DE1250316B - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/26—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.: DOlh
Deutsche Kl.
Nummer: 1250 316
Aktenzeichen: S 84551VII a/76 c
Anmeldetag: 4. April 1963
Auslegetag: 14. September 1967
Die Erfindung betrifft ein Riemchen-Streckwerk für Spinneredmaschinen mit einem unterhalb des
Unterriemchens angebrachten Permanentmagneten und oberhalb des Streckfeldes angebrachten Faserführungs-
und Belastungsmitteln, die durch den Permanentmagneten gegen das Unterriemohen gezogen
werden.
Üblicherweise sind lediglich unter dem Einfluß federnder Mittel stehende Druckelemente vorgesehen,
die innerhalb der Riemchenschlaufe auf das Oberriemchen und damit auf das zu verziehende Faserband
wirken. Bei derartigen Streckwerken besteht jedoch der betriebsmäßige Nachteil, daß der auf das
Faserband wirkende Druck infolge des notwendigerweise steigenden Federdruckes bei einlaufenden
Dickstellen im Fasergut erhöht wird, obwohl aus spinntechnischen Gründen in solchen Betriebsfällen
eine Verminderung des auf das Faserband wirksamen Druckes angezeigt wäre. Da sich in der Praxis bereits
durch die gegebene Riemchenspannung bei Dickstellen des Faserbandes eine gewisse Druckerhöhung ergibt, tritt bei federbelasteten Druckelementen
eine weitere Erhöhrag des auf das Faserband wirkenden Druckes ein, der zu einem Abreißen
des Faserbandes führen kann.
Es ist aber auch bereits bekannt, den erforderlichen Druck mittels eines Permanentmagneten auszuüben.
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art steht der Oberriemchenkäfig in seiner Betriebslage
unter der Wirkung eines an ihm oder an einem ihm gegenüberliegenden Teil, beispielsweise der Unterriemchenwendeschiene,
vorgesehenenMagneten, durch den mit einem bestimmten Druck der Oberriemchenkäfig
gegen die Unterriemchenwendeschiene gedrückt wird.
Bei dieser bekannten Ausführung wird zwar durch den Magneten ein Belastungsdruck auf den Oberriemchenkäfig
ausgeübt, jedoch wird im Bereich der Faserführung keine Druckkraft ausgeübt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Riemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen so
auszubilden, daß durch den Magneten ein Belastungsdruck auf die die Fasern führenden Organe ausgeübt
wird. Die faserführenden Teile (Gleitkufe, Oberriemohen) sollen dabei in einem hochschwenkbaren
Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm aufgenommen sein. Erreicht ist dieses Ziel gemäß der
Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die Faserführungs- und Belastungsmittel zwischen den seitlichen
Schenkeln eines U-förmig ausgebildeten Permanentmagneten angeordnet und gegebenenfalls geführt
sind.
Riemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen
Anmelder:
SKF Kugellagerfabriken
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Schweinfurt, Schultestr. 52
Als Erfinder benannt:
Erich Huzenlaub, Stuttgart-Feuerbach
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist zwischen den seitlichen Schenkeln des U-förmigen
Permanentmagneten ein als an sich bekannte Gleitkufe ausgebildetes Belastungselement geführt.
Es empfiehlt sich dabei, die den Permanentmagneten aufnehmende Unterriemchenbrücke aus
einem nicht magnetisierbaren Werkstoff, gegebenenfalls aus Kunststoff, zu bilden und bei Streckwerken
mit Oberriemchen im Bereich der Oberriemchen Gegen elemente einzusetzen, die entweder selbst als
Permanentmagnete ausgebüdet sein können oder aus magnetisierbarem Werkstoff bestehen.
Um die während des Betriebes erforderliche Beweglichkeit der Riemchenführung quer zur Streckfeldebene
sicherzustellen, sieht die Erfindung vor, daß das Belastungselement aus einer mit einem
Federbügel versehenen Tragschiene besteht.
Vorteilhafterweise ist der Tragschiene eine Führungsleiste zugeordnet, welche mit ihren Enden in
quer zur Verzugsebene angeordnete Nuten der seitlichen Schenkel geführt ist. Die Länge dieser Nuten
ist zweckmäßigerweise begrenzt und bildet einen Anschlag für die Enden der Führungsleiste.
Nach der Erfindung können die Federbügel auswechselbar mit den Druckschienen verbindbar sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Unterriemchen-Streckwerk mit Gleitkufe in schematischer Darstellung im Längsschnitt,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in F i g. 1 und einer gegenüber dieser vergrößerten Darstellung,
F i g. 3 ein Doppelriemchen-Streckwerk im Schnitt, F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in
Fig. 3,
709 647/341
Fig. 5 eine Abwandlung des Doppelriemchen-Streckwerkes im Schnitt,
F i g. 6 a zwei verschiedene, jeweils zur Hälfte dargestellte und
F i g. 6 b Ausführungen des Druckelementes gemäß der Schnittlinie VIII-VIII in F i g. 5.
