DE1276957B - Wendepflug mit mehreren wechselweise zur Wirkung kommenden Pflugscharpaaren - Google Patents
Wendepflug mit mehreren wechselweise zur Wirkung kommenden PflugscharpaarenInfo
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- A01B3/40—Alternating ploughs
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIb
Deutsche KL: 45 a - 3/42
Nummer: 1 276 957
Aktenzeichen: P 12 76 957.2-23 (M 44807)
Anmeldetag: 28. März 1960
Auslegetag: 5. September 1968
Die Erfindung betrifft einen Wendepflug mit mehreren wechselweise zur Wirkung kommenden Pflugscharpaaren
zum Anbau an die Dreipunktkupplung eines Ackerschleppers mit Kraftheber, dessen Wendeeinrichtung
unter der Einwirkung der potentiellen Energie des angehobenen Pfluges betätigbar ist und
bei dem ein gestellfester Rahmen mit zwei Seitenarmen zur Verbindung mit den unteren Lenkern und
mit einer zur Wendeeinrichtung gehörenden Hebelverbindung mit dem oberen Lenker der Dreipunktkupplung
sowie mit einem in Fahrtrichtung weisendem Tragrohr vorgesehen ist, in welchem die Wendewelle
gelagert ist, welche beidendig das Tragrohr überragt und an ihrem hinteren Ende mit einem die
Pflugscharpaare tragenden Nebenrahmen fest verbunden ist, während an ihrem vorderen Ende die
Wendeeinrichtung angreift.
Es ist ein Wendepflug dieser Art bekannt, bei dem die Wendewelle in einem Tragrohr des mit Seitenarmen
an den unteren Lenkern der Dreipunktkupplung befestigten gestellfesten Rahmens drehbar gelagert
ist. Der gestellfeste Rahmen trägt eine im wesentlichen lotrechte Säule, in der ein Betätigungsgestänge
gelagert ist, das einerseits am oberen Lenker der Dreipunktkupplung angelenkt ist und andererseits
über eine Einwegkupplung und ein biegsames Zugglied an dem über das Tragrohr hinausragenden
Ende der Wendewelle angreift. Das andere Ende der Welle trägt die Grindel und eine exzentrisch angeordnete
Riegelnut, in welche in den Endstellungen der" Welle ein am gestellfesten Rahmen angeordneter
Riegel selbsttätig einfällt. Die Anordnung ist so getroffen, daß die beim Ausheben des Pfluges mittels
Krafthebers im Gewicht des Pfluges gespeicherte potentielle Energie durch Lösen des Riegels freigesetzt
werden kann und über das Betätigungsgestänge zum Wenden des Pfluges ausgenutzt wird.
Bei einem anderen bekannten Wendepflug ist die Wendewelle in gleicher Weise gelagert und trägt hinter
dem Tragrohr eine Traverse, an welcher die Wendeeinrichtung angreift und die Riegelschlitze angeordnet
sind.
Es sind weiterhin Drehpflüge bekannt, bei denen ein die Grindel tragender Hilfs- oder Nebenrahmen
mit in einem Tragrohr geführten Lagerzapfen über ein seitlich ausbiegbares Zugglied und zwei auf dem
Lagerzapfen geführten Gleitschienen verbunden ist, so daß mittels einer Verstelleinrichtung die parallel
zu dem Lagerzapfen verlaufenden Grindel gegenüber der Lagermittelebene des Pfluges verstellt werden
können. Eine Winkelverstellung oder seitliche Verschiebung ist bei einem anderen Drehpflug mit Hilfe
Wendepflug mit mehreren wechselweise
zur Wirkung kommenden Pflugscharpaaren
zur Wirkung kommenden Pflugscharpaaren
Anmelder:
Massey-Ferguson Services N. V.,
Curacao (Niederländische Antillen)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Thieleke, Dr.-Ing. R. Döring
und Dr. J. Fricke, Patentanwälte,
8000 München 2, Josephspitalstr. 7
und Dr. J. Fricke, Patentanwälte,
8000 München 2, Josephspitalstr. 7
Als Erfinder benannt:
Howar Glenwood Thompson, Detroit, Mich.
