DE977465C - Zweikreisbandfilter - Google Patents

Zweikreisbandfilter

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DE977465C
DE977465C DEN173A DEN0000173A DE977465C DE 977465 C DE977465 C DE 977465C DE N173 A DEN173 A DE N173A DE N0000173 A DEN0000173 A DE N0000173A DE 977465 C DE977465 C DE 977465C
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DE
Germany
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coil
band filter
shielding
coils
rod
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Expired
Application number
DEN173A
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Martinus Visch
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0153Electrical filters; Controlling thereof
    • H03H7/0161Bandpass filters
    • H03H7/0169Intermediate frequency filters
    • H03H7/0184Intermediate frequency filters with ferromagnetic core

Landscapes

  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Zweikreisbandfilter Die Erfindung bezieht sich auf ein Zweikreisbandfilter, bei dein die beiden nebeneinander angeordneten Hochfrequenzspulen, deren Induktivitäten durch je einen im Innern der jeweiligen Spulenwicklung verschiebbaren ferromagnetischen Kern veränderbar sind und deren Längsachsen parallel zueinander verlaufen, innerhalb einer gemeinsamen, aus einem nichtmagnetischen Material hoher elektrischer Leitfähigkeit bestehenden Filter-Abschirmhülle untergebracht und jeweils zusätzlich mit einer innerhalb der Filter-Abschirmhülle angeordneten gesonderten Abschirmung versehen sind, welche die magnetische Kopplung zwischen den beiden Spulen auf den Betrag herabsetzt, der den gewünschten Bandfilter-Übertragungseigenschaften entspricht.
  • Spulen oder Spulenanordnungen mit einer - gegebenenfalls an den Enden offenen -Abschirmung aus ferromagnetischem Material mit niedrigen Verlusten (Hochfrequenzeisen) finden weit verbreitet Anwendung; außer der eigentlichen, praktisch verlustfreien Abschirmung wird hierdurch außerdem die Induktivität der Spule ohne nennenswerte Steigerung der Verluste erhöht. Vermöge der erstgenannten Eigenschaft ist das Streufeld der Spule nur gering, und es ist infolgedessen möglich, die nichtmagnetische leitende Abschirmhülle, die bei Hochfrequenzspulen gewöhnlich zur Verwendung kommt, verhältnismäßig eng passend um die Abschirmung anzuordnen. Die ganze Spule kann infolgedessen sehr klein bemessen sein.
  • Bei einem bekannten Bandfilter dieser Art bestehen die Abschirmungen jeder Spule aus einem zylindrischen Kupfermantel, dessen Höhe zwecks Änderung des Kopplungsgrades veränderbar ist. Eine solche Anordnung ist umständlich und teuer.
  • Es sind ferner Bandfilter bekannt, bei denen durch Einschieben einer metallischen oder magnetischen Platte zwischen die Spulen eine Herabsetzung der Kopplung bewirkt wird. Diese Platte dient aber nicht als gesonderte Abschirmung für die einzelnen Spulen.
  • Ein bereits vorgeschlagenes Spulensystem mit zwei gegenseitig gekoppelten Spulen weist zwischen den Spulenkernen zur Kopplungserhöhung einen Koppelstift auf. Eine zusätzliche gesonderte Abschirmung für die einzelnen Spulen ist auch hier nicht vorhanden.
  • Es ist ferner bereits bekannt, die Abschirmhülle einer Spule auf der Innenseite mit einer Schicht aus Hochfrequenzeisen auszukleiden. Um eine wirksame Abschirmung zu erzielen, müssen jedoch verhältnismäßig große Schichtdicken verwendet werden, so daß hierfür eine erhebliche Menge an magnetischem Material aufgewendet werden muß. Das gleiche gilt für eine bekannte Spulenanordnung, bei der die Abschirmung aus einem um die Spule gelegten HF-Eisenring und aus gegenüber den Stirnflächen der Spule angebrachten Platten aus HF-Eisen besteht.
  • Auch bei einem anderen bekannten Bandfilter, bei welchem die Spulen in geschlossenen Topfkernen untergebracht sind, ist der Aufwand an magnetischem Material sehr groß und die Form der magnetischen Abschirmung kompliziert und teuer. Außerdem ist bei dieser Anordnung die Kopplung zwischen den beiden Spulen gering und nur mit Hilfe sehr umständlicher Mittel einstellbar. Bei einem anderen bekannten Bandfilter hat man deshalb aus dem Mantel des einen Topfkernes Teile ausgespart, so daß durch Verdrehen dieses Topfkernes die Kopplung veränderbar ist. Aber auch diese Anordnung erfüllt weder in technischer noch in kommerzieller Hinsicht die Anforderungen der Praxis an ein billiges und technisch einwandfrei arbeitendes Bandfilter.
