wird.
Durch die Ausbildung der vorstehend beschriebenen Klemmen und Andrückmittel am spitzen Endabschnitt des Riemchens wird die Ausbildung flottierender Fasern kontrolliert und das Auftreten von Verzugsungleichförmiglceiten verhindert. Ferner wird eine bestimmte Spannung erzeugt, die zwischen dem spitzen Endabschnitt des Riemchens und den Ausgangswalzen 5 auf das Vorgarn S einwirkt, wodurch eine Zerstreuung und Aufspaltung der Fasern im Klemmbereich des Riemchens verhindert und Lagen mit gleichförmig ausgerichteten Fasern gebildet werden können. Ausserdem wird aufgrund der erhöhten Spinnspannung zwischen den Ausgangswalzen 5 und den Abzugswalzen 11 der im Austragbereich der Ausgangswalze 5 erzeugte dreieckförmige Zustand Z des Vorgarns S stabilisiert.
Das zwischen den Einzugswalzen 2 und den mittleren Walzen 4 verzogene Vorgarn S wird durch das Riemchen 3 geführt und durch die Ausgangswalzen 5 erneut verzogen. Wenn die Einklemmstelle am spitzen Endabschnitt der an den mittleren Walzen 4 befestigten Riemchen 3 auf derselben Höhe liegt wie die Einklemmstelle der Ausgangswalzen 5, wirkt auf das die Riemchen 3 verlassende Vorgarn ein Luftstrom der in der Nähe der Einklemmstelle der mit hoher Geschwindigkeit gedrehten Ausgangswalzen 5 erzeugt wird, mit der Folge, dass die Faserausrichtung des Vorgarns S unter Bildung flottierender Fasern zerstört und die Breite des Vorgarns S anormal aufgeweitet wird.
Nachstehend wird der Strömungsverlauf des vorgenannten Luftstroms beschrieben. Der Luftstrom wird in zwei Ströme aufgeteilt. Ein Strom erzeugt mitlaufende Ströme A-l und A-2, die entlang der Umfangsflächen der oberen Ausgangswalze 5-1 und der unteren Ausgangswalze 5-2, wie in Fig. 5 gezeigt, entlanglaufen und welche in der Nähe der Einklemmstelle der oberen Ausgangswalze 5-1 und der unteren Ausgangswalze 5-2 aufeinandertreffen und dadurch eine Rückströmung erzeugen, die in Richtung der Pfeile B-l und B-2 verläuft. Durch diese rücklaufenden Ströme wird die Faseranordnung des Vorgarns S gestört, da sie ein Fliegen und Zerstreuen der Fasern Fl bewirken, wodurch solche Fasern, deren beide Enden nicht im Vorgarn festgehalten sind sondern freiliegen oder Fasern, deren Spitzen hakenförmig sind, gebildet werden.
Wie in Fig. 6 gezeigt, verlaufen die mitgeführten Ströme A-l und A-2 entlang der Umfangsflächen der oberen Ausgangswalze 5-1 und der unteren Ausgangswalze 5-2 und erzeugen rücklaufende Ströme, deren Richtungen durch die Pfeile B-l und B-2 angezeigt sind. Gleichzeitig werden diese Ströme in die Richtung C-l und C-2 nach auswärts und unter einem rechten Winkel zum Garndurchgang verlaufend aufgeteilt. Durch diese Luftströme wird die Breite des Vorgarns anormal aufgeweitet oder die Fasernanordnung wird gestört und Fasern gebildet, die mit beiden Enden nicht im Vorgarn festgehalten sind, sondern frei aus diesem herausragen.
