CH376927A - Verfahren zur Herstellung von Pteridinderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pteridinderivaten

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CH376927A
CH376927A CH6006358A CH6006358A CH376927A CH 376927 A CH376927 A CH 376927A CH 6006358 A CH6006358 A CH 6006358A CH 6006358 A CH6006358 A CH 6006358A CH 376927 A CH376927 A CH 376927A
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sep
pteridine
halogen
nitrogen atom
further heteroatom
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Roch Josef Dr Dipl-Chem
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Thomae Gmbh Dr K
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Description


  



  Verfahren zur Herstellung von Pteridinderivaten
Es sind bisher nur sehr wenige Pteridinderivate bekannt, die mindestens drei freie oder substituierte Aminogruppen im Kern enthalten. Sie werden im allgemeinen durch Halogenaustausch dargestellt (vgl. z. B. C. Schenker, Ph. D. Thesis, Cornell University, 1949).



   Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung von Pteridinderivaten der Formel
EMI1.1     
 worin mindestens einer der Substituenten   Ri    bis   R1    ein Stickstoffatom, das Glied eines gegebenenfalls durch ein weiteres Heteroatom unterbrochenen Rings ist, mindestens zwei weitere der Reste   Rt    bis R4 eine freie oder substituierte Aminogruppe oder ein Stickstoffatom, das Glied eines gegebenenfalls durch ein weiteres Heteroatom unterbrochenen Rings ist, und der vierte der Reste   Ri    bis R4 Wasserstoff, Halogen, eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aralkyl-oder Arylgruppe, eine freie oder   substi-    tuierte Hydroxyl-, Thio-oder Aminogruppe, oder ein Stickstoffatom,

   das Glied eines gegebenenfalls durch ein weiteres Heteroatom unterbrochenen Rings ist, bedeuten, wobei man ein halogenhaltiges Pteridin der Formel
EMI1.2     
 worin 1-4 der Substituenten   Zi    bis Z4 ein Halogenatom, 0-3 der Substituenten   Zi    bis Z4 eine freie oder substituierte Aminogruppe oder ein Stickstoffatom, das Glied eines gegebenenfalls durch ein weiteres Heteroatom unterbrochenen Rings ist, und   0-1      der Reste Zt    bis Z4 Wasserstoff, Halogen, eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aralkyl-oder Arylgruppe oder eine freie oder substituierte Hydroxyloder Thiogruppe bedeuten, mit einer Verbindung der Formel
H-R, worin R ein Stickstoffatom, das Glied eines gegebenenfalls durch ein weiteres Heteroatom unterbrochenen Rings ist,

   in Anwesenheit eines   säurebinden-    den Mittels bei Temperaturen von-20   bis + 250@,    gegebenenfalls unter Druck, umsetzt.



   Als Beispiele für bei dem erfindungsgemässen Verfahren als Ausgangsstoffe verwendbare halogenhaltige Pteridine seien unter anderem folgende genannt :
2, 4, 6, 7-Tetrachlor-pteridin,
2, 4, 6, 7-Tetrabrom-pteridin,
2, 4,   7-Trichlor-6-phenyl-pteridin,   
2, 4, 7-Trichlor-6-carboxymethyl-pteridin,
2-Benzyl-4, 6, 7-trichlor-pteridin,
2-Methylamino-4, 6, 7-trichlor-pteridin,
2, 4-Dichlor-6,   7-bis-(diäthylamino)-pteridin,   
2-Athylthio-4-chlor-6,   7-dimorpholino-pteridin,   
2-Phenoxy-4-chlor-6, 7-dimorpholino-pteridin.



   Als säurebindende Mittel kommen in Frage z. B.



  Alkalihydroxyde, Alkalicarbonate, Alkalialkoholate oder tertiäre Amine, gegebenenfalls ein Überschuss der Verbindung H-R, wenn diese sich als säurebindendes Mittel eignet.



