DE3426760C2 - - Google Patents

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DE3426760C2
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Germany
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chemical cartridge
breathing
breathing bag
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housing
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Expired
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DE3426760A
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DE3426760A1 (de
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Klaus Haertle
Werner Dipl.-Chem. Dr. Mascher
Ulrich Timm
Bernd 1000 Berlin De Woicke
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Auergesellschaft GmbH
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Auergesellschaft GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/08Respiratory apparatus containing chemicals producing oxygen

Description

Die Erfindung betrifft ein Atemschutzgerät als Sauerstoffselbstretter, insbe­ sondere als Fluchtgerät, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Atemschutzgeräte der eingangs genannten Art, sind in luftdicht verschließbaren Bereitschaftsbehältern untergebracht, die beispielsweise im Grubenbetrieb ver­ wendet, vom Bergmann ständig mitgeführt und am Körper getragen werden. Zum Gebrauch wird das Gerät aus dem Bereitschaftsbehälter herausgenommen.
Es liegt auf der Hand, daß ein derartiges Atemschutzgerät für ein ständiges Mitführen hinsichtlich Gewicht und Abmessungen leicht und klein sein muß.
Bei einem bekannten Atemschutzgerät der gattungsgemäßen Art, ist der Atembeu­ tel oberhalb der Chemikalpatrone angeordnet, wobei die Chemikalpatrone im Gehäuseunterteil und der Atembeutel mit dem Atemschlauch und Mundstück im Ge­ häusedeckel untergebracht sind (SU-PS 2 48 504). Dadurch ist ein verhältnis­ mäßig hochbauender Gehäusedeckel erforderlich, der damit die Gesamtgröße des Bereitschaftsbehälters wesentlich mitbestimmt, so daß das Atemschutzgerät mit dem Bereitschaftsbehälter mittels eines Schultergurtes am Körper getra­ gen werden muß. Bei den extrem rauhen Bedingungen im Grubenbetrieb, ist diese Gerättrageweise für den das Gerät ständig mitführenden Bergmann beschwerlich.
Bei einem anderen bekannten Atemschutzgerät mit sauerstoffabgebender Chemi­ kalpatrone wird eine Zusatzchemikalpatrone zur Verlängerung der Benutzungs­ zeit vorgesehen, die unterhalb der ersten Chemikalpatrone angekoppelt ist (DE-OS 27 02 192). Es handelt sich hierbei nicht um ein Fluchtgerät, sondern um ein reines Arbeitsgerät mit großbauenden Abmaßen. Der Atembeutel ist hier­ bei um die erste Chemikalpatrone herum ausgespart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders raumsparende und kompakte Gestaltung für einen Sauerstoffselbstretter als Fluchtgerät zu schaffen und so platzsparend auszubilden, daß das Gerät in einem am Gürtel des Gerätträgers zu tragenden Bereitschaftsbehälter untergebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Atemschutzgerät der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Baugröße des Atemschutzgerätes verringert wird, und darüber hinaus durch die besondere Anordnung der Chemikalpatrone ohne festen Kontakt mit dem die Patrone umhüllenden Atembeutel, die Oberflächentemperatur des Gerätes vorteilhaft herabgesetzt wird. Weiterhin wird durch die isolierende Anordnung zwischen dem Wärme­ austauscher und der Chemikalpatrone trotz der Kompaktbauweise des Gerätes, die Temperatur der Einatemluft ebenfalls herabgesetzt.
Die Erfindung hat in überraschender Weise gezeigt, daß es möglich ist, die Chemikalpatrone im Innern des Atembeutels anzuordnen, obwohl zu erwarten war, daß die von der Chemikalpatrone im Betrieb abgegebene Wärme für den Atembeutel und für die im Atembeutel be­ findliche Einatemluft eine unerträgliche Belastung darstellt. Es war davon auszugehen, daß, wie bisher, wegen der bekannten Wärme­ belastung für den Atembeutel, dieser von der Chemikalpatrone als Wärmequelle unbedingt getrennt anzuordnen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge­ stellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Atemschutzgerätes mit Pendelatmung, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Atemschutzgerätes mit Kreislaufatmung.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Atemschutzgerät mit Pendel­ atmung dargestellt. Das Atemschutzgerät besteht aus einer sauer­ stoffentwickelnden Chemikalpatrone 1, einem Wärmeaustauscher 2, der in einem Gehäuse 3 untergebracht ist und auf wärmedämmenden Abstandshaltern 4 aufliegt, wodurch ein Wärmekontakt mit der Chemi­ kalpatrone 1 vermieden wird, einer wärmedämmenden Hülle 5, die die Chemikalpatrone 1 futteralartig umgibt und trägt, einem Atembeutel 6, der die Chemikalpatrone 1 mit Hülle 5 vollständig umhüllt, und aus einem Atemschlauch 7 mit einem Mundstück 8, der an einem Rohrstutzen 3 a des Gehäuses 3 mittels einer Verschellung 10 angeschlossen ist.
Die Hülle 5 ist als integrierter Bestandteil des Atembeutels 6 an der oberen Stirnseite 6 a des Atembeutels im Atembeutel angeordnet und weist an ihrem inneren Umfang eine Anzahl Abstandshalter 5 c auf. Wird die Chemikalpatrone 1 in die Hülle 5 eingesetzt, dann liegen die Abstandshalter 5 c an der Mantelfläche der Chemikalpatrone 1 an. Das Gehäuse 3 des Wärmeaustauschers 2 bildet den oberen Abschluß der Hülle 5 für die Chemikalpatrone 1 und ist an einem Flanschteil 5 a der Hülle 5 mittels einer Schelle 9 angeschlossen. Auf diese Weise besteht zwischen der Chemikalpatrone selbst und dem Atembeutel keine feste Verbindung, so daß die von der Chemikalpatrone im Betrieb ab­ gegebene Wärme günstiger von der Oberfläche des Gerätes ferngehalten wird.
Die Hülle 5 weist an der unteren Stirnfläche 5 d im Bereich der Aus­ trittsöffnung 1 b der Chemikalpatrone 1 eine Vielzahl von Öffnungen 5 e zum Durchströmen der Aus- und Einatemluft auf. Die Durchströmung der Chemikalpatrone 1 wird durch die Pfeile angegeben.
In Fig. 2 ist das erfindungsgemäße Atemschutzgerät für Kreislauf­ atmung ausgebildet. Der Aufbau und die Bezugszeichen sind mit dem in Fig. 1 dargestellten und oben beschriebenen Atemschutzgerät identisch, bis auf die unterhalb des Wärmeaustauschers 2 im Gehäuse 3 untergebrachten zwei Steuerventile 13.
Die Chemikalpatrone 1 weist oben einen Rohrstutzen 11 auf, der in einen Rohrstutzen 3 b des Gehäuses 3 hineinragt. Der Rohrstutzen 11 ist über eine Dichtung 12 gegenüber dem Rohrstutzen 3 b abgedichtet. Auf diese Weise ist die Chemikalpatrone 1 mit dem Gehäuse 3 steckbar verbunden.
Die Einatmung erfolgt über das Gehäuse 3 direkt aus dem Atembeutel 6, wobei die Hülle 5 mit Schlitzausführungen 5 f versehen ist. Es ent­ steht so im Gerät eine Kreislaufatmung. Nur der Atemschlauch 7 wird sowohl für die Ausatmung als auch für die Einatmung in Pendelatmung benutzt. Die Durchströmung der Chemikalpatrone 1 wird durch die Pfeile angegeben.

