DE1292520B - Flugzeugtransportwagen - Google Patents

Flugzeugtransportwagen

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DE1292520B
DE1292520B DEST13713A DEST013713A DE1292520B DE 1292520 B DE1292520 B DE 1292520B DE ST13713 A DEST13713 A DE ST13713A DE ST013713 A DEST013713 A DE ST013713A DE 1292520 B DE1292520 B DE 1292520B
Authority
DE
Germany
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frame
aircraft
trolley
rear end
wheel sets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST13713A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Adolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steinbock GmbH
Original Assignee
Steinbock GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Steinbock GmbH filed Critical Steinbock GmbH
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Publication of DE1292520B publication Critical patent/DE1292520B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/11Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flugzeugtransportwagen mit einem Tragschuhe für Flugzeugräder tragenden Rahmen, der hinten beidseitig von Radsätzen abgestützt ist, die außerhalb des Rahmens liegende Räder aufweisen, und mit einer Hubeinrichtung zum Absenken und Anheben des hinteren Endes des Rahmens versehen ist.
  • Bei einem bekannten Flugzeugtransportwagen dieser Art sind die genannten Radsätze beidseitig außerhalb des Rahmens an querverstellbaren Trägern angeordnet. Die Radsätze können zur Verringerung der Spurweite des Transportwagens bis dicht an die Rahmenlängsseiten herangeschoben werden. Eine weitere Verringerung der Spurweite ist jedoch nicht möglich, da die Radsätze stets an den Außenseiten des Rahmens verbleiben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Spurweite eines Flugzeugtransportwagens eingangs genannter Art noch weiter verringern zu können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß zum Anheben des hinteren Endes des Rahmens eine sich unmittelbar auf dem Boden abstützende Hubeinrichtung vorgesehen ist und daß die Radsätze bei angehobenem hinterem Ende des Rahmens wahlweise am hinteren Ende des Rahmens nebeneinander oder im Rahmen hintereinander in Fanglager einklinkbar sind.
  • Die Spurweite der hinteren Räder eines erfmdungsgemäß ausgebildeten Flugzeugtransportwagens ist somit gegeben durch den Abstand der äußersten Räder eines Radsatzes und der ihn aufnehmenden Holme. Dadurch wird eine entscheidende Verringerung der Spurweite erzielt.
  • Um mit der Verringerung der Spurweite die Gesamtbreite des Flugzeugtransportwagens gering zu halten, ist vorteilhaft noch vorgesehen, daß an beiden Seiten des Rahmens wahlweise seitlich ausschwenkbar oder hochschwenkbar und in diesen beiden Stellungen verriegelbar Konsolen für Hubeinrichtungen, Tragschuhe sowie gegebenenfalls hochklappbare Auflaufbleche für die Tragschuhe und/ oder Rollen und/oder Seiltrommeln zum Aufziehen eines Flugzeugs auf den Transportwagen gelagert sind.
  • Sind die Konsolen seitlich ausgeschwenkt und verriegelt sowie die Radsätze nebeneinander am Rahmen befestigt, so ist der Flugzeugtransportwagen zum Transport eines Flugzeugs bereit. Sind die Konsolen hochgeschwenkt und verriegelt und die Radsätze hintereinander am Rahmen angeordnet, so kann er beispielsweise auf einer Straße normaler Breite gefahren werden.
  • Besonders wichtig ist es für einen erfindungsgemäß ausgebildeten Flugzeugtransportwagen, daß an ihm die Fanglager für die Radsätze robust und einfach bedienbar gestaltet sind. Um diesen Forderungen zu genügen, weisen die Fanglager nach oben offene hakenförmige Teile auf, in die Querwellen an Lagerfortsätzen der Radsätze einhängbar sind, und überdies weisen sie oberhalb der hakenförmigen Teile gabelförmige Teile zur Aufnahme von nach oben gerichteten Zapfen an den Lagerfortsätzen auf.
  • Zum Einklinken der Radsätze in die Fanglager wird zunächst der Rahmen mit der Hubeinrichtung etwas angehoben, dann werden die Querwellen an den Lagerfortsätzen in die hakenförmigen Teile eingehängt und schließlich wird der Rahmen wieder abgesenkt. Die Zapfen an den Lagerfortsätzen treten dabei in die gabelförmigen Teile ein, und die Radsätze sitzen fest.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Flugzeugtransportwagens schematisch dargestellt; es zeigt F i g. 1 einen Transportwagen mit Flugzeug in Transportstellung in der Seitenansicht, F i g. 2 den Transportwagen nach F i g. 1 am vorderen Ende abgesenkt und am hinteren Ende bereit zum Einhängen der Festräder oder Festradsätze, F i g. 3 eine Draufsicht auf den Transportwagen nach F i g. 1, F i g. 4 einen Festradsatz für sich allein in der Seitenansicht und F i g. 5 das hintere Ende des Transportwagens in der Draufsicht bei zwischen den beiden Holmen untergebrachten Festradsätzen.
