DE4113497A1 - Spuelbehaelter mit standrohr und daran befestigtem bremsschwimmer sowie ballast-saugheber hierfuer - Google Patents

Spuelbehaelter mit standrohr und daran befestigtem bremsschwimmer sowie ballast-saugheber hierfuer

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/14Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves
    • E03D1/142Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves

Description

Die Erfindung betrifft einen Spülbehälter mit Bodenventil, das durch ein unter dem Einfluß einer Bremsschwimmerein­ richtung heb- und senkbares Standrohr auf- und zumachbar ist, und mit einer am Standrohr in dessen oberen Endbereich befestigten und dergestalt ausgebildeten Ballasteinrich­ tung, daß deren Gewicht beim Heben aus dem Flüssigkeits­ spiegel abnimmt. Ferner betrifft die Erfindung einen neuartigen Ballast-Saugheber zum Einsatz in einem derartigen Spülbehälter.
Es sind Spülkästen für Wasserspülungen bekannt (vgl. "Wie funktioniert das?, Die Technik im Leben von Heute", S. 570, Meyers Lexikon Verlag, Mannheim 1986), bei denen mit Betä­ tigen einer Zugstange oder eines Druckhebels das Standrohr angehoben und damit das Bodenventil geöffnet wird, und dem nachfolgenden Absinken des Standrohrs durch einen daran be­ festigten Bremsschwimmer zumindest solange entgegengewirkt wird, bis nahezu das gesamte Wasser aus dem Bremsschwimmer- Behälter und dem Spülkasten abgeflossen ist. Um dabei eine differenzierte Bedienung dahingehend zu ermöglichen, daß einerseits die gesamte Wassermenge aus dem Spülkasten und andererseits nur eine Teilmenge davon abfließt, ist der Einsatz von zusätzlichen Ballastbehältnissen vorgeschlagen worden: diese sind am oberen Ende des Standrohres befestigt und weisen Hohlräume zur Aufnahme von Spülkastenflüssigkeit auf. Werden beim Betätigen der Spülung über eine Zugstange oder einen Druckhebel das Standrohr und die Ballastbehält­ nisse zusammen aus dem Wasserspiegel im Spülkasten heraus­ gehoben, läuft durch in der Behältniswandung vorhandene Austrittsöffnungen das Spülwasser nach und nach ab, wobei das Gewicht der Ballastbehältnisse entsprechend abnimmt.
Läßt man die Zugstange oder den Druckhebel so rechtzeitig los, daß das Gesamtgewicht von Standrohr und Ballast-Be­ hältnisse zur Überwindung der vom Bremsschwimmer herrühren­ den Auftriebskraft ausreicht, kann das Standrohr zum Boden­ ventil sinken und dieses vorzeitig schließen, ohne daß die gesamte Wassermenge im Spülkasten abgelaufen ist. Aller­ dings hängt bei dieser "kleinen" Spülung die Quantität die­ ser Teilmenge von der Zeitdauer ab, mit welcher die Bedien­ person die Zugstange oder das Druckrohr tatsächlich betä­ tigt. Dabei kann leicht eine Überschreitung der Zeitgrenze unterlaufen, nach der zuviel Flüssigkeit aus den Ballast- Behältnissen abgelaufen ist, und so das Gesamtgewicht nicht mehr zur Überwindung der Bremsschwimmer-Auftriebskraft aus­ reicht; solchenfalls wird dann die "große" Spülung mit der gesamten Spülkasten-Wassermenge unerwünscht ausgelöst. An­ dererseits würde bei einer extrem kurzen Betätigung nur so wenig Wasser aus dem Spülkasten durch das Bodenventil ab­ fließen, daß die Wirksamkeit einer derartigen "kleinen" Spülung in der Regel unzureichend wäre.