  • Wie bereits erwähnt, ist bei Bandfiltern, insbesondere bei Zwischenfrequenzbandfiltern von Superhet-Empfängern, die Regelung der induktiven Kopplung zwischen den Spulen des Bandfilters mit einer Reihe von Problemen verknüpft. Es sind bereits Vorrichtungen mit zwischen den Spulen angeordneten, zur Regelung der Kopplung verstellbaren ferromagnetischen Massen .bekannt. Hiermit ist zwar eine Einstellung der Kopplung möglich, doch liegt der Preis eines solchen Bandfilters infolge des komplizierten Aufbaus und der Verwendung verhältnismäßig großer Mengen teuren Hochfrequenzeisens ziemlich hoch, was insbesondere bei der Massenherstellung nachteilig ist. Außerdem ist bei diesen Bandfiltern keine gesonderte Abschirmung für die einzelnen Spulen vorhanden.
  • Es ist ferner bei Hochfrequenz-Spulenanordnungen bekannt, zur Vermeidung von Verlusten infolge der metallischen Abschirmhülle zwischen dieser Hülle und den Spulen magnetisierbare Körper, z. B. Platten aus Masseeisen, anzubringen. Solche Platten sind jedoch schwierig zu befestigen und nehmen viel Raum ein. Außerdem lassen sich diese Platten schwerlich so anbringen, daß sie gleichzeitig den gewünschten Kopplungswert der Spulen ergeben.
  • Bei einem bekannten Transformator sind rings um den bewickelten Eisenkern, der sich in einem flüssigkeitsdichten Behälter befindet, zahlreiche Streifen aus magnetisch weichem Werkstoff angebracht, die den Übergang der Transformator-Streukraftlinien auf den Behälter verhindern. Der Streufaktor dieses Transformators wird jedoch im wesentlichen durch die Kernform und die Wickelart und nicht durch jene Streifen bestimmt.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und schafft ein billiges und einfaches, besonders für die Massenfabrikation geeignetes Bandfilter eingangs erwähnter Art dadurch, daß jede der zusätzlichen gesonderten Abschirmungen von mehreren an sich bekannten stabförmigen ferromagnetischen Teilen gebildet i'st, die aus gesintertem keramischem ferromagnetischem Material mit einem relativen Permeabilitätswert von mindestens ioo bestehen und die wenigstens annähernd parallel zur jeweiligen Spulenachse und mit Abstand voneinander derart, vorzugsweise gleichmäßig, um die jeweilige Spule herum angeordnet sind, daß zumindest einer der stabförmigen Teile sich im Raum zwischen den beiden Spulen befindet.
  • Infolge der hohen Permeabilität schließt sich ein großer Teil der Kraftlinien der Spulen durch die ferromagnetischen Stäbe. Es zeigt sich, daß bei Verwendung von wenigstens zwei Stäben je Spule der übrige Teil des Spulenfeldes sich derart herabsetzen läßt, daß die Verluste, die durch Auftreffen des Streufeldes auf die Abschirmhülle hervorgerufen werden und durch Induzieren von Wirbelströmen in dieser Hülle entstehen, nicht hinderlich hoch, sondern geringfügig sind. Andererseits leuchtet es ein, daß die für die Stäbe erforderliche Materialmenge wesentlich kleiner als für einen geschlossenen Abschirmmantel ist. Durch die freie Wahl der Anzahl und der Anordnung der Stäbe um die und zwischen den Spulen wird darüber hinaus erreicht, daß jeder gewünschte Kopplungsfaktor mit genügender Genauigkeit erreicht werden kann, und zwar auch bei Massenherstellung und ohne nachträgliches Abgleichen. Der im Raum zwischen den beiden Spulen angeordnete Stab bzw. die dort befindlichen Stäbe bewirken also eine Stabilisierung der Bandfilterkurve.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind jeder Spule zwei zur Ebene durch die beiden Spulenachsen symmetrisch angeordnete stabförmige ferromagnetische Abschirmteile zugeordnet, die mit der jeweiligen Spulenachse zumindest annähernd in einer Ebene liegen, welche senkrecht zu der erstgenannten Ebene verläuft, der, wenigstens annähernd in der Mitte zwischen den beiden Spulenachsen, ein stabförmiger ferromagnetischer Abschirmteil angehört.
  • Vorzugsweise gehören darüber hinaus der durch beide Spulenachsen gelegt gedachten Ebene zwei stabförmige ferromagnetische Abschirmteile an, die in bezug auf die Spulenachse einander wenigstens annähernd diametral gegenüberstehen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Bandfilters nach der Erfindung bilden die den beiden Spulen zugeordneten stabförmigen ferromagnetischen Abschirmteile im Grundriß die Eckpunkte von Quadraten, die so angeordnet sind, daß sie einen Eckpunkt gemeinsam haben und die von diesem Eckpunkt ausgehenden Diagonalen beider Quadrate eine Gerade bilden.
