DE970396C - Wechselschreibstift - Google Patents

Wechselschreibstift

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DE970396C
DE970396C DEN4852A DEN0004852A DE970396C DE 970396 C DE970396 C DE 970396C DE N4852 A DEN4852 A DE N4852A DE N0004852 A DEN0004852 A DE N0004852A DE 970396 C DE970396 C DE 970396C
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DE
Germany
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mine
jacket sleeve
carrier
inclined surface
return spring
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Expired
Application number
DEN4852A
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English (en)
Inventor
Walter Naegele
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/12Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operating by means sliding in longitudinally-slotted casings

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Wechselschreibstift Die Erfindung bezieht sich auf Wechselschreibstifte jener Art, bei welchen die einzelnen Minenträger entgegen der Wirkung einer Druckfeder mittels je eines durch einen Längsschlitz der Mantelhülse nach außen tretenden Schiebeknopfes in die Schreibstellung gebracht und nach Freigabe durch die Feder wieder in die Ruhestellung zurückgedrückt werden.
  • Es sind bereits Wechselschreibstifte dieser Art bekannt, bei welchen die :Minenträger jeweils besondere Federbleche aufweisen, die in der Schreibstellung an einem besonderen, fest in die Mantelhülse einzubringenden Ring einrasten und durch ein am hinteren Ende des Federblechs angreifendes Druckrohr ausgerastet werden können. Ferner steht hierbei jeder Minenträger unter Einwirkung einer besonderen Rückholfeder, die im hinteren Teil des Schreibstiftes untergebracht ist.
  • Es ist ferner bekannt, für die Rückstellung der Minenträger eine gemeinsame, über eine Hülse auf die Einstellschieber wirkende Rückstellfeder vorzusehen, die nach Eindrücken besonderer, in die Rastöffnungen des Schreibstiftmantels eingreifender Federrasten, mit welchen die Minenträger verbunden sind, wirksam wird.
  • Während die letzte Art von Wechselschreibstiften einzelne Rastfedern an den Minenträgern aufweist, hat die andere mit einzelnen Rückstellfedern für die Minenträger ausgerüstete Art ein gemeinsames Druckrohr zum Ausrasten der Minenträger aus der Raststellung, das entweder selbst eine Schrägfläche aufweist oder auf eine Schrägfläche der Rastköpfe der Minenträger einwirkt.
  • Eine besonders einfache und durch die Gestaltung seiner Teile in der Zusammensetzung vorteilhafte Bauart für einen Wechselschreibstift ergibt sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die Rasten durch einzelne Eindrückungen der Mantelhülse gebildet werden, die zugleich als Farbmarken verwendbar sind und vor die die Minenträgerbleche zu ihrer Einrastung greifen, wobei deren Schrägflächen mit entsprechenden Schrägflächen der Eindrückungen derart zusammenwirken, daß sie unter der Einwirkung .des Druck- oder Auslöserohres aus der Rast ausgehoben werden, während der Rückholfederdruck in an sich bekannter Weise durch eine im vorderen Teil der Mantelhülse befindliche gemeinsame Rückholfeder bewirkt wird, die über ein hinter ihr liegendes Rückstellrohr an den Schiebeknopfstegen der Minenträger angreift.
  • Der so gestaltete Wechselschreibstift besitzt also wenige einfach gestaltete Teile, die praktisch hintereinander in der Mantelhülse untergebracht sind und nicht mehr den Einbau fester Teile innerhalb der Hülse erfordern. Weder das Druckrohr noch das hinter der Rückholfeder angeordnete Rückstellrohr besitzen Durchbrechungen, und die aus einem verhältnismäßig glatten Teil bestehenden Minenträger können innerhalb der Rohre ohne Beeinträchtigung durch Rückholfedern die jeweils erforderliche, von der Schieberstellung bestimmte Lage einnehmen. Der für die Minenträger zur Verfügung stehende Raum ist also in keiner Weise durch Einbauteile oder durch Rückholfedern behindert, insbesondere dann, wenn die gemeinsame Rückholfeder nicht wie bei der bekannten Ausbildung innerhalb einer Hülse, sondern vor dem Rückstellrohr angebracht ist.
