CH662833A5 - Fadenzufuhreinrichtung fuer strick- und wirkmaschinen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenzufuhreinrichtung für Strick- und Wirkmaschinen, insbesondere für Flachstrickmaschinen, mit welcher der Faden von einem Fadenspeicher über Fadenleitösen, von denen mindestens eine zur Bildung einer Fadenschlaufe verstellbar angeordnet ist, und über mindestens eine Fadenbremse zu einer Maschenbildungsstelle geführt wird.
Bei Flachstrickmaschinen, bei Rundstrickmaschinen mit Pendelgang und auch bei anderen maschenbildenden Maschinen treten bei einer Umkehr der Arbeitsrichtung, einer Rückstellung der Fadenführer, bei Gestrickbreitenübergängen oder bei einer Drehrichtungsumkehr der Maschine zwangsläufig Fadenzugänderungen auf, die üblicherweise durch federbeaufschlagte verschwenkbare Fadenleitösenträ-ger zur Beibehaltung einer einheitlichen Fadenspannung ausgeglichen werden. Bei Flachstrickmaschinen sind Einrichtungen zur Steuerung der Fadenführerwege in Abhängigkeit der Arbeitsbreite bekannt. Solche Einrichtungen sind konstruktiv aufwendig und erfordern eine komplizierte Steuerung. Für Flachstrickmaschinen ist es auch bekannt (CH-PS 535 309), zum Fadenspannungsausgleich eine Fadenschlaufe mittels einer geradlinig zwangsweise angetriebenen Fadenleitöse vorzunehmen. Die Steuerung einer solchen angetriebenen
Fadenleitöse ist jedoch aufwendig und ist für einen feinfühligen und raschen Fadenspannungsausgleich nur schlecht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenzufuhreinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass mit ihr auch relativ lange Fadenabschnitte zwecks einer Fadenspannungsregulierung zurückgezogen werden können, ohne dass diese Einrichtung störend wirkt oder eine komplizierte Steuerung erforderlich macht.
Die gestellte Aufgabe wird ausgehend von einer Fadenzufuhreinrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die verstellbare Fadenleitöse an einem auf einer vertikalen Führungsbahn frei beweglichen, eine Fadenzugspannung ausübenden Gleitkörper angeordnet ist und eine in Fadenabzugsrichtung vorgeschaltete Fadenbremse in Abhängigkeit von der Stellung des Gleitkörpers auf der Führungsbahn gesteuert ist. Die Steuerung der Fadenbremse kann mittels mindestens eines an der Führungsbahn des Gleitkörpers angeordneten und durch den Gleitkörper betätigbaren elektrischen Fühlers erfolgen.
Bei der erfindungsgemäss ausgebildeten Fadenzufuhreinrichtung entfällt ein Zwangsantrieb der verstellbaren Fadenleitöse. Die Fadenzufuhreinrichtung mit der Fadenausgleichsstrecke lässt sich platzsparend ausbilden und anordnen, bei Flachstrickmaschinen vorzugsweise an beiden Enden der Maschine, wo die Führungsbahnen für mehrere verstellbare Fadenleitösen jeweils im Bereich zwischen Nadelbett und Boden angebracht werden können. Erforderlichenfalls lässt sich hier auch eine Fadenausgleichsschlaufe bilden, die länger ist als der doppelte Abstand der Nadelbetten vom Boden, indem der Faden über mehrere vertikal verstellbare Leitösen geführt wird. Eine Einrichtung und Steuerung der Fadenführerwege in Abhängigkeit der Gestrickbreite erübrigt sich. Hier bringt die Fadenzufuhreinrichtung den weiteren Vorteil, dass die üblicherweise oberhalb der Nadelbetten angeordneten Fadenwächter, von denen Staub und Flusen in den Maschenbildungsbereich abfallen können, mit dem unterhalb des Maschenbildungsbereiches angeordneten Fadenausgleichsteil der Fadenzufuhreinrichtung gekoppelt werden kann. So kann erfindungsgemäss die Führungsbahn für den Gleitkörper der verstellbaren Fadenleitöse an ihrem unteren Ende einen den Maschinenantrieb steuernden Fühler aufweisen, der bei einem Fadenbruch durch den dann abfallenden Gleitkörper beeinflusst wird.