  • Das bekannte keramische Hochfrequenzmagne-tmaterial, wie z. B. gewisse Ferritarten (im folgenden kurz Ferrit genannt), eignet sich vorzüglich als Werkstoff für die Stäbe, da es verhältnismäßig fest ist und sich mittels Strangpressen billig und leicht in Form dünner Stäbe herstellen läßt.
  • In den Zeichnungen stellen die Fig. i bis 3 zwei Ausführungsbeispiele des Bandfilters nach der Erfindung dar.
  • Fig. i veranschaulicht einen senkrechten Schnitt und Fig. 2 eine Draufsicht auf die eine Ausführungsform; Fig. 3 gibt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel des Bandfilters nach der Erfindung wieder; Fig. 4 zeigt zum Vergleich ein ähnliches Bandfilter, auf das aber kein Schutzbegehren gerichtet ist.
  • Das durch Fig. i und 2 dargestellte Bandfilter, das insbesondere zur Verwendung als Zwischenfrequenzbandfilter in einem Funkgerät geeignet ist, enthält zwei Spulen, die nebeneinander auf einer isolierenden Grundplatte i (gewöhnlich in waagerechter Lage auf einem Chassis angeordnet) mit den Spulenachsen senkrecht zu dieser Platte angebracht sind.
  • Die beiden Spulenwicklungen 3 und 5 sind z. B. auf isolierende Papierbuchsen 7 und 9 aufgewickelt, die in passende Aussparungen der Bodenplatte i gesteckt und mit Leim oder Kitt befestigt sind. Innerhalb der Buchsen 7 und 9 sind Kerne i i und 13 aus Ferrit mit einer gewissen Reibung verschiebbar angebracht. Rings um die beiden Wicklungen 3 und 5 sind in regelmäßiger Anordnung eine Anzahl von Ferritstäben 15 bis 27 verteilt (Fig. 2). Die letztgenannten Stäbe sind in passenden Aussparungen der Grundplatte i festgekittet und bilden gemeinsam zwei magnetische Abschirmungen für die beiden Spulen. Das Ganze ist von einer leitenden Abschirmhülle 29, z. B. aus Aluminium, umgeben.
  • Die Enden der Spulenwicklungen sind mit Lötösen 31 verbunden, die durch Niete oder Rohrniete 33 an der Unterseite der isolierenden Grundplatte i befestigt sind.
  • Der größte Teil der von den Enden der Kerne, z. B. vom Kern i i, ausgehenden Kraftlinien, schließt sieh durch die Stäbe, die wegen der hohen Permeabilität des Ferrits (etwa 400) einen sehr geringen magnetischen Widerstand haben. Der übrige Teil des Spulenfeldes erweist sich als so gering, daß die Abschirmhülle 29 (wie in Fig. 2 dargestellt) verhältnismäßig eng passend um das Spulensvstem angeordnet werden kann, ohne daß das auf die Hülle auftreffende Streufeld störende Verluste herbeiführt. Die Abmessungen des Bandfilters können infolgedessen klein bleiben.
  • Bei einer Versuchsausführung hatte ein Bandfilter gemäß den Fig. i und 2 folgende Abmessungen:
    Kerne i i, 13 und Stäbe 15, 17,
    19, 21, 23, 25, 27 ......... 1,6 # 12 mm
    Abstand zwischen den Achsen
    der Stäbe 17 und i9 bzw. 23
    und 25 ................... 7,5 inm
    Innengrundfläche der Hülle 26
    etwa 1o - 22 mm
    Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse einer an diesem Bandfilter angestellten Messung bei einer Frequenz von etwa 45o kHz bei ganz eingeschobenem und bei ausgezogenem Kernstift i i bzw. 13. Die Primär- und die Sekundärinduktivitäten (L) waren jeweils gleich groß.
    r r
    L L L kQ
    primär sekundär
    Stift ein 23 40o 20400 1450 mH l 1,6
    Stift aus I 29800 28200 ' 105o mHll 1,6
    Der Quotient des Verlustwiderstandes Y und der Induktivität L ist ein Maß für die Verluste, und das Produkt kQ des Kopplungsfaktors k und der Spulengüte (Mittelwert von Primär-und Sekundärspule) ist maßgebend für die Form der Durchlaßkurve des Bandfilters. Es zeigt sich, daß dieses Produkt durch Verstellung der Induktivität nicht beeinflußt wird, was naturgemäß erwünscht ist. Das Bandfilter nach der Erfindung gehört somit unter anderem der Gattung jener Bandfilter mit den einzelnen Spulen zugeordneten Abschirmmitteln aus magnetisch weichen Werkstoffen an, bei welchen der Abgleich der Spulen praktisch ohne Einfluß auf deren normierten Kopplungsfaktor ist.
