DE1001290B - Numerierwerk, insbesondere fuer Druckereimaschinen - Google Patents

Numerierwerk, insbesondere fuer Druckereimaschinen

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DE1001290B
DE1001290B DEL17960A DEL0017960A DE1001290B DE 1001290 B DE1001290 B DE 1001290B DE L17960 A DEL17960 A DE L17960A DE L0017960 A DEL0017960 A DE L0017960A DE 1001290 B DE1001290 B DE 1001290B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
numbering machine
locking bracket
plunger
numbering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL17960A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Leibinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Leibinger GmbH and Co KG
Original Assignee
Paul Leibinger GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paul Leibinger GmbH and Co KG filed Critical Paul Leibinger GmbH and Co KG
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Publication of DE1001290B publication Critical patent/DE1001290B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • B41K3/10Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having automatic means for changing type-characters, e.g. numbering devices
    • B41K3/102Numbering devices

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Numerierwerk, insbesondere für Druckereimaschinen Die Erfindung betrifft ein Numerierwerk, insbesondere für Druckereimaschinen. Zweck derartiger Nurnerierwerke ist, zusammen mit der textlichen Bedruckung eines Blattes laufend weiterzählende Numerierungen auf die Blätter aufzudrucken. Diese Aufgabe ergibt sich beispielsweise beim Druck von Scheckformularen u. dgl.
  • derartiges Numerierwerk besteht üblicherweise aus einem Werkgehäuse, welches von einer Achse durchsetzt wird, die mehrere Ziffernräder trägt; die Ziffernräder besitzen verzahnte Greiferscheiben, in die einerseits die Vordergreifer einer mit dem sogenannten Plunger bewegten Schaltkurbel eingreifen, andererseits sogenannte Hintergreifer federnd eingreifen, zu dem Zweck, eine zeilengerechte Ausrichtung zu bewirken. Unter Plunger ist dabei ein unter Federkraft stehendes kulissenartiges Organ zu verstehen, welches beim Drucken auf die Druckunterlage gepreßt wird und eine hin- und hergehende Bewegung daher ausführt. Dabei kann der Plunger, wenn es sich um das Drucken von auf jedem Blatt wiederkehrenden Zeichen, -wie z. B. des Nummernzeichens oder eines Sternchenzeichens, handelt, mit der Matrize für ein solches Zeichen versehen sein und dieses Zeichen beim Druckvorgang jeweils wieder aufdrucken. Bei seinem Hin- und Hergang schwenkt der Plunger die genannte Schaltkurbel hin und her und bewirkt die Weiterschaltung der Ziffernräder.
  • In Anbetracht der hohen Geschwindigkeit, mit der das Numerierwerk im Betrieb geschaltet wird, ergibt sich häufig, daß die zur Schaltung gelangenden Ziffernräder überschleudern, d. h. daß von einer eingestellten, bereits gedruckten Zahl in die zweitnächste Zahl umgeschaltet wird. Die Erfindung dient der Beseitigung des Übelstandes des Überschleuderns.
  • Gemäß der Erfindung ist ein zusätzlich in die Greiferscheibenverzahnung einrückbarer Sperrbügel vorgesehen, der von der in ihrer Ruhelage zurückkehrenden Schaltkurbel in die Sperrlage gedrängt wird und auf diese Weise ein rberschleudern der Ziffernräder beim Schaltvorgang verhindert. Zweckmäßigerweise sind die U-förmigen Seitenarme des Sperrbügels als doppelarmige Hebel ausgebildet, gegen deren freie Enden die Schaltkurbel in ihrer Ruhelage drückt und sß@ den Sperrbügel in der Sperrlage hält.
  • Weiterhin ist es zweckmäßiger, um das Einstellen des Numerierwerkes von Hand zu erleichtern, eine Arretierschraube vorzusehen, mit deren Hilfe der Plunger in halb eingedrückter Stellung arretiert werden kann. In dieser Stellung ist dann der Sperrbügel bereits freigegeben, so daß in leichter '\#,'eise eine Einstellung der Ziffernräder von Hand erfolgen kann. Der Erfindungsgegenstand ist in fünf Figuren in Form eines Ausführungsbeispiels dargestellt.
