DE972974C - Wasserpfosten mit Kugelabsperrung - Google Patents

Wasserpfosten mit Kugelabsperrung

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DE972974C
DE972974C DESCH9714A DESC009714A DE972974C DE 972974 C DE972974 C DE 972974C DE SCH9714 A DESCH9714 A DE SCH9714A DE SC009714 A DESC009714 A DE SC009714A DE 972974 C DE972974 C DE 972974C
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DE
Germany
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push rod
floating ball
water
post
water post
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Expired
Application number
DESCH9714A
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English (en)
Inventor
Karl Schmitt
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Vereinigte Armaturen-Gesellschaft Mbh
VAG GmbH
Original Assignee
Vereinigte Armaturen-Gesellschaft Mbh
Vereinigte Armaturen GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description

  • Wasserpfosten mit Kugelabsperrung Die zur Wasserentnahme dienenden Wasserpfosten besitzen allgemein eine Absperrvorrichtung, wobei eine Spindel mit Mutter in Verbindung mit einem Gestänge die Absperrung oder die Öffnung der Durchflußöffnung hervorruft. Zur Absperrung dient bekanntlich ein Abschlußkegel in einem Ventilgehäuse, der mechanisch auf einen metallischen Sitzring gepreßt wird, oder eine Schwimmkugel in einem Kugelgehäuse, die durch den Wasserdruck selbsttätig auf einer Sitzdichtung abschließt. Diese Wasserpfosten weisen jedoch den Nachteil auf, daß sich die Absperrteile in der Durchflußöffnung befinden und dadurch beim Durchfließen des Wassers erhebliche Druckverluste hervorrufen. Die Druckverluste entstehen hauptsächlich durch Wirbelbildungen, die an der unteren Fläche des Abschlußkegels oder an der Kugel sowie bei der Umkreisung des Absperrteiles innerhalb des Gehäuses auftreten. Die Abmessungen der Gehäuse müssen deshalb stets große Ausmaße besitzen, damit die erforderliche Druckhöhe erreicht wird und die notwendige Wassermenge zwischen dem Absperrteil und dem Gehäuse hindurchfließen kann. Bei diesen Wasserpfosten ist es auch bekannt, das Kugelventil durch ein Gestänge von seinem Sitz abzudrücken.
  • Man versuchte, die Nachteile der bekannten Wasserpfosten dadurch zu beheben, daß dem eigentlichen Pfosten ein zusätzliches Durchflußrohr angefügt und die Absperrung in einem als Schrägsitzventil ausgebildeten Winkelstück vorgenommen wurde. Diese Ausführung ist kompliziert, sie besitzt eine starre mechanische Absperrung und erfordert außer einem großen Materialaufwand auch einen entsprechend hohen Anschaffungspreis.
  • Die Erfindung beseitigt all diese Nachteile dadurch, daß der Wasserpfosten ein Ventilgehäuse besitzt, das unterhalb des oberen Anschlußflansches eine schräg nach unten geneigte zylindrische Ausbauchung aufweist. Im Innern der Ausbauchung ist eine bewegliche Schwimmkugel geführt; ferner ist die Ausbauchung in ihrer ganzen unteren Längsfläche in der Breite der Anschluß-Nennweite offen, damit der Durchflußquerschnitt an dieser Stelle ein Mehrfaches der Anschluß-Nennweite beträgt. Die Absperrung des Pfostens erfolgt durch die Schwimmkugel selbsttätig durch den Wasserdruck: auf einer Sitzdichtung, sobald das Wasser in das Ventilgehäuse gelangt. Die Öffnung des Pfostens wird durch das Betätigen der Spindel, wobei die Druckstange nach unten bewegt wird, vorgenommen. Die Druckstange ist in einem am Pfostengehäuse angegossenen Abzweigrohr mit der Spindelhülse derart gelagert, daß sie sich unmittelbar an der Wandung des Pfostengehäuses befindet. Dadurch bietet sie der Wasserströmung bei geöffnetem Pfosten kein Hindernis. Die Durchflußquerschnitte der Pfostenteile sind im Bereich der Druckstangenlänge so groß gehalten, daß sie unter Berücksichtigung des Druckstangendurchmessers jeweils dem Querschnitt der Anschluß-Nennweite entsprechen. Am unteren Ende besitzt die Druckstange eine löffelartige Krümmung, die mit ihrer vordersten Rundung beim anfänglichen Abwärtsbewegen die Schwimmkugel am Scheitelpunkt trifft. Da die Schwimmkugel sich nur in der Richtung der geneigt angeordneten Ausbauchung bewegen kann, findet beim weiteren Abwärtsbewegen der Druckstange eine zwangläufige Abrollung an der vordersten Rundung der löffelartigen Krümmung und zugleich an der Innenwandung der Ausbauchung statt. In der Endstellung wird die Schwimmkugel von der löffelartigen Krümmung der Druckstange im unteren Teil der Ausbauchung festgehalten und dadurch eine völlig freie Durchflußöffnung im Pfosten erreicht. Das Wasser kann somit ungehindert durch den Pfosten hindurchfließen, ohne nennenswerte Druckverluste in Kauf nehmen zu müssen.