   Die Umsetzung kann in   Ab-oder    Anwesenheit von   Lösungs-bzw.    Verdünnungsmitteln durchgeführt werden. Vorzugsweise wird sie jedoch in an der Umsetzung nicht teilnehmenden Lösungsmitteln, z. B.



  Aceton, Dioxan, Benzol und Dimethylformamid, durchgeführt. Wenn der Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels den durch einfachen Vorversuch zu ermittelnden, für den Ablauf der Umsetzung   günstig-    sten Temperaturbereich nicht erreichen lässt, kann unter Druck gearbeitet werden. Auch Wasser und Alkohole können, vor allem in Abwesenheit von Alkalien und bei niederen Reaktionstemperaturen, als Lösungs-und Verdünnungsmittel dienen, da sie unter den Reaktionsbedingungen mit den halogenhaltigen Pteridinen praktisch nicht reagieren. Ferner kann die Verbindung der Formel H-R, falls sie unter den Reaktionsbedingungen flüssig ist, im Uberschuss als Lösungs-oder Verdünnungsmittel Verwendung finden.



   Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens kann ein Reaktionsbeschleuniger, z. B.



  Kupfer und Kupfersalze sowie Alkalijodide, verwendet werden.



   Wenn das als Ausgangsstoff verwendete halogenhaltige Pteridin mindestens 2 Halogenatome als Substituenten enthält, kann der Austausch dieser zwei oder mehr Halogenatome gegen den Rest R der Verbindung H-R auch stufenweise ausgeführt werden. So werden beispielsweise bei der Umsetzung des 2, 4, 6, 7-Tetrachlor-pteridins mit Aminen bei niedrigen Temperaturen, vorteilhaft in einem Lö  sungsmittel    unter Kühlung, nur die beiden Halogenatome in 6-und   7-Stellung    gegen Aminogruppen ausgetauscht. Wird bei der gleichen Umsetzung auf mittlere Temperaturen (um   100 )    erwärmt, dann lässt sich ausser den beiden in 6-und   7-Stellung    stehenden Halogenatomen noch ein drittes, sehr wahrscheinlich in   2-Stellung,    durch eine Aminogruppe ersetzen.

   Bei Erhitzen von 2, 4, 6, 7-Tetrachlor-pteridin mit Aminen auf höhere Temperaturen, oberhalb etwa   170 ,    gegebenenfalls unter Druck und in Anwesenheit eines Reaktionsbeschleunigers, werden schliesslich alle vorhandenen Halogenatome gegen Aminogruppen ausgetauscht.



   Die Halogenatome der als Ausgangsstoffe verwendeten halogenhaltigen Pteridine, auch die verhältnismässig schwer austauschbaren in 2-und vor allem in 4-Stellung, lassen sich, wie sich überraschenderweise gezeigt hat, besonders leicht durch den Rest eines cyclischen, gegebenenfalls ein weiteres Heteroatom enthaltenden Amins ersetzen.



   Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren er  hältlichen    neuen Pteridinderivate sowie ihre in Wasser meist leicht löslichen Salze, zeigen sehr wertvolle neue, bei Pteridinderivaten völlig uner  wartete,    pharmakologische Eigenschaften.



   Beispielsweise zeigen das   2-      B-Oxyäthylamino)-   
4-chlor-6, 7-dipiperidino-pteridin und besonders das    4-Athoxy-2,    6, 7-trimorpholino-pteridin neben einer geringen Blutdruckwirkung eine sehr gute corona erweiternde Wirkung.



   Das 2, 4-Dimorpholino-6,   7-bis- (dimethylamino)-    pteridin ist nicht nur sehr gut coronaerweiternd, sondern auch ausgezeichnet sedativ und antipyretisch wirksam. Das 2,   4-Dimorpholino-6-7-dipiperidino-    pteridin schliesslich zeigt sowohl sedative wie vor allem auch eine sehr gute analgetische Wirkung.