  • Der Rahmen 2, 3 des Flugzeugtransportwagens besteht aus den beiden nach hinten divergierenden Holmen 2, die vorn durch ein Joch 3 miteinander verbunden sind. Vorn ist der Transportwagen mit dem Lenkradsatz 1 versehen, während an dem hinteren Ende der Holme 2 Festradsätze 16 angeordnet sind. Nächst den freien Enden der Holme 2 sind um zur Längsachse des Transportwagens parallele Achsen 4 Konsole 5 verschwenkbar, welche aus Tragschuhen 6 für die Flugzeugräder und Platten 7 bestehen.
  • In den Konsolen 5 sind hydraulische Huborgane 8 mit beweglichen Schuhen 9 gelagert. Die Huborgane 8 mit den Schuhen 9 sind dazu bestimmt, sich am Boden abzustützen. An den Platten 7 sind axial verschiebbare Stützen 10 befestigt, die an den freien Enden Rollen 11 tragen. Diese Rollen 11 sind dazu bestimmt, kurze Verschiebungen des Transportwagens bei abgenommenem Festradsätzen 16 zu ermöglichen, während die Klappbarkeit der Konsole 5 mit den Tragschuhen 6, z. B. in die lotrechte Lage, die Aufgabe hat, die Baubreite des Transportwagens bei Leerfahrt zu verringern.
  • Die freien Enden der Holme 2 sind mit Fanglagern 12 versehen. Jedes Fanglager 12 besteht aus einem unteren, hakenförmigen Teil 13 sowie einem oberen gabelförmigen Teil 14, dessen Schlitz ein Zapfenlager bildet.
  • An die hinteren Enden der Hohne 2 schließen die lösbaren, nicht lenkbaren Festradsätze 16 an, die jeweils eine Achse 17 aufweisen. Die Achsen 17 tragen Lagerfortsätze 18, die unten mit einer Querwelle 20 und oben mit einem zur Querwelle 20 senkrecht stehenden Zapfen 19 versehen sind (F i g. 4).
  • Die Fanglager 12, die Querzapfen 20 und die Zapfen 19 sind dazu bestimmt, miteinander in Wechselwirkung zu treten und gestatten das Anbringen und das Lösen der Festradsätze 16 an den hinteren Enden der Holme 2.
  • Das Einsetzen der Festradsätze 16 erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß zunächst (F i g. 2) mit Hilfe der Hubeinrichtung 8, 9 der hintere Teil des Transportwagens angehoben wird, sodann wird mit Hilfe der abnehmbaren Deichsel 30 der Festradsatz 16 herangeschoben, durch Drücken auf die Deichsel 30 die Querachse 20 angehoben und in den hakenförmigen Teil 13 eingelegt. Der Zapfen 19 tritt beim Wiederabsenken des hinteren Endes der Holme 2 in den Schlitz des gabelförmigen Teils 14 ein. Ist das geschehen, werden die Holme 2 aus der Lage der F i g. 2 in die Lage der F i g. 1 abgesenkt. Es tritt dabei eine starre Verbindung der Festradsätze 16 mit den Holmen 2 ein. Zusätzlich ist noch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Verriegelung vorgesehen, durch die die Enden der Holme 2 mit den darunter befindlichen Festradsätzen 16 verbunden werden.
  • Auf den Holmen 2 sind Lager 39, 40 und 41 für Wellen 42 vorgesehen. Diese Wellen 42 erhalten ihren Antrieb über eine Querwelle 43, die durch Kurbeln 44 gedreht werden kann. In den Lagern 39 und 41 sind Kegelradgetriebe vorgesehen. über das Kegelradgetriebe jedes Lagers 41 wird eine weitere Welle 50 angetrieben, die an ihrem freien Ende eine Seiltrommel 45 zum Aufziehen des Flugzeuges trägt. Die Seiltrommeln 45 sind, wie ersichtlich, durch die Konsole 5 getragen und sind, zufolge des Gelenks oder Kegelradgetriebes im Lager 41, mit den Konsolen 5 verschwenkbar, so daß bei abgenommenen Festrädern 16 weder die Tragschuhe 6 noch die Seiltrommeln 45 über die Holme 2 ausladen. Zum Heben des Lenkradsatzes 1 ist eine hydraulische Vorrichtung 46 vorgesehen. Der Antrieb dieser Vorrichtung 46 kann von Hand, elektrisch oder auch durch Brennkraftmotor erfolgen. Zur Steuerung der Vorrichtung 46 sind Regelorgane 47 vorgesehen. Die Vorrichtung 46 dient auch zur Speisung der Huborgane B. Die Leitungen verlaufen auf den Holmen 2 oder in diesen.
