DE950703C - Wendevorrichtung fuer dreipunktgekuppelte Schlepper-Anbaugeraete - Google Patents

Wendevorrichtung fuer dreipunktgekuppelte Schlepper-Anbaugeraete

Info

Publication number
DE950703C
DE950703C DEK24451A DEK0024451A DE950703C DE 950703 C DE950703 C DE 950703C DE K24451 A DEK24451 A DE K24451A DE K0024451 A DEK0024451 A DE K0024451A DE 950703 C DE950703 C DE 950703C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turning
turning device
point
base body
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK24451A
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Ernst Hiden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EGGER MASCHF
Original Assignee
EGGER MASCHF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EGGER MASCHF filed Critical EGGER MASCHF
Application granted granted Critical
Publication of DE950703C publication Critical patent/DE950703C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/426Turn-wrest ploughs with a headstock frame made of two or more parts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wendevorrichtung für dreipunktgekuppelte Schlepper-Anbaugeräte, insbesondere Anbaudrehpflüge, welche in bestimmten Zeitabständen (z. B. nach Durchfahren einer Ackerfurche) um eine annähernd in der Fahrtrichtung liegende Achse gewendet werden müssen. Es ist bekannt, für den Wendevorgang die dem ausgehobenen Gerät innewohnende potentielle Energie auszunutzen und diese unter Verwendung ίο einer Wendemuffe über ein Klinkengesperre auf die eigentliche Wendewelle zu übertragen. Die notwendige Energie wird gewonnen, indem das Gerät vor der Wendung genügend hoch ausgehoben wird, wobei eine Wendung durch eine entsprechende Sperre zunächst verhindert wird. Durch Entriegelung dieser Sperre wird ein Zurücksinken des Gerätes um einen Teil des Aushubweges freigegeben und hierbei die potentielle Energie in kinetische Energie umgewandelt, welche die Wendung des Gerätes bewirkt.
Die Erfindung bezweckt, eine Wendevorrichtung zu schaffen, welche es gestattet, ein Gerät an den Schlepper ausschließlich an den drei im neuzeitlichen Landmaschinenbau genormten Anschluß-
punkten anzubauen, ohne daß zur Erzeugung der Wendeenergie bzw. zur Durchführung des Wendevorganges sonstige Verbindungen mit dem Schlepper bzw. am oder im Zwischengestänge notwendig sind.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung, welches diese Zweckbestimmung zu erfüllen gestattet, besteht darin, daß einer der Lenker des Dreipunktgestänges an einem Hebelsystem angreift, das in ίο einem die Wendewelle drehbar lagernden Gründkörper gelagert ist und an das ein mit der Wendemuffe verbundenes Zugglied angeschlosserl ist. Zur Begrenzung der Bewegung dieses Hebelsystems sind erfindungsgemäß Anschläge vorgesehen, wobei insbesondere der die Wendebewegung begrenzende Anschlag verstellbar ist. Im Rahmen der Erfindung greift .an einem Ende des Hebelsystems der obere Lenker des Dreipunktgestänges und an seinem anderen Ende das mit der Wendemuffe verbundene Zugglied an, während die beiden unteren Lenker des Dreipunktgestänges seitlich am Grundkörper, angelenkt sind. Die Erfindung erstreckt sich schließlich darauf, daß die Verbindungsbolzen für den Anschluß an die Dreipunktlenker in Bohrungen des Grundkörpers lösbar eingesetzt und vorzugsweise mit Stiften abgesichert sind, wodurch eine ■ Anbaumöglichkeit an alle Dreipunktsysteme, auch an solche mit abnormalen Anschlußmaßen, gegeben ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche eine beispielsweise Aueführungsform einer Wendevorrichtung schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der Wendevorrichtung, teilweise in einem Längsmittelschnitt in ausgehobener Stellung vor Einleitung des Wendevorganges,
Fig. 2 eine Seitenansicht nach durchgeführter Wendung und