In Fig. 7 ist das erhaltene gesponnene Garn Y dargestellt, bei dem die in der beschriebenen Weise geformten Fasern, deren beide Enden nicht im Vorgarn erfasst sind, sondern freiliegen, wie mit F3 angedeutet ist, als Baumwollabfall herausfallen oder die in Windungen F5 um das Garn Y gewik-kelt sind. Diese um das Garn gewickelten Fasern F5 tragen nicht wesentlich zur Garnfestigkeit bei sondern bilden Noppen, Knoten oder dgl., wodurch die Garnqualität verschlechtert wird. Da die Fasern F4, deren Faserenden F6 hakenförmig sind, auch in diesem Zustand verdreht werden, wird die wirksame Drehungslänge der Fasern herabgesetzt und auch die Garnspannung verringert; auch werden leicht verdickte Abschnitte im Garn ausgebildet. Ferner wird bei einer anormalen Aufweitung der Vorgarnbreite die Faserdichte unregelmässig. Die vorgenannten Einzelwirkungen werden miteinander kombiniert, die Garnqualität wird insgesamt verringert und die Griffigkeit des Garns verschlechtert.
Nach der vorliegenden Erfindung wird zur Vermeidung des Auftretens der beschriebenen unerwünschten Phänomene die Höhe der Spannschiene 15 verändert und eine solche Versetzung «H» bezüglich der Einklemmstelle der Ausgangswalzen 5 geschaffen, dass das Vorgarn S, welches durch das Riemchen 3 hindurchgeführt wurde, auf der bei der Drehung der oberen Ausgangswalze 5-1 erzeugten mitlaufenden Strömung A-l getragen und zu der Einklemmstelle der Ausgangswalzen 5 geführt wird, ohne dass eine ungewöhnliche Aufweitung der Breite des Vorgarns S oder eine Störung der Fasernanordnung auftritt. Die Ergebnisse von Versuchen haben bestätigt, dass sich bei einem Garn mit der englischen Garnnummer Ne45 und einer Spinngeschwindigkeit von 180 bis 200 m pro Minute bei einer pneumatischen Spinnvorrichtung, oder bei einer Spinngeschwindigkeit von 13 bis 15 m pro Minute bei einer Ringspinnvorrichtung, mit einem Versetzungswert H in der Grössenordnung von 1,5 bis 5 mm die besten Wirkungen erzielen lassen.
Selbstverständlich ist die Richtung der Versetzung H nicht, wie beim beschriebenen Ausführungsbeispiel, auf eine Versetzung nach oben begrenzt. Die Versetzung kann auch nach unten zur Walze 5-2 hin erfolgen. Es wird der Spitzenendab-schnitt der Riemchen vorzugsweise so nahe wie möglich an die Ausgangswalzen 5 gelegt.
Das Ausmass der Verzugsungleichförmigkeit wird je nach dem Reissverzugsverhältnis zwischen den Einzugswalzen 2 und den mittleren Walzen 4, der Hauptverzugs-Verhältnis-verteilung zwischen den mittleren Walzen 4 und den Ausgangswalzen 5 sowie dem Walzenabstand L zwischen den Einzugswalzen 2 und den mittleren Walzen 4 geändert. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel lässt sich ein gesponnenes Garn mit hervorragender Feinheit und Festigkeit erhalten, wenn das Hauptverzugsverhältnis zwischen 20 und 70 eingestellt wird. Wenn das Hauptverzugsverhältnis unterhalb dieses Bereichs liegt, wird die Garnfestigkeit verringert; wenn das Hauptverzugsverhältnis oberhalb des angegebenen Bereichs liegt, verschlechtert sich die Garnfeinheit.
Nachstehend wird die Anwendung des abgebildeten Streckwerks nach der Erfindung auf eine pneumatische Spinnmaschine erläutert: Der von dem vorstehend beschriebenen Hochverzugsstreckwerk kontinuierlich abgegebene Faserstrang S wird zu zwei Fluidstromdüsen 8 und 9 geführt, die zwischen den Ausgangswalzen 5 und den Abzugswalzen 11 angeordnet sind und zueinander gegenläufig verdreht werden. Durch die erste Fluidstromdüse 8 wird eine Aufbauchung erzeugt und das gesponnene Garn wird durch die zweite Fluidstromdüse 9 gedreht. Der durch diese zweite Fluidstromdüse 9 auf den Faserstrang S aufgebrachte starke Falschdrall wird so weit gelockert, dass kein Garnbruch auftritt, und der gelockerte Drall wird zum Austragbereich der Ausgangswalzen 5 hin übertragen. In diesem Bereich ist die Wirkung der ersten Fluidstromdüse 8 derart genau auf den erwähnten gelockerten Drall ausbalanciert, dass kein Garnbruch auftritt, wodurch der Drall entlastet wird. Wenn das Garn durch die zweite Fluidstromdüse 9 hindurchtritt, wird es einer Rückdrehwirkung unterzogen, wodurch ein gesponnenes Garn Y mit gleichmässigen Drehungen erhalten wird.
