CH481977A - Verfahren zur Herstellung neuer Küpenfarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Küpenfarbstoffe

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CH481977A
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Kurt Dr Weber
Stefan Dr Hari
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Ciba Geigy
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Description


      Verfahren        zur   <B>Herstellung neuer</B>     Küpenfarbstoffe       Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Herstellung neuer,     sulfonsäuregruppenhaltiger        Küpen-          farbstoffe,    welche von     Carbonsäureamid    und     Azogrup-          pen    frei sind, welche aber zwei über einen     Thiophen-,          Furan-,        Pyrrol-,        Imidazol-,        Oxazol-,

          Thiazol-    oder     Thia-          diazolring    gebundene     Anthrachinone    aufweisen.  



  Als     Anthrachinone    sind hierbei nicht nur die     tricycli-          schen        9,10-Dioxoanthracenringe,    sondern auch solche,  die einen oder mehrere     ankondensierte        heterocyclische     Ringe aufweisen, zu verstehen.  



  Der Begriff      Küpenfarbstoffe     umfasst Farbstoffe,  die durch Reduktion in eine sog.     Leukoform    oder     Küpe          übergeführt    werden, welche eine bessere Affinität für  natürliche oder     regenerierte        Cellulosefasern    aufweist, als  die nicht reduzierte Form, und die sich durch Oxydation  wieder in das ursprüngliche     chromophore    System zu  rückführen lässt.  



  Ausser mindestens einer     Sulfonsäuregruppe    können  die Farbstoffe noch die in     Küpenfarbstoffen    üblichen       Substituenten,    wie z. B. Halogenatome,     Alkoxygruppen,          Alkylgruppen,        Sulfonsäureamidgruppen,        Sulfongruppen     und dgl., jedoch keine     Azo-    und keine     Carbonsäure-          amidgruppen,    d. h. keine     Acylaminogruppen    enthalten.  



  Solche     Substituenten    können gegebenenfalls auch mit  sich selbst oder mit der     Cellulose    eine chemische  Bindung eingehen, wie z. B. die     Halogenpyridazon-,          Isothiocyanat-,        Epoxy-,        ss-Halogenäthylsulfon-,        ss-Sulfa-          toäthylsulfon-,        Vinylsulfon-    oder die     Sulfonsäure-N,ss-          sulfatoäthylamidgruppe.    Unter     Sulfonsäuregruppen    sind  hier stabile     Sulfonsäuregruppen    zu verstehen,

   die in der       Küpe    nicht abgespaltet werden.  



  Zu den neuen Farbstoffen     gelangt    man, wenn man  entsprechende, mindestens eine     Sulfonsäuregruppe    auf  weisende,     azogruppenfreie        Küpenfarbstoffe    oder     Küpen-          farbstoffzwischenprodukte,    die zwischen zwei Ringen    zweier     Anthrachinone    der oben definierten Art minde  stens eine in einen     heterocyclischen        5-Ring    der genann  ten Art     cyclisierbare    Gruppierung aufweisen, mit was  serabspaltenden Mitteln behandelt.  



  Für das vorliegende Verfahren kommen als Aus  gangsstoffe     Küpenfarbstoffe    in Betracht, die keine     Azo-          gruppe    aber bereits die für die     erfindungsgemässen    Farb  stoffe charakteristische     Sulfonsäuregruppe    und zusätzlich  noch eine Gruppierung aufweisen, welche fähig ist, durch  Wasserabspaltung einen     5-Ring    der erwähnten     Art    zu  schliessen.  



  Die gemäss vorliegendem Verfahren erhaltenen  Farbstoffe sind neu. Sie eignen sich zum Färben der  verschiedensten Materialien, insbesondere aber zum  Färben oder Bedrucken von Textilmaterialien aus natür  licher oder     regenerierter        Cellulose    nach den üblichen       Küpenfärbe-    und Druckverfahren. Die damit erhaltenen  Färbungen und Drucke sind in der Regel chlorecht und  zeichnen sich durch ausgezeichnete Licht- und     Nassecht-          heiten,    insbesondere eine gute     Sodakochechtheit,    aus.  



  Die mit den erfindungsgemäss hergestellten Farbstof  fen erhaltenen Färbungen sind auch     trockenreinigungs-          echt    und     migrationsecht.    Die gefärbten Gewebe können  daher mit Kunstharzen, beispielsweise mit     Polyvinylchlo-          rid,    beschichtet werden, ohne dass der Farbstoff in den  Kunststoff     hineinmigriert,    was besonders bei der Herstel  lung von     Kunstledern    wichtig ist.  



  Gegenüber den klassischen     Küpenfarbstoffen    wei  sen die erfindungsgemäss hergestellten     Küpenfarbstoffe     den Vorteil eines besseren Egalisier- und     Durchfärbever-          mögens    auf; in der Apparatefärberei geben sie auch bei  auftretender Schaumbildung keine Fehlfärbungen durch  Ausscheidung von     reoxydiertem    Farbstoff, und die in  der Färbung von Wickelkörpern, z. B.

   Kreuzspulen oder       Tricots    auf der     Haspelkufe,    mit klassischen Küpenfarb-           stoffen    nötige     Pigmentierung        fällt    bei den     erfindungsge-          mässen    Farbstoffen weg;

   sie können ferner in den rasch  verlaufenden     Foulardierverfahren    in     Form    von Lösun  gen verwendet werden und brauchen keine fein     disperse          Handelsform    und auch keine spezielle     Teigform,    so dass  die damit verbundenen Nachteile (Instabilität des Teiges,  Staub und Notwendigkeit eines oder mehrerer Arbeits  gänge zur Herstellung von fein     dispersen    Pulvern)  verschwinden.  