  • Fig. 1 bedeutet eine Seitenansicht eines Numerierwerkes ; Fig.2 stellt eine Schnittzeichnung dar, und zwar längs und in Richtung der in Fig. 1 mit den Buchstaben A, B und Pfeilen gekennzeichneten Schnittlinie; Fig. 3 zeigt in Einzeldarstellung den Sperrbügel; Fi.g. 4 und 5 dienen zur Erläuterung der der Arretierung des Plungers in halb eingedrückter Stellung dienenden Arretiervorrichtung.
  • Numerierwerke bestehen üblicherweise aus einem Werkgehäuse 9, das im wesentlichen U-Form besitzt und in dessen hochgebogenen Wangenteilen 9', 9" eine Achse 10 gelagert ist. Das U-förmige Gehäuse 9 bildet nvei Kammern, von denen die eine vollständig offen ist und in der auf der Achse 10 angeordnet die Ziffernräder 3 mit ihren Greiferscheiben 2 angeordnet sind. Ferner sind in dem offenen Kammerteil die Mittel zur Weiterschaltung der Ziffernräder und die sogenannten Hintergreifer 6 angeordnet, welche bewirken, daß bei der Weiterschaltung die Ziffernräder stets wohl ausgerichtet in einer Zeile bleiben. Die Weiterschaltrnittel bestehen aus der sogenannten Kurbel, einem U-förmigen Bügel, und dem Vordergreifer 4, einem mit verschieden langen Zähnen ausgebildeten kammartigen Teil, der die Weiterschaltung der Ziffernräder bewirkt und auf der Kurbel 5 federnd gelagert ist. Die Kurbel 5 ist hin und her schwingfähig im Gehäuse 9 gelagert.
  • In dem geschlossenen Kammerteil des Werkgehäu@ses 9 befindet sieh der gegen die Kraft einer Feder in Druckrichtung bewegliche Plunger 11, der der Träger des bei jedem Druckvorgang wiederkehrenden Drucksymbols, beispielsweise eines Zeichens »N1« oder eines Sternzeichens od. dgl., ist. Der Plunger 11, der also eine beim Druckvorgang hin-und hergleitende Kulisse ist, greift mit einem seitlichen Ansatzstift in den offenen Kammerteil hinüber und greift dort in einen Ausschnitt im Seitenteil der Kurbel 9 hinein. Dadurch ergibt sich, daß; wenn beim Druckvorgang der Plunger 11 in das Werkgehäuse 9 hineingedrückt wird, die Kurbel eine Schwenkbewegung im Gegensinn des Uhrzeigers ausführt und dadurch der Vordergreifer 4 in Eingriff mit der weiter zurückliegenden Verzahnung der Greiferscheibe 2- des «-eiterzuschaltenden Ziffernrades 3 gebracht wird. Beim Rückwärtslauf der Maschine, d. h. wenn sich der Druckstock vom bereits bedruckten Papier zurückbenvegt, gleitet dann unter dem Einfluß seiner Feder der Plunger 11 wieder vor und schwenkt dabei die Kurbel 5 wieder in ihre Normallage, wobei der mit der Verzahnung der Greiferscheibe 2 verklinkte Vordergreiferzahn das betreffende Ziffernrad weiterschaltet. Es sei hier bemerkt, daß die Zähne des Vordergreifers 4 in den höheren Dezimalstellen kürzer sind, so@ daß jeweils nur die Greiferscheibe in der niedersten Stelle weitergeschaltet wird, weil die Vordergreiferzähne der höheren Stellen. infolge ihrer geringeren Länge nicht zum Eingriff gelangen. Nur bei einer Zehnerübertragung fällt der Vordergreiferzahn der geschalteten Stelle in eine tiefere Rast 2" der Greiferscbeibe ein, und dadurch gelangt dann zugleich der Vordergreiferzahn der nächsthöheren Zahlenstelle, in die der Zehnerübertrag übertragen werden soll, zum Eingriff.
  • Die Achse 10 ist im Numeriergehäuse 9 üblicherweise axial verschiebbar, so daß Auswechseln von Ziffernscheiben erfolgen kann, aber nicht verdrehbar angeordnet.
  • Um das Überschleudern der Ziffernscheiben zu verhindern, ist gemäß der Erfindung ein zusätzlicher Sperrbügel 1 vorgesehen. Derselbe besteht aus einem Bügel, der beiderseits in dem offenen Kammerteil des Gehäuses 9 gelagert ist; zweckmäßigerweise dient eine Stiftschraube 7 zur Lagerung in dem Teil 9' des Gehäuses und auf der anderen Seite ein Konusstift 8 in dem anderen Gehäuseseitenteil 9". Die Lagerung ist derart vorgenommen, daß die freien Endabschnitte des Sperrbügels doppelarmige Hebel bilden. Der Querteil des Sperrbügels 1 ist, wie Fig. 3 erkennen läßt, mit Zähnen ausgestattet, die in die Verzahnung der Greiferscheiben 2 eingreifen können und ein Überschleudern der Greiferscheiben verhindern. Die Zahl der an dem Sperrbügel vorgesehenen Bremszähne entspricht der Zahl der am Vordergreifer 4 vorgesehenen Zähne. Die Lagerpunkte des Sperrbügels 1 sind so gewählt, daß in seiner Ruhelage die Kurbel 5 mit ihrem Querbügelteil gegen die freien Enden der Seitenteile des Sperrbügels sich anlegt und auf diese Weise den Sperrbügel 1 in