DE961418C - Anhaenger-Zuggabel - Google Patents
Anhaenger-ZuggabelInfo
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- DE961418C DE961418C DEK20184A DEK0020184A DE961418C DE 961418 C DE961418 C DE 961418C DE K20184 A DEK20184 A DE K20184A DE K0020184 A DEK0020184 A DE K0020184A DE 961418 C DE961418 C DE 961418C
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- trailer
- rod
- drawbar
- lock
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- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/24—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
- B60D1/36—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids
- B60D1/40—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids involving a temporarily extensible or alignable member
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
- Anhänger-Zuggabel Zum Kuppeln. von Anhängern an Zugmaschinen benutzt man Zuggabeln, an deren vorderem Teil eine Zugöse vorgesehen ist, die in die Kuppelung des Triebwagens gekuppelt wird.
- Es ist bekannt, an den Längsträgern des Triebwagens. zweiteilige Querstege vorzusehen, wobei in dem dadurch gebildeten Führungsschlitz eine Kuppelstange geschwenkt und in ihrer Längsrichtung verschoben werden kann. Um die Kupplungsstange in ihrer Mittelstellung festzustellen, ragt dabei in den Führungsschlitz auf beiden Seiten der Stange je ein nach außen abgeschrägter und unter Federwirkung stehender Sperriegel hinein, so daß die Kupplungsstange während des Einschwenkens in die Mittelstellung den der Schwenkseite zugekehrten Sperriegel hochdrückt, worauf dieser infolge der Federwirkung wieder in seine Ursprungslage zurückkehrt und so die Stange in ihrer Mittelstellung arretiert. Im Anhänger befindet sich dabei eine einfache Zugstange, die im Querstück des Anhängers gelagert und um den Bereich zweier gegeneinander wirkende Druckfedern verschiebbar ist, um die Zugstange gegen Stoß- und Zugbewegungen abzufedern. Diese Konstruktion hat sich aus manchen Gründen in die Praxis nicht einführen können. Dies liegt einmal daran, daß die Sperriegel dauernd und insbesondere beim Fahren von Kurven einer erheblichen Scherbeanspruchung unterliegen, die einen frühzeitigen Verschleiß der Sperriegel herbeiführt. Außerdem ist es nahezu unmöglich und mit großer Unfallgefahr verbunden, den Triebwagen nach Ankuppeln des Anhängers so genau zurückzustoßen, daß die Bohrungen der Kupplungsstange genau mit den Bohrungen des Quersteges übereinstimmen, über die die Feststellung der Kupplungsstange mittels eines Bolzens erfolgen soll.
- Es sind auch Anhänger-Zuggabeln mit mehr oder weniger weit ausziehbaren Zugstange bekanntgeworden sowie Konstruktionen, die gesonderte, an einer normalen Zuggabel anzubringende Aggregate mit ausziehbaren Zugstangen darstellen. Zum Teil sind dabei. an der Spitze befindliche Führungsstücke vorgesehen, die aus übereinander angebrachten und etwa trapezförmigen Blechen gebildet sind, während die Gabeln mit einer V-förmigen Führung für das hintere Ende der Zugstange ausgestattet sind.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhänger-Zuggabel der bezeichneten Art und sieht vor, daß in an sich bekannter Weise im Anschluß an die V-förmige Führung für das hintere Ende der als einziges Zugorgan vorgesehenen Zugstange eine selbsttätige Verriegelung angeordnet ist. Beim Fähren ist die Zugstange in der Verriegelung gelagert, während sie beim Anhängen eines Anhängers an den Triebwagen aus der Verriegelung gelöst und dadurch innerhalb der Gabel frei beweglich wird. Nach Ankuppeln des Anhängers an den Triebwagen wird die Zugstange durch Zurückfahren des Triebwagens automatisch in die Verriegelung zurückgeführt, -wodurch der Zug fahrbereit ist.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung ist i@ der Vorderkante der ein Führungsstück bildenden Knotenbleche eine keilförmige Ausnehmung eingeschnitten, der eine auf der Zugstange vorgesehene Nase entspricht. Die Nase greift in Arbeitsstellung der Gabel in die Nut ein und nimmt auftretende Schubkräfte auf, so daß die Zugstange und die Verriegelung nur auf Zug beansprucht -werden.