  • Bei Leerfahrt ist es erwünscht, den Transportwagen auf die geringste mögliche Breite zu bringen. Zu diesem Zweck werden also die Konsole 5 hochstehend nach innen geklappt und in einer im wesentlichen lotrechten Lage gesichert. Die abgenommenen Festradsätze 16 werden, wie aus F i g. 5 ersichtlich, über ein an beiden Enden Fanglager 12 aufweisendes Glied 48 miteinander verbunden. Das Glied 48 ist durch einen Holm 51 getragen, der sodann zwischen den beiden Holmen 2 in beliebiger Weise befestigt wird. Es kann beispielsweise der Holm 51 auf dem einen Holm 2 angelenkt sein, um nach Niederklappen mit dem anderen Holm 2 verbunden werden zu können.
  • Der Arbeitsgang zum Beladen des Transportwagens mit dem Flugzeug ist folgender: 1. Entriegelung der Festradsätze 16, 2. Ausfahren der Hubeinrichtung 8, 9 und Heben des Hinterteils der Holme 2 (ohne Flugzeug), 3. Festradsätze 16 ausklinken und wegrollen, 4. Hubeinrichtung 8, 9 einfahren und Senken des Hinterteils des Rahmens 2, 3 (ohne Flugzeug), 5. Verschieben des Transportwagens unter das Flugzeug bzw. umgekehrt, wozu die Rollen 11 vorgesehen sind, 6. Vorderteil des Transportwagens absenken, 7. Flugzeug mit den Seiltrommeln 45 aufziehen, B. Hubeinrichtung 8, 9 ausfahren und Heben des hinteren Endes des Rahmens 2, 3 zusammen mit dem Flugzeug, 9. Festradsätze 16 anrollen, einsetzen und verriegeln, 10. Hubeinrichtung 8, 9 einfahren, 11. Vorderteil des Transportwagens anheben. Der Transportwagen ist zum Verfahren mit dem Flugzeug bereit.
  • Für das Entladen des Flugzeugs sind folgende Arbeitsgänge erforderlich: 1. Vorderteil des Transportwagens absenken, 2. Festradsätze 16 entriegeln, 3. Hubeinrichtung 8, 9 ausfahren, 4. Festradsätze 16 ausklinken und wegrollen, 5. Hubeinrichtung 8, 9 einfahren und absenken des Hinterteils des Transportwagens, 6. Flugzeug abrollen, 7. Hubeinrichtung 8, 9 ausfahren und heben des Hinterteils des Transportwagens (ohne Flugzeug), B. Festradsätze 16 anrollen, einsetzen und verriegeln, 9. Hubeinrichtung 8, 9 einfahren, 10. Vorderteil des Transportwagens anheben.
  • Für Leerfahrt auf der Straße werden die Radsätze 16 zwischen den Holmen 2 am Transportwagen befestigt.
  • Die Auflaufbleche 49 der Tragschuhe 6 sind verschwenkbar an diesen angeordnet, so daß sie nach oben aufgeklappt werden können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Flugzeugtransportwagen mit einem Tragschuhe für Flugzeugräder tragenden Rahmen, der hinten beidseitig von Radsätzen abgestützt ist, die außerhalb des Rahmens liegende Räder aufweisen, und mit einer Hubeinrichtung zum Absenken und Anheben des hinteren Endes des Rahmens versehen ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zum Anheben des hinteren Endes des Rahmens (2, 3) eine sich unmittelbar auf dem Boden abstützende Hubeinrichtung (8, 9) vorgesehen ist und daß die Radsätze (Festradsätze 16) bei angehobenem hinterem Ende des Rahmens wahlweise am hinteren Ende des Rahmens nebeneinander oder im Rahmen hintereinander in Fanglager (12) einklinkbar sind.
  2. 2. Flugzeugtransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Rahmens (2, 3) wahlweise seitlich ausschwenkbar oder hochschwenkbar und in diesen beiden Stellungen verriegelbar Konsolen (5) für Hubeinrichtungen (8, 9), Tragschuhe (6) sowie gegebenenfalls hochklappbare Auflaufbleche (49) für die Tragschuhe und/oder Rollen (11) und/ oder Seiltrommeln (45) zum Aufziehen eines Flugzeugs auf den Transportwagen gelagert sind.
  3. 3. Flugzeugtransportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fanglager (12) nach oben offene hakenförmige Teile (13) aufweisen, in die Querwellen (20) an Lagerfortsätzen (18) der Radsätze (16) einhängbar sind, und daß sie oberhalb der hakenförmigen Teile gabelförmige Teile (14) zur Aufnahme von nach oben gerichteten Zapfen (19) an den Lagerfortsätzen aufweisen.
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Cited By (3)

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EP0120818A1 (de) * 1983-03-21 1984-10-03 Omar Di Oldani Gaetano Neigbarer, vergrösserbarer Flachbetthalbanhänger insbesondere für den Strassentransport von Hubschraubern
DE3320186A1 (de) * 1983-04-26 1984-10-31 Soudure et Mécanique Appliquées du val Notre-Dame, S.A., Argenteuil Verfahren und vorrichtung zur bergung eines flugzeugwracks
CN103802717A (zh) * 2014-01-28 2014-05-21 张中举 战斗机公路转场载运平台

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952767C (de) * 1955-04-07 1956-11-22 Steinbock G M B H Transportwagen zum Transport von Flugzeugen

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