       Schliesslich    lassen sie sich in der Regel sehr leicht,  oft schon bei Raumtemperatur und gegebenenfalls mit  milden Reduktionsmitteln     verküpen.    Sie weisen eine sehr  gute Löslichkeit in der     Küpe    auf, und speziell auf  regenerierter     Cellulose    werden kräftige und sehr egale  Färbungen erhalten, die oft die gleiche Nuance wie die  entsprechenden Baumwollfärbungen aufweisen.  



  In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile,  sofern nichts anderes angegeben wird,     Gew.-Teile,    die  Prozente     Gew.-Prozente,    und die Temperaturen sind in  Celsiusgraden angegeben. Zwischen einem Gewichts  und einem     Volumteil    besteht das gleiche Verhältnis wie  zwischen Gramm und     Milliliter.     



  <I>Beispiel 1</I>  Zur Suspension von 3,4 Teilen des     Natriumsalzes     der     2-Amino-3-hydroxyanthrachinon-x-sulfonsäure    in  60 Teilen     N-Methylpyrrolidin        fügt    man unter Rühren  eine 90  warme Lösung von 3,15 Teilen     1-Nitroanthra-          chinon-2-carbonsäurechlorid    in 70 Teilen trockenem  Nitrobenzol hinzu und     rührt    die Mischung 15     Stunden     bei 145 bis 150 .

   Nach dem Erkalten werden in     geringer     Menge entstandene Nebenprodukte durch Filtration ent  fernt und das Hauptprodukt aus dem Filtrat nach dem  Abtreiben des Nitrobenzols mittels     Wasserdampfdestilla-          tion    gewonnen.  



  Die Lösung von 2,5     Teilen    des erhaltenen Produktes  in 100 Teilen konzentrierter Schwefelsäure wird wäh  rend 2 Stunden auf 100 bis 105  erhitzt. Darauf wird  das entstandene Zwischenprodukt durch Verdünnen der       Schwefelsäurelösung    auf eine Konzentration von 73 0/0  ausgefällt,     abfiltriert    und mit 70     o/oiger    Schwefelsäure  und schliesslich mit Wasser gewaschen.  



  Die Suspension des feuchten Produktes in 300  Teilen Wasser wird nach Zugabe von 16,5 Teilen  30     o/oige        Na-Hydroxydlösung    und 6,25 Teilen     Natrium-          hydrosulfit    1/2 Stunde bei 50      gerührt.    Durch Behandlung  der     entstandenen    Lösung mit Luft und     Aussalzen    erhält  man den Farbstoff der Formel  
EMI0002.0042     
    Er färbt Baumwolle in roten Tönen von guten       Echtheitseigenschaften.     



  Die     2-Amino-3-hydroxyanthrachinon-x-sulfonsäure          kann    erhalten werden durch zweistündige Behandlung  von     2-Amino-3-hydroxyanthrachinon    mit 27     o/oigem          Oleum    in Gegenwart von Borsäure und Quecksilbersul  fat bei 140 .  



  <I>Beispiel 2</I>  4, 9 Teile wasserfreie     Sulfatoterephthalsäure    und 11  Teile 1,2     Diamino-anthrachinon    werden in 150 Teilen       Schwefelsäure-Monohydrat    eingetragen und die Mi  schung 8 Stunden auf 155  erhitzt. Darauf lässt man die  Temperatur auf 70  fallen und fügt bei dieser Tempera  tur dem     Gemisch    allmählich 60 Teile Wasser zu, kühlt es  auf Raumtemperatur, filtriert den ausgefallenen Farb  stoff ab, wäscht ihn mit 70     o/oiger    Schwefelsäure und       schliesslich    mit verdünnter     Natriumchloridlösung.     



  Der Farbstoff färbt Baumwolle aus rotvioletter     Küpe     in gelben Tönen von guten Echtheitseigenschaften und  entspricht der Formel  
EMI0002.0057     
    <I>Färbevorschrift:</I>  0,15 Teile des Farbstoffes werden in 50 Teilen  heissem Wasser gelöst. Die gelbe Lösung wird in     eine     60  warme Lösung von 2     Raumteilen    30     o/oiger    Natron  lauge und 1,2 Teilen     Natriumhydrosulfit    in 350 Teile  Wasser eingegossen, sofort mit 10 Teilen Baumwolle  eingegangen und es wird während 45 Minuten bei 60   unter Zusatz von 12 Teilen     Natriumehlorid    gefärbt.

    Nach dem Färben     wird    oxydiert, ausgewaschen,     abge-          säuert,    nochmals gut     gespült    und kochend geseift.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen, die mindestens eine Sulfonsäuregruppe und zwei über einen Thiophen-, Furan-, Pyrrol-, Imidazol-, Oxazol-, Thia- zol-, Triazol- oder Thiadiazolring gebundene Anthrachi- none enthalten, die aber von Azo- und Carbamidgruppen frei sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass man mindestens eine Sulfonsäuregruppe aufweisende, azogruppenfreie und carbamidgruppenfreie Küpenfarbstoffe, die zwi schen zwei Ringen zweier Anthrachinone mindestens eine zu einem heterocyclischen 5-Ring der genannten Art cyclisierbare Gruppierung aufweisen, mit wasserab spaltenden Mitteln behandelt.
    <I>Anmerkung des</I> Eidg. <I>Amtes f</I> Ür <I>geistiges Eigentum:</I> Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentanspruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Einklang ste hen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungsbe- reich des Patentes massgebend ist.
CH621765A 1961-08-11 1961-08-11 Verfahren zur Herstellung neuer Küpenfarbstoffe CH481977A (de)

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CH745962 1962-06-20

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