Ein in der Zeichnung strichpunktiert angedeutetes Faserband 1 wird von einzelnen Walzenpaaren, von
denen in der Zeichnung nur das Ausgangs-Walzenpaar 2, 2' und ein Mittel-Walzenpaar 3, 3 dargestellt
sind, geklemmt und zwischen den Walzenpaaren 2, 2', 3, 3' verzogen. Während die Unterwalzen 2', 3' in
nicht dargestellten maschinenfesten Lagerböcken drehbar aufgenommen sind, werden die Oberwalzen
2, 3 über ihre Achsen 4 innerhalb eines in der Zeichnung gleichfalls nicht näher dargestellten hochschwenkbar gelagerten üblichen Oberwalzen-Trag-
und Belastungsarmes gehalten.
Wie aus F i g. 1 der Zeichnung weiter hervorgeht, wird die Unterwalze 3' von einem Unterriemchen 5
umschlungen, welches über eine sich parallel zu den Walzenpaaren 2, 2', 3, 3' längs der Maschine erstreckende
Unterriemchenbrücke 6 geführt und gegebenenfalls mittels einer aus der Zeichnung nicht
ersichtlichen Spannvorrichtung gespannt wird. Das Faserband 1 wird, wie bereits erwähnt, zwischen den
Walzenpaaren 2, 2', 3, 3' verzogen, wobei über der Unterriemchenbrücke 6 eine Gleitkufe 7 angeordnet
ist, die aus magnetisierbarem Werkstoff besteht und unter der Wirkung eines in der Unterriemchenbrücke
6 eingelassenen Permanentmagneten 8 gegen das Faserband 1 gezogen wird. Zur Lagesicherung
der Gleitkufe 7 weist der Magnet 8 seitliche Führungsschenkel 9 mit Führungsnuten 10 auf, in welche
Führungsstege 7' der Gleitkufe 7 eingreifen. Es empfiehlt sich dabei, die Führungsschenkel 9 aus nichtmagnetisierbarem
Werkstoff zu bilden.
Die Unterriemchenbrücke 6 wird ebenfalls aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff, beispielsweise aus
Kunststoff, gebildet, so daß sich der Magnetfluß des Permanentmagneten 8 nur im Sinne eines Druckes
der Gleitkufe 7 auf das Faserband 1 auswirkt.
Bei Aufnahme der Oberwalzen 2, 3 innerhalb eines Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes wird
die Gleitkufe 7 gleichfalls in entsprechender Weise mit dem OberwaIzen-Trag- und Belastungsarm verbunden,
so daß sie zum Freilegen der Streckfeldebene hochgeschwenkt werden kann und bei einem
Zurückschwenken in ihre Wirklage mit ihren Führungsstegen T wieder in die Nuten 10 der Führungsschenkel
9 gelangt.
Ein Ausführungsbeispiel für das Belastungselement innerhalb einer Doppelriemchenführung
zeigen die Fig. 3 und 4 der Zeichnung, wobei die Riemchen 5 und 11 von dem Walzenpaar 3, 3' bzw.
der Unterriemchenbrücke 6 und einem dem Oberriemchen 11 zugeordneten Führungskäfig 12 umgelenkt
und geführt werden. Als Belastungselement ist ein elastischer Druckschuh 14 vorgesehen, der mit
einer als magnetisches Joch wirkenden Tragplatte 15 und gegebenenfalls mit einer Führungsleiste 16 verbunden
ist (Fig. 4). Unter der Wirkung eines innerhalb der Unterriemchenbrücke 6 aufgenommenen
Permanentmagneten 8" mit bügeiförmig über die Streckfeldebene ragenden Schenkeln 17 wird die
Tragplatte 15 und damit der gesamte Druckschuh 14 gegen das Faserband 1 gezogen. Die Führungsleiste
16 greift dabei mit endseitigen Führungszapfen 16'
od. dgl. in innenseitige Nuten 18 der Führungsschenkel 17, so daß die Lage des Druckelementes 14
bis 16 gesichert ist, ohne daß das Freilegen der Streckfeldebene behindert wird, da die Druckplatte
15 mit dem Führungskäfig 12 für das Oberriemchen 11 entweder starr oder beweglich verbunden sein
kann. Im ersteren Fall ist es dadurch möglich, auch den Oberriemchenkäfig 12 bzw. dessen Umlenkkante
über den Magneten 8" zu belasten. Die untere Endlage des Belastungselementes 14 wird durch die Länge
der Nuten 18 für die Führungszapfen 16' bestimmt, so daß durch entsprechend gewählte Abmessungen
auf jeden Fall ein Luftspalt zwischen der Tragplatte 15 und den wirksamen Magnetpolflächen an den
oberen Stirnseiten der Teile 17 verbleibt.