Hieraus ergibt sich das der Erfindung zugrundeliegende Pro­ blem, einen einfach und kostengünstig herstellbaren sowie einfach handhabbaren Spülbehälter zu entwickeln, bei dem insbesondere die Bedienung eine leichte Unterscheidung zwi­ schen einer "kleinen" Spülung (mit einer wirksamen Teilmenge des gesamten Flüssigkeitsinhalts im Behälter) und einer "großen" Spülung (mit der gesamten Flüssigkeitsmenge aus dem Spülbehälter) ermöglicht. Zur Lösung wird bei einem Spülbehälter mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Ballasteinrichtung als eine Einsaug-Öffnung des Standrohres vorzugsweise nach Art einer Glocke umgebender, kombinierter Ballast-Saugheber weitergebildet ist. Hierdurch kann die (obere) Einsaugöffnung des Standrohres weitgehend luftdicht von der äußeren Umgebung im Spülkasten abgeschlossen sein, wenn das untere offene Ende des Ballast-Saughebers in einen Flüssigkeitsspiegel eingetaucht ist. Dann wird, trotz verschlossenem Bodenventil aufgrund des durch die Ballasteinrichtung zurückgesenkten Standrohres, das an sich bekannte Wirkungsprinzip einer Saugheberglocke in Gang gesetzt: es fließt solange Flüssigkeit durch die (obere) Einsaugöffnung des Standrohres zum Behälterabfluß, bis der Flüssigkeitsspiegel unterhalb des Ballast-Saughebers abgesunken und mithin die Flüssigkeitssäule zwischen Standrohr und Ballast-Saugheber abgerissen ist. Damit wird der Vorteil erzielt, daß bei der "kleinen" Spülung die abfließende Flüssigkeitsmenge innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens unabhängig von der Dauer der Betätigung der Zugstange oder des Druckhebels durch eine Bedienperson ist; erst wenn dieser Zeitrahmen, der über die Ausbildung und Dimensionierung der Ballasteinrichtung genügend groß ge­ wählt werden kann, überschritten ist, ist das Gesamtgewicht von Ballasteinrichtung und Standrohr so vermindert, daß die Auftriebskraft aus dem Bremsschwimmer sich durchsetzt: das Standrohr wird in der erhobenen Stellung und mithin das Bo­ denventil offen gehalten, und der gesamte Inhalt des Spül­ behälters kann durch das Bodenventil im Rahmen einer "großen" Spülung fließen. Beim erfindungsgemäßen Spülbehäl­ ter genügt also bereits ein sehr kurzzeitiges Anheben des Standrohres, um über die dabei ausgelöste Saugwirkung eine "kleine" bzw. Kurzspülung mit befriedigender Effektivität zu erzielen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Ballast- Saugheber mit einem Ballast-Flüssigkeitsbehältnis ausge­ führt, das Austrittsöffnungen aufweist. Aus diesen kann die Flüssigkeit, wenn das Standrohr nebst Ballast-Flüssigkeits­ behältnis zumindest teilweise aus dem Flüssigkeitsspiel herausgehoben ist, in den Spülbehälter zurückfließen zwecks gezielter Verminderung des Standrohr-Gesamtgewichts, um ggf. die Auftriebskraft durch den Bremsschwimmer zu unter­ schreiten. Damit der Zeitrahmen bzw. das Zeitintervall, in­ nerhalb welchem dieses Gesamtgewicht die Auftriebskraft un­ ter Ausschluß der "großen" Spülung noch übersteigt, definiert eingestellt und aufindividuelle Wünsche angepaßt werden kann, besteht eine vorteilbare Ausführung darin, die Austrittsöffnungen bzw. deren Weite verstellbar auszuführen. Um auch die bei der "kleinen" Spülung abfließende Flüssigkeitsmenge in ihrer Quantität spezifizieren zu können, besteht eine Weiterbildung dieses Gedankens darin, das Flüssigkeitsbehältnis als Ring­ und/oder Ovalraum zu formen, der das Standrohr beabstandet umgibt und sich gleichzeitig entsprechend eines gewünschten Flüssigkeitsquantums für die "kleine" Spülung in die Tiefe des Spülbehälters erstreckt. Diese Längs- bzw. Tieferstreckung ist dann maßgebend für den Zeitpunkt, in dem der Flüssigkeitsspiegel unterhalb des Ballast-Saughe­ bers gesunken ist und infolgedessen die Flüssigkeitssäule zur Einsaug-Öffnung des Standrohres abreißt. Dann ist die Saugwirkung und mithin die "kleine" Spülungsphase beendet.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der Bal­ last-Saugheber in mehrere Teile - einstückig integriert oder separat ausgebildet - untergliedert: ein Innenteil, das das Standrohr beabstandet umgibt; ein Außenteil, das um das Innenteil beabstandet verläuft und dabei mit diesem das Ballast-Flüssigkeitsbehältnis bildet; und ein Deckelteil, das das Innenteil oberhalb der Einsaugöffnung weitgehend luftdicht verschließt, um die Einsaug-Öffnung des Standroh­ res glockenartig zu umgeben und die Saugheberwirkung zu ge­ währleisten. Mit konstruktivem Vorteil sind Innen- und/oder Außenteil zylindrisch und/oder oval geformt, und/oder ihre Gestaltungen sind auf eine gemeinsame Symmetrieachse bezogen.
