DE2027381C3 - Fadenwächter für Textilmaschinen, insbesondere Raschel-, Zettel- und Schärmaschinen, sowie solchen zur Herstellung maschenfester Ware - Google Patents
Fadenwächter für Textilmaschinen, insbesondere Raschel-, Zettel- und Schärmaschinen, sowie solchen zur Herstellung maschenfester WareInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
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- D04B35/10—Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
- D04B35/14—Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions responsive to thread breakage
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D51/00—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
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- D03D51/28—Warp stop motions electrical
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fadenwächter zur Überwachung einer in einer Ebene verlaufenden
Fadenschar bei Textilmaschinen, insbesondere Raschel-, Zettel- und Schärmaschinen, sowie solchen zur Herstellung
maschenfester Ware mit einer Fotozelle, die von einem Lichtstrahl beaufschlagt ist, welcher sich quer zur
Fadenlaufrichtung und parallel zu der Ebene erstreckt, Μ
in welcher die Fadenschar verläuft, und mit einer Hilfsvorrichtung, welche auf die Fadenschar derart
einwirkt, daß ein gebrochener Faden vom Lichtstrahl erfaßbar ist.
Es sind bereits Fadenwächter dieser Art bekannt (vgl.
z. B. DE-GM 17 23 993 und CH-PS 4 20 002), bei denen
die Zustandsänderungen ausgenutzt werden, um die Beaufschlagung bzw. die Erregung der Fotozelle zu
beenden oder zu vermindern, wenn ein hinter dem Lichtstrahl gebrochener Faden durch diesen hindurch- M
geht Bei diesen bekannten Fadenwächtern werden im allgemeinen Hilfsvorrichtungen vorgesehen, die sicherstellen
sollen, daß der gebrochene Faden auch vom Lichtstrahl erfaßt wird, indem er durch eine angetriebene
Bürste oder einen starken Druckluftstrom durch den ω
Lichtstrahl gelenkt wird. Dabei kann es jedoch vorkommen, daß der Fadenwächter nicht anspricht, weil
der Faden zu dünn ist oder zu schnell durch den Lichtstrahl geht Da diese Fadenwächter schon auf
kleine Zustandsänderungen ansprechen müssen, insbesondere wenn sehr dünne Fäden verarbeitet werden, die
im Falle eines Fadenbruches sehr schnell den Lichtstrahl passieren, und die Umgebungsluft staubhaitig und mit
Flaum gefüllt ist, der von dem verarbeiteten Material stammt, können Störungen der Lichtschranke verursacht
werden, die zu einem unbeabsichtigten Stillsetzen der Maschine führen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäßen Fadenwächter zu schaffen,
der sicher auf einen gebrochenen Faden anspricht Die Lösung dieser Aufgabe geschieht entsprechend dem
Kennzeichen von Anspruch 1.
Dadurch, daß man bei dem erfindungsgemäßen Fadenwächter den Faden nicht aufgrund seines
Gewichts oder durch die Einwirkung einer Hilfsvorrichtung mehr oder weniger schnell durch den Lichtstrahl
fallen läßt bzw. hindurchführt, sondern daß man den Faden in einem verwirrten Fadenknäuel im Weg des
Lichtstrahls hält das ausreichend dick und feststehend ist wird mit Sicherheit das Ansprechen der Fotozelle
hervorgerufen. Außerdem ist es damit nicht mehr nötig,
daß der Fadenwächter schon auf kleine Zustandsänderungen reagiert Bei Bildung eines Fadenknäuels setzt
die Fotozelle dann die üblicherweise in der Maschine vorgesehenen Sicherheitseinrichtungen nach einer —
übrigens ziemlich kurzen — Verzögerung in Gang, die es ermöglicht, daß der so verknäulte Faden eine
ausreichende Länge erreicht, damit er z. B. leicht neu eingefädelt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einiger Bestandteile einer Textilmaschine von einem der Kettenbäume
bis zum Kamm,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch die Anordnung nach F ig. 1,
Fig.3 eine vergrößerte Schnittansicht der in der
Anordnung von F i g. 1 und 2 enthaltenen Reibungsbremse und
F i g. 4 und 5 schematische Ansichten von oben zur Darstellung der Wirkungsweise der Reibungsbremse.
Figur 1 zeigt eine Fotozelle 6 und eine die Fotozelle erregende Lichtquelle 5, die so angeordnet sind, daß der
Lichtstrahl die Fadenschar bzw. die Kette JV überstreicht
die vom Kettenbaum 5 zum Kamm P verläuft. Je nach den Betriebsbedingungen, insbesondere in
Abhängigkeit davon, ob der Faden leichter oder schwerer ist, kann es zweckmäßig sein, daß die Kette in
der dargestellten Weise unter dem Lichtstrahl oder über dem Lichtstrahl verläuft.
