EP0501960A1 - Verbindungselement zwischen wc-sitz-deckel und dem wc-becken - Google Patents

Verbindungselement zwischen wc-sitz-deckel und dem wc-becken

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EP0501960A1
EP0501960A1 EP90908204A EP90908204A EP0501960A1 EP 0501960 A1 EP0501960 A1 EP 0501960A1 EP 90908204 A EP90908204 A EP 90908204A EP 90908204 A EP90908204 A EP 90908204A EP 0501960 A1 EP0501960 A1 EP 0501960A1
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EP
European Patent Office
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connecting element
toilet
toilet bowl
shaped
toilet seat
Prior art date
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Ceased
Application number
EP90908204A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Norbert NÖTZOLD
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/24Parts or details not covered in, or of interest apart from, groups A47K13/02 - A47K13/22, e.g. devices imparting a swinging or vibrating motion to the seats
    • A47K13/26Mounting devices for seats or covers

Definitions

  • the invention relates to a quick connector in two
  • the invention has for its object all existing
  • the permanently connected seat / lid combination proves to be easy to use in order to insert this cutting connector into the toilet bowl screw holes within 0.5 seconds and to press the eccentric lever (3) downwards in order to achieve the volume displacement of the clamping rubbers (4a). that means to achieve an excellent jamming in the toilet bowl holes from the length reduction to the extension of the circumference.
  • the clamping rubbers (4a) give up their forced volume shift and change to the slim cylindrical shape, which enables the toilet seat / cover combinati ⁇ n to be removed in an even shorter time, of course only that can Toilet seat can be equipped with these quick connectors.
  • FIG. 3 shows a quick connection with the same external dimensions, which uses the permanent air pressure to fasten the connecting element and thus the toilet seat / / cover combination.
  • the base plate (10) of these quick connectors has in one piece a sucker receiving space (11) which has differently shaped 1 or 2 plate-shaped rubbers. - or soft plastic suction cups via driver bolts (13) in assigned holes through the receiving room ceiling.
  • This sucker receiving space (11) is advantageously connected to the base plate (10) via 2 opposite connecting webs (11a) in order to eliminate unevenness and tolerances which toilet ceramic bowls are subject to.
  • the protruding driver bolts (13) are coupled to the eccentric lever (14) via driver pins (14a). The circular lowering of the eccentric lever (14) causes the driver bolts (13) to be pulled out and thus the suction cups to arch, which represents an increase in volume.
  • Suction surface allows the atmospheric external pressure to take effect, which allows the suction unit and the parts attached to it to adhere very well. Since the toilet bowls or other sanitary vessels have a glazed surface, permanent attachment is guaranteed. In order to eliminate lateral deflection forces and to ensure permanent positioning of the quick connector and the toilet seat / lid combination, these fixings can be achieved by means of the adjuster (17) rotatably mounted in the base plate (10) and the locking knobs (19). This adjustment work is necessary once before the adaptation to the intended toilet bowl because each toilet bowl type has tolerances and different dimensions.
  • the set position of the adjuster (17) is secured by means of the latching lug (10a).
  • the slot position (17a) provides information about the position of the locking knobs (19)