  • Die praktische Verwirklichung des Erfindungsgedankens kann auf verschiedene Weise erfolgen. Beispielsweise können die aus der Mantelhülse ausgestanzten und nach innen gedrückten, zugleich als Haltenocken für die Haltenasen der Minenträger dienenden Eindrückungen auf ihrer Rückseite je eine Schrägfläche besitzen, längs welcher eine hinter der Haltenase des Federbleches liegende Schrägfläche des letzteren unter Einwirkung des Druckrohres nach vorn gleiten kann. Wenn diese Gegenfläche radial weiter nach außen reicht als die Haltenase, dann wird diese beim Vordrücken des Minenhalter durch das Druckrohr so weit nach innen geführt, daß sie sich von der Eindrückung löst, so daß derMinenträger unterderWirkungderRückholfeder in dieRuhestellung zurückgeführtwird. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die vor seinem hinteren Ende ausgebildete Haltenase des Minenträgerbleches unmittelbar in die durch die EindrückungderMantelhülse gebildete Lücke eintretbar sein und vorn eine senkrecht zur Stiftachse verlaufende und daran anschließend in eine Schrägfläche übergehende Anlagefläche aufweisen, wobei in an sich bekannter Weise durch die vordere, eine konische Erweiterung aufweisende Kante des Druckrohres das hintere abgerundete Ende des Minenträgerbleches nach innen drückbar und dadurch die Haltenase über die Schrägfläche der Eindrückung ausrastbär ist; dabei kann sich gegen die Eindrückungen eine Druckfeder abstützen, die sich mit ihrem hinteren Ende gegen den vorderen Rand des Druckrohres legt.
  • Die zwei Ausführungsbeispiele von Wechselschreibstiften nach der Erfindung sind in der Zeichnung in schematischer Form dargestellt, wobei der Einfachheit halber jeweils nur ein axialer Schnitt mit einem in der Schreibstellung befindlichen Minenträger gezeigt ist. Der größeren Deutlichkeit wegen sind ferner die radialen Abmessungen gegenüber den axialen Abmessungen vergrößert wiedergegeben.
  • Fig. i zeigt einen Wechselschreibstift der oben an erster Stelle erwähnten Ausführungsart, Fig. 2 einen solchen der an zweiter Stelle beschriebenen Bauart.
  • In beiden Ausführungsbeispielen ist mit i die Mantelhülse bezeichnet, mit 2 ein in Schreibstellung befindlicher Minenträger mitFederblech3, das einen Schiebeknopf q. an einem Steg 5 trägt. Eine Rückholfeder 6 liegt vorn in der konischen Verlängerung der Mantelhülse i und rückt nach hinten gegen ein Rückstellrohr 7, das bei vorgeschobenem Minenträger :2 'an dessen Schiebeknopfsteg 5 angreift.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i weist das Federblech 3 in seiner hinteren Verlängerung eine Haltenase 8 mit senkrecht zur Schreibstiftachse verlaufender Anlagefläche und hinter dieser, durch eine Aussparung getrennt, eine Schrägfläche 9 auf. Letztere reicht radial weiter nach außen als die Haltenase B. Durch eine nach innen ragende Eindrückung io der Mantelhülse i wird eine Rast gebildet, die vorn eine senkrechteAnschlagfläche für die Haltenase 8 aufweist und hinten eine der Schrägfläche 9 entsprechend schräge Gleitfläche i i besitzt. Da das Material bei der Eindrückung io erhalten bleibt, kann diese als Farbmarke benutzt werden. Für die Auslösung des jeweils eingerasteten Minenträgers 2 ist ein durch einen Druckknopf von hinten zu betätigendes Druckrohr 12 vorgesehen, durch welches das Federblech 3 nach vorn gedrückt wird und dabei mit seiner Schrägfläche 9 längs der schrägen Gleitflächen i1 nach innen gleitet. Noch bevor die schrägen Flächen 9; 11 sich voneinander lösen, gleitet die Haltenase 8 von der Eindrückung io ab, und. der Minenträger 2 wird freigegeben, so daß er unter der Wirkung der Rückholfeder 6 in die Ruhelage geht; hierbei liegt er mit dem hinteren freien Ende im Inneren des Druckrohres 12.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besitzt das Federblech 3 vor seinem rückwärtigen Ende 17 vorn eine senkrecht zur Stiftachse und daran anschließend in eine Schrägfläche 13 b übergehende Anlagefläche aufweisende Haltenase 13, die in eine durch die Eindrückung 18 gebildete Lücke 14 der Mantelhülse i eintreten kann. Das Druckrohr 15 besitzt vorn eine konische Erweiterung 16 und übergreift beim Vorschub mit deren innerer Schrägfläche das hintere abgerundete Ende 17 des Federbleches 3, derart, daß dieses nach innen gedrückt wird und beim weiteren Vorschieben die Haltenase 13 längs ihrer hinteren Schrägfläche 13 a an der entsprechenden Schrägfläche i8a der Eindrückung 18 zurückzieht, worauf der Minenträger 2 durch Rückholfeder 6 nach hinten gedrückt wird. Das Druckrohr 15 wird bei Freigabe durch eine zwischen seinem vorderen Rande und den Eindrückungen 18 in der Mantelhülse i liegende Druckfeder I9 gleichfalls zurückgedrückt. Die Eindrückungen 18 sind zugleich als Farbmarken ausgebildet.