  • Diese günstige Eigenschaft ist im wesentlichen dem Vorhandensein des zentralen Stabes 21 zu verdanken. Zur Veranschaulichung sind in den Fig. 3 und 4 einige andere Anordnungen der ferromagnetischen Stäbe dargestellt. Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist kQ ebenfalls konstant, aber beim Filter nach Fig. 4 ändert sich kQ von 3,7 bis 2,8. Es stellt sich also heraus, daß der mittlere Stab 21 einen großen Einfluß auf die Kopplung hat. Im allgemeinen kann gesagt werden, daß es durch Wahl der Anordnung und der Bemessung der Stäbe möglich ist, die Eigenschaften des Bandfilters zu beeinflussen, was neben der Materialersparnis einen großen Vorteil des beschriebenen Bandfilters bildet.
  • Weiter ergibt es sich aus den angestellten Messungen, daß der Quotient bei den Spulen nach Fig. 3 kaum höher als bei denjenigen nach den Fig. 2 oder 4 ist. Offenbar haben die in den Winkelpunkten eines Rechtecks angeordneten Stäbe 17, 19, 23 und 25 den größten. Einfluß auf die Güte der Spulen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zweikreisbandfilter, bei dem die beiden nebeneinander angeordneten Hochfrequenzspulen, deren Induktivitäten durch je einen im Innern der jeweiligen Spulenwicklung verschiebbaren ferromagnetischen Kern veränderbar sind und deren Längsachsen parallel zu einander verlaufen, innerhalb einer gemeinsamen, aus einem nichtmagnetischen Material hoher elektrischer Leitfähigkeit bestehenden Filter-Abschirmhülle untergebracht und jeweils zusätzlich mit einer innerhalb der Filter-Abschirmhülle angeordneten gesonderten Abschirmung versehen sind". welche die magnetische Kopplung zwischen den beiden Spulen auf den Betrag herabsetzt, der den gewünschten Bandfilter-Übertragungseigenschaften entspricht, dadurch .gekennzeichnet, daß jede der zusätzlichen gesonderten Abschirmungen von mehreren an sich bekannten stab-förmigen ferromagnetischen Teilen gebildet ist, die aus gesintertem keramischem ferromagnetischem Material mit einem relativen Permeabilitätswert von mindestens loo bestehen und die wenigstens annähernd parallel zur jeweiligen Spulenachse und mit Abstand voneinander derart, vorzugsweise gleichmäßig, um die jeweilige Spule herum angeordnet sind, daß zumindest einer der stabförmigen Teile sich im Raum zwischen den beiden Spulen befindet. z. Bandfilter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spule zwei zur Ebene durch die beiden Spulenachsen symmetrisch angeordnete stabförmige ferromagnetische Abschirmteile zugeordnet sind, die mit der jeweiligen Spulenachse zumindest annähernd in einer Ebene liegen, welche senkrecht zu der erstgenannten Ebene verläuft, der, wenigstens annähernd in der Mitte zwischen den beiden Spulenachsen, ein stabförmiger ferromagnetischer Abschirmteil angehört (Fig. 3). 3. Bandfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß darüber hinaus der durch beide Spulenachsen gelegt gedachten Ebene zwei stabförmige ferromagnetische Abschirmteile angehören, die in bezug auf die Spulenachsen einander wenigstens annähernd diametral gegenüberstehen (Fig. 2). 4. Bandfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Spulen zugeordneten stabförmigen ferromagnetischen Abschirmteile im Grundriß die Eckpunkte von Quadraten bilden, die so angeordnet sind, daß sie einen Eckpunkt gemeinsam haben und die von diesem Eckpunkt ausgehenden Diagonalen beider Quadrate eine Gerade bilden (Fig. 2). In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 672 005, 705 279, 733 885; schweizerische Patentschriften Nr. 247 856, 2q.7 862; französische Patentschriften Nr. 774 720, 775 614, 921 324, 948 765 britische Patentschriften Nr. 295 502, 441 982, 450 286; USA.-Patentschriften Nr. 2 180 413, 2 343 101, 2 402:261; Philips' Technische Rundschau, Bd. 8 (Dezember 19q.6), Nr. 12, S.353 bis 36o; Funk und Ton, Bd. 2 (November 1948), Heft 11, S. 576, in der Bibliothek des Deutschen Museums in München, eingegangen am 17. 12. 1948. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 889 q.67.
DEN173A 1948-11-20 1949-11-18 Zweikreisbandfilter Expired DE977465C (de)

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