4
s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
648873
Das fertiggesponnene Garn Y tritt durch eine Garnführung 10 hindurch und wird von den Abzugswalzen 11 abgenommen und auf eine Spule 14 mittels einer Garnaufspulführung 12 und einer Reib walze 13 aufgewickelt.
In Fig. 8 ist der dreieckförmige Zustand Z des Vorgarns S abgebildet, wie er in der Austragzone der Ausgangswalzen 5 erzeugt wird. Die Belastung zur Regulierung der Fasern Fl wird durch die vorstehend beschriebenen Klemm- und Andruckmittel, die an den spitzen Abschnitten der Riemchen angeordnet sind, erhöht und es lassen sich Lagen mit regelmässiger Faserausrichtung ausbilden. Ferner wird durch eine Erhöhung der Spannung zwischen den Ausgangswalzen 5 und den Abzugswalzen 11 der dreieckförmige Bereich ZI des Vorgarns S stabilisiert, so dass die Grösse Z2 des dreieckför-migen Bereichs ZI stets konstant gehalten wird.
Da ferner eine Störung der Fasernanordnung im Vorgarn S, die Bildung fliegender Fasern und eine ungewöhnliche Aufweitung der Vorgarnbreite durch die Verlagerung der Spannschiene 15 um den Betrag der Versetzung H bezüglich der Einklemmstelle an den Ausgangswalzen 5 ausgeschlossen werden, wird der dreieckförmige Bereich Z-l des Vorgarns S im Austragsbereich der Ausgangswalzen 5 auch aufgrund dieser Massnahmen stets stabil gehalten. Ferner wird eine Hakenbildung an den Faserspitzen wirksam verhindert und das Offen-End-Verhältnis der Fasern F2 wird gesteigert. Entsprechend werden die Funktionen der Fluidstromdüsen 8 und 9 sehr wirksam eingesetzt und es lässt sich ein gesponnenes Garn Y mit vorzüglicher Festigkeit und Feinheit erzielen. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel umfasst s die pneumatische Spinnmaschine zwei Fluidstromdüsen 8 und 9, die zueinander gegenläufig gedreht werden. Die Erfindung kann jedoch auch bei anderen Spinnmaschinen wirksam angewandt werden, z.B. bei einer Spinnmaschine, die andersartige Luftdüsen als die dargestellten aufweist und io bei einer Ringspinnmaschine.
Aus einem Vergleich der nachstehend dargestellten Versuchsergebnisse ist ersichtlich, dass sich mit den erfindungs-gemässen Massnahmen ein vorzüglich feines und festes Garn erzielen lässt, welches eine stark verringerte Knotenbildung 15 besitzt; ferner lässt sich mit diesen Massnahmen die Produktivität entscheidend steigern.
