EP0190403A2 - Atemschutzgerät, mit vor der Brust zu tragendem Atembeutel - Google Patents

Atemschutzgerät, mit vor der Brust zu tragendem Atembeutel Download PDF

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EP0190403A2
EP0190403A2 EP85113614A EP85113614A EP0190403A2 EP 0190403 A2 EP0190403 A2 EP 0190403A2 EP 85113614 A EP85113614 A EP 85113614A EP 85113614 A EP85113614 A EP 85113614A EP 0190403 A2 EP0190403 A2 EP 0190403A2
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EP
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breathing bag
hollow body
breathing
oxygen
chest
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Klaus-Dieter Dahrendorf
Wilfried Hoffmann
Volker Hünnebeck
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus

Definitions

  • the present invention relates to a breathing apparatus according to the preamble of claim 1.
  • the breathing bag worn in front of the chest can reach temperatures in the course of ventilation as a result of the released heat of reaction of the oxygen-developing chemical, which leads to a heat build-up between the breathing bag and the chest area, which can cause skin irritation or reddening on the device wearer.
  • the invention is therefore based on the object of creating a breathing bag which lowers the contact temperature between the breathing bag and the chest area of the device wearer using simple and space-saving means.
  • the advantages achieved by the invention are in particular that the special design and arrangement of the hollow body on the breathing bag ensures optimal heat dissipation between the breathing bag and the chest area of the device wearer.
  • an oxygen-evolving chemical cartridge 2 to which a breathing tube 3 is connected, is arranged inside a breathing bag 1.
  • the end of the breathing tube is provided with a mouthpiece, not shown in the drawing.
  • a heat formed as a hollow body 4 protection attached On the side of the breathing bag facing the device carrier is a heat formed as a hollow body 4 protection attached. The attachment takes place via two webs 5 which are arranged on the hollow body 4 and are led out laterally and which can be inserted into tabs 6 which are appropriately designed and attached to the breathing bag 1.
  • the tabs 6 are made of the same material as the breathing bag 1.
  • the hollow body 4 consists of a compressible material with low thermal conductivity, preferably made of silicone elastomers.
  • the hollow body 4 is cuboid and has thin-walled ribs 7 which are arranged at a distance from one another and divide the hollow body 4 into chambers (FIG. 2). These chambers serve as air channels A, the so-called. The cooler ambient air can flow through the chimney.
  • the contact surface B of the hollow body 4 is enlarged on the body side of the device carrier with respect to the contact surface C on the breathing bag 1 by a flap part 8 which projects somewhat beyond the upper edge of the breathing bag and covers it. This measure deflects the heat flow from the chin area of the device carrier.

