DE1131126B - Doppelriemchenstreckwerk fuer Langstapel-Spinnmaschinen - Google Patents

Doppelriemchenstreckwerk fuer Langstapel-Spinnmaschinen

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Publication number
DE1131126B
DE1131126B DET17157A DET0017157A DE1131126B DE 1131126 B DE1131126 B DE 1131126B DE T17157 A DET17157 A DE T17157A DE T0017157 A DET0017157 A DE T0017157A DE 1131126 B DE1131126 B DE 1131126B
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DE
Germany
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apron
pressure plate
upper apron
spinning machines
roller
Prior art date
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Pending
Application number
DET17157A
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English (en)
Inventor
Ernst Toenniessen
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1131126B publication Critical patent/DE1131126B/de
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Doppelriemehenstreckwerk für Langstapel-Spinnmaschinen Das Hauptpatent 1112 433 bezieht sich auf ein Doppelriemchenstreckwerk für Spinnmaschinen, dessen Unterriemchen über eine in der Faserdurchlaufrichtung breit ausgebildete Brücke laufen und innerhalb dessen Oberriemehen bei unveränderlicher Einstellung des Abstandes zwischen den Riemchentreibwalzen und den Ausgangswalzen eine AndrÜckplatte mit breiter Belastungsfläche vorgesehen ist, die in Anpassung an die größte Stapellänge der im Vorgarn vorhandenen Fasern auf unterschiedliche Abstände von den Riemchentreibwalzen und den Ausgangswalzen einstellbar ist. Im Unterschied zu vorbekannten Anordnungen, bei denen das Oberriemchen durch eine die in der Durchlau:frichtung verstellbare Walze belastet ist, soll durch die Verwendung einer an sich bekannten, jedoch in der normalen Belastungsstellung auf unterschiedliche Entfernung von den Walzenklemmpunkten einstellbarenAndrückplatte erreicht werden, daß diezwischen den zusammenliegenden Riemchen befindlichen Fasern auf einer in der Durchlaufrichtung entsprechend breiten Klemmfläche jeweils dort belastet werden, wo das zwischen den Riemchen im Verzug befindliche Fasergut die größte Menge an zusammenliegenden langen Fasern aufweist.
  • Nach dem Hauptpatent wird die Verstellbarkeit der in den Oberriemchen befindlichen Andrückplatten in der Durchlaufrichtung durch Aufhängelenker vermittelt, die eine Mehrzahl von hintereinanderliegenden Ausnehmungen zum Anhängen an der Achse der oberen Riemchentreibwalze aufweisen. Indessen hat sich herausgestellt, daß für die Kammgarnspinnerei, bei der das Fasergut in der Stapellänge zwischen Kurzstapel und einer Faserlänge bis zu 20 cm und mehr schwanken kann und bei der daher auch die Oberriemchen sehr lang bemessen sind und die Andrückplatten auch einen entsprechend langen Ve:rstellbereich benötigen, die Anbringung der Andrückplatten an Aufhängelenkern nicht befriedigend ist, weil die Aufhängelenker ein zusätzliches Gewicht auf die Andrückplatte übertragen, so daß sich mit der Veränderung der Lage der Andrückplatte auch die Belastung des Oberriemchens ändert. Überdies sind lange Aufhängelenker störend und lassen bei Ausrüstung mit Aufhängeschlitzen nur eine stufenartige Verstellung der Andrückplatten zu.