  • Durch die Verlegung der mit den Steuerflächen der Federbleche zusammenwirkenden, als Eindrükkungen ausgebildeten festen Gegenflächen unmittelbar in die Mantelhülse sowie die Anordnung nur einer Druckfeder im vorderen Teil der Mantelhülse, die an den Ouerstegen der Minenträger über ein hinter ihr liegendes Rückstellrohr angreift, wird nicht nur der Aufbau vereinfacht, sondern vor allem der hintere, durch. die Minenträgerbleche und die Ein- und Ausrastungsvorrichtung in Anspruch genommene Teil des Schreibstiftes entlastet, wodurch auch Störungen vorgebeugt wird, die durch das Zusammendrängen vieler empfindlicher Teile auf so engem Raum entstehen können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wechselschreibstift, bei welchem die einzelnen mit Minenträgerblechen versehenen Minenträger mittels längs der Mantelhülse in Schlitzen verschiebbarer Schiebeknöpfe in die Schreibstellung bringbar und in dieser mit dem hinteren, eine Haltenase und eine dem Ausrasten dienende Schrägfläche aufweisenden Ende ihres Minenträgerblecbs an in der Mantelhülse befindliche Rasten einrastbar und durch entgegen einem Rückholfederdruck bewirktes Verschieben eines mit seiner vorderen Kante an dem hinteren Ende des Minenträgerblechs angreifenden Druckrohrs ausrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten durch einzelne Eindrükkungen (io, 18) der Mantelhülse (i) gebildet sind, die zugleich als Farbmarken für die einzelnen Minenträger (2) dienen und die auf ihrer Rückseite Schrägflächen (ii, i8a) zum Zusammenwirken mit den Schrägflächen (9, 13a) der hinteren Endender Minenträgerbleche (3) aufweisen, während der Rückholfederdruck in an sich bekannter Weise durch eine im vorderen Teil der Mantelhülse (i) befindliche gemeinsame Rückholfeder (6) bewirkbar ist, die über ein hinter ihr liegendes Rückstellrohr (7) an den Schiebeknopfstegen (5) der Minenträger (3) angreift.
  2. 2. Wechselschreibstift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zugleich als Haltenocken für die Haltenasen (8) der Minenträger (2) ausgebildeten Eindrückungen (io) aus der Mantelhülse (i) ausgestanzt und nach innen gedrückt sind und die Schrägflächen (9) der hinteren Enden der Minenträgerbleche (3) radial weiter nach außen reichen als die vor diesen Schrägflächen (9) liegenden Haltenasen (8).
  3. 3. Wechselschreibstift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vor seinem hinteren Ende (I7) ausgebildete Haltenase (I3) des Minenträgerblechs (3) in die durch die Eindrükkung (I8) der Mantelhülse (i) gebildete Lücke (i4) eintretbar ist und vorn eine senkrecht zur Stiftachse verlaufende und daran anschließend in eine Schrägfläche (I3 b) übergehende Anlagefläche aufweist, wobei in an sich bekannterWeise durch die vordere, eine konische Erweiterung (i6) aufweisende Kante des Druckrohres (I5) das hintere abgerundete Ende (I7) des Minenträgerblechs (3) nach innen drückbar und dadurch die Haltenase (i3) über die Schrägfläche (18d) der Eindrückung (I8) ausrastbar ist.
  4. 4. Wechselschreibstift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich gegen die Eindrückungen (I8) der Mantelhülse (i) eineDruckfeder (i9) abstützt, die sich mit ihrem hinteren Ende gegen den vorderen Rand des Druckrohres (I5) legt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 574 62o, 6oo 849, 64455o, 66o667, 679199, 698578, 709888, 726250, 805608, 807907,
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