DE950703C - Wendevorrichtung fuer dreipunktgekuppelte Schlepper-Anbaugeraete - Google Patents
Wendevorrichtung fuer dreipunktgekuppelte Schlepper-AnbaugeraeteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/36—Ploughs mounted on tractors
- A01B3/40—Alternating ploughs
- A01B3/42—Turn-wrest ploughs
- A01B3/426—Turn-wrest ploughs with a headstock frame made of two or more parts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wendevorrichtung für dreipunktgekuppelte Schlepper-Anbaugeräte,
insbesondere Anbaudrehpflüge, welche in bestimmten Zeitabständen (z. B. nach Durchfahren
einer Ackerfurche) um eine annähernd in der Fahrtrichtung liegende Achse gewendet werden
müssen. Es ist bekannt, für den Wendevorgang die dem ausgehobenen Gerät innewohnende potentielle
Energie auszunutzen und diese unter Verwendung ίο einer Wendemuffe über ein Klinkengesperre auf
die eigentliche Wendewelle zu übertragen. Die notwendige Energie wird gewonnen, indem das Gerät
vor der Wendung genügend hoch ausgehoben wird, wobei eine Wendung durch eine entsprechende
Sperre zunächst verhindert wird. Durch Entriegelung dieser Sperre wird ein Zurücksinken des
Gerätes um einen Teil des Aushubweges freigegeben und hierbei die potentielle Energie in kinetische
Energie umgewandelt, welche die Wendung des Gerätes bewirkt.
Die Erfindung bezweckt, eine Wendevorrichtung zu schaffen, welche es gestattet, ein Gerät an den
Schlepper ausschließlich an den drei im neuzeitlichen Landmaschinenbau genormten Anschluß-
punkten anzubauen, ohne daß zur Erzeugung der Wendeenergie bzw. zur Durchführung des Wendevorganges
sonstige Verbindungen mit dem Schlepper bzw. am oder im Zwischengestänge notwendig
sind.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung, welches diese Zweckbestimmung zu erfüllen gestattet,
besteht darin, daß einer der Lenker des Dreipunktgestänges an einem Hebelsystem angreift, das in
ίο einem die Wendewelle drehbar lagernden Gründkörper
gelagert ist und an das ein mit der Wendemuffe verbundenes Zugglied angeschlosserl ist. Zur
Begrenzung der Bewegung dieses Hebelsystems sind erfindungsgemäß Anschläge vorgesehen, wobei
insbesondere der die Wendebewegung begrenzende Anschlag verstellbar ist. Im Rahmen der Erfindung
greift .an einem Ende des Hebelsystems der obere Lenker des Dreipunktgestänges und an
seinem anderen Ende das mit der Wendemuffe verbundene Zugglied an, während die beiden unteren
Lenker des Dreipunktgestänges seitlich am Grundkörper, angelenkt sind. Die Erfindung erstreckt sich
schließlich darauf, daß die Verbindungsbolzen für den Anschluß an die Dreipunktlenker in Bohrungen
des Grundkörpers lösbar eingesetzt und vorzugsweise mit Stiften abgesichert sind, wodurch eine
■ Anbaumöglichkeit an alle Dreipunktsysteme, auch an solche mit abnormalen Anschlußmaßen, gegeben
ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche eine
beispielsweise Aueführungsform einer Wendevorrichtung
schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der Wendevorrichtung,
teilweise in einem Längsmittelschnitt in ausgehobener Stellung vor Einleitung des Wendevorganges,
Fig. 2 eine Seitenansicht nach durchgeführter Wendung und
Fig. 3 eine Ansicht von vorn mit einem Schnitt durch den Mitnahmeteil der Wendewelle und durch
einen der seitlichen Anlenkbolzen für das Dreipunktgestänge.
In einem als Grundkörper 1 ausgebildeten Bauteil ist eine Wendewelle 2 drehbar gelagert, auf
deren vorderem Ende eine Wendemuffe 3 sitzt, die durch ein Klinkengesperre 4 mit der Wendewelle
in einer Drehrichtung fest verbunden, in der Gegen-So
drehrichtung frei rückdrehbar ist. Die Einrastung der Klinke 4 erfolgt in der Wendewelle in zwei
etwa i8o° gegenüberliegenden Zähnen. Die Rückdrehung der Wendemuffe bewirkt eine Rückholfeder
5, deren eine Einspannung im Grundkörper 1 und deren andere Einspannung in der Wendemuffe
3 erfolgt. Im Grundkörper 1 ist bei 9 ein Winkelhebel 10 gelagert, an dem bei 11 der obere
Lenker 19 des Dreipunktgestänges angreift. Das andere Ende des Winkelhebels 10 ist durch eine
Verbindungsstange 12 mit einer Schwinge 13 gekuppelt,
welche ihre Lagerstätte bei 14 hat. Von dem Ende 23 der Schwinge 13 aus führt ein Zugglied,
z.B. eine Ketteis, zur Wendemuffe3, ist
um diese herumgeschlungen (s. Fig. 3) und fest mit ihr verbunden. Zur Begrenzung des Schwenkweges
des Winkelhebels 10 sind noch ein verstellbarer Anschlag 17 und ein fester Anschlag 18 angeordnet.