   Beispiel 1    2-Morpholino-4-chlor-6,    7-dipiperidino-pteridin
7, 4 g (0, 02 Mol) 2, 4-Dichlor-6,   7-dipiperidino-    pteridin (erhalten aus 2, 4, 6, 7-Tetrachlor-pteridin und Piperidin in Dioxan unter Kühlung, F. =   186-187 )    wurden mit 5 cm3 Morpholin in 120 cm3 Dioxan etwa 1 Stunde lang am Rückfluss erhitzt, wobei sich Morpholin-hydrochlorid   abschied.    Bei Zugabe von etwa 250 cm3 Wasser zu dem erhaltenen Reaktionsgemisch schied sich das gebildete Pteridin-Derivat unter Auflösung des Morpholin-hydrochlorids als gelber, zunächst   schmieriger    Niederschlag ab.

   Das nach kurzem Stehenlassen fest gewordene Reaktionsprodukt wurde abgesaugt, mit Wasser gewaschen und bei   110  getrocknet.    Ausbeute 8, 1 g   (-97"/ der    Theorie). Zur Analyse wurde die Verbindung einmal aus sehr verdünnter Salzsäure umgefällt und einmal aus Athanol umkristallisiert. Sehr feine, hellgelbe   Nädelchen,    F. =   158-159 .   



     C20H28ON7CI    (417, 9)
Berechnet : C 57, 47 H 6, 75 N 23, 46
Gefunden : C 56, 44 H 6, 30 N 23, 41
Beispiel 2
2, 4-Dimorpholino-6,   7-bis- (dimethylamino)-pteridin   
5, 7 g (0, 02 Mol) 2, 4-Dichlor-6,   7-bis- (dimethyl-    amino)-pteridin (erhalten aus 2, 4, 6, 7-Tetrachlorpteridin und absoluter alkoholischer Dimethylaminlösung unter Kühlung, F. =   247-248 )    wurden mit 17, 2 g (0, 2 Mol) Morpholin im Einschlussrohr etwa 2 Stunden lang auf   200     erhitzt. Das Reaktionsprodukt wurde mit Wasser aus dem Rohr gespült, abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute betrug 7, 7 g (=   99 /o    der Theorie).

   Zur Reinigung wurde die Verbindung zweimal aus sehr stark ver  dünnter    Salzsäure umgefällt und einmal aus Methanol umkristallisiert. Gelbe, mikrokristalline, meist flache Prismen, F. =   191-192 .   



     CO, N, (388,    5)
Berechnet : C 55, 66 H 7, 26
Gefunden : C 55, 61 H 7, 21
Beispiel 3
4-Chlor-2, 6,   7-tripiperidino-pteridin   
Eine Lösung von 10, 8   g    (0, 04 Mol) 2, 4, 6, 7 Tetrachlorpteridin in 150 cm3 Dioxan wurde nach Zugabe von 25, 5 g (0, 3 Mol) Piperidin etwa 1 Stunde lang am Rückfluss erhitzt. Piperidinhydrochlorid schied sich als gelber, kristalliner Niederschlag ab.



  Bei Zugabe von etwa 500 cm3 Wasser zum Reaktionsgemisch fiel das Umsetzungsprodukt unter Auflösung des Hydrochlorids als brauner, schmieriger  Niederschlag aus, der nach mehrstündigem Stehen erstarrte. Nach Absaugen, Waschen und Trocknen erhielt man 16, 0 g   (=      96"/o    der Theorie) des Produktes. Zur Reinigung wurde die Verbindung einmal aus 0, ln Salzsäure umgefällt und einmal aus Methanol umkristallisiert. Kleine, gelblichbraune Prismen, F. =   147-148 .   