Fig. 3 eine Ansicht von vorn mit einem Schnitt durch den Mitnahmeteil der Wendewelle und durch einen der seitlichen Anlenkbolzen für das Dreipunktgestänge.
In einem als Grundkörper 1 ausgebildeten Bauteil ist eine Wendewelle 2 drehbar gelagert, auf deren vorderem Ende eine Wendemuffe 3 sitzt, die durch ein Klinkengesperre 4 mit der Wendewelle in einer Drehrichtung fest verbunden, in der Gegen-So drehrichtung frei rückdrehbar ist. Die Einrastung der Klinke 4 erfolgt in der Wendewelle in zwei etwa i8o° gegenüberliegenden Zähnen. Die Rückdrehung der Wendemuffe bewirkt eine Rückholfeder 5, deren eine Einspannung im Grundkörper 1 und deren andere Einspannung in der Wendemuffe 3 erfolgt. Im Grundkörper 1 ist bei 9 ein Winkelhebel 10 gelagert, an dem bei 11 der obere Lenker 19 des Dreipunktgestänges angreift. Das andere Ende des Winkelhebels 10 ist durch eine Verbindungsstange 12 mit einer Schwinge 13 gekuppelt, welche ihre Lagerstätte bei 14 hat. Von dem Ende 23 der Schwinge 13 aus führt ein Zugglied, z.B. eine Ketteis, zur Wendemuffe3, ist um diese herumgeschlungen (s. Fig. 3) und fest mit ihr verbunden. Zur Begrenzung des Schwenkweges des Winkelhebels 10 sind noch ein verstellbarer Anschlag 17 und ein fester Anschlag 18 angeordnet. Die Verbindungsbolzen 16 mit den unteren Lenkern 20 des Dreipunktgestänges sind in Bohrungen 21 des Grundkörpers 1 lösbar eingesetzt und gegebenenfalls mit Stiften 22 gegen Herausfallen gesichert. Es können Bolzen verwendet werden, deren Enden verschiedene Durchmesser aufweisen, also durch Umkehren zum Anbau an ein anderes Lenkersystem geeignet sind; auch die Lagerhaitung von Bolzen mit verschiedenen Anschlußdurchmessern ist möglich. Die Auswechslung der Bolzen ist schnell, ohne besondere Werkzeuge möglich, so daß die Anbaufähigkeit des Gerätes an verschiedenartige Lenkersysteme schlepperseitig gewährleistet ist.
Eine Verriegelungseinrichtung (6, 7, 8) verhindert das freie Durchdrehen der Wendewelle 2 und gestattet die Freigabe der Wendebewegung durch Handbetätigung des Hebels 8 zu jedem beliebigen Zeitpunkt, wobei eine geeignete Raste an der Wendewelle deren neuerliche Verriegelung nach einer Drehung von annähernd i8o° bewirkt. In Fig. ι ist die hinter der Sdhnittebene liegende Raste 6 zum Teil sichtbar, welche in Fig. 2 nach erfolgter Drehung in der dargestellten Ansicht nun vor der Welle liegt, wohingegen die zweite Raste 6' sich nunmehr dahinter befindet.
Die Funktion der Wendevorrichtung gemäß der Erfindung nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist folgende: Das angehobene Gerät gemäß Fig. ι liefert zufolge des Eigengewichtes seiner (nicht dargestellten) Arbeitswerkzeuge neb-.-·- der lotrecht nach unten wirkenden Gewichtskomponente auch ein Drehmoment um die Anlenkpunkte 16 in joo dem Sinne, daß in den beiden unteren Lenkern 20 eine Druckkraft, im oberen Lenker 19 eine Zugkraft auftritt. Der Winkelhebel 10 hat demnach das Bestreben, dem im Punkt 11 in Richtung zum Schlepper erfolgenden Zug zu folgen, wird aber durch die Gestänge- und Kettenverbindung 12, 13, 15 mit der Wendemuffe 3 daran gehindert. Die Wendemuffe steht unter dem Einfluß eines Drehbestrebens, dem sie aber nicht folgen kann, da sie in der dem Kettenzug entsprechenden Drehrichtung durch das Klinkengesperre 4 mit der Wendewelle 2 fest verbunden ist und die Wendewelle 2 wiederum an der Ausführung einer Drehbewegung durch die Verriegelung 6, 7, 8 gehindert wird. Es ist im Rahmen der.Erfindung sowohl eine Lösung der Verriegelung 6, 7, 8 von Hand aus als auch als Zwangsfunktion des Aushubes mechanisch möglich.
Nach dem Lösen der Verriegelung dreht sich die dem Drehbestreben folgende Wendewelle 2 (an der das Arbeitsgerät, z. B. der Drehpflug, befestigt ist) so weit durch, bis die Verriegelung 6, 7, 8 in die etwa i8o° versetzt an der Wendewelle angeordnete zweite Raste wieder einschnappt. Die Kette 15 hat sich hierbei von der sich mitdrehenden Wendemuffe 3 abgewickelt, und der Winkelhebel 10 kann der an ihm im Punkt 11 angreifenden Kraft folgen