Unmittelbar hinter der Stelle, an welcher die Kette in der Nähe des Lichtstrahls vorbeigeht, ist eine Bremsvorrichtung
in Form einer Reibungsbremse angebracht, die durch zwei Schienen 1 und 2 gebildet ist, zwischen denen
die Fäden hindurchgleiten müssen. Eine der Schienen ist mit einem Belag aus Filz oder einem gleichartigen
Material versehen, wodurch eine geringfügige Reibung auf die Fäden ausgeübt wird. Bei dem dargestellten
Beispiel ist angenommen, daß die feststehende Schiene 1 ein einfaches Metallrohr ist, das als Auflager für die
Kette dient, während die mit Filz belegte Schiene 2 beweglich ist und leicht gegen die andere Schiene
gepreßt wird, beispielsweise durch ihr eigenes Gewicht oder durch einstellbare Federn 3, die auf Stangen 4
sitzen, die von der feststehenden Schiene 1 getragen werden. Wie in Fig.3 erkennbar ist, ist es durch
Betätigung eines auf jede Stange 4 aufgeschraubten Knopfes B möglich, die Spannung der Feder 3
einzustellen. Natürlich kann auch die umgekehrte Anordnung getroffen werden, d.h. da^ die untere
Schiene mit Filz überzogen ist.
Um das Einlegen der Kette in den Kamm zu ermöglichen, kann die Schiene 2 angehoben und von der
feststehenden Schiene 1 entfernt werden, indem sie über die Stangen 4 gleitet Sie ist zu diesem Zweck
verschiebbar auf den Stützen M des Gestells der Textilmascnine gelagert und ruht mit ihren beiden
Enden auf Exzentern 7 auf, die in diesen Stützen schwenkbar gelagert und durch Handgriffe 7a betätigbar
sind.
Wie in F i g. 2 und 3 dargestellt ist, sind vorzugsweise die Stangen 4, die von der Schiene 1 getragen werden
und die Schiene 2 führen, fest mit der Lichtquelle 5 bzw. rrit der Fotozelle 6 verbunden, so daß die relative Lage
der Schiene und des Lichtstrahls absolu' fest ist und nicht von den von den Erschütterungen der Maschine
verursachten Schwingungen abhängt, was sonst zu Störungen, beim Betrieb der Fotozelle führen könnte.
Mit 8 ist ein Schirm bezeichnet, der von den Stützen
der Lichtquelle 5 und der Fotozelle 6 getragen wird und ein Dach über dem Lichtstrahl bildet wodurch
verhindert wird, daß Schwankungen der Umgebungsbeleuchtung infolge der Sonne, Beleuchtungsgeräten oder
Schatten von Einfluß sind.
Die Fig.4 und 5 zeigen die Wirkungsweise der
Bremsvorrichtung. In Fig.4 ist der Lichtstrahl R
dargestellt, und es ist zu erkennen, daß ein Faden /an der Stelle »fa« hinter der Reibungslinie X-X zwischen
den beiden Schienen 1 und 2 gebrochen ist In F i g. 5 hat
ίο sich der vorlaufende Fadenteil, der an der Stelle /'
angehalten ist, zu einem Knäuel aufgestaut, das genau im Weg des Lichtstrahls R liegt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich für Textilmaschinen aller Art: Webmaschinen, Raschelmaschinen,
Kettenwirkstühle sowie Schär- und Zettelmaschinen. Sie arbeitet mit allen Arten von Fäden aus
natürlichen, künstlichen und synthetischen Fasern bei der Herstellung von vollen oder durchbrochenen,
elastischen, plissierten, samtartigen oder frotteeartigen Geweben, laufmaschenfesten Gewirken, Spezial- oder
Phantasie-Raschelgewirken. Eine Reihe von Textilmaschinen,
die mit diesem Fadenwächter ausgestattet sind, können an eine Kontrolltafel zur gemeinsamen
Überwachung angeschlossen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fadenwächter zur Überwachung einer in einer Ebene verlaufenden Fadenschar bei Textilmaschinen,
insbesondere Raschel-, Zettei- und Schärmaschinen, sowie solchen zur Herstellung maschenfester
Ware mit einer Fotozelle, die von einem Lichtstrahl beaufschlagt ist, welcher sich quer zur
Fadenlaufrichtung und parallel zu der Ebene erstreckt, in welcher die Fadenschar verläuft, und
mit einer Hilfsvorrichtung, welche auf die Fadenschar derart einwirkt, daß ein gebrochener Faden
vom Lichtstrahl erfaßbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsvorrichtung eine Reibungsbremse (1, 2) ist, über welche die Fadenschar
(N) gleitet und die, in Fadenlaufrichtung gesehen, unmittelbar hinter dem Lichtstrahl (R) derart
angeordnet ist, daß bei einem Fadenbruch das von den benachbarten Fäden mitgenommene, jedoch
von der Reibungsbremse (1, 2) angehaltene Fadentrum des gebrochenen Fadens sich im Weg des
Lichtstrahls ^aufstaut
2. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsbremse durch zwei
Schienen (1, 2) gebildet ist, von denen eine einen Belag aus Filz oder einem gleichartigen Material
trägt und zwischen denen die Fadenschar (N) hindurchgeführt ist
3. Fadenwächter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck, mit dem die beiden
Schienen (1, 2) gegeneinander gedrückt werden, einstellbar ist
4. Fadenwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsbremse
(1, 2) mit den Trägern der Lichtquelle (5) und der Fotozelle (6) derart fest verbunden ist, daß die
relative Lage der Reibungsbremse (1,2) in bezug auf den Lichtstrahl fest und unabhängig von den
Erschütterungen der Maschine ist.
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