DE1803864U - Doppelriemchenstreckwerk fuer spinnmaschinen. - Google Patents

Doppelriemchenstreckwerk fuer spinnmaschinen.

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Publication number
DE1803864U
DE1803864U DE1959T0011028 DET0011028U DE1803864U DE 1803864 U DE1803864 U DE 1803864U DE 1959T0011028 DE1959T0011028 DE 1959T0011028 DE T0011028 U DET0011028 U DE T0011028U DE 1803864 U DE1803864 U DE 1803864U
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DE
Germany
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apron
upper apron
roller
spinning machines
doppelriemchenstreckwerk
Prior art date
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Expired
Application number
DE1959T0011028
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Sen Toennies
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Individual
Original Assignee
Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Ernst Toenniessen in München. Doppelriemchenstreckwerk für Spinnmaschinen. Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf ein Doppelriemchen-
    streckwerk für Spinnmaschinen, dessen Unterriemchen über eine
    in der Durchlaufrichtung des Vorgarnes verhältnismäßig breite Stützplatte laufen und dessen Oberriemchen mit einer die Streckenführung sichernden Druckplatte versehen sind, die neuerungsgemäß zusätzlich zum vorderen Umleilmittel der Oberriem-
    chen angeordnet und in der Durchlaufrichtung des Vorgarnes auf t
    unterschiedliche Abstände von den Oberwalzen einstellbar ist.
    da
    Dabei kann die Verstellbarkeit der in (Oberriemchen angeordne-
    ton Druckplatten durch Aufhängelenker erfolgen, die die Achse
    de. r oberen Riemchen-Treibwalze oder eine sonstige Aufhängestel-
    le übergreifen und eine Mehrzahl von in der Durchlaufrichtung liegenden Ausnehmungen aufweisen. Hierdurch wird die Streckenführung des Vorgarnes zwischen den Riemchen verbessert, weil durch Verschieben der Druckplatte im Oberriemchen eine der Stapellänge angepaßte Riemchenbelastung erzielt wird.
  • Indessen hat sich herausgestellt, daß für die Kammgarnspinnerei, bei der das Fasermaterial in der Stapellänge zwischen Kurzstapel und einer Faserlänge bis zu 20 cm und mehr schwanken kann, bei der daher auch die Ri@mchen besonders lang bemessen sind und die Oberriemchen-Treibwalze gewöhnlich aus einer Druckwalze besteht, die mit Endzapfen an seitlichen Druckwalzenhaltern gelagert ist und entweder frei umläuft oder an ihrem Mittelstück eine Antriebsverbindung mit der Trcibwalze für die Unterriemchen aufweist, die durch Aufhängelenker vermittelte begrenzte Verstellung der Druckplatte des Oberriemchens zu einer wesentlichen Verbesserung der Streckenführung nicht ausreicht, und daß hier je nch dem unterschiedlichen Anteil von Kurzfasern in dem zur Gewinnung des Vorgarnes verarbeiteten Fasermaterial eine Verstellung der im Oberriemchen befindlichen Druckplatte auf größere Länge unfi auf eine größere Anzahl von unterschiedlichen Einstellungen
    erwünscht ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
    die im Oberriemchenaageordnete Druckplatte unabhängig von der
    Lagerachse der oberen Riemchen-Treibwalze an einer längs des
    Oberriemchens sich erstreckenden seitlichen Führung, z. B.
    an dem bei Streckwerken fr Kammgarn-Spinnmaschinen üblichen Druckwalzehhalter, im ganzen Bereich zwischen der reibwalze des Oberriemchens und seinem vorderen Umlenkmittekl verstellbar ist.
    Je nach der sehr unterschiedlichen Bemessung des Anteils
    von Kurzfasernfin dem zur Gewinnung des Vorgarnes für die
    C>
    Kammgarnspinnerei verarbeiteten Fasermaterials ist es überdies
    erwünscht, zur besseren Anpassung der Streckenführung zwi-
    sehen den Riemchen das vordere Umlenkmittel dos Oberriemchens
    so auszubilden, daß es auf unterschiedliche Höhenlagen über
    dem Unterriemchen eingestellt werden kinn, Diese Einstellung soll erfindungsgemäß in besonders einfacher'. ieise dadurch er-Zielt werden, daß das vordere Umlenkmittel für die Oberriemchen, z. B. die Oberriemchenwendeschiene, zwei oder mehr gegeneinander austauschbare instellmittel, z. B. auswechselbare Distanzbleche aufweist, die sich mit unterechiedlich hohen Nok-
    ken an der Wendeschiene des Unterriemchens abstützen. Durch
    Auswechseln dieser Distanzblefche kann dann die LIsul'/veite
    d. h. der Abstand zwischen den Oberriemchen und den Unterriem-
    chen am Ende der Streckenführung auf besonders einfache Weise
    Verändert werden, wobei besondere Einstellvorrichtungen entfallen.
    Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung ein Bei-
    CD
    spiel für die Ausführung eines Doppelriemchenstrsckwerks nach
    dem Gebrauchsmuster, das den Erfordernissen für die Kammgarn-
    t5
    spinnerei im, sinne der vorliegenden Erfindung angepaßt ist.
  • Vor den Lieferwalzen 1,2 des Streckwerks befindet sich eine durch Riechen 3,4 Gebildete Streckenführung für das Vorgarn, die sich im wesentlichen über die ganze Lange des Hauptverzugsfeldes erstreckt, dem in der für die Kammgarnspinnerei üblichen Weise eine Vorverzugsfeld vorgeschaltet sein kann. Das Unterriemchen 3 ist durch seine Riemchen-Treibwalze 5 angetrieben und läuft über eine untere Wendeschiene 7, die sich mit einer nach hinten ragenden Stützfläche 8 bis dicht an die un. ere Riemchntreibwalze 5 erstreckte Das obere Riemchen 4 läuft am hinteren ende um eine obe@e Riemchenwalze 6, di@ mit Endzapfen 9 in der bei iiiemchenstreckwerken für die Kammgarnspinnerei üblichen. leise an Lagereinschnitten von seitlichen Druckwalzenhaltern 10 lose abgestützt, in der gel selbstbelastet und durch die Reibung des Oberriemchens am Unterriemchen angetrieben ist, jedoch auch in Bekannter Weise einen von der unteren Rimchen-Treibwalze 5 durch Zahnungen vermittelten, zwangsläufigen Antrieb aufweisen kann.
  • An seinem vorderen Ende läuft das Oberriemchen 4 um eine Riemchenwendeschiene 11, die z. B. an Lageransätzen mit Zapfen
    14 o. dgl. eingreift, Die Wendeschiene 11 ist je nach ihrer Län-
    ge mit einem oder mehreren Distanzble% chen 15 versehen, die mit
    umgebogenen Enden an den Kanten der Wendeschiene 11 verklemmt
    sind und sich mit einem mittleren nockenartigen Ansatz 16 zwi-
    schen den benachbarten Unterriemchen auf der Jendeschiene 7 des Unterriempchens abstützen. um eine feste Abstützung zu gewährleisten, kann die Wendeschiene 11 z. B. durch eine oder mehrere Blattfedern 17 niedergedrückt sein, die mit ihren vorderen Enden an dem Lagerhalter 18 der oberen Lieferwalze 2 befestigt sind, Im Oberriemchen 4 ist eine Druckplatte 19 so angeordnet, daß sie in dem g nzen Bereich zwischen der Treibwalze 6 und der Wendeschiene 11 des Oberriemchens 4 in jede beliebige Stellung gebracht werden kann, wobei sie das Oberriemchen 4 belastet und gegen das über die untere « endeschiene 7,8 laufende Unterriemchen 3 drückt. Zur Erzelung dieser Verstellbarkeit längs des Oberriemchens ist die Druckplatte 19 z. B. mit seitlichen Ansätzen 20 an zugeordneten Lagoreinschnitten von seitlichen Lageransätzen 21 abgestützt, die längs der seitlichen Druckwalzenhater 10 mit Klemmung verstellbar und ein-
    stellbar sind. Wird das Vorgarn aus einem Fasermaterial herge-
    stellt, das nur einen geringen Anteil von urzstapel enthält
    ii
    9-411
    so kann die Druckplatte 19 mitThr zugeordneten Lageransätzen
    21 des Druckwalzenhalters z. B. die in ausgezogenen Linien dar-
    gestellte Lage einnehmen. Enthält das Fasermaterial dagegen
    einen starken Anteil an Kurzstapel, so wird die Drudkplatte 19 zweckmäßig in eine vordere Stellung gerückt, wie dies bei 19a in gestrichelten Linien dargestellt ist. Je nach der Unterschiedlichen Länge und nach der menge des im Fasermaterial enthalteten Kurzstapels kann die Druckplatte 19 längs der seitlichen Druckwalzenhalter 10 auf jeden beliebigen Abstand von den Riemchen-Treibwalzen 5,6 eingestellt werden.