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

Verbindungselement zwischen WC-Sitz-Deckel und dem WC-Becke
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Schnell-Verbindungselement in zwei
verschiedenen Varianten welches den WC-Sitzring und Deckel miteinander drehbar verbindet und an dem WC-Becken ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen in den dafür vorhandenen Anschraub-löchern sicher verklemmt oder in der II. Variante mittels Sauger unter
Zuhilfenahme des atmosphärischen Druckes durch Unterdruckerzeugung an den WC-Beckenrand haften lässt.
Stand der Technik: Aus den vielfältigen Anmeldungen und Patenten geht aus keinem hervor, dafi ein WC-Sitzring mit oder ohne Deckel ohne Zurückbleiben von Adapterteilen, Klemmeinrichtungen oder
dergleichen, schnell (innerhalb 1,o Sek.) von der WC-Schüssel
abnehmber ist. Allesamt recherchierten Vorschläge beinhalten
Spezialsitze an welche nur diese adaptierten Halteelemente
angebracht sind und ihr Gegenstück benötigen, welche an
vorhandene WC-Schüsseln beim Wechseln des Sitzes verbleiben.
Auch eine Einfädeltaktik unter Verwendung von 3 Händen
(beidseitige Lochfindung und gleichzeitige Einfädelung sowie
Halten der WC-Sitz/Deckel-Kombinatiαn) wird dem Wartungspersonal zugemutet, welche alle bisherigen Erfindungen wegen
ihrer Umständlichkeit den großen Marktzutritt verwehrten. Die
Anschraublöcher an den WC-Schüsseln mit Adapterteilen, welche
z.T. Mechaniken aufweisen belegt sind, was die Keimfreihaltung dieser Stellen verhindert und versteckt oder offen UrinsteinAblagerungen aufweisen, was eine völlige Geruchsbefreiung nur
unter Verwendung von chemischen Präparaten ermöglicht. Das
optische Bild hinterläßt keinen ästhetischen Eindruck.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle bestehenden
Nachteile vorteilhaft zu lösen und darüberhinaus zu vervollkommnen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem an jeden
vorhandenen WC-Sitz diese Schnellverbindung gegen die
vorhandenen Aufnahme. -oder Führungsdorne austauschbar ist. Nach
Entfernen der Schraubverbindungen - meist zwei Muttern mit
zugeordneten Gewindestangen stellen sich WC-Sitz und Deckel
getrennt dar. Um die Einfädelproblematik der sehr unhandlichen
Teile; wie in anderen Patentindeen dagelegt; abzustellen, wird der feste Aufnahmedorn (2e) welcher erfindungsgemäß konstruktiv die Besonderheit aufweist (Figur 1 + 2) das dieser einseitig diagonal zur gedachten Achse durch die WC-Sitz.- und DeckelLagerbohrung gesteckt werden kann. Dieser feste Aufnahmedorn (2e) ragt noch genügend weit aus der WC-Sitz-Lagerbohrung heraus um an diesem kugelförmigen Zapfen den Deckel in seiner SackBohrung beweglich drehbar zu führen. Der federnde Aufnahmedorn (2a) wird in die Lagerung hineingeschoben um diese in die fluchtende Stellung der beiden Bohrungen des WC-Sitzes und Deckels zu bringen. Der Aufnahmedorn gleitet selbstständig in die Lagerung von Sitz und Deckel. Diese Montage kann einmalig sein, da das Verbindungselement am Sitz und Deckel verbleiben kann aber nicht muß. Das Verbindungselement weist eine
Grundplatte (1) auf, aus welche zwei Zugstangen (4) mit den dazugehörigen Klemmgummis (4a) herausragen. Diese zwei herausragenden Klemmelemente werden in die Anschraublöcher des WC-Beckens gesteckt. Eventuelle Lochabstand-Differenzen der WC-Becken-Anschraublöcher werden durch Verschieben der Exenterhebel (3) im Griffstück (3a) und der Klemmelemente (4a) welche verbunden über die Mitnehmerstifte (3c) sind, abstandsgleich gemacht. Als bequemes Handling erweist sich die permanent miteinander verbundene Sitz/Deckel-Kombination um innerhalb von o,5 Sekunden diesen Schneilverbinder in die WC-Becken-Anschraublöcher einzustecken und den Exenterhebel (3) abwärts zu drücken um mit der erzielten Volumenverschiebung der Klemmgummis (4a) das heißt von der Längenreduzierung zur Umfangserweiterung eine hervorragende Verklemmung in den WC-Becken-Löchern zu erzielen. Durch die Aufwärtsbewegen der Exenterhebel mittels Griffstück (3a) geben die Klemmgummis (4a) ihre erzwungene