Die Verbindungsbolzen 16 mit den unteren Lenkern 20 des Dreipunktgestänges sind in Bohrungen
21 des Grundkörpers 1 lösbar eingesetzt und gegebenenfalls
mit Stiften 22 gegen Herausfallen gesichert. Es können Bolzen verwendet werden, deren Enden verschiedene Durchmesser aufweisen,
also durch Umkehren zum Anbau an ein anderes Lenkersystem geeignet sind; auch die Lagerhaitung
von Bolzen mit verschiedenen Anschlußdurchmessern ist möglich. Die Auswechslung der Bolzen
ist schnell, ohne besondere Werkzeuge möglich, so daß die Anbaufähigkeit des Gerätes an verschiedenartige
Lenkersysteme schlepperseitig gewährleistet ist.
Eine Verriegelungseinrichtung (6, 7, 8) verhindert das freie Durchdrehen der Wendewelle 2 und
gestattet die Freigabe der Wendebewegung durch Handbetätigung des Hebels 8 zu jedem beliebigen
Zeitpunkt, wobei eine geeignete Raste an der Wendewelle deren neuerliche Verriegelung nach
einer Drehung von annähernd i8o° bewirkt. In Fig. ι ist die hinter der Sdhnittebene liegende
Raste 6 zum Teil sichtbar, welche in Fig. 2 nach erfolgter Drehung in der dargestellten Ansicht nun
vor der Welle liegt, wohingegen die zweite Raste 6' sich nunmehr dahinter befindet.
Die Funktion der Wendevorrichtung gemäß der Erfindung nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist folgende: Das angehobene Gerät gemäß Fig. ι liefert zufolge des Eigengewichtes seiner
(nicht dargestellten) Arbeitswerkzeuge neb-.-·- der
lotrecht nach unten wirkenden Gewichtskomponente
auch ein Drehmoment um die Anlenkpunkte 16 in joo dem Sinne, daß in den beiden unteren Lenkern 20
eine Druckkraft, im oberen Lenker 19 eine Zugkraft auftritt. Der Winkelhebel 10 hat demnach das
Bestreben, dem im Punkt 11 in Richtung zum Schlepper erfolgenden Zug zu folgen, wird aber
durch die Gestänge- und Kettenverbindung 12, 13, 15 mit der Wendemuffe 3 daran gehindert. Die
Wendemuffe steht unter dem Einfluß eines Drehbestrebens, dem sie aber nicht folgen kann, da sie
in der dem Kettenzug entsprechenden Drehrichtung durch das Klinkengesperre 4 mit der Wendewelle 2
fest verbunden ist und die Wendewelle 2 wiederum an der Ausführung einer Drehbewegung durch die
Verriegelung 6, 7, 8 gehindert wird. Es ist im Rahmen der.Erfindung sowohl eine Lösung der Verriegelung
6, 7, 8 von Hand aus als auch als Zwangsfunktion des Aushubes mechanisch möglich.
Nach dem Lösen der Verriegelung dreht sich die dem Drehbestreben folgende Wendewelle 2 (an der
das Arbeitsgerät, z. B. der Drehpflug, befestigt ist) so weit durch, bis die Verriegelung 6, 7, 8 in die
etwa i8o° versetzt an der Wendewelle angeordnete zweite Raste wieder einschnappt. Die Kette 15 hat
sich hierbei von der sich mitdrehenden Wendemuffe 3 abgewickelt, und der Winkelhebel 10 kann
der an ihm im Punkt 11 angreifenden Kraft folgen
und die Stellung gemäß Fig. 2 einnehmen, wobei seine Verschwenkung durch den Anschlag 17 begrenzt
wird. Durch geeignete Einstellung des Anschlages 17 ist es möglich, die im Punkt 11 eingeleitete
Kraft nicht bis zur vollendeten Wendung über die Kette 15 wirken zu lassen, sondern durch
vorheriges Auflaufen des Hebels 10 auf den -Anschlag
17 den Rest der Drehung der Wendewelle ihrem Eigenschwung zu überlassen und somit die
Wucht der Wendung beliebig einzustellen.
Wie aus der Gegenüberstellung der Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, hat sich durch die erfolgte Drehung
des Hebels 10 der Anlenkpunkt 11 relativ zur
Wendevorrichtung nach vorn verschoben, d. h., die gesamte Wendevorrichtung mit dem daran angebauten
Gerät (z. B. Drehpflug) hat eine Nickbewegung nach hinten ausgeführt, der Gesamtschwerpunkt
des Gerätes hat sich hiermit gesenkt. Diese Senkung des Geräteschwerpunktes liefert die kinetische
Energie für die Ausführung des Wendevorganges.