- Die Zugstange weist eine weitere Nase auf, die beim Herausziehen der Zugstange in eine im oberen Knotenblech an der Hinterkante vorgesehene Nut eingreift. Diese Einrichtung dient einmal dazu, das Herausziehen der Zugstange aus der Gabel zu vermeiden, während zum anderen dadurch beabsichtigt wird, ein automatisches Kuppeln durch Vorwärtsfahren herbeizuführen, da die Nase dann an das obere Knotenblech anstößt. Hierdurch wird es möglich, den Anhänger auch bei ausgezogener Zugstange zu ziehen, während er sich durch Auflaufen automatisch einkuppeln kann.
- Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht 'darin, daß die Verriegelung eine etwa ovale Zugösenbohrung aufweist. Im Verein mit der obenerwähnten, in die Vorderkante der Knotenbleche eingeschnittenen Ausnehmung und der auf der Zugstange vorgesehenen entsprechenden Nase wird dadurch erreicht, daß die Zugösenbohrung keine Schubkrähe, sondern nur Zugkräfte aufzunehmen braucht. Die Schubkräfte wirken hierdurch in jedem Falle nur auf die Längsholme der Gabel, die Zugkräfte dagegen nur auf die hinteren Enden der Längsholme, und zwar über die Zugstange, die Gabelkupplung und die Traversen.
- Durch die Erfindung wird es möglich, stehende Fahrzeuge ohne Unfallgefahr zu kuppeln, wobei man den Abstand der Fahrzeuge voneinander so weit und die Stellung der Fahrzeuge zueinander derart halten kann, wie es die Ausschieb- und Schwenkbarkeit der Zugstange erlaubt. Dies bringt den weiteren Vorteil, daß der Fahrer den Zug ohne fremde Hilfe kuppeln kann.
- Zur weiteren Erläuterung der Erfindung diene die Zeichnung Abb. i bis 3, in der eine Ausführungsform beispielsweise und schematisch dargestellt ist.
- Mit i ist die schwenk- und verschiebbare Zugstange einer Anhänggabel bezeichnet, die an ihrem dem Triebwagen zugekehrten Ende die Öse 2 trägt. In der Fahrstellung ist die Zugstange i in einer selbsttätigen Verriegelung 3 gekuppelt. Zum Ankuppeln des Anhängers wird die Zugstange i aus der Verriegelung gelöst, wodurch sie locker und in der Anhängergabel ausschiebbar und schwenkbar wird. Das Ausschieben kann mittels des Handgriffes Io geschehen. Ferner erfolgt die Führung der Zugstange i in einem Schlitz, der durch zwei übereinander vorgesehene etwa waagerechte und etwa trapezförmige Knotenbleche 4 gebildet wird. Die Höhe des Schlitzes ist der Stärke der Zugstange i angepaßt, so daß diese in der Senkrechten nicht beweglich ist, wodurch beim Zurückstoßen des mit dem Anhänger gekuppelten Triebwagens ein sicheres Einkuppeln der Zugstange i in die Verriegelung 3 gewährleistet ist. Zur Führung der Zugstange i dienen ferner die etwa in der Mitte 6 der Gabellängsholme angebrachten, nach der Verriegelung 3 zu verlaufenden Traversen 7, die ebenso wie die Längsholme 8 aus U-Eisen bestehen. Die Traversen 7 nehmen. außerdem den Zug auf und übertragen diesen auf die hinteren Enden der Längsholme. In die Bleche 4 ist die keilförmige Nut g eingeschnitten, der die auf die Zugstange i vorgesehene Nase i i entspricht. Durch diese Anordnung werden Schubkräfte von der Nase i I aufgenommen. Auf der Zugstange i befindet sich ferner eine weitere Nase 12, die beim Herausziehen der Zugstange i an das obere Blech 4 anstößt, so daß ein Herausziehen der Stange i aus der Anhängergabel vermieden wird. Hierdurch wird, es ferner möglich, den Anhänger auch. bei ausgeschobener Zugstange zu ziehen: und ferner ein automatisches Kuppeln durch Vorwärtsfahren herbeizuführen, da sich der Anhänger beim Auflaufen automatisch einkuppeln kann. Der Nase 12 entspricht eine Nut 13 im oberen Blech 4, in die sie einrastet.