Volumenverlagerung auf und gehen in die schlanke Zylinderform über, was ein Herausnehmen der WC-Sitz/Deckel-Kαmbinatiαn in noch kürzerer Zeit ermöglicht, natürlich kann auch nur der WC-Sitz mit diesen Schnellverbinder ausgerüstet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen: Figur 1+2 Die zweite Variante gemäß Figur 3 zeigt eine in den Außenmaßen gleiche Schnellverbindung, welche den permanenten Luftdruck zur Befestigung des Verbindungselementes und damit der WC-Sitz/ /Deckel-Kombination ausnützt. Die Grundplatte (10) dieser Schnellverbinder weist einstückig einen Saugeraufnahmeraum (11) auf, welcher verschieden geformte.1 oder 2 tellerförmige Gummi. - oder Weichplastsauger über Mitnehmerbolzen (13) in zugeordnete Bohrungen durch die Aufnahmeraumdecke führt. Dieser Saugeraufnahmeraum (11) ist vorteilhafterweise über 2 gegenüberliegende Verbindungsstege (11a) mit der Grundplatte (10) verbunden, um Unebenheiten und Toleranzen welche WC-Keramikbecken unterliegen zu eleminieren. Die durchragenden Mitnehmerbolzen (13) sind über Mitnehmerstifte (14a) an den Exenterhebel (14) gekoppelt. Das kreisförmige Absenken des Exenterhebels (14) bewirkt das Herausziehen der Mitnehmerbolzen (13) und somit die Durchwölbung der Sauger, was eine Volumenvergrößerung darstellt. Die damit einhergehende Unterdruckerzeugung innerhalb der
Saugerfläche läßt den atmosphärischen Außendruck wirksam werden, welcher die Sauger und die mit ihr befestigte Teile sehr gut haften läßt. Da die WC-Becken oder andere sanitäre Gefäße eine glasierte Oberfläche aufweisen, ist eine dauerhafte Befestigung gewährleistet. Um seitliche Ablenkkräfte zu eleminieren, sowie eine dauerhafte Positionierung des Schnellverbinders und der WC-Sitz/Deckel-Kαmbination zu gewährleisten, sind mittels der einrastend drehbar in der Grundplatte (10) gelagerten Einsteller (17) und der Arretiernoppen (19) diese Fixierungen erzielbar. Diese Justierarbeit ist einmal vor der Anpassung an die vorgesehene WC-Schüssel deswegen erforderlich, da jeder WC-Schüsseltyp Toleranzen und verschiedene Maßlichkeiten aufweist. Durch an die Einsteller (17) einstückig exentrisch angebrachten Aufnahmedorne (19) an welche die passenden Arretiernαppen angesteckt werden, ist durch Verdrehen derselben die Abstände beider Hoppen und damit die Anpassung an jeden WC-Beckentyp möglich. Ein Geldstück greift in die Verdreh-Schlitze (17a) um ohne Werkzeug die Justierung vornehmen zu können.
Die eingestellte Position der Einsteller (17) wird mittels der Einrastnase (10a) gesichert. Die Schlitzstellung (17a) gibt Aufschluß über die Position der Arretiernoppen (19)
Hierzu 1 Blatt Zeichnung: Figur 3
Erm i tt l ungsgrund l agen
CH-PS 391 321 CH-PS 484 779
CH-PS 338 005 DE-GM 1968 479
FR 1036 070 FR 1000 024
US 2913 736 US 2255 913
DE-OS 2400 663 DE-AS 2700 663
DE-OS 3035 499 GB-PS 1248 399
GB-PS 1203 099
Inhaltsverzeichnis
1 Blatt : Erfinderbenennung
Seite 1-4 : Beschreibung
Seite 4 - - : Recherchequellen
Seite 5-9 : 11 Patentansprüche
Seite 11 - - : Zusammenfassung
Seite 12 - - : Bezugszeichenschlüssel
Seite 13 : Zeichnung - Figur 1
Seite 14 : Zeichnung - Figur 2
Seite 15 : Zeichnung - Figur 3
**** Bezugszeichenschlüssel
Figur 1 + 2
A. WC-Becken bzw. andere sanitäre Gefäße
B. WC-Sitz
C. WC-Deckel
1. Grundplatte
2. Lagerhalterung
2a. federnder Aufnahmedorn
2b. Schraubverbindung und Gewinde für Lager j ustierung
2c. Druckfeder für federnden Aufnahmedorn
2d. versenkte Langlöcher
2e. fester Aufnahmedorn
3. Exenterhebel
3a. Griffstück
3c. Mitnehmerstifte
4. Zugelemente
4a. Klemmelemente - Klemmgummis
40. Klemmelemente - Kunsstαff, Federstahl
4b. Fαrmscheibe
4c. Langlöcher in Grundplatte
Figur 3
10. Grundplatte
10a. Einrastnase - Grundplatte
10b. Ausweichschlitz
11. Saugeraufnahmeraum
11a. Verbindungsstege - Grundplatte
12. Lagerhalterung
12a. fester Aufnahmedorn
12b. federnder Aufnahmedorn
12c. Feder
13. Mitnehmerbolzen
14. Exenterhebel
14a. Mitnehmerstifte
15. Sauger
17. drehbare Einsteller
17a. Stellschlitze
17b. Aufnahmedorne in Spreizschlitzausführung
19. Arretiernoppen

