DE1077157B - Glockenheber zum Entleeren eines Fluessigkeitsbehaelters, insbesondere eines Klosettspuelkastens - Google Patents

Glockenheber zum Entleeren eines Fluessigkeitsbehaelters, insbesondere eines Klosettspuelkastens

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DE1077157B
DE1077157B DES53396A DES0053396A DE1077157B DE 1077157 B DE1077157 B DE 1077157B DE S53396 A DES53396 A DE S53396A DE S0053396 A DES0053396 A DE S0053396A DE 1077157 B DE1077157 B DE 1077157B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/04Cisterns with bell siphons
    • E03D1/05Cisterns with bell siphons with movable siphon bells

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)

Description

  • Glockenheber zum Entleeren eines Flüssigkeitsbehälters, insbesondere eines Klosettspülkastens Die Erfindung bezieht sich auf einen Glockenheber, der zum Entleeren eines Flüssigkeitsbehälters dient. Die Erfindung ist insbesondere bei Klosettspülkästen anwendbar.
  • Es sind Glockenentleerer für den genanntem. Zweck bekannt, bei denen eine mit einem rohrartigen Teil ausgerüstete Glocke vorgesehen ist. Der rohrartige Teil ruht hierbei unter Zwischenfügung einer Dichtung auf einem am Boden des Behälters angeordneten Sitz, der an dem inneren Ende des Anschlusses der Abflußleitung vorgesehen ist. DurchAnheben des rohrar.,tigen Teiles, das durch einen Betätigungshebel mittels eines Zugorgans bewirkt wird, wird der Spülvorgang eingeleitet. - Bei einem derartigen Glockenheber stellt sich nach einiger Betriebszeit ein mehr oder minder dicker Niederschlag auf der Dichtung ein, der das einwandfreie Funktionieren des Hebers verhindert und unerwünschte Wasserverluste eintreten läßt. @- Es ist ferner ein Glockenheber bekannt, der mit einem im Innern der Glocke angeordneten biegsamen Standrohr versehen ist, das an dem Ablaufstutzen des Behälters angeschlossen ist. Dieses biegsame Standrohr ist in Längsrichtung balgartig zusammenziehbar, wobei das Zugorgan durch eine Bohrung mit Abdichtungsmitteln der Abflußleitung hindurchgeführt ist. Die Abdichtung des Zugorgans ist hierbei nachstellbar vorgesehen. Die Anbringung eines solchen Glockenhebers bedingest, da.ß in eine bereits vorhandene Abflußleitung ein entsprechendes Loch gebohrt werden muß und daß nachstellbare Dichtungsmittel vorgesehen werden. Beim Erfindungsgegenstand sind solche nachstellbare Dichtmittel nicht erforderlich, wie auch der Einbau keine weiteren Maßnahmen, wie z. B. das Anbringen von Bohrungen, erfordert. - Es sind ferner Glockenheber bekannt, die ein U-förmiges Rohr aufweisen, deren einer Schenkel mit einem Balg versehen ist und deren anderer gleichfalls abwärts gerichteter Schenkel in die Flüssigkeit des Behälters eintaucht. Diese Heber haben den Nachteil, daß der untere Rand des in die Flüssigkeit eintauchenden Schenkels nach dem Loslassen des Zugorgans in einer Höhe steht, die nicht ein weitgehendes Entleeren des Flüssigkeitsbehälters zuläßt. Eine weitgehende Entleerung von Flüssigkeitsbehältern mit derartigen Glockenhebern ist nur möglich, wenn das Zugorgan in seine unterste Lage gezogen bleibt, wodurch auch der in die Flüssigkeit eintauchende Schenkel des Hebers seine unterste Lage beibehält. - Letztlich ist eine Klosettspüleinrichtung bekannt, bei der ein mit einer unteren biegsamen Tülle versehener Rohrteil unter den Flüssigkeitsspiegel im Spülkasten schwenkbar ist. Diese Spüleinrichtung arbeitet nicht nach dem Heberprinzip, vielmehr allein auf Grund des Zulaufs der Flüssigkeit in den zu schwenkenden Rohrteil. DieErfindung bezweckt dieSchaffung einesGlockenhebers, der auf bereits vorhandene Abflußleitungen und entsprechende Flüssigkeitsbehälter auf- bzw. einsetzbar ist und der ferner die Möglichkeit bietet, die Entleerung des Behälters auch dann annähernd vollständig durchführen zu können, wenn das Zugorgan losgelassen wird, mit anderen Worten, es tritt die Heberwirkung auch dann ein, wenn der Heber seine Ausgangsstellung einnimmt, so lange, bis der Wasserspiegel im Flüssigkeitsbehälter den unteren Rand der Glocke erreicht hat, der nur um ein geringes oberhalb des Behälterbodens