  • Damit man in der Lage ist, die Länge der Streckenführung für das Vorgarn zwischen den Riemchen gleichfalls den unterschiedlichen Stapellänge des Fasermaterials anzupassen, ist das Streckwerk zweckmäßig mit zwei oder mehr Sätzen von Distanz. blechen 15 ausgerüstet, die unterschiedlich hohe Nocken 16 aufweisen. Durch Auswechseln der Distanzbleche 15 läßt sich dann die Maulweite zwischen den Riemchen am vorderen nde der Streckenführung so verändern, æß das Vorgarn dicht hinter der vorderen Knate der Druckplatte 19 von der Belastung durch die
    Druckplatte und gegebenenfalls auch von der treceLfEhrung
    zwischen den Riemchen 3 und 4 freikommt.
  • Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten der hier beschrie benen @usführung beschränkt. Die Druckplatte 19 kann z. B.
    in anderer Weise an seitlichen Längsführungen so lgert
    sein, daß sie sich in der ganzen Länge des Cberriemchens auf
    CD
    unterschiedliche Abstände von den Riemchen-Treibwalzen 5 6
    einstellen läßt. Gegebenenfalls kann uch eine zusätzliche
    Belastung der Druckplatte 19 durch Federn oder Gewichte vor-
    gesehen sein. Das niederhalten der Wendechiene 11 des Cber-
    riemchens kann durch ande-'e Jihrungsmittol bewirkt werden.
    Unter Fortfall der Distanzbleche 15 kann die'.. endeschie-
    ne 11 jes Oberriemchens z. B. it Stellschrauben versehen sein,
    da jedoch bei Verwendung von otellschruben oder anderen be-
    weglichenEinstellmitteln die jrzielung einer leichmigen
    inctellu c. n ein r größeren Z. lil von benachbarten instell-
    mitteln Schwierigkeiten bereitet, ist die Verwendung von aus-
    tuschbaren Einstellrnitln vorzuziehm y die nur eine bestimmte,
    für alle Einstellmittel gleichmäßige Einstellung ergeben. So
    können z. B. die Distanzbleche 15 durch austauschbare Distanz-
    stifte ersetzt werden, die anweise eine untc"'schädliche Län-
    se aufweisen und in Löcher der oberen. 'endeschienen iit Klemm-
    passung eingesteckt oder in Gewindelöcher eineschrsubt werden.

Claims (1)

  1. Schutzensprüche
    1.DoppelriemcheDstreckw rk fdr Spinnmaschinen, dessen N Unterriemchen über eine in der Durchlaufrichtung des Vorgarnes verhältnismäßig breite Wendeschiene o. dgl. laufen und dessen Oberriemchen mit einer die Streckenführung sichernden Druck-
    platte versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei bekannter 1. il :vr02he, c Bohrung des Oberriemchens (4) um eine vordere cndeatcllc die im Oberriemchen angeordnete-'ndestelle () zusätzlich zu dem vorderen Umlenkmittel (11) vorgesehen und bei entsrechender
    Breite der"cndeschiene (7) des Lnterriemchens èfUf unter- schiedliche Abstände von der Oberriemchenwalze (6) einstellbar ist. 2. Doppelriemchenstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß die in den Oberriemchen angeordneten Druck-
    platten (19) mit Aufhängelenkern versehen sind, die eine Rehr-
    zahl von in der Durchlaufrichtung hintereinanderliegenden Aus- nehmungen zum Anhängen an der Achse der Oberriemchenwalze auf-
    weisen.
    3. DopelriemchenstreckwerS nch Anspruch 1, besonders
    für Langstapel-Spinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die im Oberriemchen (4) angeordnete Druckplatte (19) unabhängig von der Lagerachse der oberen Riemchentreibwalze an längs des Oberriemchens sich erstreckenden seitlichen Führungen, z. B. an den bei Streckwrken fr LRngstapel-Spinnmaschinen üblichen Druckwalzenhaltern (10), im ganzen Bereich zwischen der
    Druckwalze (6) des Oberriemchens und seinem vorderen Umlenkmittel (11) verstellbar ist.
    4. Doppelriemchenstreckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Umlenkmittel (11) des Ob@rriemchens (4) zum Lüften des vor der Druckplatte (19) liegenden Riemchenabschnittes in an sich bekannter Weise auf unterschiedliche Höhenlagen über dem UInterriemchen einstellbar ist.
    5. Doppelriemchenstreckwerk nach Anspruch 4, dadurch ge- kennzeichnet, daJ die Jendesehiene (11) des Oberriemchens zwei oder mehr gegeneinander auswecha&Lbare EinstellmiLtdl, z. B.
    satzweise austauschbare Distanzbleche15) aufweist, die sich
    mit unterschiedlich hohen Nocken (16) an derendeschiene (7) des Unterriemchens abstützen.
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