Zur Erleichterung der Montage, insbesondere wenn ein ggf. separates Deckelteil in das Innenteil eingeführt wird, oder der Saugheber über den oberen Endbereich mit Einsaug-Öff­ nung des Standrohres angeordnet wird, ist es von Vorteil, wenn das Innenteil konisch verläuft. Vorzuziehen ist eine Verjüngung im Bereich der Einsaugöffnung des Standrohres, weil dadurch der Strömungskanal für die zum Standrohr ange­ saugte Flüssigkeit sich mit zunehmender Nähe zur Einsaug- Öffnung verengt. Daraus resultiert eine gegenüber dem unte­ ren Rand des Ballast-Saughebers erhöhte Strömungsgeschwin­ digkeit im Bereich der Einsaug-Öffnung, wodurch das Ansau­ gen und Abfließen der Flüssigkeit gefördert wird.
Der Kompatibilität mit an sich bekannten tiefhängenden Spülkasten dient es, wenn in Weiterbildung der Erfindung das Deckelteil an seiner Innenseite mit einem oder mehreren Einrastelementen versehen ist, um es in Eingriff mit dem Standrohr bringen zu können. Dabei kann man sich die an der Standrohr-Innenwandung bekannter Spülkasten vorhandenen Einrastmöglichkeiten, die an sich für Spülbetätigungsele­ mente (Druckhebel, Zugstange usw.) vorgesehen sind zunutze machen. Darüber hinaus ist es zweckmäßig, auf der Außen­ seite des Deckelteils ein oder mehrere Verbindungselemente, beispielsweise Befestigungsösen oder -haken auszubilden, über die dann das Spül-Betätigungselement angreifen kann. Sind die zuvor genannten Einrastelemente an der Innenseite des Deckelteils mit dem Standrohr verrastet, läßt sich bei Betätigung eines Druckhebels oder einer Zugstange über die Befestigungsösen oder -haken das Standrohr nach oben zie­ hen. Eine konstruktive Ausgestaltung der Einrastelemente an der Deckel-Innenseite besteht darin, sie in Form von Vor­ sprüngen, die sich in das Standrohrinnere erstrecken, aus­ zuführen; ihre freien Enden sind dann zweckmäßig als radial nach außen abstehende Schnapphaken geformt, mit denen von den Einrastmöglichkeiten an der Innenwandung des Standroh­ res Gebrauch gemacht werden kann.
Sind auf der Basis der Erfindung das Innen-, Außen­ und/oder Deckelteil als voneinander lose und/oder relativ zueinander bewegbare Teile ausgeführt, stellt sich das Pro­ blem, diese Teile zueinander festzulegen und/oder miteinan­ der zu verrasten. Dem dienen in Weiterbildung der Erfindung radial nach innen vorstehende Anschlagelemente beispiels­ weise in Ring- oder Wulstform jeweils an der Innenwandung des Innen- und/oder Außenteils; derartige Anschlagelemente beim Innenteil dienen zur axialen Festlegung des (einge­ schobenen) Deckelteils, beim Außenteil zur axialen Festle­ gung und Begrenzung des Innenteils. In Weiterführung dieses Gedankens sind die Anschlagelemente an der Innenwandung des Außenteils als radiale und in Umfangsrichtung beabstandete Innenflachvorsprünge geformt und vorzugsweise am (bodensei­ tigen) Stirnende angeordnet; entsprechend sind an der Außenwandung des Innenteils komplementär ausgeführte Außen­ flachvorsprünge ausgebildet, die radial nach außen vor­ springen. Bei Verdrehung von Innen- und Außenteil gegenein­ ander überlappen diese Vorsprünge einander, wobei zwischen überlappenden Paaren Austrittsöffnungen für Ballast-Flüs­ sigkeit gebildet sind. Durch weitere Verdrehung läßt sich deren Größe einstellen. Bei einer bestimmten Drehstellung schließlich können sich die zueinander komplementären Vor­ sprünge zu einem geschlossenen Boden für das Behältnis der Ballastflüssigkeit ergänzen. Mit der Verdrehung von Innen- und Außenteil sowie der Einstellung der Austrittsöffnungen läßt sich die Zeit einstellen, in welcher soviel Flüssig­ keit aus dem Ballast-Flüssigkeitsbehältnis durch dessen Austrittsöffnungen geflossen ist, daß die Bremsschwimmer- Auftriebskraft das Gesamtgewicht von Standrohr mit Ballast­ einrichtung überwinden kann.