   Beispiel 4
2, 4, 6, 7-Tetramorpholino-pteridin
4, 5 g (0, 01 Mol) 2, 4, 6, 7-Tetrabrom-pteridin wurden mit 25 cm3 Morpholin im Bombenrohr etwa 2 Stunden lang auf 200-220  erhitzt. Beim Aufnehmen des Rohrinhaltes in verdünnte Salzsäure wurde eine klare Lösung erhalten, aus der auch nach Versetzen mit Ammoniak das Reaktionsprodukt nicht ausfiel.



  Es schied sich erst nach teilweisem Eindampfen ab.



  Zur Entfernung anorganischer Salze wurde das Rohprodukt mit warmem, trockenem Benzol digeriert, das Ungelöste abgesaugt und die Lösung im Vakuum zur Trockne eingedampft. Ausbeute 4, 0   g    (=   85  /o    der Theorie). Zur Analyse wurde das Tetramorpholino-pteridin zweimal aus etwa   0,    1n Salzsäure umgefällt. Kräftig gelbes, mikrokristallines Pulver   (Prismen),    F. =   187-188 .   



     C22H3204N8 (472,    5)
Berechnet : N 23, 72
Gefunden : N 23, 34
Beispiel 5    2- (-0xyäthylamino)-4-morpholino-6,    7 dipiperidino-pteridin
7, 8 g (0, 2 Mol)   2-(B-Oxyäthylamino)-4-chlor-    6, 7-dipiperidino-pteridin wurden mit 15 cm3 Morpholin und   1    cm3   kaltgesättigter    wässriger Kupfersulfatlösung 2 Stunden lang im Rohr auf 200  erhitzt. Mit 150 cm3 Wasser wurde das Reaktionsprodukt (braungelber, amorpher Niederschlag) herausgespült, abgesaugt, gewaschen und anschliessend sofort einmal aus n/10   Salzsäure umgefäüt. Ausbeute    (nach Trocknen im Vakuum bei Zimmertemperatur) 6, 0 g   (=      68"/o    der Theorie).

   Zur Analyse wurde das Tetraamino-pteridin einmal aus Dioxan-Wasser (1 : 1) und zweimal aus Dioxan umkristallisiert.   Drüsen-    förmig miteinander verwachsene, mikroskopisch kleine, gelbe Kristalle. F. =   168-1700    (nach   länge-    rem Trocknen bei   110 ).   



     C., oH3402N8    (442, 6)
Berechnet : C 59, 71 H 7, 74
Gefunden : C 59, 60 H 7, 85
Beispiel 6
2-Methylamino-4-chlor-6, 7-dipiperidino-pteridin
In eine Lösung von 5, 6 g (0, 02 Mol) 2-Methylamino-4, 6, 7-trichlor-pteridin in 150 cm3 Dioxan wurden unter Kühlen und Umrühren 10 cm3 Piperidin langsam eingetropft, wobei Piperidin-hydrochlorid ausfiel. Beim Eingiessen des Reaktionsgemisches in 500 cm3 Wasser fiel unter gleichzeitiger Auflösung des Hydrochlorids das 2-Methylamino4-chlor-6, 7-dipiperidino-pteridin als brauner, amorpher Niederschlag aus. Es wurde abgesaugt, mit Wasser gewaschen und bei   110  getrocknet.    Ausbeute 2, 0 g (=   276/o    der Theorie). Zur Analyse wurde die Substanz einmal aus kalter 0, ln Salzsäure umgefällt und zweimal aus Methanol umkristallisiert.



  Gelbes mikrokristallines Pulver, F. =   240-2420.   



     Cf7H24N7CI    (361, 9)
Berechnet : C 56, 42 H 6, 69
Gefunden : C 56, 65 H 6, 68
Beispiel 7
2-Methylamino-4, 6, 7-trimorpholino-pteridin
5, 6 g (0, 02 Mol) 2-Methylamino-4, 6, 7-trichlorpteridin wurden mit 20 cm3 Morpholin im Druckrohr 2 Stunden lang auf 200  erhitzt. Der sich bildende braune, kristalline Niederschlag wurde mit etwa 300 cm3 Wasser herausgespült, abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Ausbeute 6, 5 g   (=    76 /o der Theorie). Zur Reinigung wurde einmal aus kalter   0,    1n Salzsäure umgefällt und zweimal aus Methanol    umkristallisiert. Leuchtend gelbe,, mikrokfistalline    tetragonale Prismen, F. =   254-2560.   