Claims

Patentansprüche
1. Verbindungselement welches den WC-Sitzring (B) und Deckel (C) zu.- und miteinander drehbar verbindet und eine Schnellanbringung an eine WC-Schüssel (A) oder andere deckelbewehrte sanitäre Einrichtungen ohne Werkzeuganwendung ermöglicht
k e n n z e i c h n e t s i c h d a d u r c h, da ß keine Adapterteile, Befestigungs,- oder Kontaktelemente am SanitärKeramik-Behältnis zurückbleiben, sondern im und am Sanitärbehältnis direkt mittels Verklemmung oder Vakuumhafter den nötigen Halt finden und durch ein Basiselement (1) in kompakter oder geteilter Ausführung welches 2 Durchbrüche (4c) aufweist, durch welche 2 formzugeordnete Zugstangen (4) hindurchragen über welche j e 1 Formscheibe (4b); 1 Klemmgummi oder Klemmelement (4a)+(40); durch vαrteilhafterweise einer Innengewinde-bewehrten Fαrmmutter vorjustiert und der WC-Becken zugeordneten Seite befindlich in die Anschraublöcher der WC-Becken hineinragen, um über Exenterhebel (3), miteinander kraftschlüssig durch das Griffstück (3a) verbunden, die Zugstangen (4) in Richtung gegen die jeweils zugehörige Formscheibe (4b) zieht, was eine Verkürzung der lichten Weite zwischen Formscheibe (4b) und Gewindemutter, Gewindekopf oder Kopf der Zugstange (4) zur Folge hat und die Dickwandgummis (4a) oder Klemmelemente (40) einer Vαlumenverlagerung vαn der Länge in die Breite unterzieht, welche genutzt wird vorhandene WC-Sitz-Anschraublöcher (A>) auszufύllen und eine Verpressung in diese zu bewirken, um damit den WC-Sitz oder andere deckelbewehrte Gefäße oder Becken miteinander zu verbinden; eine 2. Möglichkeit ist die Verbindung zwischen Deckel/WC-Sitz mit einem der oben genannten Sanitärgefäße mittels Vakuumsauger (15) welche sich in einer speziell ein. -oder zweiteilig geformten Grundplatte befinden und über Exenterhebel eine Volumenerweiterung und damit Unterdruck im Innenraum derselben erreichen, um den atmosphärischen Außendruck zur Anhaftung an den Behältnis oder dergleichen zu bewirken.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1
k e n n z e i c h n e t s i c h d a d u r c h, d a ß
die Grundplatte (1) kompakt einteilig, aber auch formgestalterisch mehrteilig der Beckenoberfläche formangepaßt oder mittels einer geformten Zwischenlage zur spaltlosen Anbringung des Schnellverbinders an den jeweiligen Gefäß durchführbar ist, daß die Grundplatte (1) 2 Anschraublanglöcher (2d) aufweist, welche eine variierbare Positionierung der Lagerhalterung (2), um die Korrekturen des WC-Sitzringes nach vorn; hinten und diagonal wärend der Voreinstellung zu ermöglichen.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 + 2
k e n n z e i c h n e t s i c h d a d u r c h, d a ß
die Lagerhalterung (2) einen einstückig angeförmten Aufnahmedorn aufweisen kann, welcher das schräge Einführen durch den WC-Sitz, sowie Deckel ermöglicht ohne axiale Zwischenräume (Spiel) zu den Außenbohrungen des Sitzes und Deckels oder anderer beweglicher Teile in Kauf nehmen zu müssen indem der Dorn einen runden Kopf verbunden über einen dünnen Hals mit einer 2. halbrunden
Dickstelle und wiederum einen kurzen Hals aufweist und mit der Lagerhalterung materialeinstückig sein kann. Die Durchmesser der Dickstellen sind zugehörig der Bohrungen im Deckel, der Sitze oder dergleichen und haben einen Abstand welcher einige mm länger als die Durchgangsbαhrung des Sitzes oder dergleichen ist, der Abstand von der Lagerhalterung (2) zur 1. Dickstelle ist die halbe Länge der Durchgangsbohrung des WC-Sitzes oder dergleichen. Die gegenüberliegende Seite der Lagerhalterung weist einen axial federnd verschiebbaren Aufnahmedorn (2a) auf.