Um das Innenteil im Außenteil axial festlegen und eindeutig fixieren zu können, besteht eine Weiterbildung darin, eine weitere, an der Innenwandung des Außenteils unmittelbar oberhalb der Innenflachvorsprünge angeordnete Raste vorzu­ sehen, in die die Außenflachvorsprünge einrücken können. Konstruktiv kann diese Raste mittels eines ringförmig um­ laufenden Wulstes realisiert sein; die zweckmäßig elastisch federnd ausgeführten Außenflachvorsprünge überwinden zunächst diesen Wulst und stoßen unmittelbar danach bei­ spielsweise an eine ringförmige Anschlagschulter, so daß sie zwischen dem Wulst und der Anschlagschulter weitgehend festgelegt sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in
Fig. 1 eine perspektivisch-auseinandergezogene Darstellung eines erfindungsgemäßen Ballast-Saughebers,
Fig. 2 eine axiale Schnittdarstellung des zusammengebauten Ballast-Saughebers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 und 4 jeweils eine Ansicht in Richtung A in Fig. 2 bei unterschiedlichen Verdrehstellungen von Innen- und Außenteil des Ballastsaughebers, und
Fig. 5-8 jeweils im Aufriß verschiedene Funktionszustände des Ballast-Saughebers gemäß Fig. 1-4, montiert in einem Toiletten-Spülkasten.
Gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht der Ballast- Saugheber aus drei separaten, losen Teilen, nämlich einem konischen Innenteil 1, einem zylindrischen Außenteil 2 und einem Deckelteil 3 mit flacher Grundform. Das Innenteil 1 weist an seinem unteren, weiteren Ende radial abstehende Außenflachvorsprünge 4 auf, die in Umfangsrichtung gleich­ mäßig voneinander beabstandet sind. Das Außenteil 2 weist ebenfalls an seinem unteren Ende radial abstehende Innen­ flachvorsprünge 5 auf, die in Umfangsrichtung ebenfalls voneinander gleichmäßig beabstandet sind. Ihre Abstände entsprechen etwa der Ausdehnung der Außenflachvorsprünge 4 in Umfangsrichtung (vgl. Fig. 3). Der Grundkörper des Dec­ kelteils 3 ist von einer flachen Scheibe 6 gebildet, an dessen Oberseite zwei Befestigungsösen 7 etwa diametral ge­ genüberliegend aufgesetzt sind. An der Unterseite springen vier Einrastelemente 8 bezüglich des Innen- oder Außenteils 1, 2 axial vor; zwei von ihnen sind als Schnapphaken 8a zum Einrasten in Aussparungen in der Innenwandung eines Spülka­ sten-Standrohres (vgl. Fig. 5) ausgebildet.