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Abstract

Die Erfindung beschreibt einen vor der Brust zu tragenden Atembeutel mit einer sauerstoffentwickelnden Chemikalpatrone. die im Innern des Atembeutels angeordnet ist. Der Atembeutel (1) ist außen an der dem Körper des Gerätträgers zugewandten Seite mit einem oben und unten offenen Hohlkörper (4) als Abstandshalter zwischen Gerätträger und Atembeutel versehen, der aus einem kompressiblen Material geringer Wärmeleitfähigkeit besteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Atemschutzgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Atemschutzgeräten der gattungsgemäßen Art, kann der vor der Brust getragene Atembeutel im Laufe der Beatmung infolge der freiwerdenden Reaktionswärme des sauerstoffentwickelnden Chemikals Temperaturen annehmen, die zwischen dem Atembeutel und dem Brustbereich zu einem Wärmestau führen, der beim Gerätträger Hautreizungen oder -rötungen hervorrufen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Atembeutel zu schaffen, der mit einfachen und platzsparenden Mitteln die Berührungstemperatur zwischen dem Atembeutel und dem Brustbereich des Gerätträgers herabsetzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Atembeutel für Atemschutzgeräte der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindungerzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die besondere Ausführung und Anordnung des Hohlkörpers am Atembeutel eine optimale Wärmeabführung zwischen Atembeutel und dem Brustbereich des Gerätträgers gewährleistet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
    • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Atembeutels mit angepaßtem Hohlkörper als Wärmeschutz gegenüber dem Körper des Gerätträgers, und
    • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Hohlkörpers.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist im Innern eines Atembeutels 1 eine sauerstoffentwickelnde Chemikalpatrone 2 angeordnet, an die ein Atemschlauch 3 angeschlossen ist. Das Atemschlauchende ist mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Mundstück versehen. An der dem Gerätträger zugewandten Atembeutelseite ist ein als Hohlkörper 4 ausgebildeter Wärmeschutz befestigt. Die Befestigung erfolgt über zwei am Hohlkörper 4 angeordnete und seitlich herausgeführte Stege 5, die in entsprechend ausgebildete und am Atembeutel 1 befestigte Laschen 6 einsteckbar sind. Die Laschen 6 sind aus dem selben Material, wie der Atembeutel 1. Der Hohlkörper 4 besteht aus einem kompressiblen Material geringer Wärmeleitfähigkeit, und zwar vorzugsweise aus Silikon-Elastomere. Dadurch ist es möglich, daß der außen am Atembeutel 1 angeordnete Hohlkörper 4 einerseits für eine dichte Packlage des Atemschutzgerätes im Bereitschaftsbehälter einfach zusammenlegbar ist und andererseits für die Betriebslage eine hohe Rückstellkraft besitzt, die den Hohlkörper wieder in die vorgegebene Form aufrichtet, um die Funktion als abstandshaltenden Wärmeschutz erfüllen zu können.
  • Der Hohlkörper 4 ist quaderförmig ausgebildet und weist dünnwandige Rippen 7 auf, die in einem Abstand zueinander angeordnet, den Hohlkörper 4 in Kammern unterteilen (Fig. 2). Diese Kammern dienen als Luftkanäle A, die durch sogen. Schornsteinwirkung von der kühleren Umgebungsluft durchströmbar sind.
  • Die Anlagefläche B des Hohlkörpers 4 ist an der Körperseite des Gerätträgers gegenüber der Anlagefläche C am Atembeutel 1 um ein Lappenteil 8 vergrößert, das etwas über den oberen Atembeutelrand hinausragt und diesen abdeckt. Durch diese Maßnahme wird die Wärmeströmung von der Kinnpartie des Gerätträgers abgelenkt.
  • Verstärkungsrippen 9 halten das Lappenteil 8 in einer hochstehenden Lage. Dadurch, daß die Anlageflächen B, C des Hohlkörpers 4 durch die dünnwandigen Rippen 7, 9 verbunden sind, wird auch vorteilhaft erreicht, daß
    • a) innerhalb des Hohlkörpers 4 die Wärmeleitung gering gehalten wird,
    • b) die Rippen 7, 9 als Kühlrippen Wärme an die Umgebungsluft abgeben.

Claims (6)

1. Atemschutzgerät als Sauerstoffselbstretter, insbesondere als Fluchtgerät, bestehend aus einem vor der Brust zu tragendem Atembeutel, der mit einer im Innern angeordneten sauerstoffentwickelnden Chemikalpatrone versehen ist und aus einem Bereitschaftsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Atembeutel (1) außen an der dem Körper des Gerätträgers zugewandten Seite einen oben und unten offenen, quaderförmigen Hohlkörper (4) als Abstandshalter zwischen Gerätträger und Atembeutel aufweist, der aus einem kompressiblen Material geringer Wärmeleitfähigkeit besteht.
2. Atemschutzgerät als Sauerstoffselbäretter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (4) dünnwandige Rippen (7, 9) aufweist, die in einem Abstand zueinander angeordnet, den Hohlkörper in Kammern unterteilen und dadurch Luftkanäle (A) bilden, die durch Schornsteinwirkung von der Umgebungsluft durchströmbar sind.
3. Atemschutzgerät als Sauerstoffselbstretter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (4) seitlich herausgeführte Stege (5) aufweist, die in entsprechend ausgebildete und am Atembeutel (1) befestigte Laschen (6) einsteckbar sind.
4. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (4) aus einem elastischen Kunststoff besteht, insbesondere aus Silikon-Elastomere.
5. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (B) des Hohlkörpers (4) an der Körperseite des Gerätträgers gegenüber der Anlagenfläche (C) am Atembeutel (1) um ein Lappenteil (8) vergrößert ist.
6. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungsrippen (9) das Lappenteil (8) in einer hochstehenden Lage halten.
EP85113614A 1985-02-02 1985-10-25 Atemschutzgerät, mit vor der Brust zu tragendem Atembeutel Expired - Lifetime EP0190403B1 (de)

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