Spinnbedingungen:
Verhältnis Polyester/Baumwolle 65/35 20 Polyester: 15 denier, in Längen von 38 mm geschnitten Längenfeinheit des gesponnenen Garns: Ne40 Reissverzugsverhältnis: 5,0 Hauptverzugsverhältnis 51,2
Summe des Reissverzugsverhältnisses und des Hauptverzugs-25 Verhältnisses: 256
Lauf A
Lauf B
LaufC
Spalt der Spannschiene: 3 mm
Belastung an der Riemchenspitze: 0 kg
Spalt der Spannschiene: 0 Belastung an der Riemchenspitze: 1,5 kg
Spalt der Spannschiene: 0 Belastung an der Riemchenspitze: 1,5 kg Versetzung 2,3 mm
Anzahl der dünnen Abschnitte
344
72
18
des Garns auf 1000 m
Anzahl der dicken Abschnitte
200
40
19
des Garns auf 1000 m
Anzahl der Knoten auf 1000 m
280
80
24
Durchschnittliche Abweichung
16,2%
13,5%
11,8%
( t/%)
Bemerkungen:
Lauf A: zum Vergleich
Lauf B: gemäss einer Ausführungsform der Erfindung Lauf C: gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
B
3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

648 873 PATENTANSPRÜCHE
1. Hochverzugsstreckwerk für eine Spinnmaschine, umfassend entlang eines Garndurchlaufs hintereinanderlie-gend angeordnete Einzugswalzen, riemchenbestückte mittlere Walzen sowie Ausgangswalzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk ferner eine Klemm- und Andrückeinrichtung (15,17) aufweist, die an dem in Garndurchlaufrichtung vorderen Spitzenabschnitt des Riemchens (3) angeordnet ist.
2. Hochverzugsstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einklemmstelle am Riemchen-Spitzenabschnitt bezüglich der Einklemmstelle der Ausgangswalzen (5) in vertikaler Richtung längs des Garndurchlaufs versetzt ist.
3. Hochverzugsstreckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm- und Andrückeinrichtung eine Spannschiene (15) mit einem T-förmigen Querschnitt aufweist, die an einer Halterungsschiene befestigt und an der Innenseite des Spitzenabschnitts des unteren Riemchens (3b) angeordnet ist und ferner eine Wippe (17), die mittels einer Feder (18) an der Innenseite des Spitzenabschnitts des oberen Riemchens (3a) vorgespannt und im angedrückten Zustand an der Spannschiene anliegend vorhanden ist.
4. Hochverzugsstreckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag der besagten Versetzung bezüglich der Einklemmstelle der Ausgangswalzen (5) in der Grössenordnung von 1,5 bis 5 mm liegt.
5. Pneumatische Spinnmaschine mit einem Hochverzugsstreckwerk nach Anspruch 2, bei welcher zwischen den Ausgangswalzen (5) und Abzugswalzen (11) erste und zweite Fluidstromdüsen (8,9) zur Bildung eines gesponnenen Garns (Y) angeordnet sind.
6. Ringspinnmaschine mit einem Hochverzugsstreckwerk nach Anspruch 2, bei welcher zwischen den Ausgangswalzen (5) und Abzugswalzen (11) erste und zweite Fluidstromdüsen (8,9) zur Bildung eines gesponnenen Garns (Y) angeordnet sind.
CH7703/80A 1979-10-16 1980-10-15 Hochverzugsstreckwerk. CH648873A5 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP13397979A JPS5658012A (en) 1979-10-16 1979-10-16 High draft apparatus in open end spinning machine
JP13849479A JPS5663021A (en) 1979-10-25 1979-10-25 High drafting device in spinning frame

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH648873A5 true CH648873A5 (de) 1985-04-15

Family

ID=26468192

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7703/80A CH648873A5 (de) 1979-10-16 1980-10-15 Hochverzugsstreckwerk.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4387487A (de)
CH (1) CH648873A5 (de)
DE (1) DE3039149C2 (de)
IT (1) IT1145314B (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5940928B2 (ja) * 1980-04-30 1984-10-03 村田機械株式会社 紡績機に於けるドラフト装置の駆動伝達方法
FR2519035A1 (fr) * 1981-12-28 1983-07-01 Rhone Poulenc Fibres Produit textile type file de fibres, procede et dispositif pour sa fabrication
CH662585A5 (de) * 1982-02-03 1987-10-15 Murata Machinery Ltd Verfahren und einrichtung zur herstellung gesponnenen garns.