gelegen ist. Die Erfindung geht von einem Glockenheber zum Entleeren eines Flüssigkeitsbehälters, insbesondere eines Klosettspülkastens, mit einem im Innern der Glocke angeordneten biegsamen Standrohr, das an den Ablaufstutzen des Behälters angeschlossen ist, aus und schlägt vor, daß das biegsame Standrohr an der Stirn-,vand der Glocke befestigt ist, daß ferner die Glocke und das mit ihr verbundene Standrohr mittels einer den Entleerungsvorgang auslösenden Betätigungsvorrichtung, z. B. einer Zugkette, schwenkbar sind und daß die Glocke auf ihrer in der geschwenkteiiLage unteren Seite eine zum unteren Rand hin offene Aussparung aufweist, die in der Ruhestellung des Glockenhebers durch eine Schürze, z. B. eine Membran, abgedeckt ist. Vorzugsweise ist am unteren Ende des biegsamen Standrohres eine mit einem aufrecht stehenden Bügel versehene Klemmspange angeordnet, durch die ein Durchwölben der Membran nach dem Innern der Glocke hin verhindert wird.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Glockenhebers ist das biegsame Standrohr aus einer nichtrostenden Schraubenfeder gebildet, die mit einer Hülle aus elastischem Werkstoff überzogen ist, wobei das untere Ende der Hülle zugleich als Dichtung gegenüber dem Ablaufstutzen dient.
  • In der Zeichnung ist der erfindungsgemäß ausgebildete Glockenheber in Beispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile des neuen Glockenhebers; Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Flüssigkeitsbehälter, in kleinerem Maßstab als bei Fig. 1, mit in senkrechter Lage, d. h. in Ruhestellung befindlichem Glockenheber; Fig. 3 gibt einen gleichen Schnitt mit in geneigter Stellung befindlichem Glockenheber wieder (Einleitung der Entleerung) ; Fig.4 veranschaulicht bei einem gleichen. Schnitt den in seine senkrechteLage zurückgekehrten, Glockenheber während der Entleerung.
  • Der Glockenheber nach der Erfindung weist einen Ablaufstutzen 1 auf, der aus einem glatten Rohrstück2 mit Außengewinde 3 und einem außenliegenden Flansch 4 besteht. Auf dem Rohrstück 2 ist das untere Ende einer Schraubenfeder5 aus nicht korrodierendem Metall befestigt, deren anderes Ende, das zu einer Öse 6 zusammengebogen ist, mit einer Schraube? oder einem anderen Befestigungsmittel versehen ist.
  • Die das Standrohr 8 bildende Feder 5 ist mit einer Hülle aus undurchlässigem, nachgiebigem Stoff überzogen, die dicht, und zwar unter Ausnutzung ihrer eigenen Elastizität, auf dem Flansch 4 befestigt und beispielsweise mittels einer Klemmspange 9 in ihrer Lage gehalten ist. Die Klemmspange 9 trägt einen Bügel 10, dessen Bedeutung später noch erläutert wird..
  • Die Schraubenfeder 5 und ihre Hülle sind von einer Glocke 12 überdeckt, mit der sie ebenso wie ein Hebel 13 mittels der Schraube 7 fest verbunden sind.
  • In die Wand der Glocke 12 ist eine Aussparung 14 eingearbeitet, die durch eine elastische Membran 15 in Form eines Schurzes abgedeckt ist. Die Membran 15 ist an der Glocke unnachgiebig befestigt, beispielsweise dadurch, d aß ihre Ränder 15 a, 15 b, die in geeigneter Weise verdickt sind, in an den beiden Flächen der Glocke 12 vorgesehene Führungsschienen 16 eingeschoben sind.
  • Ein Gegengewicht 17, das nicht unbedingt erforderlich ist, befindet sich an einer geeigneten Stelle der Glocke 12, um die Rückkehr der ganzen Vorrichtung in ihre Normallage zu erleichtern.
  • Der so gebildete Glockenheber ist auf dem Boden des Flüssigkeitsbehälters 18 mit Hilfe zweier Ringe 19. 20 und einer Mutter 21 starr befestigt, wobei der untere Teil der elastischen Hülle, der den: Flansch 4 ganz bedeckt, zugleich als Dichtung dient.
  • Für die Steuerung des Glockenhebers ist ein Zugglied, beispielsweise eine Kette 22, an dem äußeren Ende des Hebels 13 befestigt, das durch ein an dem Behälter 18 vorgesehenes Umlenkglied 23 hindurchgeführt und an seinem Ende mit einem Handgriff 24 versehen ist.
