DE952767C - Transportwagen zum Transport von Flugzeugen - Google Patents

Transportwagen zum Transport von Flugzeugen

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Publication number
DE952767C
DE952767C DEST9724A DEST009724A DE952767C DE 952767 C DE952767 C DE 952767C DE ST9724 A DEST9724 A DE ST9724A DE ST009724 A DEST009724 A DE ST009724A DE 952767 C DE952767 C DE 952767C
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DE
Germany
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wheels
aircraft
longitudinal axis
arms
cylinder
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Expired
Application number
DEST9724A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Paul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steinbock GmbH
Original Assignee
Steinbock GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Steinbock GmbH filed Critical Steinbock GmbH
Priority to DEST9724A priority Critical patent/DE952767C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE952767C publication Critical patent/DE952767C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/22Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling aircraft
    • B64F1/223Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling aircraft for towing aircraft
    • B64F1/225Vehicles specially adapted therefor, e.g. aircraft tow tractors
    • B64F1/227Vehicles specially adapted therefor, e.g. aircraft tow tractors for direct connection to aircraft, e.g. tow tractors without towing bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/22Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Transportwagen zum Transport von Flugzeugen Der Einsatz moderner Jagdflugzeuge erfordert weitgehende Schonung dieser Maschinen am Boden. Aus diesem Grunde sind für den Transport dieser Flugzeuge eigene Transportgeräte erforderlich. Es sind bereits Transportwagen zum Transport von Flugzeugen bekannt, die nächst ihrem einen Ende zu beiden Seiten der Längsachse je mehrere durch ausladende Arme getragene Räder oder Radsätze, sowie Schuhe zur Aufnahme der. Flugzeughaupträder aufweisen. Diese Geräte genügen den gestellten Anforderungen nur bedingt, insofern als die Beladung infolge Fehlens eines eingebauten Hubwerkes durch Hinaufziehen des Flugzeuges über längere einhängbare Auffahrtschenen erfolgt. Mit Hand ist dies praktisch nicht möglich, so daß dafür ein Spill erforderlich ist und -der gesamte Belade- bzw. Entladevorgang zeitraubend und auch nicht ohne Gefahrenmomente ,ist. Darüber hinaus bedingen die bisher bekannten Ausführungsformen eine relativ schwere Konstruktion und- damit ein hohes Eigengewicht des Transportfahrzeuges. Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der beiden vorgenannten Nachteile dadurch, daB erstens der Transportwagen mit einer Hubeinrichtung ausgerüstet wird, die es ermöglicht, das Flugzeug praktisch vom Boden auf die erforderliche- Transporthöhe zu heben, zweitens durch die Anordnung der Räder bzw. Radsätze in an sich bekannter Weise durch Schwingarme getragen werden, wobei letztere mit den am Rahmen getragenen Tragschuhen, für die Hauptlaufräder des Flugzeuges in gleicher Richtung und in gleicher Länge ausladen.
  • Da das Hauptfahrwerk des Flugzeuges 8o bis 85 % des Gesamtgewichtes des Flugzeuges trägt, sind die Tragschuhe für die Hauptlaufräder des Flugzeuges so angeordnet, daß sie annähernd in der durch die Hauptlaufräder des Flugzeugtransportwagens bestimmten senkrechten Ebene liegen. Dadurch werden beachtliche Biegemomente vom Längsträger des Fahrgestells des Transportwagens ferngehalten und eine besonders leichte Konstruktion ermöglicht.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Transportwagens, und zwar Fig. i in Draufsicht, bei einseitig ausgezogenem Radsatzhalter, Fig. 2 etwa einen Mittellängsschnitt gemäß Fig.-i. Der Transportwagen besteht aus zwei Teilen, nämlich dem einzigen heb- und senkbaren sowie lenkbaren Vorderradpaar i mit dem zugehörigen Rahmenteil sowie dem Hauptrahmen.2 mit den zugehörigen Hinter- oder Haupträdern. Der Hauptrahmen 2 besteht aus parallelen Längsrohren, in denen Rohre 3 und 4 verschiebbar sind, die einerseits das Vorderradaggregat i tragen und zwischen denen der Tragschuh 5 für das Bugrad des Flug= zeuges angeordnet ist. Der Tragschuh 5 besteht aus einem zwischen den Rohren 3 und ¢ angeordneten Gehänge. An den Hauptröhren 2 setzt, beidseitig ausladend, eine durch Rohre gebildete Quertraverse 18, i9 an. Über diese Quertraverse ist zwischen den Rohren 2 beidseitig ein i'Iberfahrblech 20 geführt, das das Überfahren der Quertraversen 18 und i 9 durch das Bugrad des Flugzeuges ermöglicht. In den Querrohren 18 und i 9 sind Rohre 3 5 und 36 verschiebbar geführt, an deren Enden die Radsatzhalter 33 und 34 befestigt sind. An den Radsatzhalteru sind, um Achsen 7 in vertikalen Ebenen vierschwenkbar, Schwinghebel 5o, 51, 52 und der nicht sichtbare Schwinghebel 53 vierschwenkbar. Jeder Schwinghebel trägt ein bereiftes Radpaar 23 bis . 26. An Abwinkelungen 9 der Schwinghebel 50 bis 53 setzen Kolbenzylinder 37 bis 4o an, die an festen Widerlagern 48 der Radsatzhalter 33 und 34 andererseits abstützen und die dazu bestimmt sind, die Schwinghebel 51 bis 53 und damit die Laufräder, unter gleichzeitigem Heben des Rahmens 2, mit den Radsatzhaltern 33 und 34 abzusenken. Zu beiden Seiten der Mittellängsachse des Rahmens 2 sind je zwei Schwingarme 5o, 51 einerseits und 52, 53 andererseits angeordnet, von denen also jeder Satz durch den je zugeordneten Kolbenzylinder gesondert gehoben werden kann. Die Schwingarme 5o bis 53 sind je für sich leicht lösbar angeordnet und, wie aus der Zeichnung ersichtlich, durch Steckbolzen 54 und 55 auf den zugehörigen Achsen .gesichert.