und die Stellung gemäß Fig. 2 einnehmen, wobei seine Verschwenkung durch den Anschlag 17 begrenzt wird. Durch geeignete Einstellung des Anschlages 17 ist es möglich, die im Punkt 11 eingeleitete Kraft nicht bis zur vollendeten Wendung über die Kette 15 wirken zu lassen, sondern durch vorheriges Auflaufen des Hebels 10 auf den -Anschlag 17 den Rest der Drehung der Wendewelle ihrem Eigenschwung zu überlassen und somit die Wucht der Wendung beliebig einzustellen.
Wie aus der Gegenüberstellung der Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, hat sich durch die erfolgte Drehung des Hebels 10 der Anlenkpunkt 11 relativ zur Wendevorrichtung nach vorn verschoben, d. h., die gesamte Wendevorrichtung mit dem daran angebauten Gerät (z. B. Drehpflug) hat eine Nickbewegung nach hinten ausgeführt, der Gesamtschwerpunkt des Gerätes hat sich hiermit gesenkt. Diese Senkung des Geräteschwerpunktes liefert die kinetische Energie für die Ausführung des Wendevorganges.
Wird das Gerät nunmehr wieder auf den Boden abgesenkt und seinen ihm im Acker vorgeschriebenen Betriebsbedingungen zugeführt, so wird im oberen Lenker 19 eine Druckkraft entstehen, und in den beiden unteren Lenkern 20 werden sich Zugkräfte ausbilden. Die Druckkraft im oberen Lenker 19 bewirkt ein Zurückstoßen des Winkelhebels 10 bis in die Ansdilagstellung gemäß Fig. 1, wobei der Winkelhebel 10 auf dem festen Anschlag 18 aufläuft und das Gerät im abgesenkten Zustand als •starres Dreipunktgerät funktioniert. Dem zurück- gest.-,ik''.en Winkelhebel folgend, nehmen auch der Hebel 12 und dl.' S ' ;nge T3 wieder ihre in Fig. 1 dargestellte Lage ein, und die Wendemuffe kann durch die hierbei erfolgende Entspannung der Kette dem Rückholbestreben der Rückholfeder 5 folgen und sich bei gleichzeitiger Aufspulung der Kette wieder in die Ausgangstage gemäß Fig. 3 stellen, wo das Klinkengesperre 4 in der zweiten Raste einschnappt und die Ausgangsbedingungen für die neuerliche Wiederholung des gesamten Vorganges nach einem Ausheben des Gerätes gegeben sind.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Wendevorrichtung für dreipunktgekuppelte Schlepper-Anbaugeräte, bei der die dem ausgehobenen Gerät innewohnende potentielle Energie unter Verwendung einer Wendemuffe über ein Klinkengesperre auf eine Wendewelle einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Lenker (19, 20) des Dreipunktgestänges an einem Hebelsystem (10, 12, 13) angreift, das in einem die Wendewelle (2) drehbar lagernden Grundkörper (1) gelagert ist und an das ein mit der Wendemuffe (3) verbundenes Zugglied (15) angeschlossen ist.
2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Bewegung des Hebelsystems Anschläge (17,18) vorgesehen sind, wobei insbesondere der die Wendebewegung begrenzende Anschlag (17) verstellbar ist.
3. Wendevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende (11) des Hebelsystems (10, 12, 13) der obere Lenker (19) des Dreipunktgestänges und an seinem anderen Ende (23) das mit der Wendemuffe (3) verbundene Zugglied (15) angreift, während die beiden unteren Lenker (20) des Dreipunktgestänges seitlich am Grundkörper (1) angelenkt sind.
4. Wendevorrichtung nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (16) für den Anschluß an die Lenker (20) des Dreipunktgestänges in Bohrungen (21) des Grundkörpers (1) lösbar eingesetzt und vorzugsweise mit Stiften (22) abgesichert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 700/46 3. (609 644 10.56) '
DEK24451A 1954-03-19 1954-12-28 Wendevorrichtung fuer dreipunktgekuppelte Schlepper-Anbaugeraete Expired DE950703C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT950703X 1954-03-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE950703C true DE950703C (de) 1956-10-11