CS8203229A (de) * 1982-05-05 1984-05-14
AT381731B (de) * 1982-12-10 1986-11-25 Fehrer Ernst Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines garnes aus einer verstreckten faserlunte
CH660888A5 (de) * 1982-05-07 1987-05-29 Barmag Barmer Maschf Friktionsfalschdraller.
JPS5971419A (ja) * 1982-10-11 1984-04-23 マシ−ネンフアブリク・リ−タ−・アクチエンゲゼルシヤフト 精紡機用ドラフト機構
IN161355B (de) * 1983-07-01 1987-11-14 Rieter Ag Maschf
DE3441492A1 (de) * 1984-11-13 1986-05-22 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Offenend-spinnvorrichtung
BG41936A1 (en) * 1985-05-07 1987-09-15 Bakhov Apparatus for drawing
JPS6215331A (ja) * 1985-06-27 1987-01-23 Murata Mach Ltd 空気式紡績機
DE3541219A1 (de) * 1985-11-21 1987-05-27 Schubert & Salzer Maschinen Verfahren und vorrichtung zum verspinnen von fasern
JPH033581Y2 (de) * 1986-01-16 1991-01-30
DE3862998D1 (de) * 1987-05-12 1991-07-04 Zinser Textilmaschinen Gmbh Luntenfuehrungs-vorrichtung.
JPH01156519A (ja) * 1987-12-14 1989-06-20 Murata Mach Ltd 紡績方法及び紡績装置
DE58905669D1 (de) * 1988-08-30 1993-10-28 Rieter Ag Maschf Hochverzugsstreckwerk für ein flyerloses Spinnverfahren.
CS272424B1 (en) * 1988-10-04 1991-01-15 Safar Vaclav Method of fibrous fabric preparation during bunch yarn production and device for its realization
CS275503B2 (en) * 1988-10-04 1992-02-19 Safar Vaclav Jet spinning frame
CS271909B1 (en) * 1988-10-04 1990-12-13 Safar Vaclav Device for fibrous formation's preparation for spinning
DE4032940A1 (de) * 1990-10-17 1992-04-23 Fritz Stahlecker Vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnen
US5848524A (en) * 1992-07-14 1998-12-15 Lappage; James Manufacture of yarn spun on closed-end, high draft spinning systems
US6250060B1 (en) * 1997-04-18 2001-06-26 Wellman, Inc. Method of producing improved knit fabrics from blended fibers
US5970700A (en) * 1997-04-18 1999-10-26 Wellman, Inc. Drafting apparatus and method for producing yarns
US5950413A (en) * 1997-04-18 1999-09-14 Wellman, Inc. Spinning apparatus, method of producing yarns, and resulting yarns
DE10315933A1 (de) 2003-04-02 2004-10-14 Wilhelm Stahlecker Gmbh Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen
JP2005113274A (ja) * 2003-10-02 2005-04-28 Murata Mach Ltd ドラフト装置
DE102007013109A1 (de) * 2007-03-15 2008-09-18 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Vorrichtung zur Verarbeitung von Fasermaterial
BG110913A (bg) * 2011-04-14 2012-10-31 "Д-А-Динко Бахов" Ет Метод и устройство за получаване на прежда от щапелни влакна в един процес на изресване, изтегляне и усукване
DE102013017636A1 (de) * 2013-10-23 2015-04-23 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Streckwerk für eine Luftspinnvorrichtung
US10995430B2 (en) * 2018-11-20 2021-05-04 Amrapur Overseas, Inc. Yarn manufacturing
CN112725953A (zh) * 2020-12-23 2021-04-30 宜宾雅士德纺织有限公司 一种细纱重定量牵伸工艺

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1250316B (de) * 1967-09-14
US3126585A (en) * 1964-03-31 Apron control means for drawing apparatus
DE672760C (de) * 1937-07-08 1939-03-09 Kollnauer Baumwollspinnerei Un Streckwerk mit zwei zusammenarbeitenden endlosen Riemchen
DE698777C (de) * 1937-10-23 1940-11-16 Spinnfaser Akt Ges Streckwerk mit zwei zusammenarbeitenden endlosen Riemchen
US2319367A (en) * 1942-04-13 1943-05-18 Whitin Machine Works Apron guiding device for long draft mechanism
DE908949C (de) * 1943-11-23 1954-04-12 Hermann Kluftinger Dipl Ing Streckwerk
CH256815A (de) * 1947-03-31 1948-09-15 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Streckwerk.