  • Die Erfindung weist außerdem noch den weiteren Vorteil auf, daß der Pfosten im ganzen oder das Ventilgehäuse allein in Verbindung mit dem Zwischenflansch und der Sitzdichtung als Rohrentlüfter Verwendung finden kann.
  • An Stelle der Anschlußklaue kann der Pfosten durch Aufsetzen einer Säule auch zu einem überflur-Wasserpfosten verwandelt werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Es zeigt Abb. i den Längsschnitt durch den Wasserpfosten, Durchflußöffnung durch Schwimmkugel verschlossen, Abb.2 den Längsschnitt durch den Wasserpfosten, Schwimmkugel abgerollt, Durchflußöffnung geöffnet, -Abb. 3 den Querschnitt A-B durch das Pfostengehäuse mit Draufsicht auf das Ventilgehäuse.
  • Der Wasserpfosten, bestehend aus strömungsgünstigem Pfostengehäuse i, Anschlußkläue 2. Verschlußdeckel 3, Stopfbüchse 4, Spindelauflagescheibe 5, Spindel 6, Spindelmutter 7, Mutterhülse 8, Druckstange 9, Zwischenflansch io, Sitzdichtung ii und Entleerungsventil i2 weist ein Ventilgehäuse auf, welches unterhalb des oberen Anschlußflansches 13 eine schräg nach unten geneigte zylindrische Ausbauchung 14 besitzt, ferner weist das Ventilgehäuse einen unteren Anschlußstutzen 15 oder einen seitlichen Anschlußstutzen 16 auf. Die Ausbauchung 14, die im Innern eine bewegliche Schwimmkugel 17 führt, ist in ihrer ganzen unteren Längsfläche 18 in der Breite der Anschluß-Nennweite offen, damit der Durchflußquerschnitt an dieser Stelle ein Mehrfaches der Anschluß-Nennweite beträgt. Die Absperrung des Pfostens erfolgt durch die Schwimmkugel 17 selbsttätig durch den Wasserdruck auf die Sitzdichtung i i, sobald das Wasser in das Ventilgehäuse gelangt. Die Öffnung des Pfostens wird durch das Betätigen der Spindel 6, wobei die Druckstange 9 nach unten bewegt wird, vorgenommen. Die Druckstange 9 ist im Abzweigrohr i9 am Pfostengehäuse i mit der Spindelhülse 8 derart gelagert, daß sie sich unmittelbar an der Wandung des Pfostengehäuses r befindet. Dadurch bietet sie der Wasserströmung bei geöffnetem Pfosten kein Hindernis. Die Durchflußquerschnitte der Pfostenteile i, io und i i sind im Bereich der Druckstangenlänge so groß gehalten, daß sie unter Berücksichtigung des Druckstangendurchmessers jeweils dem Querschnitt der Anschluß-Nennweite entsprechen. Am unteren Ende besitzt die Druckstange 9 eine löffelartige Krümmung 2o, die mit ihrer vordersten Rundung beim anfänglichen Abwärtsbewegen die Schwimmkugel 17 am Scheitelpunkt trifft. Da die Schwimmkugel 17 sich nur in der Richtung der geneigten Ausbauchung 14 bewegen kann, findet beim weiteren Abwärtsbewegen der Druckstange 9 eine zwangläufige Abrollung an der vordersten Rundung der löffelartigen Krümmung 2o und zugleich an der Innenwandung der Ausbauchung 14 statt. In der vollständigen Offenstellung des Pfostens wird die Schwimmkugel 17 von der löffelartigen Krümmung2o der Druckstange 9 im unteren Teil der Ausbauchung 14 festgehalten und dadurch eine völlig freie Durchflußöffnung erreicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserpfosten mit Kugelabsperrung, bei dem eine Schwimmkugel die Absperrung durch den Wasserdruck selbsttätig bewirkt und die Schwimmkugel mittels eines Gestänges von ihrem Sitz weggedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse unterhalb des oberen Anschlußflansches (13) eine schräg nach unten geneigte zylindrische Ausbauchung (14) aufweist, in der im Innern die Schwimmkugel (17) geführt ist, die beim Abwärtsbewegen der mit der Ventilspindel verbundenen Druckstange (9) durch eine löffelartige Krümmung (2o) des unteren Endes der Druckstange (9) außerhalb der Durchflußöffnung geleitet wird.
  2. 2. Wasserpfosten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Abwärtsbewegen der Druckstange (9) an der vorderen Rundung der löffelartigen Krümmung (2o) abrollende Schwimmkugel (17) in ihrer Endlage von der Krümmung (2o) der Druckstange (9) festgehalten wird.
  3. 3. Wasserpfosten nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (9) im Wasserpfosten außerhalb der Durchflußmitte angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung Sch 1013 V/85d (bekanntgemacht am 14. 6. 195 r) ; deutsche Patentschriften Nr. 153 595, 571 346. 4 2o5, 1 882, 252 618; USA.-Patentschriften Nr. 1 580 277, 2 054 561; schweizerische Patentschrift Nr. 231 761; britische Patentschriften Nr. 19 628 (aus dem Jahre 19o8), 4o6 1o1'; französische Patentschrift Nr. 395 496; Katalog der Fa. Schäffer & Budenberg G. m. b. H., Magdeburg-Buckau, 1939.
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