Gemäß Fig. 2 werden Innen-, Außen- und Deckelteil 1, 2, 3 des Ballast-Saughebers zusammengebaut, indem zunächst das Deckelteil 3 vom weiteren Ende des sich konisch verjüngen­ den Innenteils 1 bis zu dessen oberen engeren Ende verscho­ ben wird. Dort ist eine ringförmige Einrastnut 9 ausgebil­ det, in welche die Scheibe 6 mit ihrem äußeren Rand zur un­ verrückbaren Festlegung in Achsrichtung eingerückt ist. Analog sind die Außenflachvorsprünge 4 des Innenteils 1 am unteren breiteren Ende mit ihren freien Enden in eine wei­ tere ringförmige Einrastnut (10) eingerückt, die in der Innenwandung des zylindrischen Außenteils 2 am unteren Ende ausgebildet ist. Sie wird begrenzt einerseits durch die Innenflach-Vorsprünge 5 und andererseits durch einen ringförmigen, radial nach innen vorspringenden Wulst 11 im Abstand oberhalb der Innenflachvorsprünge 5. Auch die zweite Einrastnut 10 dient zur axialen Festlegung des Innenteils 1 innerhalb und relativ zum Außenteil 2.
Innenteil 1 und Außenteil 2 begrenzen gemeinsam einen ring­ förmig um das Innenteil 1 umlaufenden Hohlraum, der die Funktion eines Ballast-Flüssigkeitsbehältnisses 12 (s. Fig. 5-8) ausführt.
Entscheidend für die Funktion dieses Ballast-Flüssigkeits­ behältnisses 12 ist dessen Boden 13, der von verstellbaren Austrittsöffnungen 14 durchsetzt ist (vgl. Fig. 3 und 4): deren Verstellung wird durch Verdrehen 15 und/oder 16 von Innen- und Außenteil 1, 2 gegeneinander bewirkt, wodurch die Außen- und Innenflachvorsprünge 4, 5 entweder einander überlappen (Fig. 4) oder einander er­ gänzen, so daß ein weitgehend geschlossener Boden 13 für das Ballast-Flüssigkeitsbehältnis 12 erzielt wird (vgl. Fig. 3). Durch die Austrittsöffnungen 14 und das Verdrehen 15, 16 von Innen- und Außenteil 1, 2 wird die Geschwindig­ keit bestimmt, mit der Ballast-Flüssigkeit aus dem hochge­ hobenen Behältnis - vgl. Fig. 6 - ausströmt. Je kleiner die Austrittsöffnungen 14 sind, um so länger muß ein Standrohr im hochgehobenen Zustand gehalten werden, um das "große" Spülen mit der vollständigen Entleerung des Spülbehälters 17 einzuleiten (vgl. Fig. 6 und 8).
Gemäß Fig. 5 läßt sich der Ballast-Saugheber nach Fig. 1-4 wie folgt in einen marktgängigen tiefhängenden Spülbehäl­ ter 17 mit Standrohr 18, Bremsschwimmereinrichtung (Brems­ schwimmer 19, Bremsbehälter 20) und Bodenventil 21 ein­ bauen: Nach Entfernung des Deckels und eines etwaigen Druckhebels oder einer Zugstange vom oberen Ende des Stand­ rohres 18 wird der Ballast-Saugheber 1, 2, 3 darauf aufge­ setzt, so daß der obere Endbereich des hohlen Standrohres 18 glockenartig umgeben ist. Dabei geraten die von der Un­ terseite des Deckelteils 3 abstehenden Einrastvorsprünge 8 und insbesondere die Einschnapphaken 8a in Eingriff mit der Innenwand der Hauptglocke; durch leichte Drehung des Dec­ kelteils 3 läßt sich eine Arretierung herbeiführen, wobei die Einrastmöglichkeiten zugute kommen, die an sich für entfernte Betätigungselemente (Druckhebel, Zugstange) vorgesehen sind. Die (nicht gezeichneten) Betätigungselemente können dann in die Befestigungsösen 7 auf der Oberseite des Deckelteils 3 eingerückt werden, so daß sich das Standrohr 18 nunmehr mittelbar über den Ballast-Saugheber 1, 2, 3 hochheben läßt (vgl. Hubbewegung 22 in Fig. 6).
Gemäß Fig. 6 wird dem in die Befestigungsösen 7 eingehäng­ ten Kupplungsteil 23 eine Hebebewegung 22 durch einen ange­ kuppelten Druckhebel oder eine Zugstange (nicht gezeichnet) erteilt. Dies führt zu einem Hochheben des Standrohres 18 und Öffnen des Bodenventils 21, so daß Flüssigkeit anfängt, durch das Spülrohr 24 zu fließen. Da der Flüssigkeitsspiegel 25 im Ballast-Flüssigkeitsbehältnis 12 nicht mehr mit dem Flüssigkeitsspiegel im Spülbehälter 17 übereinstimmt, beginnt auch Ballastflüssigkeit durch die Austrittsöffnungen 14 gemäß Fig. 4 in den eigentlichen Spülbehälter zu fließen.