Claims (8)

1. Atemschutzgerät als Sauerstoffselbstretter, insbesondere als Fluchtgerät, mit Pendel- oder Kreislaufatmung, bestehend aus einer sauerstoffentwickeln­ den Chemikalpatrone, einem an die Chemikalpatrone angeschlossenen Atembeutel und einem Atemschlauch mit Mundstück sowie einem Bereitschaftsbehälter, der die Chemikalpatrone isolierend umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Chemikalpatrone (1) im Innern des Atembeutels (6) angeordnet und von diesem vollständig umhüllt ist, und
  • b) die Chemikalpatrone (1) futteralartig von einer wärmeisolierenden Hülle (5) aufgenommen wird, die als integrierter Bestandteil des Atembeutels (6), im Atembeutel an der oberen Stirnseite (6 a) angeordnet ist, und mit einem Flanschteil (5 a) aus dem Atembeutel herausragt sowie mit einem anderen Flanschteil (5 b) im Atembeutel angeordnet und mit diesem verbunden ist.
2. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (5) aus einem elastischen Material besteht, das dem des Atembeutels (6) entspricht.
3. Atemschutzgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (5) an ihrem inneren Umfang eine Anzahl Abstandshalter (5 c) aufweist, die an der äußeren Mantelfläche der Chemi­ kalpatrone (1) anliegen, und zwischen der Chemikalpatrone (1) und der Hülle (5) einen Zwischenraum (A) bilden.
4. Atemschutzgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (5 c) zwischen Chemikalpatrone (1) und Atembeutel (6) nur eine geringe Wärmeübertragung zulassen, sowie ein leichtes Auswechseln der Chemikalpatrone (1) aus der Hülle (5) ermöglichen.
5. Atemschutzgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Chemikalpatrone (1) ein Wärmeaustauscher (2) für die Atemluft derart angeordnet ist, daß dieser mit der Chemikal­ patrone (1) keinen Wärmekontakt bildet.
6. Atemschutzgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (2) von einem Gehäuse (3) umgeben ist, das über wärmedämmende Abstandshalter (4) auf der Ober­ seite der Chemikalpatrone (1) aufliegt, und daß das Gehäuse (3) den oberen Abschluß der Hülle (5) bildet.
7. Atemschutzgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) des Wärmeaustauschers (2) im ela­ stischen Flanschteil (5 a) eingesteckt und mit einer Schelle (9) fest mit dem Atembeutel (6) verbunden ist.
8. Atemschutzgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Wärmeaustauschers (2) Steuerventile (13) im Gehäuse (3) untergebracht sind, daß das Gehäuse (3) mit der Chemikalpatrone (1) steckbar verbunden ist, und daß die Hülle (5) unterhalb der Steuerventile (13) Schlitzausführungen (5 f) aufweist, so daß das Atemschutzgerät mit Kreislaufatmung betrieben werden kann (Fig. 2).
DE19843426760 1984-07-20 1984-07-20 Atemschutzgeraet als sauerstoffselbstretter Granted DE3426760A1 (de)

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DE19843426760 DE3426760A1 (de) 1984-07-20 1984-07-20 Atemschutzgeraet als sauerstoffselbstretter
EP84109929A EP0171458B1 (de) 1984-07-20 1984-08-21 Atemschutzgerät als Sauerstoffselbstretter
ZA848538A ZA848538B (en) 1984-07-20 1984-11-01 Respirator as an oxygen-providing life-saver

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publication Number Publication Date
DE3426760A1 DE3426760A1 (de) 1986-01-30
DE3426760C2 true DE3426760C2 (de) 1987-10-29

Family

ID=6241128

Family Applications (1)

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EP (1) EP0171458B1 (de)
DE (1) DE3426760A1 (de)
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EP0171458B1 (de) 1989-04-05
EP0171458A1 (de) 1986-02-19
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