AT87667B - Traggestell für Atmungsgeräte. - Google Patents

Description

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  Traggestell für Atmungsgeräte. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Atmungsgerät, insbesondere auf dessen zum Tragen der Gerätteile   dienende Traggerüst oder-gestell. Sie betrifft   die Anordnung einer Einspannvorrichtung an einem solchen Gestell zum Einspannen und Festhalten der Luftreinigungspatrone des Atmungsgerätes. Der Erfindung gemäss besteht die Einspannvorrichtung aus einer unten am Traggestell vorgesehenen Stützkonsole und einer oben am Traggestell befindlichen Scharnierklappe, die beide zum Durchlassen der Patronenanschlussgewinde mit Durchlochungen versehen sind. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Modells veranschaulicht. 



   Fig. i und 2 zeigen in zwei unter rechten Winkel stehenden Ansichten ein der Er- 
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Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie   A-B   der Fig.   3.   



   Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Traggestell für die Patrone p von einer Blechplatte a gebildet, die gleichzeitig dem Körper des Gerätträgers als Wärmeschutz gegen die Patrone dient und zu diesem Zwecke in geeigneter Weise hergerichtet, z. B. mit einem Asbestbelag versehen ist. Am unteren Ende oder in dessen Nähe besitzt die Platte a eine mit Durchlochung bl versehene Stützkonsole b, die zweckmässig von einem mit Seitenrändern b2 versehenen, an die Platte a angenieteten   Blechstück   gebildet ist (Fig. 4). An dem oberen Rande der Platte a ist eine mit   Durchlochung cl   versehene Klappe c mittels Scharnier c2 angelenkt (Fig. 3). 



   Zum Einspannen der Patrone p wird diese mit ihrem unteren Gewindeanschluss in die Öffnung der Konsole b eingesetzt und dann die vorher geöffnete oder aufgeklappte Scharnierklappe c   (Fig-3)   über den oberen Gewindeanschluss der Patrone geklappt (Fig. i und 2). Die Patrone sitzt dann fest und unverrückbar zwischen Konsole b und Klappe c am Gestell a und kann doch leicht ausgewechselt werden. Die Einspannvorrichtung kann verhältnismässig leicht gewählt werden, so dass das Traggestell a keine wesentliche Beschwerung erfährt. 

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Claims (1)

1. Nach erfolgter Einspannung der Patrone wird unten der Atmungssack s und oben der Atmungsschlauch d mit Mundstück 1JZ angeschlossen. Zum Tragen des Atmungsgerätes dient ein an Ösen e o. dgl. der Tragplatte a angreifender Riemen/ (Gurt o. dgl.) PATENT-ANSPRUCH : EMI1.2 Luftreinigungspatrone an dem Traggestell, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungvorrichtung aus einer am Traggestell angebrachten Stützkonsole und einer am Traggestell angelenkten Scharnierklappe besteht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.