Beendet die Bedienperson die Betätigung des Druckhebels oder der Zugstange, bevor das Gesamtgewicht aus Standrohr 18 und Ballast-Flüssigkeitsbehältnis 12, aus dem gemäß Fig. 6 ständig Gewichtsmasse ausfließt, die vom Bremsschwimmer 19 im Bremsbehälter 20 erzeugte Auftriebskraft unterschrei­ tet, wird gemäß Fig. 7 dem Standrohr 18 eine Senkbewegung 27 erteilt, die zum Schließen des Bodenventils 21 führt. Jedoch hatte die gemäß Fig. 6 durch das Bodenventil 21 aus­ strömende Flüssigkeit im Hohlraum 30 des Standrohrs 18 und über dessen obere Einsaug-Öffnungen auch im teilweise ring­ förmigen Hohlraum 29, umgeben vom Deckelteil 3 und Innen­ teil 1 des Ballast-Saughebers, einen Unterdruck erzeugt. Infolge des größeren äußeren Luftdrucks auf den Flüssig­ keitsspiegel 26 des Spülbehälters 17 steigt der Flüssig­ keitsstand im Saugheber-Hohlraum 29 derart an, daß Flüssig­ keit durch die Ansaugöffnungen 28 und den Standrohr-Hohl­ raum 30 zum Spülrohr 24 fließen kann. Dabei wird kontinu­ ierlich Flüssigkeit aus dem Spülbehälter 17 durch das Standrohr-Innere 30 gesaugt, bis der Flüssigkeitsspiegel 26 unterhalb des Bodens 13 abgesunken ist. In diesem Moment kann Luft in den Saugheber-Hohlraum 29 gelangen, so daß die darin bisher befindliche Flüssigkeitssäule abreißt. Damit ist der "kleine" Spülvorgang beendet, und der Spülbehälter noch teilweise gefüllt. Die für die "kleine" Spülung ver­ wendete Flüssigkeitsmenge hängt maßgeblich von der Tiefen­ erstreckung des Ballast-Flüssigkeitsbehältnisses 12 in Richtung zum Spülbehälter-Boden ab.
Betätigt die Bedienperson Druckhebel oder Zugstange so­ lange, bis soviel Ballastflüssigkeit aus dem Behältnis 12 ausgetreten ist, daß dessen Gewicht zusammen mit dem des Standrohres 18 die Auftriebskraft von der Bremsschwimmer­ einrichtung 19, 20 unterschreitet, hält die Bremsschwimmer­ einrichtung 19, 20 das Standrohr 18 - zunächst - in seiner erhobenen Stellung - vgl. Fig. 8. Das Bodenventil 21 bleibt dabei geöffnet, bis sich der Flüssigkeitsspiegel 26 im Spülbehälter 17 nach und nach soweit abgesenkt hat, daß auch der Bremsbehälter 20 von Flüssigkeit entleert ist, und Bremsschwimmer mit Standrohr wieder absinken kann. Die Zeitdauer, mit welcher Druckhebel oder Zugrohr mindestens von einer Bedienperson betätigt werden müssen, wird maßgeb­ lich durch die Größe der Austrittsöffnungen 14 abhängig von der Verdrehstellung 15, 16 von Innen- und Außenteil 1, 2 bestimmt: Je kleiner die Austrittsöffnungen 14 sind, um so langsamer fließt Ballast-Flüssigkeit aus dem entsprechenden Behältnis 12 ab, und um so später unterschreitet das Ge­ samtgewicht von Ballast-Saugheber und Standrohr die Brems­ schwimmer-Auftriebskraft. Würde eine Drehstellung vom In­ nenteil 1 zum Außenteil 2 nach Fig. 3 eingestellt werden, bei welcher der Behältnisboden 13 weitgehend geschlossen ist, müßte die Bedienperson Druckhebel oder Zugstange zum Auslösen und vollständigen Durchführen einer "großen Spü­ lung" ununterbrochen betätigt halten, weil andernfalls das sich so nicht vermindernde Gewicht im Ballast-Flüssigkeits­ behältnis zum Absenken des Standrohres 18 und zum Schließen des Bodenventils 21 sofort führen würde.