Family

ID=3683441

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK24451A Expired DE950703C (de) 1954-03-19 1954-12-28 Wendevorrichtung fuer dreipunktgekuppelte Schlepper-Anbaugeraete

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE950703C (de)
FR (1) FR1160213A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036551B (de) * 1957-08-16 1958-08-14 Eberhardt Geb Winkeldrehpfluege fuer den Dreipunktanbau
DE1062469B (de) * 1957-01-25 1959-07-30 Hans Molly Dipl Ing Aushebbarer Winkeldrehpflug
DE1084504B (de) * 1958-05-27 1960-06-30 Vogel & Noot Ag Wendevorrichtung fuer Schlepperanbaugeraete
DE1123501B (de) * 1959-05-16 1962-02-08 P Viaud & Cie Sa Ets Wendevorrichtung fuer dreipunktgekuppelte Schlepper-Anbaugeraete
DE1126178B (de) * 1960-05-14 1962-03-22 Nassauische Pflugfabrik Wagner Vorrichtung zum Tragen und selbsttaetigen Wenden eines Schlepper-Anbaugeraetes
DE1276957B (de) * 1960-03-28 1968-09-05 Massey Ferguson Services Nv Wendepflug mit mehreren wechselweise zur Wirkung kommenden Pflugscharpaaren

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062469B (de) * 1957-01-25 1959-07-30 Hans Molly Dipl Ing Aushebbarer Winkeldrehpflug
DE1036551B (de) * 1957-08-16 1958-08-14 Eberhardt Geb Winkeldrehpfluege fuer den Dreipunktanbau
DE1084504B (de) * 1958-05-27 1960-06-30 Vogel & Noot Ag Wendevorrichtung fuer Schlepperanbaugeraete
DE1123501B (de) * 1959-05-16 1962-02-08 P Viaud & Cie Sa Ets Wendevorrichtung fuer dreipunktgekuppelte Schlepper-Anbaugeraete
DE1276957B (de) * 1960-03-28 1968-09-05 Massey Ferguson Services Nv Wendepflug mit mehreren wechselweise zur Wirkung kommenden Pflugscharpaaren
DE1126178B (de) * 1960-05-14 1962-03-22 Nassauische Pflugfabrik Wagner Vorrichtung zum Tragen und selbsttaetigen Wenden eines Schlepper-Anbaugeraetes

Also Published As

Publication number Publication date
FR1160213A (fr) 1958-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE950703C (de) Wendevorrichtung fuer dreipunktgekuppelte Schlepper-Anbaugeraete
DE3218385C2 (de)
DE1557777A1 (de) Aufsattelgeraet
DE1222726B (de) Kupplungsvorrichtung zwischen einem Schlepper und einem an diesen anzubauenden Arbeitsgeraet
DE686621C (de) Ein- und Ausrueckvorrichtung von Bodenbearbeitungsgeraeten
DE3543691A1 (de) Geschlossene geraetekombination
DEK0024451MA (de)
DE102004018591B4 (de) Bodenbearbeitungsgerät mit Winkelverstellung
DE370945C (de) Schleppkupplung fuer Pfluege und andere landwirtschaftliche Geraete
DE3507682A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine oder aehnliche landmaschine, insbesondere kreiselegge zur saatbettbereitung
DE899731C (de) Vorrichtung zum Steuern des Anhebens und Senkens fuer an einen Schlepper angebaute aushebbare Bodenbearbeitungsgeraete
DE414992C (de) Aushebevorrichtung fuer Pfluege u. dgl.
DE886968C (de) Vorrichtung zum Ausheben und Einstellen der Arbeitstiefe der Arbeitswerkzeuge landwirtschaftlicher Geraete, insbesondere fuer die Bodenbearbeitung
DE38627C (de) Ausrückvorrichtung an mehrscharigen Pflügen
DE873165C (de) Feinseitensteuerung fuer landwirtschaftliche Anbaugeraete, insbesondere fuer den Hackfruchtbau
DE849620C (de) Vorrichtung zum Ausheben und Einsetzen von an Schleppern angebauten land- und forstwirtschaftlichen Geraeten
DE350528C (de) Maschine zum Roden von Quecken und Unkraut mit zwanglaeufigen, in der Fahrtrichtung gefuehrten Wurfgabeln
DE632685C (de) Bodenbearbeitungsgeraet
DE731035C (de) Vorrichtung zum Ausheben und Einsetzen der Bodenbearbeitungswerkzeuge an Pfluegen, Grubbern und aehnlichen Bodenbearbeitungsgeraeten
DE361988C (de) Stell- und Aushebevorrichtung fuer Pfluege
DE399982C (de) Landwirtschaftliches Geraet
DE951113C (de) Heb- und Senkvorrichtung fuer an Schleppern oder Zugmaschinen angebaute, wechselweise arbeitende Ackergeraete
DE515152C (de) Vorrichtung zum Heben und Senken des durch eine gekroepfte Laufradachse getragenen Rahmens von Bodenbearbeitungsgeraeten
DE556050C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Ausruecken von mit einer Zugmaschine verbundenen landwirtschaftlichen Geraeten
DE377953C (de) Fahrbares Ackergeraet, dessen Rahmen mittels eines Zahnstangengetriebes vom Landrad aus selbsttaetig angehoben werden kann