   Beispiel 8
2, 4, 7-Trimorpholino-6-phenyl-pteridin
3, 1 g (0, 01 Mol) 2, 4, 7-Trichlor-6-phenyl-pteridin (erhalten aus 2, 4, 7-Trioxy-6-phenyl-pteridin mit Phosphorpentachlorid und Phosphoroxychlorid am Rückfluss, F. =   157-158 )    wurden mit 20   cm3    Morpholin und 0, 5 g Natriumjodid im Bombenrohr 2 Stunden lang auf 200  erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde mit etwa 250 cm3 Wasser herausgespült und der gelbe Niederschlag des Triaminopteridins abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Ausbeute 4, 5 g   (97"/o.    der Theorie). Zur Reinigung wurde die Substanz einmal aus kalter   0,    1n Salzsäure umgefällt und zweimal aus Methanol umkristallisiert. Kräftig gelbes, mikrokristallines Pulver (Prismen), F.   = 201    bis   202 .   



     C24H2903N7    (463, 5)
Berechnet : C 62, 19 H 6, 31
Gefunden : C   61,    85 H 6, 47
Beispiel 9
2-Phenyl-4, 6, 7-trimorpholino-pteridin
3, 1 g (0, 01 Mol) rohes 2-Phenyl-4, 6,   7-trichlor-    pteridin (F. =   187-189 ,    erhalten durch Erhitzen des 2-Phenyl-4, 6, 7-trioxy-pteridins mit Phosphorpentachlorid und Phosphoroxychlorid unter Druck) wurden mit 60 cm3 Morpholin   (Kpt28 )    2 Stunden lang unter Rückfluss gekocht. Beim Eingiessen des noch warmen Reaktionsgemisches in etwa 300 cm3 Wasser schied sich das 2-Phenyl-4, 6, 7-trimorpho  lino-pteridin    als gelber Niederschlag ab. Nach ein maligem Umfallen aus 2n Schwefelsäure betrug die Ausbeute 4, 4 g (=   9511/o    der Theorie).

   Zur weiteren Reinigung wurde einmal aus Methanol umkristallisiert. Gelbes, mikrokristallines Pulver, F. = 209 bis   210 .   



     C24H2903N7    (463, 5)
Berechnet : C   62, 18    H 6, 31
Gefunden : C 62, 05 H 6, 34
Beispiel 10
2-Athylthio-4-pyrrolidino-6,   7-dimorpholino-    pteridin
4, 0 g (0, 01 Mol)   2-ÄthyIthio-4-cMor-6, 7-di-    morpholino-pteridin wurden mit 20 cm3 Pyrrolidin im Bombenrohr 2 Stunden lang auf etwa   200     erhitzt. Das Reaktionsprodukt wurde mit Wasser aus dem Rohr gespült und sofort einem aus verdünnter Salzsäure durch Zugabe konzentrierten Ammoniaks umgefällt. Das rohe   2-Athylthio-4-pyrrolidino-6,    7dimorpholino-pteridin schied sich dabei als zähe, jedoch nach einigem Stehenlassen erstarrende Masse ab. Es wurde zur Reinigung noch dreimal aus etwa   0,    1n Salzsäure umgefällt.

   Ausbeute 1, 7 g   (= 39 lo    der Theorie). Nach Umkristallisieren aus Methanol-Wasser (1 : 1) erhielt man leuchtend gelbe, unregelmässige Kristalle, F. =   118-120 .   



   Beispiel 11
2   (4)-Oxy-4    (2)-6, 7-trimorpholino-pteridin
1, 5 g (0,   0045    Mol) 2   (4)-Oxy-4      (2)-chlor-6,    7trimorpholino-pteridin wurden mit 15 cm3 Morpholin 2 Stunden lang im Bombenrohr auf etwa 200  erhitzt.



  Aus der beim Ausspülen des Rohres mit Wasser erhaltenen alkalischen Lösung schied sich beim Neutralisieren mit 2n Schwefelsäure das Reaktionsprodukt als   bräunlicher    Niederschlag ab. Nach Absaugen, Waschen und Trocknen erhielt man 1, 0 g (=   59 fl/o    der Theorie). Zur Analyse wurde einmal aus 2n Salzsäure umgefällt. Schmutzig gelbes Pulver, F. = 242-243 .



     CIsH2so4N7 (403,    5)
Berechnet : C 53, 59 H 6, 25
Gefunden : C 53, 58 H 6, 13
Beispiel 12
2, 4-Dimorpholino-7-dimethylamino-pteridin
2, 4 g (0, 01 Mol) 2,   4-Dichlor-7-dimethylamino-    pteridin (F. des Rohproduktes =   172-175 ,    erhalten aus 2, 4,   7-Trichlorpteridin    und absoluter   alkoho-    lischer Dimethylaminolösung in Dioxan unter   Küh-    lung) wurden mit 15   cm3    Morpholin im Druckrohr etwa 2 Stunden lang auf   2000 erhitzt.    Beim Aufnehmen des braunen, geleeartigen Reaktionsgemisches in etwa 300 cm3 Wasser schied sich das rohe 2, 4-Dimorpholino-7-dimethylamino-pteridin als elfenbeinfarbener, amorpher Niederschlag ab.

   Nach Absaugen, Waschen mit Wasser und Trocknen bei   110  betrug    die Ausbeute 2, 4 g   (=      70  /o    der Theorie). Nach einmaligem Umfällen aus 0, ln Salzsäure und zweimaligem Umkristallisieren aus Methanol erhielt man   elfenbeinfarbene,    mikrokristalline, rautenförmige   Blättchen,    F. =   194-195 .   



     ClOH230N7    (345, 4)
Berechnet : C   55,    63 H 6, 71
Gefunden : C 55, 65 H 7, 10
Beispiel 13
2, 7-Dimorpholino-4-pyrrolidino-6-carboxy methyl-pteridin
2, 0 g (0, 05 Mol) 2, 7-Dimorpholino-4-chlor-6carboxymethyl-pteridin (F. des Rohproduktes etwa   150 ,    erhalten aus 2, 4,   7-Trichlor-6-carboxymethyl-    pteridin durch Kochen mit Morpholin in Dioxan am Rückfluss) wurden mit 15 cm3 Pyrrolidin im Bombenrohr 2 Stunden lang auf etwa 200  erhitzt. Aus der beim Herausspülen des Reaktionsgemisches mit etwa 200 cm3 Wasser erhaltenen dunkelbraunen Lösung fiel erst nach Neutralisieren mit Salzsäure und teilweisem Einengen das rohe Pteridinderivat als brauner, flockiger Niederschlag aus.

   Nach Absaugen, Waschen und Trocknen im Vakuum bei Zimmertemperatur erhielt man 1, 2 g   (=      56"/o    der Theorie). Zur Reinigung wurde dreimal aus 0, 1n Salzsäure durch Neutralisieren mit 2n Ammoniak umgefällt.   Hellolivfarbenes    Pulver, F.   = 115-117     (vorher Sintern).



   Im folgenden seien noch einige Verbindungen der Formel
EMI4.1     
 in tabellarischer Form aufgeführt. Sie können nach einem der oben in den Beispielen beschriebenen,   zweckentsprechenden    Verfahren hergestellt werden. 