  • An den Radsatzhaltern 33 und 34 sind unverdrehbar, jedoch in der waagerechten Ebene um Bolzen 30 vierschwenkbar, Holme 21 und 22 befestigt, an deren freien Enden über Bolzen 29 die Tragschuhe 27 für die Hauptlaufräder des Flugzeuges befestigt sind. Diese Tragschuhe 27 sind leicht lösbar an den einschwenkbaren Holmen 21 und 22 befestigt und können an Stelle abgenommener Schwingarme 5o bis 53 eingesetzt werden, so daß der Transportwagen zur Aufnahme von Flugzeugen kleinerer und größerer Spuren geeignet ist. Die Einstellung der Spur erfolgt durch Verschieben der Rohre 35 und 36 und deren Quertraversen 18 und i g. In Fig. i ist rechts ein Tragschuh an Stelle des äußeren Radsatzes 26 eingesetzt, während links der Tragschuh durch den Holm 21 getragen ist.
  • Die Zylinder 37 und 38' sowie die Zylinder 39 und 40 sind jeweils über Leitungen 41 bzw. 42 miteinander verbunden. Da die Hubkolben der Zylinder 37 biss 40 nicht völlig ausgeschoben werden, ruhen die Kolben der Zylinder 37 und 38 einerseits und der Zylinder. 39 -und 4o andererseits jeweils auf einer gemeinsamen ölsäule. Bei Auftreten von Bodenunebenheiten unter einem Radsatz, z. B. 23, kann der belastete Kolben nachgeben, wodurch, zufolge der gemeinsamen, belasteten Ölsäule der andere Radsatz 24 den entsprechenden Weg gegenläufig ausführt. Dadurch wird erreicht, daß einerseits beide Radsätze nach wie vor der gleichen Belastung unterliegen und andererseits, entsprechend der Höhe oder Tiefe der Bodenunebenheit unter einem Radsatz, das Fahrgestell nur um das Halbmaß der Höhe oder Tiefe der Bodenunebenheit gehoben bzw. gesenkt wird.
  • Selbstverständlich ist es erforderlich, daß beim Heben des Rahmens 2 nach aufgefahrenem Flugzeug die Radsätze 23 bis 26 gleichförmig gehoben werden. Dies wird dadurch erreicht, daß von der Pumpe 56 gefördertes Drucköl nur den Zylindern 37 und 38 zur einen Seite der Mittellängsachse des Fahrzeuges zugeführt wird. Die Hohlräume 43 und 44 der beiden Zylinder 37 und 38 sind mittels der Manschetten 45 und 46 gegen die zugehörigen Kolben abgedichtet und ständig mit Öl gefüllt. Diese Hohlräume 43 und 44 stehen über eine Druckleitung 47 mit den Zylindern 39 und 40 in Verbindung, derart, daß das beim Verschieben der Kolben in den Zylindern 37 und 38 verdrängte Öl in die Zylinder 39 und 40 gefördert wird, um dort das Heben zu bewirken. Dieses Heben erfolgt also zwangläufig gleichförmig mit dem Heben durch die Zylinder 37 und 38. Selbstverständlich besitzen Zylinder und Kolben aller Hubeinrichtungen denselben Querschnitt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Transportwagen zum Transport von Flugzeugen, der nächst seinem einen Ende. zu beiden Seiten der Längsachse je mehrere, durch ausladende Arme getragene Räder oder Radsätze sowie Tragschuhe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Arme tragenden Räder in an sich bekannter Weise aus Schwingarmen (5o bis 55) bestehen, jedem Rad oder Radsatz (z3 bis 26) eine Hubeinrichtung (37 bis 40) zugeteilt ist und daß die durch den Rahmen (2) getragenen Tragschuhe (27) für die Hauptlaufräder des Flugzeuges in der gleichen Richtung und in gleicher Länge ausladen, wie die Schwingarme (5o bis 55) mit den Rädern oder Radsätzen (23 bis 26), so daß die Achsen der Hauptlaufräder des Flugzeuges annähernd- in die durch die Achse der Hauptlaufräder des Transportwagens bestimmte senkrechte Ebene zu - liegen kommen.
  2. 2. Transportwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Preßkolbenzylindern (37 bis 40) bestehenden Hubeinrichtungen je zur einen Seite der Wagenlängsachse eine gegenseitige Verbindung (4i bzw. 42) der Zylinder aufweisen.
  3. 3. Transportwagen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter den Kolben liegenden Zylinderräume der zur einen Seite der Längsachse angeordneten Kolbenzylinder (37 und 38) über Leitungen mit den vor den Kolben liegenden Zylinderräumen der zur anderen Seite der Längsachse angeordneten Kolbenzylinder (39 und 40) hydraulisch verbunden sind.
  4. 4. Transportwagen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den zu beiden Seiten der Längsachse angeordneten Rädern oder Radsätzen (23 bis 26) mit Schwinghebeln (5o bis 53) ein Teil der Räder zusammen mit dem Schwinghebel und der Hubeinrichtung (37, 38, 39 und 4o) leicht lösbar befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 834956; deutsches Gebrauchsmuster 1 694 o97.
DEST9724A 1955-04-07 1955-04-07 Transportwagen zum Transport von Flugzeugen Expired DE952767C (de)

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