Schließlich zeigt Fig. 5 der Zeichnung eine Abwandlung des Belastungselementes für ein Doppelriemchen-Streckwerk,
bei dem die Riemchen 5 und 11, ebenso wie bei den vorerwähnten Doppelriemchenanordnungen,
über das Walzenpaar 3, 3' sowie die Unterriemchenbrücke 6 und einen Oberriemchenkäfig
12 geführt werden. Innerhalb der aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff gebildeten Unterriemchenbrücke
6 sind in vorgegebenen, den Teilungsabständen der Riemchenlaufbahnen entsprechenden
Abständen Magnete 8 mit unterhalb der Streckfeldebene liegenden Stirnflächen bzw. Magnete 8" mit
nach oben über die Streckfeldebene ragenden Teilen, etwa gemäß F i g. 4 der Zeichnung, eingesetzt
(Fig. 6a und Fig. 6b). Das Belastungselement ist hierbei ebenfalls als Druckschuh 19 ausgebildet,
welcher mit an seinen beiden Seitenteilen angeformten Führungsleisten 20 den Oberriemchenkäfig 12 so
übergreift, daß er in Richtung des Faserbandes 1 verstellbar und entweder durch eine Eigenfederung der
Leisten 20 oder durch zusätzliche Stellmittel auf dem Käfig 12 festlegbar ist. Der Druckschuh 19 und die
Leisten 20 sowie von der Innenseite auf das Oberriemchen 11 wirkende, gegebenenfalls elastische
Druckleisten 21 bestehen aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff, während innerhalb des Druckschuhes 19
ein als magnetisches Joch wirkender Teil 22 aufgenommen ist, über den die Kraft des in der Unterriemchenbrücke
6 angeordneten Magneten 8 bzw. 8" im Sinne einer Belastung des Faserbandes 1 wirkt.
Der Teil 22 kann dabei so ausgebildet sein, daß seine Endteile 23 bügeiförmig nach unten gebogen sind
und unter Belassung eines Luftspaltes mit dem nicht über die Streckfeldebene ragenden Permanentmagneten
8 zusammenwirken. In F i g. 6 a der Zeichnung ist eine Hälfte eines entsprechend gestalteten
Belastungselementes bzw. Druckschuhes dargestellt. Bei der Ausbildung des Teiles 22 gemäß F i g. 6 b
ist der Magnet 8" mit über die Streckfeldebene ragenden Schenkeln 17' versehen, so daß der Teil 22
mit seinen seitlich über den Druckschuh hinausragenden Abschnitten 24 über den als Polschuh
wirkenden Teilen 17' des Magneten 8" liegt und mit diesem im Sinne einer Belastung des Faserbandes 1
zusammenwirkt. In beiden Fällen kann die Anordnung bzw. die Größe des Magneten so bemessen sein,
daß zugleich der Oberriemchenkäfig 12 belastet wird.
Gegebenenfalls kann der als magnetisches Joch wirkende Teil 22 auch selbst als Permanentmagnet
ausgebildet sein, der dann mit entsprechenden, in der Unterriemchenbrücke aufgenommenen Gegenelementen
aus magnetischem oder magnetisierbarem
Claims (6)
1. Riemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen mit einem unterhalb des Unterriemchens angebrachten
Permanentmagneten und oberhalb des Streckfeldes angebrachten Faserführungs- und Belastungsmitteln, die durch den Permanentmagneten
gegen das Unterriemchen gezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserführungs- (5, 7; 5, 11) und Belastungsmittel
(7; 14, 19) zwischen den seitlichen Schenkeln (9; 17, 17') eines U-förmig ausgebildeten
Permanentmagneten (8, 9; 8", 17; 8" 17') angeordnet und gegebenenfalls geführt sind.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den seitlichen Schenkeln
(9) des U-förmigen Permanentmagneten (8,9) ein als an sich bekannte Gleitkufe ausgebildetes
Belastungselement (7) geführt ist (F i g. 1 und 2).
3. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß das Belastungselement (14-16; 19-24) aus einer mit einem Federbügel (14; 19)
versehenen Tragschiene (15; 22) besteht (F i g. 3 bis 6).
4. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragschiene
(15) eine Führungsleiste (16) angeordnet ist, welche mit ihren Enden (16') in quer zur Verzugsebene
angeordneten Nuten (18) der seitlichen Magnetschenkel (17) geführt ist (F i g. 4).
5. Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Nuten (18) begrenzt
ist und einen Anschlag für die Enden (16') der Führungsleiste (16) bildet (F i g. 4).
6. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbügel (14;
19) auswechselbar mit den Druckschienen (15; 22) verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1144 160, 1137 362, 1131126, 1 072 166.
Deutsche Patentschriften Nr. 1144 160, 1137 362, 1131126, 1 072 166.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1177 986.
Deutsches Patent Nr. 1177 986.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 647/341 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1250316B true DE1250316B (de) | 1967-09-14 |
Family
ID=604088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1250316D Pending DE1250316B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1250316B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3039149A1 (de) * | 1979-10-16 | 1981-05-07 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Hochverzugseinrichtung in einer spinnmaschine |
-
0
- DE DENDAT1250316D patent/DE1250316B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3039149A1 (de) * | 1979-10-16 | 1981-05-07 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Hochverzugseinrichtung in einer spinnmaschine |
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