4. Verbindungselement nach Anspruch 1 - 3
k e n n z e i c h n e t s i c h d a d u r c h, d a ß
Grundplatte 2 rechteckig geformte Langlöcher (4c) im kleinem Querschnitt gleich den der quadratisch geformten Zugstangen (4) zugeordnet sind, damit eine axiale Verschiebbarkeit der Zugstangen (4) zwecks Verklemmung in den WC-Schüssel-Anschraublöchern und eine seitliche Ablenkung zur Abstandseinstellung passend der
Lochabstände in der WC-Schüssel gegeben ist.
Die Zugstangen (4) können materialeinstückig oder mit
Gewindeverbindung Kopfmutter und Schaft zusammengefügt sein. Der Schaft der Zugstangen (4) durchführt eine Formscheibe (4b) sowie einen hochelastischen Dickwandgummi oder WeichplastWerkstoff (4a).
5. Verbindungselement nach Anspruch 1 - 4
k e n n z e i c h n e t s i c h d a d u r c h, d a ß
die axiale Bewegung der Zugelemente (4) mittels einer ExenterHebelkombination (3 - 3b) erzielbar ist. Das Exenter-Hebel-Duo (3) wird mittels aufgeschobenen Griffstück (3a) fαrmschlüssig über die quadratisch ausgebildeten Hebelendenfarmen (3) gebracht, um die Bewegungsgleichheit beider Exenterhebel und damit die gleichzeitige Verklemmung der Klemmelemente (4a+40) in beiden Löchern der WC-Schüssel zu gewährleisten. Desweiteren dient diese Duoanordnung der Exenterhebel (3) und des formschlüssig darübergeschαbenen Griffstückes (3a) einer Variierung der ZugstangenAbstände um die Anschraublöcherdifferenzen der verschiedenen WC-Schüssel-Typen ausgleichen zu können.
6. Verbindungselement nach Anspruch 1 - 5
k e nnz e i c hne t s i ch dad u r c h, daß
die Fαrmscheiben (4b), die Klemmelemente (4a+40) einfach austauschbar sind um gegebenenfalls auch Dickendifferenzen des WC-Schüsselrandes (A) und Anschraubloch-Durchmesser-Differenzen in der Weise begegnen zu können, Abstandsveränderngen zwischen Grundplatte und Formmutter durch Verdrehen dieser Mutter eine gewisse Vorspannung der Klemmelemente zu bewirken damit eine sichere Verklemmung durch diese Maßnahme, nötigenfalls auch durch auswechseln der Klemmelemente (4a+40) in der WC-Schüssel Bohrung eine Verklemmung stattfinden kann.
7. Verbindungselement nach Anspruch 1 - 6
k e n n z e i c h n e t s i c h d a d u r c h, d a ß
das Spreizmaterial (4a) welches aus Weichgummi oder Weichplast mit hochelastischen Eigenschaften besteht und im wesentlichsten zylinderförmig ausgebildet ist. Durch eine zwangsweise Verkürzung des Spreizmaterials (4a) mittels der Klemmelemente (4) entsteht durch die elastomere Eigenschaft eine Volumenverschiebung von der Axialen in die Radiale, was eine Zunahme des Außendurchmessers der Klemmelemente zur Folge hat,
8. Verbindungselement nach Anspruch 1 - 7
k e nnz e i c h n e t s i c h d a d u r c h, da ß
dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizglieder (40a) sich in zylindrisch geformten Hülsen aus elastomeren Kunstoff oder
Federstahl in der Weise offenbaren, daß radial um die gedachte Achse die hülsenförmig gestalteten Spreizglieder in Sektoren aufteilt sind. Diese verändern sich ebenfalls beim Zusammendrücken durchmessererhöhend.
9. Verbindungselement nach Anspruch 1 - 8
k e n n z e i c h n e t s i c h d a d u r c h, d a ß
die Grundplatte (10) eine Lagerhalterung (12) mit den bereits bekannten WC-Sitz und Deckel Aufnahmedorne aufweist, sowie maßlieh Gleichheit in den Außenkonturen aufweisen kann,
und materialeinstückig mit dem gewölbt geformten Saugeraufnahmeraum (11) ausgebildet ist. Der Saugeraufnahmeraum (11) hat vαrteilhafterweise lediglich 2 materialeinstückige