  • Für Doppelriemchenstreckwerke, bei denen das Unterriemchen über eine in der Durchlaufrichtung breite Brücke läuft, die durch eine mit Sauglöchern versehene Gehäuseplatte gebildet ist und bei denen das Oberriemchen durch eine in der Durchlaufrichtung verstellbare Walze belastet ist, ist es bekannt, für die Belastungswalze seitliche Lagerblöcke vorzusehen, die an seitlichen Führungsleisten der Unterriemchenbrücke in der Durchlaufrichtung verstellbar sind. Fernes ist es bekannt, bei Streckwerken für Spinnmaschinen mit auf unterschiedliche Abstände verstellbaren Walzen zur Lagerung der Druckwalzen Lagerblöcke zu verwenden, die in der Durchlaufrichtung an seitlichen Druckwalzenhalte,rn verschiebbar und feststellbar sind und seitliche Lagerschlitze aufweisen, in die die Druckwalzen mit ihren Lagerzapfen eingreifen.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, bei einem Doppelriemchenstreckwerk für Langstapel-Spinnmaschinen, bei denen die Treibwalze und die Wendeschiene des Oberriemchens an seitlichen Druckwalzenhaltern angebracht sind und bei denen das Oberriemchen zusätzlich durch eine Andrückplatte belastet werden soll, die nach dem Hauptpatent vorgesehene Verstellbarkeit der Andrückplatte in der Durchlaufrichtung so zu erreichen, daß die Andrückplatte auf einfache Weise stufenlos und ohne Änderung ihres Belastungsdruckes zwischen der Oberriemchenwalze und der Oberriemchenwendeschiene auf unterschiedliche Stellungen gebracht werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die das Oberriemchen auf breiter Fläche belastende Andrückplatte in der Belastungsrichtung frei verschiebbar an Lagerblöcken sitzt, die in an sich bekannter Weise an den die Lager der Oberriemchenwalze und der Oberriemchenwendeschiene tragenden seitlichen Haltestangen in der Durchlaufrichtung des Fasergutes verschiebbar und feststellbar sind.
  • Vorzugsweise sind die zur Lagerung der Andrückplatte dienenden Lagerblöcke mit im wesentlichen zur Streckfeldebene senkrechten, an sich bekannten seitlichen Lagerschlitzen versehen, in denen die Andrückplatte des Oberriemchens mit blockartigen, d. h. prismatisch ausgebildeten Lageransätzen geführt ist. Bei dieser Ausführung ist die Andrückplatte durch ihre in die seitlichen Führungsschlitze der Lagerblöcke eingreifenden blockartigen Lageransätze gegen Verkanten gesichert, so daß sie mit ihrer breiten Stützfläche satt an dem Oberriemchen anliegt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung eines Doppelriemchenstreckwerkes für Langstapel-Spinnmaschinen mit einer Andrückplatte nach dem Hauptpatent, das den Erfordernissen für die Kammgarnspinnerei im Sinn der vorliegenden Erfindung angepaßt ist.
  • Vor den Ausgangswalzen 1 und 2 des Streckwerkes befindet sich eine durch Riemchen 3 und 4 gebildete Streckenführung für das Vorgarn, die sich im wesentlichen über die ganze Länge des Hauptverzugsfeldes erstreckt, dem gegebenenfalls ein nicht dargestelltes Vorverzugsfeld vorgeschaltet sein kann. Das Unter riemchen 3 ist durch die Walze 5 angetrieben und läuft über eine untere Wendeschiene 7, die sich mit einer in der Durchlaufrichtung breiten, nach hinten ragenden Stützbrücke 8 bis dicht an die Walze 5 erstreckt. Das Oberriemchen 4 läuft hinten um eine Walze 6, die mit Endzapfen 9 in der bei Riemchenstreckwerken für die Kammgarnspinnerei üblichen Weise an mit seitlichen Lagerschlitzen versehenen Lagerblöcken von seitlichen Haltestangen 10 lose abgestützt, in der Regel selbstbelastet und durch die Reibung des Oberriemchens am Unterriemehen angetrieben ist, jedoch auch in bekannter Weise einen von der unteren Riemchentreibwalze 5 durch Zahnungen vermittelten, zwangläufigen Antrieb aufweisen kann.
  • An seinem vorderen Ende läuft das Oberriemchen 4 um eine Riemchenwendeschiene 11, die an Lagerköpfen 12 der seitlichen Haltestangen 10 abgestützt ist und in seitliche Lagerschlitze 13 dieser Lagerköpfe mit Ansätzen 14 eingreift. Die Wendeschiene 11 ist je nach ihrer Länge mit einem oder mehreren Distanzblechen 15 versehen, die mit umgebogenen Enden an den Kanten der Wendeschiene 11 verklemmt sind und sich mit einem mittleren nockenartigen Ansatz 16 zwischen den benachbarten Unterriemchen auf der Wendeschiene 7 des Unterriemchens abstützen. Um eine feste Abstützung zu gewährleisten, kann die Wendeschiene 11 z. B. durch eine oder mehrere Blattfedern 17 niedergedrückt sein, die mit ihren vorderen Enden an dem Lagerhalter 18 der oberen Ausgangswalze 2 befestigt sind.