GB626397A (en) * 1947-04-09 1949-07-14 Casablancas High Draft Co Ltd Improvements in or relating to drafting mechanism in textile spinning or like machines
CH267667A (de) * 1948-07-10 1950-04-15 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Verfahren zum Verziehen von Vorgarnen und Streckwerk zur Ausführung des Verfahrens.
CH295004A (de) * 1948-10-01 1953-12-15 Zellwolle Lehrspinnerei Gmbh Zweiriemchen-Streckwerk an einer Spinnmaschine.
US2515299A (en) * 1948-10-19 1950-07-18 Us Rubber Co Apparatus for imparting false twist to strands
DE937695C (de) * 1951-06-13 1956-01-12 Casablancas High Draft Co Ltd Streckwerk fuer Spinnmaschinen
DE1112433B (de) * 1959-06-23 1961-08-03 Ernst Toenniessen Doppelriemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen
DE1131126B (de) * 1959-09-02 1962-06-07 Ernst Toenniessen Doppelriemchenstreckwerk fuer Langstapel-Spinnmaschinen
GB1108138A (en) * 1964-09-07 1968-04-03 Mackie & Sons Ltd J Improvements relating to textile drafting apparatus
JPS51130334A (en) * 1975-05-06 1976-11-12 Murata Machinery Ltd Apparatus for making spun yarns
JPS52107349A (en) * 1976-03-04 1977-09-08 Murata Machinery Ltd Spun yarn and method of producing same
JPS53119334A (en) * 1977-03-24 1978-10-18 Murata Machinery Ltd Direct spinning device

Also Published As

Publication number Publication date
DE3039149C2 (de) 1986-04-10
IT1145314B (it) 1986-11-05
US4387487A (en) 1983-06-14
IT8049892A0 (it) 1980-10-14
DE3039149A1 (de) 1981-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH648873A5 (de) Hochverzugsstreckwerk.
DE2416880C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von spiralig umwickelten Garnen
DE2620118C3 (de) Vorrichtung zum Spinnen von Fasergarn
DE60207538T2 (de) Abwickelvorrichtung und verfahren zum abwickeln für elastomere faser
DE2628396C3 (de) Vorrichtung zur Aufbringung eines Falschdralls
DE1214825B (de) Verfahren zur Herstellung eines Garns mit regellos ineinander verflochtenen Einzelfaeden
CH681022A5 (de)
DE4328771C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gesponnenen Fadens
DE2134372A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines gespon nenen Strangs
DE1904561B2 (de) Faserzufuhreinrichtung
DE4344319A1 (de) Faserband-Streckwerk
DE2912878A1 (de) Vorrichtung zur zufuehrung von faeden an textilmaschinen
WO1981003501A1 (en) Spinning frame,preferably ring continuous spinning frame
DE3634904A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mischfaserbandes aus glasfasern und fasern oder faeden anderen materials
DE2645119C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Coregaras
DE3029707A1 (de) Spinnanlage
DE102006006504B4 (de) Streckverfahren und Streckwerk zur Verfeinerung von Fasermaterial
DE2128838A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Kräuseln von Fadenmaterial
DE1510562C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Garnen
DE19529315C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Dickstellen und/oder Farbeffekten in einem Filamentgarn
DE2010411A1 (de) Falschdraht-Verfahren und -Einrichtung fü_* Garne, Lunten, Bänder und dgl
DE875014C (de) Verfahren und Streckwerk zum Verziehen von Lunten in einer einzigen Hochverzugstufe
DE2929096A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kerngarn
DE3006863A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von effektgarn
AT383155B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased