AT128340B - Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Farbstoffen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Farbstoffen.

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  Verfahren zur Herstellung von ehrombaltigen Farbstoffen. 



   Es wurde gefunden, dass wertvolle, neue, chromhaltige Farbstoffe erhalten werden können, wenn
Azofarbstoffe, die sich von diazotierten   l-Amino-2-oxynaphthalin-4-sulfosäuren   und Naphtholen ableiten, in Gegenwart solcher Mengen Alkalimetallionen, die weder aussalzend auf den Farbstoff wirken, noch die färberischen Eigenschaften des Produktes ungünstig beeinflussen, mit   chromabgebenden   Mitteln behandelt werden und die Reaktionslösung gegebenenfalls nach Filtration, zweckmässig im Vakuum, eingedampft wird. 



   Die neuen, chromhaltigen Farbstoffe, die als Zwischenprodukte zu den bis anhin bekannten Chromverbindungen aufgefasst werden können, sind gegen verdünnte Mineralsäure empfindlich ; sie fallen beim Färben aus dem üblichen schwefelsauren Bade zum Teil aus und geben deshalb keine echten Färbungen. 



   Sie zeichnen sich ferner durch eine sehr gute   Wasserlöslichkeit   aus und werden deshalb vorteilhaft durch Eindampfen gewonnen. 



   Die neuen Chromverbindungen können nach dem Verfahren des franz. Patentes Nr. 702387 aus schwach saurem Bade gefärbt und hierauf durch Behandlen in einem Färbebade von verstärkter   Acidität   zu echten, besonders auch zu   walk-und pottingechten Färbungen entwickelt   werden. 



   Bei der Herstellung der neuen chromhaltige Farbstoffe darf nur so lange   chromiert   werden, bis eine herausgenommene Probe zeigt, dass der entstandene Komplex die gewünschten Eigenschaften zeigt. Ist dies der Fall, so soll die Reaktion unterbrochen werden, da sonst im weiteren Reaktionsverlauf Komplexe mit anderen Eigenschaften entstehen können. 



   Als Chromierungsmittel eignen sich ganz allgemein die bis anhin verwendeten, wie z. B. Chromchlorid, Chromfluorid,   Chrom sulfat, Chrom sulfit, Chromazfotat, Chromformiat, Chromoxalat,   Chromhydroxyd, Chromsalze aromatischer Sulfosäuren usw., oder Gemische dieser Chromierungsmittel mit oder ohne die üblichen Zusätze. Mit der Chromierung, die unter Einhaltung geeigneter Bedingungen auch unter Druck erfolgen kann, können noch andere Reaktionen, wie z. B. Reduktion, verbunden werden. 



   Die neuen Farbstoffe können nicht nur zum Färben der tierischen Faser, sondern auch im Druck (z. B. zum Bedrucken von Kunstseiden, die sich von regenerierter Cellulose ableiten), in der Lederfärberei und zum Färben von Lacken verwendet werden. 



   Beispiel 1 : In 2000 Teile kochendes Wasser werden unter Rühren   46'2   Teile des reinen Farbstoffes aus nitrierter   l-Diazo-2-oxynaphtha ! in-4-suIfosäure   und   ss-Naphthol   eingetragen. Nach Lösung fügt man 51 Teile Natriumformiat, sowie 125 Teile einer   Fluorchromlösung,   enthaltend 15-2 Teile   Crag,   hinzu. Es wird alsdann offen, unter gleichzeitigem Verdampfen, so lange gekocht, bis eine Probe zeigt, dass der entstandene Komplex leicht   wasserlöslich   ist und durch verdünnte organische Säuren beim Färben nicht ausgefällt wird. Hierauf wird von eventuell Ausgeschiedenem filtriert und die rotviolettschwarze Lösung im Vakuum zur Trockne verdampft.

   Es wird eine Chromverbindung in Form einer bröckeligen, rötlich-schwarzen Masse erhalten, die in Wasser mit schwärzlich rotvioletter Farbe leicht löslich ist. 



   Beispiel 2 : Man löst 55 Teile des Farbstoffes aus nitrierter l-Diazo-2-oxynaphthalin-4-sulfosäure und-Naphthol in 2000 Teilen siedendem Wasser. Hierauf versetzt man mit 74 Teilen einer   12'5%igen Fluorchromlösung   (enthaltend 9-24 Teile   CrOa),   und 40 Teilen Natriumformiat, gelöst in 100 Teilen Wasser. Man kocht unter Verdampfung so lange, bis eine herausgenommene Probe zeigt, dass der gebildete Komplex die im Beispiel 1 erwähnten Eigenschaften zeigt. Es wird dann wie dort aufgearbeitet ; der   erhältliche Farbstoff   zeigt ganz ähnliche Eigenschaften. 

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   Beispiel 3 : In eine Mischung von 90   Teilen krist. Schwefelnatrium,   60 Teilen einer 14% igen Chrompaste, enthaltend   8#4   Teile   CrOg,   und 20 Teilen 30% iger Natronlauge, werden bei 500 C 50 Teile des reinen Farbstoffes aus nitrierter 1-Diazo-2-oxynaphthalin-4-sulfosäure und ss-Naphthol eingetragen. Unter Rühren wird so lange auf 80-850 C erhitzt, bis eine herausgenommene Probe zeigt, dass der entstandene Komplex die erforderlichen Eigenschaften zeigt. Sodann wird auf 2000 Teile verdünnt, bei 50-600 C mit Natriumbisulfitlösung neutral gestellt und ausgesalzen. Der neue Farbstoff bildet ein schwarzes Pulver, das sich in Wasser mit rotstichiger schwarzblauer und in konz. Schwefelsäure mit blauer Farbe löst. Er erzeugt auf Wolle echte schwarze Töne. 



   Beispiel 4 :   46-2   Teile Farbstoff aus   nitrierter. l-Diazo-2-oxynaphthalin-4-sulfosäure   und 
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 Wolle aus saurem Bade tiefschwarze Färbungen von ausgezeichneten Echtheiten. 



   Beispiel 5 : 46-2 Teile Farbstoff aus nitrierter   l-Diazo-2-oxynaphthalin-4-sulfosäure   und   ss-Naphthol   werden in 1200 Teilen Wasser unter Zusatz von 8 Teilen Natronlauge von 300 Bé gelöst und nach Zufügen von 110 Teilen 40%iger Na-Bisulfitlauge und 83 Teilen Chromsulfatlösung, enthaltend 10%   CrOs,   6 Stunden am   Rückflusskühler gekocht. Noch   siedend heiss stellt man mit Soda neutral, filtriert und verdampft unter Vakuum zur Trockne. Die Chromverbindung zieht auf Wolle aus sauren Bädern in schwarzen Tönen von vorzüglichen Echtheiten. 



   Beispiel 6 : 41 Teile des reduzierten Farbstoffes aus der nitrierten 1-Diazo-2-oxynaphthalin- 4-sulfosäure und ss-Naphthol werden in 1500 Teilen heissem Wasser mit Hilfe von 6 Teilen Natronlauge von 30  Be gelöst. Nach Zugabe von 13'6 Teilen Natriumaeetat krist. fügt man 46 Teile einer   9% igen   Fluorehromlösung, 37 Teile einer   11#5%igen Chromoxaxylatlösung   zu und   kocht rüekfliessend   4 Stunden, worauf man nach   Klärfiltration   den Farbstoff durch Salzen ausscheidet, filtriert und wie üblich trocknet. Es löst sich in Wasser mit blauer Farbe und zieht auf Wolle in saurem Bade in echten sehr blaugrauen bis schwarzen Tönen. 



   Beispiel 7 : 46'2 Teile des Farbstoffes aus nitrierter 1-Diazo-2-oxynaphthalin-4-sulfosäure und a-Naphthol werden in 1200 Teilen heissem Wasser gelöst,   13'6   Teile Natriumformiat, 37 Teile einer Chromoxalatlösung, enthaltend   11'5%     CrOg,   47 Teile einer Fluarchromlösung, enthaltend   9% CrZû3'zuge-   setzt und 1 Stunde gekocht. Nach Klärfiltration wird im Vakuum bei 50-600 C zur Trockne verdampft. Die Chromverbindung zieht auf Wolle in schwarzen Tönen von sehr guten Echtheiten. 



   Beispiel 8 : 50 Teile des Farbstoffes aus nitrierter   l-Diazo-2-oxynaphthalin-4-sulfosäure   und a-Naphthol werden in 1000 Teilen Wasser aufgekocht, 7 Teile Natriumformiat, 40 Teile einer Chromoxalatlösung, enthaltend   11#5% Cr2O2, 50   Teile einer Fluorchromlösung, enthaltend 9% Cr2O3, zugefügt und   # Stunde gekocht. Nach Klärfiltration   wird im Vakuum zur Trockne verdampft. Der chromierte, sehr leicht lösliche Farbstoff zieht mit Ameisensäure auf Wolle schwärzlich violettbraun auf und entwickelt sich mit Schwefelsäure zu gut egalen reinschwarzen Nuancen. 



   Beispiel 9 : 42 Teile des Farbstoffes aus   diazotierterl-Amino-2-oxynaphthalin-4-sulfosäure und   a-Naphthol werden in 800 Teilen heissem Wasser gelöst,   13#6   Teile Natriumformiat, sowie 95 Teile einer 
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 gekocht. Eine mit Essigsäure auf Wolle ausgefärbte Probe liefert eine blaue Färbung, währenddem die Probe aus schwefelsaurem Bade die violette Färbung des Ausgangsfarbstoffes gibt. Die Chromverbindung wird im Vakuum zur Trockne verdampft. Auf Wolle in schwach saurem Bade ausgefärbt, gibt sie Blaunuancen, die sich durch Schwefelsäure zu sehr guten Echtheiten entwickeln lassen. 



   Beispiel 10 : 46'2 Teile des Farbstoffes aus nitrierter   l-Diazo-2-oxynaphthalin-4-sulfosäure   und ss-Naphthol werden in 1500 Teilen Wasser suspendiert, hierauf mit 9 Teilen Natriumformiat,   13'2   Teilen wasserfreiem Natriumsulfit und 120 Teilen einer   7#6%igen Chromoxalatchloridlösung,   enthaltend 9'1 Teile   CrOg, versetzt.   Man kocht während 3 Stunden. Nach dieser Zeit ist aller Farbstoff in Lösung gegangen. Hierauf wird im Vakuum zur Trockne verdampft, gegebenenfalls nachdem die Lösung noch abfiltriert wurde.

   Die hier verwendete Chromoxaxylatchloriflösung wird erhalten durch Verrühren von 152 Teilen   CrOg   in Form   13-2% iger   Paste mit 126 Teilen Oxalsäure bei 50-60  unter Zugabe von 770 Volumteilen 16% iger Salzsäure, erwärmen bis zur völligen Lösung und Einstellung auf 2000 Teile. 



   Beispiel 11 : 46'2 Teile Farbstoff aus nitrierter   I-Diazo-2-oxynaphthalin-4-sulfosäure   und ss-Naphthol werden in 1500 Teilen Wasser suspendiert, mit 9 Teilen Natriumformiat, 12-6 Teilen wasserfreiem Natriumsulfit und 100 Teilen einer   Chromoxalatsulfatlösung,   enthaltend 9'1 Teile Cr2O3, versetzt. 



  Hierauf wird wie im vorigen Beispiel aufgearbeitet. 
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   Beispiel 12 : 46'2 Teile des Azofarbstoffes aus nitrierter 1-Diazo-2-naphthol-4-sulfosäure und ss-Naphthol werden unter Zusatz von 6'8 Teilen Natriumformiat und 12-6 Teilen Natriumsulfit calc. in 800 Teilen Wasser   aufgeschlemmt   und mit einer Lösung von benzolsulfosaurem Chrom, entsprechend 8-36 Teilen   Cr2Oa,   versetzt. Darauf wird 3-4 Stunden unter   Ruckfluss gekocht   und die gebildete Chrom-   verbindung nach Klarfiltration   unter Vakuum zur Trockne verdampft. Sie färbt Wolle aus saurem Bade in schwarzen Tönen von ausgezeichneten Echtheiten. 