  • Bei Ruhelage des Hebers erreicht das zulaufende Wasser in dem Behälter18 und in der Glocke12 seinen Normalstand in Höhe x-x, wobei der Flüssigkeitsspiegel mit einem Sicherheitsabstand ca unterhalb des oberen Endes 8 a des Standrohres 8 liegt. Wird nun an der Kette 22 ein Zug in Richtung des Pfeiles .F (Fig@2) ausgF.übt, so nimmt der Glockenheber die in Fig@3 dargestellte geneigte Lage ein, bei der die Membran 15 durch Auftreffen auf den Boden des Behälters nach oben zurückgedrückt wird. Das Wasser in der Glocke 12 wird dabei sofort mit einer sehr wirksamen Kraft in das Innere des biegsamen Rohres 8 geschleudert (Pfeil F1) und fließt durch das Abflußrohr 25 ab. Auf diese Weise wird ein augenblickliches Einleiten des Ablaufeis erreicht, wobei sich dem Ablaufen keine Luftsäule entgegensetzt.
  • Wenn man die Kette 22 wieder freigibt (Fig. 4), führt die Feder 5 zusammen mit der Rückstellkraft des Gegengewichtes 17 den Heber in seine senkrechte Ausgangslage zurück. Da jedoch das Wasser jetzt den oberhalb des Randes 8d .des Standrohres 8 befindlichen Hohlraum 12 a der Glocke 12 ausfüllt, bleibt der Heber wirksam, so daß die Entleerung des Behälters (Pfeil F2) weiter vor sich geht, bis der Wasserspiegel in dem Behälter 18 den niedrigsten Stand erreicht hat, bei dem der Ablaufvorgang aufhört.
  • Es ist noch bemerkenswert, daß von der Einleitung des Ablaufvorganges an und insbesondere auch während der Entleerung des Behälters 18 die Membran 15 durch Auftreffen auf den Bügel 10 daran gehindert ist, sich unter Wirkung des Wassersoges durch die Aussparung 14 hindurch gegen den unteren Teil des Standrohres 8 zu legen, wodurch die einwandfreie Arbeitsweise der Vorrichtung beeinträchtigt werden würde.
  • Sobald eine Entleerung des Behälters 18 ausgelöst wird, muß natürlich durch übliche Mittel eine Wiederauffüllung des Behälters 18 gewährleistet werden, beispielsweise mittels eines durch einen regelbaren Schwimmer 26 a gesteuerten Zulaufventils 26.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt; es können im Rahmen des Patentbegehrens Änderungen vorgenommen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Glockenheber zum Entleeren eines Flüssigkeitsbehälters, insbesondere eines Klosettspülkastens, mit einem im Innern der Glocke angeordneten biegsamen Standrohr, das an den Ablaufstutzen des Behälters angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Standrohr (8) an der Stirnwand der Glocke (12) befestigt ist, daß die Glocke (12) und das mit ihr verbundene Standrohr mittels einer den Entleerungsvorgang auslösenden Betätigungsvorrichtung, z. B. einer Zugkette (22); schwenkbar sind und daß die Glocke (12) auf ihrer in der geschwenkten Lage unteren Seite ein zum unteren Rand hin offene Aussparung (14) aufweist, die in der Ruhestellung des Glockenhebers durch eine Schürze, z. B. eine Membran (15), abgedeckt ist.
  2. 2. Glockenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des biegsamen Standrohres (8) eine mit einem aufrecht stehenden Bügel (10) versehene Klemmspange (9) angeordnet ist, durch die ein Durchwölben der Membran (15) nach dem Innern der Glocke (12) hin verhindert wird.
  3. 3. Glockenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Standrohr (8) aus einer nichtrostenden Schraubenfeder (5) besteht, die mit einer Hülle aus elastischem Werkstoff überzogen ist, und daß das untere Ende der Hülle zugleich als Dichtung gegenüber dem Ablaufstutzen (1) dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 44 539; schweizerische Patentschriften Nr. 14 690, 39 699; französische Patentschrift Nr. 1089- 253; USA.-Patentschrift Nr. 2122 909.
DES53396A 1957-05-07 1957-05-07 Glockenheber zum Entleeren eines Fluessigkeitsbehaelters, insbesondere eines Klosettspuelkastens Pending DE1077157B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE44539C (de) * C. W. muchall in Wiesbaden Spülvorrichtung mit Heber
CH14690A (de) * 1897-07-15 1898-01-15 Friedrich Wangelin Fa Spülkasten für Aborte etc.
CH39699A (de) * 1907-03-15 1908-04-01 Rudolf Rasch Spüleinrichtung für Klosetts
US2122909A (en) * 1937-03-25 1938-07-05 Hermann Hille Dr Flush tank
FR1089253A (fr) * 1953-09-10 1955-03-16 Réservoir de chasse pour water-closet

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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