Claims (12)

1. Spülbehälter mit Bodenventil (21), das durch ein un­ ter der Wirkung einer Bremsschwimmereinrichtung (19, 20) heb- und senkbares (22, 27) Standrohr (18) auf- und zumachbar ist, und mit einer am Standrohr (18) in dessen oberen Endbereich befestigten Ballast­ einrichtung dergestalt, daß ihr Gewicht beim Heben aus dem Flüssigkeitsspiegel abnimmt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ballasteinrichtung als eine oder mehrere Einsaug-Öffnungen (28) des Standrohres (18) vorzugsweise nach Art einer Glocke umgebender, kombi­ nierter Ballast-Saugheber (1, 2, 3) weitergebildet ist.
2. Spülbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballast-Saugheber ein Ballast-Flüssigkeitsbe­ hältnis (12) mit vorzugsweise verstellbaren Aus­ trittsöffnungen (14) aufweist.
3. Spülbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsbehältnis (12) als das Standrohr (18) im Abstand umgebender Ringraum (29) ausgebildet ist, der sich vom oberen Endbereich des Standrohres in die Tiefe des Spülbehälters (17) erstreckt.
4. Ballast-Saugheber für einen Spülbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein das Standrohr (18) im Abstand umgebendes Innenteil (1), ein das Innenteil (1) zur Bildung eines Ballast- Flüssigkeitsbehältnisses (12) im Abstand umgebendes Außenteil (2) und ein das Innenteil (1) oberhalb der Einsaugöffnung (28) abschließendes Deckelteil (3).
5. Ballast-Saugheber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und/oder Außenteil (1, 2) zylindrisch und/oder zueinander koaxial ausgeführt sind.
6. Ballast-Saugheber nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (1) konisch verläuft und/oder sich vorzugsweise im Bereich der Einsaugöff­ nung (28) des Standrohres (18) verjüngt.
7. Ballast-Saugheber nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (3) an seiner Innenseite mit einem oder mehreren Einrastelementen (8, 8a) zum Eingriff am Standohr (18) und/oder an seiner Außenseite mit einem oder mehreren Verbindungselementen, beispielsweise Befestigungsösen (7) oder -haken, zum Eingriff mit einem Spül- Betätigungselement versehen ist.
8. Ballast-Saugheber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastelemente (8, 8a) als sich in das Standrohrinnere erstreckende Vorsprünge ausgeführt sind, deren freie Enden vorzugsweise zu radial nach außen abstehende Schnapphaken (8a) geformt sind.
9. Ballast-Saugheber nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Innen-, Außen- und/oder Deckelteil (1, 2, 3) als voneinander lose und/oder re­ lativ zueinander bewegbare (15, 16) Teile ausgeführt sind.
10. Ballast-Saugheber nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein oder mehrere radial nach innen vorstehende Anschlagelemente (9, 10, 11) beispielsweise in Nut-, Ring- oder Wulstform jeweils an der Innenwandung des Innen- und/oder Außenteils (1, 2) für das Deckel- be­ ziehungsweise Innenteil (3, 1).
11. Ballast-Saugheber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente an der Innenwandung des Außenteils (2) als radiale und in Umfangsrichtung beabstandete Innenflachvorsprünge (5) geformt sind, die von komplementären Außenflachvorsprüngen (4) an der Außenwandung des Innenteils (1) je nach Verdrehung (15, 16) von Innen- und Außenteil (1, 2) gegeneinander überlappbar (Fig. 4) oder zum Schließen des Behältnisbodens für Ballastflüssigkeit ergänzbar (Fig. 3) sind.
12. Ballast-Saugheber nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine an der Innenwandung des Außenteils unmittelbar oberhalb der Innenflachvorsprünge (5) angeordnete Raste, vorzugsweise als ringförmig umlaufende Nut (10) mit Wulstbegrenzung (11), für die Außenflachvorsprünge (4) des Innenteils (1).
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