Verbindungsstege (11a) zur Grundplatte (10) , daß vorteilhafterweise 2 tellerförmige Gummi. -oder Veichplastsauger (15) mit einvulkanisierten Mitnehmerbolzen (13) welche an einer Stirnseite eine scheibenfömige Verdickung aufweisen durch die zugeordneten Bohrungen im Saugeraufnahmeraum (11) ragen und dadurch
positioniert und axial bewegbar angeordnet sind.
Die scheibenförmige Verdickung der Mitnehmerbolzen (13) sind im Kopfteil der Gummi . -oder Weichplastsauger einvulkanisiert.
10. Verbindungselement nach Anspruch 1 - 9
ke nn z e i c h n e t s i c h da du r c h, da ß
die Mitnehmerbolzen (13) gegenüber der scheibenförmigen
Verdickung je eine Querbohrung aufweisen, welche die zugeordneten Kitnehmerstifte (14a) des Exenterhebels (14) aufnehmen, welche die axiale Bewegung der Mitnehmerbolzen (13) und Saugköpfe (15) gewährleisten. Die axiale Bewegung wird durch die halbkreisförmige Bewegung des Exenterhebels (14) bewirkt. Der Exenterhebel (14) kombiniert vorteilhafterweise die kreisförmige Abwärtsbewegung und die damit anzuwendende Druckbeaufschlagung zur besseren Saugeranlage an die glasierte Keramikoberfläche der WC-Schüssel oder anderer sanitärer Anlagen. Die runde tellerförmige Formgebung der Sauger (15) kann in jede andere gewünschte Form verändert werden um Formgebung und Haftkraft abstimmen zu können. Der Exenterhebel (14) steht in senkrechter Stellung, der Exenter läßt die Mitnehmerbolzen (13) in abgesenkter Position verharren und die gesamte Fläche der Sauger (15) liegt nahezu an der glasierten Oberfläche an. Das halbkreisförmige Absenken des Exenterhebels (14) bewirkt die Ausbildung eines Hohlraumes innerhalb der Sauger (15) was einen Unterdruck bzw. Vakuum erzeugt, welcher das Anhaften des Verbindungselementes an der WC-Schüssel bewirkt.
11. Verbindungselement nach Anspruch 1 - 10
k e nnz e i c hn e t s i c h da du r c h, da ß
zur genauen Positionierung des WC-Sitzringes und Deckels
Arretiernoppen (19) mittels exentrisch an den Einstellern (17) angeordneter Aufnahmedorne (17b) aufsteckbar sind um trotz Lochdifferenzen der verschiedenen WC-Schüsseln od. anderer sanitärer Anlagen adaptierbar zu sein um die Justierung
universell sicherzustellen. Diese Arretiernαppen sind vorteilhafterweise aus Plastmaterial und fixieren das Verbindungselement. Die Sauger (15) halten das Verbindungselement gegen axiale und die Arretiernαppen (19,17b) gegen horizontale bzw. seitliche Ablenkkräfte. Das einmalige Ausrichten des Verbindungselementes wärend des Ersteinsatzes erfolgt mittels drehbarer Einsteller (17) an welchen exentrisch, materialeinstückig die Aufnahmedorne (17b) angeordnet sind. Um die Positionierung des Verbindungselementes sowie die Lochfindung der Arretiernαppen (19) zu ermöglichen weisen die Einsteller (17) halbrundförmig vertiefte Schlitze (17a) auf, mit welchen mittels Geldstück diese verdrehbar sind, Die Schlitzstellung gibt gleichzeitig Aufschluß über die Exenterstellung der
Arretiernoppen.
EP90908204A 1989-06-14 1990-05-23 Verbindungselement zwischen wc-sitz-deckel und dem wc-becken Ceased EP0501960A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3919408 1989-06-14
DE3919408A DE3919408A1 (de) 1989-06-14 1989-06-14 Verbindungselement zwischen wc-sitz-deckel und dem wc-becken

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EP0501960A1 true EP0501960A1 (de) 1992-09-09

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US (2) US5303429A (de)
EP (1) EP0501960A1 (de)
JP (1) JPH04506013A (de)
AU (1) AU5723190A (de)
DE (1) DE3919408A1 (de)
WO (1) WO1990015565A1 (de)

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