  Tabelle
EMI5.1     


<tb>  <SEP> Ausbeute
<tb> Nr. <SEP> Ri <SEP> R2 <SEP> R3 <SEP> R4 <SEP> Ausbeute <SEP> F. <SEP> o <SEP> C <SEP> Bemerkungen
<tb>  <SEP> G. <SEP> in.
<tb>



   <SEP> CH3
<tb>  <SEP> 1 <SEP> N/Cl <SEP> N <SEP> O <SEP> N <SEP> O <SEP> 70 <SEP> 203-204
<tb>  <SEP> C2H40H
<tb>  <SEP> 2 <SEP> N <SEP> 0 <SEP> Cl <SEP> NH-CH-CgHg <SEP> NH-CHg-CgHg <SEP> 87 <SEP> 201-202
<tb>  <SEP> 3 <SEP> N <SEP> 0 <SEP> cul <SEP> N <SEP> (C2H5) <SEP> 2 <SEP> N <SEP> (C2H5) <SEP> 2 <SEP> 56 <SEP> 115-116
<tb>  <SEP> 4 <SEP> NH-C.

   <SEP> H40H <SEP> Cl <SEP> N <SEP> N <SEP> 95 <SEP> 175-177
<tb>  <SEP> 5 <SEP> N <SEP> ci <SEP> N <SEP> 0 <SEP> N <SEP> 0 <SEP> 89 <SEP> 219-220
<tb>  <SEP> 6 <SEP> N <SEP> zO <SEP> Cl <SEP> Nu <SEP> O <SEP> Nu <SEP> O <SEP> 72 <SEP> 245-246
<tb>  <SEP> 86 <SEP> etwa <SEP> 231 <SEP> 1 <SEP> Stunde <SEP> 2200
<tb>  <SEP> ,

   <SEP> 6 <SEP> 5 <SEP> 6 <SEP> 5 <SEP> + <SEP> clso4
<tb>  <SEP> 8 <SEP> N <SEP> O <SEP> N <SEP> O <SEP> NH-C2H4OH <SEP> NH-C2H4OH <SEP> 65 <SEP> 231-232
<tb>  <SEP> 9 <SEP> N <SEP> wO <SEP> N <SEP> O <SEP> N >  <SEP> N= >  <SEP> 97 <SEP> 183-184 <SEP> + <SEP> CuS04
<tb> 10 <SEP> N <SEP> O <SEP> NO <SEP> NH2 <SEP> NH2 <SEP> 49 <SEP> 294-295 <SEP> + <SEP> KJ
<tb> 11 <SEP> N <SEP> O <SEP> Nt <SEP> O <SEP> NH2-CEi3 <SEP> NH-CH3 <SEP> 86 <SEP> 233-235
<tb>  <SEP> CH3 <SEP> xCH2
<tb> 12 <SEP> N <SEP> O <SEP> N <SEP> O <SEP> N <SEP> N <SEP> 46 <SEP> 188-189
<tb>  <SEP> \-//
<tb>  <SEP> C2H40H <SEP> C2H40H
<tb>  <SEP> CH3
<tb> 13 <SEP> N <SEP> N <SEP> 0 <SEP> N <SEP> 0 <SEP> N <SEP> 0 <SEP> 87 <SEP> 134-136 <SEP> ohne <SEP> CuS04
<tb>  <SEP> C2H40H
<tb> 14 <SEP> N >  <SEP> N <SEP> 0 <SEP> N <SEP> 0 <SEP> N <SEP>  >  <SEP> 85 <SEP> 163-165 <SEP> ohne <SEP> CuS04
<tb> 15 <SEP> N <SEP> N 

  <SEP> 0 <SEP> N <SEP> 9 <SEP> 88 <SEP> 180-181 <SEP> ohne <SEP> CuS04
<tb> 16 <SEP> N <SEP> (CH3) <SEP> 2 <SEP> N\=O <SEP> N <SEP> O <SEP> Nx <SEP> O <SEP> 87 <SEP> 190-191 <SEP> ohne <SEP> CuS04
<tb> 17 <SEP> NH-CHs <SEP> C1 <SEP> Ns <SEP> O <SEP> N, <SEP> O <SEP> 67 <SEP> 222-224
<tb>   Nr. R1 R2 R3 R4 Ausbeute% d. Th.