   Ähnliche Chromverbindungen werden erhalten bei Verwendung von Chromsalzen der Benzoldisulfosäuren, der   Naphthalin-monosulfosäuren,-disulfosäuren und-polysulfosäuren,   sowie überhaupt von Chromsalzen aromatischer Sulfosäuren. 



   Beispiel 13 : 46-2 Teile des Azofarbstoffes aus nitrierter   1-Diazo-2-oxynaphthalin-4-sulfosäure   und   ss-Naphthol   werden in 660 Teilen kaltem Wasser aufgeschlämmt, 21 Teile Natriumformiat zugelöst und hierauf mit einer wie folgt hergestellten   Chromlösung   versetzt :
Eine Chrompaste, enthaltend 9'1 Teile Cr2O3, wird zirka 5 Stunden mit 22'6 Teilen Oxalsäure digeriert, mit 14'4 Teilen Flusssäure   (50%)   vermengt und bis zur Lösung erwärmt. 
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 man die Chromierungslösung unter Vakuum bei Wasserbadtemperatur zur Trockne verdampft. 



   Beispiel 14 : 46-2 Teile des Azofarbstoffes aus nitrierter 1-Diazo-2-oxynaphthalin-4-sulfosäure und ss-Naphthol werden in 1500 Teilen Wasser aufgesehlämmt,   13. (j   Teile Natriumformiat zugefügt und hierauf mit einer wie folgt hergestellten Chromlösung versetzt :
Eine Chrompaste, enthaltend 9'1 Teile   CrOg, wird   unter Zusatz von 7'5 Teilen Oxalsäure krist. mit 300 Teilen Wasser kalt verrührt und hierauf das Chrom durch Einleiten von schwefliger Säure in Lösung gebracht. 



   Nach deren Zugabe zur Farbstoffsuspension wird aufgekocht und 3 Stunden   ruckfliessend   siedend erhalten. 



   Die entstandene Chromverbindung wird durch Verdampfen unter Vakuum zur Trockne in fester Form gewonnen. 



   Beispiel 15 : 177 Teile einer noch schwach alkalischen Filterpresspaste, die 46-1 Teile des Farbstoffes aus der nitrierten 1-Diazo-2-naphthol-4-sulfosäure und ss-Naphthol sowie etwa 20'0 Teile von Kupplung und Aufarbeitung herrührende Alkalisalze enthält, werden in 1000 Teilen Wasser suspendiert, mit einer Chromformiatlösung, entsprechend   9"1   Teilen   Crama, versetzt   und 2 Stunden rückfliessend gekocht. Aus der entstandenen schwarzviolteten Lösung wird durch Eindampfen auf dem Wasserbade im   Vakuum   der Farbstoff in fester Form isoliert. Er färbt Wolle aus ameisensauren-schwefelsauren Bädern in schwarzen Tönen von   vorzüglichen Echtheiten.   



   Die in den vorigen Beispielen beschriebenen Chromierungen können natürlich noch mannigfaltig geändert werden, z. B. durch Chromieren mit rein anorganischen Mitteln, wie Fluorchrom bzw. Fluorehrom und Natriumsulfit, ferner mit Mischungen wie Chromacetat und Natriumacetat ; Chromsulfat, Natriumbisulfat und Natriumaeetat ; Fluorchrom und Chromoxalat ; Fluorchrom, Chromformiat und Natriumformiat ; Chromoxalat und Natriumacetat ; Chromsalze und organische Sulfosäuren, Chromsalze organischer Sulfosäuren usw.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von chromhaltige Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbstoffe aus diazotierten 1-Amino-2-oxynaphthalin-4-sulfosäuren und Naphtholen in Gegenwart solcher Mengen Alkalimetallionen, die weder aussalzend auf den Farbstoff wirken, noch die färberischen Eigenschaften des Produktes ungünstig beeinflussen, mit chromabgebenden Mitteln behandelt werden und EMI3.2
AT128340D 1929-09-26 1930-09-16 Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Farbstoffen. AT128340B (de)

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