Wird das Gerät nunmehr wieder auf den Boden abgesenkt und seinen ihm im Acker vorgeschriebenen
Betriebsbedingungen zugeführt, so wird im oberen Lenker 19 eine Druckkraft entstehen, und in den
beiden unteren Lenkern 20 werden sich Zugkräfte
ausbilden. Die Druckkraft im oberen Lenker 19 bewirkt ein Zurückstoßen des Winkelhebels 10 bis
in die Ansdilagstellung gemäß Fig. 1, wobei der
Winkelhebel 10 auf dem festen Anschlag 18 aufläuft und das Gerät im abgesenkten Zustand als
•starres Dreipunktgerät funktioniert. Dem zurück- gest.-,ik''.en Winkelhebel folgend, nehmen auch der
Hebel 12 und dl.' S ' ;nge T3 wieder ihre in Fig. 1
dargestellte Lage ein, und die Wendemuffe kann durch die hierbei erfolgende Entspannung der
Kette dem Rückholbestreben der Rückholfeder 5 folgen und sich bei gleichzeitiger Aufspulung der
Kette wieder in die Ausgangstage gemäß Fig. 3 stellen, wo das Klinkengesperre 4 in der zweiten
Raste einschnappt und die Ausgangsbedingungen für die neuerliche Wiederholung des gesamten Vorganges
nach einem Ausheben des Gerätes gegeben sind.
Claims (4)
1. Wendevorrichtung für dreipunktgekuppelte
Schlepper-Anbaugeräte, bei der die dem ausgehobenen Gerät innewohnende potentielle
Energie unter Verwendung einer Wendemuffe über ein Klinkengesperre auf eine Wendewelle
einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Lenker (19, 20) des Dreipunktgestänges an
einem Hebelsystem (10, 12, 13) angreift, das in
einem die Wendewelle (2) drehbar lagernden Grundkörper (1) gelagert ist und an das ein mit
der Wendemuffe (3) verbundenes Zugglied (15) angeschlossen ist.
2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der
Bewegung des Hebelsystems Anschläge (17,18) vorgesehen sind, wobei insbesondere der die
Wendebewegung begrenzende Anschlag (17) verstellbar ist.
3. Wendevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende
(11) des Hebelsystems (10, 12, 13) der obere
Lenker (19) des Dreipunktgestänges und an seinem anderen Ende (23) das mit der Wendemuffe
(3) verbundene Zugglied (15) angreift, während die beiden unteren Lenker (20) des
Dreipunktgestänges seitlich am Grundkörper (1) angelenkt sind.
4. Wendevorrichtung nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsbolzen (16) für den Anschluß an die Lenker (20) des Dreipunktgestänges in
Bohrungen (21) des Grundkörpers (1) lösbar
eingesetzt und vorzugsweise mit Stiften (22) abgesichert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 700/46 3. (609 644 10.56) '
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT950703X | 1954-03-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE950703C true DE950703C (de) | 1956-10-11 |
Family
ID=3683441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK24451A Expired DE950703C (de) | 1954-03-19 | 1954-12-28 | Wendevorrichtung fuer dreipunktgekuppelte Schlepper-Anbaugeraete |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE950703C (de) |
FR (1) | FR1160213A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1036551B (de) * | 1957-08-16 | 1958-08-14 | Eberhardt Geb | Winkeldrehpfluege fuer den Dreipunktanbau |
DE1062469B (de) * | 1957-01-25 | 1959-07-30 | Hans Molly Dipl Ing | Aushebbarer Winkeldrehpflug |
DE1084504B (de) * | 1958-05-27 | 1960-06-30 | Vogel & Noot Ag | Wendevorrichtung fuer Schlepperanbaugeraete |
DE1123501B (de) * | 1959-05-16 | 1962-02-08 | P Viaud & Cie Sa Ets | Wendevorrichtung fuer dreipunktgekuppelte Schlepper-Anbaugeraete |
DE1126178B (de) * | 1960-05-14 | 1962-03-22 | Nassauische Pflugfabrik Wagner | Vorrichtung zum Tragen und selbsttaetigen Wenden eines Schlepper-Anbaugeraetes |
DE1276957B (de) * | 1960-03-28 | 1968-09-05 | Massey Ferguson Services Nv | Wendepflug mit mehreren wechselweise zur Wirkung kommenden Pflugscharpaaren |
-
1954
- 1954-12-28 DE DEK24451A patent/DE950703C/de not_active Expired
-
1956
- 1956-11-09 FR FR1160213D patent/FR1160213A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1160213A (fr) | 1958-07-09 |
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