- In den Abbildungen ist schließlich mit 14 ein Spannschloß, mit 15 die Blattfedern und mit 16 die Quertraverse bezeichnet. Außerdem ist in Abb.3 die Gestaltung des dem Anhänger zugewandten Teiles: der Zugstange i genauer wiedergegeben. Hiernach besitzt die Zugösenbohrung 17 eine etwa ovale Form, um den Gabelkupplungsbolzen 18 nur auf Zug wirken zu lassen, ihn aber nicht auf Schub zu beanspruchen. Beim Auflaufen des Anhängers rastet nämlich die Nase II in die Nut 9 der Zugstange I ein und fängt damit dien Schub ab, so daß der Gabelkupplungsbolzen I8 ohne Zugbeanspruchung in der etwa ovalen Zugösenbohrung I7 entlastet ist. Dadurch wird der gesamte Schub allein von den Längsholmen aufgenommen, während der Zug über die Zugstange I und die Verriegelung 3 sowie der Traversen 7 auf die hinteren Holmenden 8 wirkt.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Dreieckförmige, aus U-Eisen-Holmen bestehende Anhänger-Zuggabel mit einem an der Spitze vorgesehenen, von übereinander angebrachten und etwa trapezförmigen Blechen gebildeten Führungsstück für eine ausziehbare Zugstange sowie mit einer V-förmigen Führung für das hintere Ende der Zugstange, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise im Anschluß an die V-förmige Führung für das hintere Ende der als einziges Zugorgan vorgesehenen Zugstange (I) eine selbsttätige Verriegelung (3) angeordnet ist.
- 2. Gabel nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine in die Vorderkante der Knotenbleche (4) eingeschnittene keilförmige Ausnehmung (9), der eine auf der Zugstange (I) vorgesehene Nase (II) entspricht.
- 3. Gabel nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine auf der Zugstange (I) befindliche Nase (I2), die beim Herausziehen der Zugstange (I) in eine im oberen Knotenblech (4) an der Hinterkante vorgesehene Nut (I3) eingreift.
- 4. Gabel nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch .gekennzeichnet, daß die Verriegelung (3) eine etwa ovale Zugösenbobrung (I7) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 304 228, 442 333, 737 547, 661 773, 891 798; USA.-Patentschriften Nr. 2 583 191, 2 488 8o5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK20184A DE961418C (de) | 1953-11-17 | 1953-11-17 | Anhaenger-Zuggabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK20184A DE961418C (de) | 1953-11-17 | 1953-11-17 | Anhaenger-Zuggabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE961418C true DE961418C (de) | 1957-04-04 |
Family
ID=7215837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK20184A Expired DE961418C (de) | 1953-11-17 | 1953-11-17 | Anhaenger-Zuggabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE961418C (de) |
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DE102014011894A1 (de) | 2014-08-06 | 2016-02-11 | Benjamin Haaf | Sicherheitsdeichsel zum Anhängen eines Anhängers an ein Zugfahrzeug; Verfahren zum Anhängen eines Anhängers an ein Zugfahrzeug mittels einer Anhängerkupplung und einer Sicherheitsdeichsel |
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-
1953
- 1953-11-17 DE DEK20184A patent/DE961418C/de not_active Expired
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