DE442333C - Anhaengerkupplung - Google Patents

Anhaengerkupplung

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DE442333C
DE442333C DEK96858D DEK0096858D DE442333C DE 442333 C DE442333 C DE 442333C DE K96858 D DEK96858 D DE K96858D DE K0096858 D DEK0096858 D DE K0096858D DE 442333 C DE442333 C DE 442333C
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trailer
limber
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Expired
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DEK96858D
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Krupp Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/50Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting resiliently mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Anhängerkupplung. Die Erfindung bezieht sich auf solche Anhängerkupplungen, die eine gegenüber der Deichsel verschiebbare und feststellbare Kupplungsstange besitzen, und besteht darin, daß die Deichsel um eine wagerechte Achse schwingbar gelagert ist und durch gegen das Fahrgestell des Anhängers oder des Vorderwagens sich stützende Federn in einer Mittellage gehalten wird. Um eine wagerechte Achse schwingbare, durch. eine sich gegen das Fahrgestell des Wagens stützende Feder in einer Mittellage gehaltene Deichseln sind an sich bekannt; diese Deichseln sind aber als Anhängerkupplungen nicht brauchbar, da sie die Kupplung zweier Fahrzeuge nur dann gestatten würden, wenn die Fahrzeuge eine ganz bestimmte gegenseitige Lage einnehmen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in der Anwendung auf einen Kraftwagen und ein mit ihm zu kuppelndes Fahrzeug dargestellt, und zwar zeigt Abb. r den Kraftwagen mit einem Teil des mit ihm gekuppelten Fahrzeuges in Seitenansicht, ferner in größerem Maßstabe Abb. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Kupplung und Abb.3 die zu Abb.2 gehörige Oberansicht.
  • Am hinteren Ende des Kraftwagens A ist ein Protzhaken a1 angeordnet. Mit diesem Haken kann die Kupplungsöse b1 einer Kupplungsstange B in Eingriff gebracht werden, die in bekannter Weise in einem Führungsstück C verschiebbar gelagert ist. Die Sicherung der Protzöse am Protzhaken erfolgt durch einen Schlüsselbolzen a2. Das Führungsstück C ist mittels eines Zapfens cl in einem Ouerstück dl drehbar gelagert, das die freien Enden der Protzarme D des mit dem Kraftvagen A zu kuppelnden Fahrzeuges E verbindet. In der Kupplungsstange B ist ein unter der Wirkung einer Schraubenfeder F stehender Bolzen b2 gelagert, der in der Fahrstellung in eine Bohrung d3 (Abb. 2) eines zweiten, die Protzarme D verbindenden Querstückes d2 eingreift. An ihren dem Anhänger E zugekehrten Enden tragen die Protzarme D Eisenwinkel d4, deren einer Schenkel umgerollt ist und über je einen in Lagerböcken e1 des Anhängers E befestigten Bolzen e2 greift. Auf diese Weise sind die Protzarme D am Anhänger E schwingbar. Zwischen jeden der Protzarme D und den zugehörigen Lagerbock e1 ist eine Schraubenfeder G einbeschaltet, die den Protzarm entgegen der Wirkung seines Eigengewichts und der Gewichte der mit ihm verbundenen Teile in der Mittellage zu halten sucht.
  • Soll der Anhänger E mit dem Kraftwagen A gekuppelt werden, so wird der Bolzen b2 außer Eingriff mit der Bohrung d3 gebracht und die Kupplungsstange B in dem Führungsstück C gegebenenfalls so weit verschoben und -zu- gleich zusammen mit dem Führungsstück C so weit seitlich geschwenkt, daß die Protzöse b1 mit dem Haken a1 in Eingriff gebracht werden kann. Nehmen die beiden Fahrzeuge A und E hierbei eine verschiedene Höhenlage ein, so daß die Protzöse trotz der Verstellbarkeit der Stange B nicht zum Eingriff mit dem Protzhaken a1 gebracht werden kann, so wird die zum Kuppeln erforderliche gegenseitige Lage der Teile e1 und a1 durch Schwenken der Protzarme D um die Bolzen e2 herbeigeführt. Wird der Anhänger E aus irgendeinem Grunde für sich allein gefahren, so verhindern die Federn G ein Aufschlagen der Protzarme D auf den Erdboden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anhängerkupplung mit einer gegenüber der Deichsel verschiebbaren und feststellbaren Kupplungsstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (D) um eine wagerechte Achse schwingbar gelagert ist und durch gegen das Fahrgestell des Anhängers oder des Vorderwagens sich stützende Federn (G) in einer Mittellage gehalten wird.
DEK96858D Anhaengerkupplung Expired DE442333C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759519C (de) * 1940-09-01 1951-12-03 F X Meiller Maschinenfabrik Lenkvorrichtung fuer in beiden Richtungen fahrbare Anhaenger, insbesondere fuer Schwerlasten
DE919514C (de) * 1951-11-20 1954-10-25 Josef Dechentreiter UEbertragungsvorrichtung an Ackerschleppern mit Zapfwelle
DE961418C (de) * 1953-11-17 1957-04-04 Paul Kinzel Anhaenger-Zuggabel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759519C (de) * 1940-09-01 1951-12-03 F X Meiller Maschinenfabrik Lenkvorrichtung fuer in beiden Richtungen fahrbare Anhaenger, insbesondere fuer Schwerlasten
DE919514C (de) * 1951-11-20 1954-10-25 Josef Dechentreiter UEbertragungsvorrichtung an Ackerschleppern mit Zapfwelle
DE961418C (de) * 1953-11-17 1957-04-04 Paul Kinzel Anhaenger-Zuggabel

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