   F. ¯C Bemerkungen 18   N 0 N 0 N 0 H 65 276-277       19 CH2-C6Hs N O N O N O 43 etwa 195 Rohprodukt    \/    20 N N-C6H5 Cl N N 37 99-101 21   N      N-CeH5N0NN40106-109   
22 N N-C6H5 N N-C6H5 N N 51 96-99 +Dioxan als L¯sungsmittel 23   N0N0CHgN080197-198    24 N (CH2) 6 Cl N(CH3)2 N(CH3)2 92 135-137 + Triäthylamin 25 N (CH2)   6 N O N (CH3) 2    N (CH3)   2 63 163-164    5 Std.

   bei   2000      N O N (CH3) 2 H 52 162-164    27   N   NX O H N O 80 279-281    28   C6Hs      N O N (CH3) 2 N (CH3) 2 63 254-255    ohne CuSO4 29   N0N0CgHgN073202-203    30   N      O N9 N (CH3) 2 N (CH3) 2 92 151-152    31   N      N O N (CH3) 2    N   (CH3)      2 87 164-166  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Pteridinderivaten der Formel EMI6.1 worin mindestens einer der Substituenten Ri bis R4 ein Stickstoffatom, das Glied eines gegebenenfalls durch ein weiteres Heteroatom unterbrochenen Rings ist, mindestens zwei weitere der Reste Rj bis R4 eine freie oder substituierte Aminogruppe oder ein Stickstoffatom, das Glied eines gegebenenfalls durch ein weiteres Heteroatom unterbrochenen Rings ist, und der vierte der Reste Ri bis R4 Wasserstoff, Halogen, eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aralkyl-oder Arylgruppe, eine freie oder substituierte Hydroxyl-, Thio-oder Aminogruppe, oder ein Stickstoffatom, das Glied eines gegebenenfalls durch ein weiteres Heteroatom unterbrochenen Rings ist, bedeuten, dadurch gekennzeichnet,
    dass man ein halogenhaltiges Pteridin der Formel EMI7.1 worin 1-4 der Substituenten Z1 bis Z4 ein Halogenatom, 0-3 der Substituenten Zj bis Z4 eine freie oder substituierte Aminogruppe oder ein Stickstoffatom, das Glied eines gegebenenfalls durch ein weiteres Heteroatom unterbrochenen Rings ist, und 0-1 der Reste Z, bis Z4 Wasserstoff, Halogen, eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aralkyl-oder Arylgruppe oder eine freie oder substituierte Hydroxyloder Thiogruppe bedeuten, mit einer Verbindung der Formel JnL-K, worin R ein Stickstoffatom, das Glied eines gegebenenfalls durch ein weiteres Heteroatom unterbrochenen Rings ist, in Anwesenheit eines säurebinden- den Mittels bei Temperaturen von-20 bis + 250" umsetzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung unter Druck durchführt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man Reaktionsbeschleuniger verwendet.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als säurebindende Mittel Alkalihydroxyde, Alkalicarbonate, Alkalialkoholate oder tertiäre Amine verwendet.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man den Austausch mehrerer Ha logenatome stufenweise durchführt.
    5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungs-bzw. Verdün- nungsmittel Wasser, niedermolekulare Alkohole, Aceton, Dioxan, Benzol, Xylol oder Dimethylformamid verwendet.
    6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindung der Formel H-R im Überschuss anwendet.
    7. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Reaktionsbeschleuniger Kupferpulver bzw. Kupfersalze oder Alkalijodide verwendet.
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