  • Im Oberriemchen 4 ist eine Andrückplatte 19 so angeordnet, daß sie in dem ganzen Bereich zwischen der Walze 6 und der Wendeschiene 11 des Oberriemchens 4 in jede beliebige Stellung gebracht werden kann, wobei sie das Oberriemchen 4 belastet und es auf das über die untere Wendeschiene 7, 8 laufende Unterriernchen 3 niederdrückt. Zum Erzielen dieser Verstellbarkeit längs des Oberriemchens ist die Andrückplatte 19 mit blockartigen seitlichen Lageransätzen 20 an zugeordneten seitlichen Lagerschlitzen von Lagerblöcken 21 abgestützt, die längs der seitlichen Druckwalzenhalter 10 verschiebbar und feststellbar sind. Wird das Vorgarn aus einem Fasermaterial hergestellt, das nur einen geringen Anteil von Kurzstapel enthält, so kann die Andrückplatte 19 mit den ihr zugeordneten Lagerblöcken 21 des Druckwalzenhalters, z. B. die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage einnehmen. Enthält das Fasermaterial dagegen einen starken Anteil an Kurzstapel, so wird die Andrückplatte 19 zweckmäßig in eine vordere Stellung gerückt, wie dies, bei 19 a in gestrichelten Linien dargestellt ist. Je nach der unterschiedlichen Länge und nach der Menge des im Fasermaterial enthaltenen Kurzstapels kann die Andrückplatte 19 längs der seitlichen Haltestangen 10 auf jeden beliebigen Abstand von den Riemchenwalzen 5 und 6 eingestellt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten der hier beschriebenen Ausführung beschränkt. Gegebenenfalls kann eine zusätzliche Belastung der Andrückplatte 19 durch Federn oder Gewichte vorgesehen sein. Das Niederhalten der Wendeschiene 11 des Oberriemchens kann durch andere Sicherungsmittel bewirkt werden, als es bei dem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, z. B. durch an der Unterriemchenwendeschiene 7 befestigte Mittel.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Doppelriemchenstreckwerk für Langstapel-Spinnmaschinen, dessen Unterriemehen über eine in der Faserd'urchlaufrichtung breit ausgebildete Brücke laufen und innerhalb dessen Oberriemchen eine im Bereich der Unterriemchenbrücke auf unterschiedliche Abstände von den Riemehentreibwalzen einstellbare Andrückplatte angeordnet ist, nach Patent 1112 433, dadurch gekennzeichnet, daß die das Oberriemchen auf breiter Fläche belastende Andrückplatte (19) in der Belastungsrichtung frei verschiebbar an Lagerblöcken (21) sitzt, die in an sich bekannter Weise an den die Lager der Oberriemchenwalze (6) und der Oberriemchenwendeschiene (11) tragenden seitlichen Haltestangen (10) verschiebbar und feststellbar sind.
  2. 2. Doppelriemchenstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Lagerung der And'rückplatte (19) dienenden Lagerblöcke (21) mit zur Streckfeldebene im wesentlichen senkrechten, an sich bekannten seitlichen Lagerschlitzen versehen sind, in denen die Andrückplatte (19) mit blockartigen Lageransätzen (20) geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 104-1889, 1040 949, 953 863; französische Patentschrift Nr. 1095 660; britische Patentschrift Nr. 600 366; USA.-Patentschriften Nr. 2 794 214, 2 853 743, 2154675.,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3039149A1 (de) * 1979-10-16 1981-05-07 Murata Kikai K.K., Kyoto Hochverzugseinrichtung in einer spinnmaschine

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US2154675A (en) * 1937-07-07 1939-04-18 Us Rubber Co Drafting apparatus and method
GB600366A (en) * 1945-09-08 1948-04-07 Fine Cotton Spinners & Doubler Improvements in high drafting arrangements for ring spinning frames
FR1095660A (fr) * 1953-01-19 1955-06-06 Banc d'étirage à fort étirage, à alimentation par ruban de carde multiple, en particulier pour des machines de filature
DE953863C (de) * 1953-01-10 1956-12-06 Heinz Bade Doppelriemchen-Streckwerk fuer aus Bastfasern oder langen Blattfasern, insbesondere Jute, bestehende Faserbaender
US2794214A (en) * 1952-04-30 1957-06-04 Warner Swasey Co Revised sping drafter
US2853743A (en) * 1955-01-24 1958-09-30 Russell Mfg Company Inc Top roll unit for fiber attenuating apparatus

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