Als gesteuerte Fadenbremse kann zweckmässig eine Kugelbremse verwendet werden, deren Bremskugel elektromagnetisch beeinflussbar ist. Bei Fehlen der Fadenschleife und einer in der oberen Endstellung befindlichen verstellbaren Fadenleitöse bzw. deren Gleitkörper beeinflussten Fühler unterbrochen oder verringert, so dass über die Fadenbremse ungehindert Faden abgezogen werden kann. Sobald jedoch ein Fadenzug von der Maschenbildungsstelle her ausbleibt, kann die verstellbare Fadenleitöse abfallen, so dass über den Fühler die zugeordnete Fadenbremse erregt und dadurch ein weiterer Fadenabzug über die Fadenbremse verhindert wird. Um die Bildung der Fadenausgleichsschleife sofort auszulösen, kann am oberen Ende der Führungsbahn eine auf den Gleitkörper der verstellbaren Fadenleitöse in Abwärtsrichtung eine Vorspannung ausübende Feder angeordnet sein, die sofort bei einer Unterbrechung der Zugbelastung des Fadens die Abwärtsfallbewegung des Gleitkörpers auslöst und beim Wiederhochgehen des Gleitkörpers dämpfend wirkt. Der Gleitkörper kann, muss aber nicht mit auswechselbaren Gewichten belastet sein. Es muss also kein schwerer Gleitkörper vorgesehen sein, vielmehr kann mit einer erfindungsgemäss ausgebildeten Fadenzufuhreinrichtung mit relativ geringer Fadenspannung gearbeitet werden. Dabei kann die Bremskraft der Kugelbremse auf die Fallkraft des Gleitkör5
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäss ausgebildeten Fadenzufuhreinrichtung für eine Flachstrickmaschine anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Figur 1 eine schematische Vorderansicht einer mit einer erfindungsgemäss ausgebildeten Fadenzufuhreinrichtung versehenen Flachstrickmaschine;
Figur 2 eine stirnseitige Ansicht der Flachstrickmaschine in Richtung des Pfeiles II in Figur 1 ;
Figur 3 eine vergrösserte Teildarstellung der Stirnseitenansicht nach Figur 2 mit Fadenleitelementen.
Die Figuren 1 und 2 zeigen von einer Flachstrickmaschine die Standfüsse 10, die Nadelbetten 11 und 12, den auf Führungsstangen 13 verfahrbaren Maschinenschlitten 14, einen auf der Rückseite der Maschine angeordneten Spulentisch 15 mit aufgesetzten Garnspulen 16 und einen über dem Spulentisch 15 angeordneten Träger 17 für Fadenleitösen 18 und beispielsweise Fournisseurvorrichtungen 19.
Figur 1 zeigt noch ein auf der Maschine in Fertigung befindliches Formgestrickstück 20. Ausserdem sind in Figur 1 an beiden Stirnseiten der Flachstrickmaschine Fadenausgleichseinrichtungen 21 ersichtlich, denen die von den Garnspulen 16 abgezogenen Fäden 22 zugeleitet werden und von denen aus diese Fäden von den Enden der Nadelbetten her den in üblicher Weise vom Maschinenschlitten 14 mitnehmbaren Fadenführern 40 zugeführt sind. Seitliche Fadenführeraufläufer 23 begrenzen den maximalen Arbeitshub der Fadenführer 40. Die Fadenstrecke zwischen Fadenführerstillstand und Anfang des Arbeitsbereichs (Gestrickrand) wird bei Umkehr der Arbeitsrichtung mit der Fadenausgleichseinrichtung 21 ausgeglichen, bis der Fadenführer den Arbeitsbereich der Nadeln wieder erreicht hat.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine der beiden Fadenausgleichseinrichtungen 21 in ihrem Einzelaufbau. Die Fadenausgleichseinrichtung 21 ist beispielsweise für insgesamt sechs Fäden 22/1-22/6 ausgebildet, die nur in Figur 3 alle eingezeichnet sind. Die Fäden 22/1-22/6 gelangen jeweils über eine Fadenleitöse 24 einer gemäss Figur 2 eine Speichertrommel aufweisenden Fournisseurvorrichtung 19 zunächst zu einer Kugelbremse 25, von denen eine in Figur 3 im Schnitt dargestellt ist. Die Bremskugeln 26 aller sechs Kugelbremsen 25 stehen jeweils unter dem Einfluss einer über Stromleitungen 27 versorgten Elektromagnetspule 28, mit welcher also die Bremskraft und Bremszeit der Kugelbremse 25 gesteuert wird. In Fadenabzugsrichtung hinter der Kugelbremse 25 ist jeder Faden zunächst durch eine starre Fadenleitöse 29 hindurchgeführt. Zwischen ihr und einer zweiten starren Fadenleitöse 30 ist eine verstellbare Fadenleitöse 31 angeordnet. Die verstellbare Fadenleitöse 31 ist mit einem aus Figur 3 ersichtlichen Gleitkörper 32 verbunden, der in einem vertikalen, mit einem Austrittsschlitz 33 für die Fadenleitöse 31 versehenen vertikalen Führungsrohr 34 frei verschiebbar gelagert ist. Jede Fadenausgleichseinrichtung 21 weist also sechs solcher Führungsrohre 34 für jeweils eine verstellbare Fadenleitöse 31 auf, die in zwei Gruppen zu je
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drei Führungsrohren 34 gegliedert sind und die sich nach unten bis auf die Höhe des Fussbodens erstrecken. Die Anzahl der Führungsrohre, die Gruppenaufteilung und die Höhenanordnung können beliebig sein.
Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, ist im oberen Endbereich eines jeden Führungsrohres ein elektrischer Sensor 35 angeordnet, der über ein Verbindungskabel 36 mit einer nicht näher dargestellten elektrischen Steuereinrichtung verbunden ist, an welche auch die einstellbaren Kugelbremsen 25 angeschlossen sind. Die Sensoren 35 werden durch die Gleitkörper 32 der verstellbaren Fadenleitösen 31 beeinflusst, sobald diese Fadenleitösen 31 in einem Bereich nahe ihrer oberen Endstellung zwischen die stationären benachbarten Fadenleitösen 29 und 30 gelangen. In Figur 3 ist auf der rechten Seite die verstellbare Fadenleitöse 31 in dieser oberen End-stellung dargestellt. In dieser Stellung wird über die elektrische Steuereinrichtung die zugehörige Fadenbremse 25 freigegeben, also deren Elektromagnetwicklung 28 abgeschaltet oder auf ein mit einem Regler 41 einstellbares Bremsmass geschaltet. In den Figuren 2 und 3 sind die Stellglieder der Regler 41 dargestellt.
Sobald bei einer Schlittenumkehr 14 oder durch eine Fadenführer-Rückstellbewegung die Fadenabzugsspannung wegfällt und der Faden 22 locker wird, fällt die verstellbare Fadenleitöse 31 unter dem Gewicht ihres Gleitkörpers 32 nach unten ab und bildet eine Fadenschlaufe 37 zwischen den Ösen 29, 30. Im Führungsrohr 34 ist eine Schraubendruckfeder 38 angeordnet, die in der oberen Endstellung der Fadenleitöse 31 eine Vorspannung auf den Gleitkörper 32 ausübt und dadurch bei einem Fadenzugspannungsabfall sofort die Abwärtsbewegung der verstellbaren Fadenleitöse 31 auslöst. Die Feder wirkt auch als Dämpfglied, wenn die Schleife aufgearbeitet wird und die Fadenleitöse 31 nach oben geht.
Sobald der Gleitkörper 32 aus der oberen Endstellung nach unten abfällt, wird über den Sensor 35 die Kugelbremse 25 erregt und die Bremskugel 26 durch die Elektromagnetspule 28 gegen den Kugelsitz gepresst, so dass kein weiterer Faden 22 abgezogen werden kann und die Fadenschleife 37 ausschliesslich aus vom Fadenführer her zurückgeholtem Faden gebildet wird.
Wenn ein Fadenbruch auftritt, fällt die verstellbare Fadenleitöse 31 bis zum Fussende des Führungsrohrs 34 ab. Am Fussende eines jeden Führungsrohres ist ein weiterer elektrischer, in Figur 1 angedeuteter Fühler 39 angeordnet, der die üblicherweise oberhalb der Nadelbetten angeordneten Fadenwächter ersetzt und ein Abschalten der Maschine bewirkt.
Die erfindungsgemäss ausgebildete Fadenausgleichseinrichtung 21 erlaubt die Bildung grosser Fadenschlaufen 37 bei einem Betrieb mit gewichtsarmen verstellbaren Fadenleitösen 31, so dass mit geringen Fadenspannungen gearbeitet werden kann.
Erforderlichenfalls kann ein Faden 22 auch über zwei verstellbare Fadenleitösen 31 geführt werden, so dass er in zwei Ausgleichsfadenschlaufen 37 gelegt werden kann. Die Führungsrohre 34 können auch in einem gesonderten Gestell neben der Maschine angeordnet werden.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Fadenzufuhreinrichtung für Strick- und Wirkmaschinen, insbesondere für Flachstrickmaschinen, mit welcher der Faden von einem Fadenspeicher über Fadenleitösen, von denen mindestens eine zur Bildung einer Fadenschlaufe verstellbar angeordnet ist, und über mindestens eine Fadenbremse zu einer Maschenbildungsstelle geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Fadenleitöse (31) an einem auf einer vertikalen Führungsbahn frei beweglichen, eine Fadenzugspannung ausübenden Gleitkörper (32) angeordnet ist und eine in Fadenabzugsrichtung vorgeschaltete Fadenbremse (25) in Abhängigkeit von der Stellung des Gleitkörpers (32) auf der Führungsbahn (34) gesteuert ist.
2. Fadenzufuhreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Führungsbahn (34) des Gleitkörpers (32) mindestens ein durch den Gleitkörper (32) betätigbarer elektrischer Fühler (35,39) angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Fadenzufuhreinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (34) in ihrem oberen Bereich einen die Fadenbremse (25) steuernden Fühler (35) aufweist.
4. Fadenzufuhreinrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn an ihrem unteren Ende einen den Maschinenantrieb steuernden Fühler (39) aufweist.
5. Fadenzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Führungsbahn (34) eine auf den Gleitkörper (32) der verstellbaren Fadenleitöse (31) eine Vorspannung in Abwärtsrichtung und eine Dämpfung in Aufwärtsrichtung ausübende Feder (38) angeordnet ist.
6. Fadenzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als steuerbare Fadenbremse eine Kugelbremse (25) mit elektromagnetisch beeinflussbarer Bremskugel (26) vorgesehen ist.
7. Fadenzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, für Flachstrickmaschinen, dadurch gekennzeichnet,
dass die vertikalen Führungsbahnen (34) der verstellbaren Fadenleitösen (31) für mehrere Fäden (22) jeweils an den Enden der Nadelbetten (11,12) am Maschinengestell im Bereich zwischen Nadelbett und Fussboden angeordnet sind.
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