Bremsstellung zwingt. Wird jedoch die Kurbel 5 unter dein Einfluß des Plungers 11 während des Druck- und Schaltvorganges nach vorn geschwungen (in Fig. 2 gegen den Uhrzeigersinn), so kann beim Schalten der Ziffernräder 3 und der Greiferscheiben der Sperrbügel 1 der Verzahnung der Greiferscheibe ausweichen, in dem seine Zähne im Uhrzei,gersinn zurückklappen. Fällt jedoch am Ende des Schaltvorganges die Kurbel in ihre Ruhelage- zurück, so befindet sich der Sperrbügel in Sperrstellung, und ein Überschleudern ist verhindert. Zum Einstellen des Numerierwerkes beim Beginnen einer neuen Druckserie, wo also wiederum mit einer bestimmten Zahl begonnen werden soll, ist es üblich, das Einstellen der Greiferscheiben 3, welches im allgemeinen in Anbetracht der Verklinkung mit den Hintergreifern 6 sowie dem Vordergreifer 4 gewissen Kraftaufwand erfordert, den Plunger etwas einzudrücken. Bei den Anordnungen gemäß der Erfindung kommt noch zusätzlich hinzu, daß das Einstellen durch den in Ruhelage befindlichen Sperrbügel 1 stark erschwert würde. Es ist daher eine Arretiervorrichtung vorgesehen, mit Hilfe deren der Plunger in halb eingedrückter Stellung arretiert werden kann; es ist dann bereits der Sperrbügel 1 freigegeben und kann beim Einstellvorgang nicht weiter hinderlich wirken. Die Arretiervorrichtun.g besteht aus einer abgeflachten Schlitzschraube 13, die in eine Nut im Plunger 11 eingreift und denselben in zweckmäßig halb eingedrückter Stellung arretiert, wie aus Fig. 4 und 5 zu ersehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Numerierwerk, insbesondere für Druckmaschinen, bestehend aus einer das Werkgehäuse durchsetzenden Achse, die mehrere Ziffernräder trägt, in deren verzahnte Greiferscheiben einerseits die Vordergreifer einer mit dem Plunger beivegten Schaltkurbel, andererseits Hintergreifer zur zeilengerechten Ausrichtung federnd eingreifen, gekennzeichnet durch einen zusätzlich in die Greiferscheibenverzahnung (2) einrückbaren Sperrbügel (1), der von der in ihre Ruhelage zurückkehrenden Kurbel (5) in die Sperrlage gedrängt wird und ein Überschleudern der Ziffernräder beim Schaltvorgang verhindert.
  2. 2. Numerierwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Seitenarme des Sperrbügels (1) als doppelarmige Hebel ausgebildet sind, gegen deren freie Enden die Kurbel (5) in ihrer Ruhelage drückt und den Sperrbügel (1) in der Sperrlage hält.
  3. 3. Numerierwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbügel (1) mit ebenso vielen Bremszähnen ausgestattet ist, wie der Vordergreifer (4) Zähne besitzt.
  4. 4. Numerierwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbügel auf der einen Seite mittels Konusstift (8) und auf der anderen Seite mittels Stiftschraube (7) gelagert ist.
  5. 5. Numerierwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um beim Einstellen des Numerierwerkes von Hand den Plunger (11) in einer eingedrückten, zweckmäßig halb eingedrückten Stellung zu arretieren. Numerierwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretiermittel aus einer in eine Nut (12) im Plunger (11) eingreifenden, auf dem Werkgehäuse angeordneten abgeflachten Schlitzschraube (13) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 138 647, 822 554.
DEL17960A 1954-02-13 1954-02-13 Numerierwerk, insbesondere fuer Druckereimaschinen Pending DE1001290B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010018734B3 (de) * 2010-04-29 2011-07-28 Mühlbauer AG, 93426 Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Wert- oder Sicherheitsdokumenten
EP3020564A1 (de) 2014-11-11 2016-05-18 Paul Leibinger GmbH & Co. KG Nummerier- und Markierungssysteme Nummeriervorrichtung mit Nummerierrädern, insbesondere für Druckereimaschinen
EP2468522B2 (de) 2006-06-23 2023-02-15 Koenig & Bauer Banknote Solutions SA Nummeriereinheit einer Nummeriervorrichtung mit lösbarem Sperrmechanismus

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE138647C (de) *
DE822554C (de) * 1949-12-20 1951-11-26 Otto Moser Praez Swerkstaette Vorrichtung zum Abheben und Festhalten von Arretierhebeln, vornehmlich in Numerierwerken, Datumsstempeln u. dgl.

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