(V. St. A.)
einer hohlen Drehwelle, die auf einem gestellfesten Zapfen gelagert ist, erreicht, an der starr oder über
einen lotrechten Schwenkzapfen verschwenkbar eine schräg zur Hohlwelle verlaufende Buchse zur verstellbaren
Aufnahme eines entsprechend schräg verlaufenden Grindels befestigt ist. Der Grindel oder
die schwenkbare Buchse können zur Sicherung gegen Drehen oder zwecks Einstellung des Winkels über
einen Arm mit einer mit der Hohlwelle fest verbundenen Führung verstellbar oder gleitend in
Verbindung stehen.
Es ist schließlich ein Wendepflug zur Befestigung an der Dreipunktkupplung eines Ackerschleppers bekannt,
der ebenfalls ein etwa parallel zur Fahrtrichtung verlaufendes Tragrohr eines gestellfesten Rahmens
mit Seitenarmen und einer lotrechten Stütze zur Verbindung mit der Dreipunktkupplung aufweist,
bei der ein Hilfs- oder Nebenrahmen vorgesehen ist, der zwei beiderseits der in dem Tragrohr an zwei im
axialen Abstand liegenden Stellen gelagerten Wendewelle angeordnete und parallel zu dieser verlaufende
Grindel aufweist, an denen zwei Pflugscharpaare befestigt sind. Die Wendeeinrichtung wirkt auf ein
Kegelzahnrad, das mit der Wendewelle zwischen den beiden Lagern drehfest verbunden ist, während die
Wendewelle zwischen dem an derem rückwärtigen Ende befestigten Hilfsrahmen und dem rückwärtigen
Ende des Tragrohres einen Kragen mit Riegelschlitzen trägt, in welche ein am gestellfesten Rahmen
gelagerter Riegel selbsttätig einrasten kann.
Allen diesen bekannten Pflügen ist gemeinsam, daß die mit der Wendeeinrichtung bewegbaren Teile des
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Pfluges allein von dem nach hinten aus dem Lager- welle, auf dem Tragrohr des gestellfesten Rahmens
bereich des gestellfesten Rahmens hinausragenden mit einem Drehlager abzustützen, und zwar nahe
Ende der Wendewelle getragen und drehfest unter- den Seitenarmen dieses Rahmens, und im erheblichen
stützt sind. Diese bewegbaren Teile, welche im axialen Abstand von der Lagerstelle für die Wendewesentlichen von den Grindeln und den Pflugscharen 5 welle am rückwärtigen Ende des Tragrohres. Über
gebildet werden, haben, insbesondere bei Pflügen diese rückwärtige Lagerstelle der Wendewelle und
mit mehreren Pflugscharpaaren, ein erhebliches Ge- das Lager am vorderen Ende des Nebenrahmens könwicht
und eine erhebliche Masse, die an der Wende- nen ein großer Anteil der Belastung durch das Gewelle
einmal als Biegemoment und — bei der Be- wicht des Nebenrahmens und der dadurch verschleunigung
und Abbremsung während des Wende- io ursachten Biegemomente von dem größten Teil der
Vorganges — als Drehmoment von erheblicher Größe Länge der Wendewelle ferngehalten werden, so daß
wirksam werden. Die dabei wirksamen Kräfte und diese weitgehend nur den Torsionsbeanspruchungen
Belastungen müssen allein von der Wendewelle auf- bei der Drehbeschleunigung während des Wendegenommen
und auf den gestellfesten Rahmen über- Vorganges ausgesetzt ist.
tragen werden. Hinzu kommt, daß bei zunehmendem 15 Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß
Gewicht der mit der Wendewelle verbundenen Teile die bekannten Verriegelungselemente zum Festlegen
auch die axiale Länge des Lagerbereiches der Wende- des Nebenrahmens am gestellfesten Rahmen in den
welle im Tragrohr größer werden muß, was bedeu- beiden Arbeitsstellungen am vorderen Ende des
tet, daß die Länge der Wendewelle und damit der Nebenrahmens in Höhe von dessen Lagerstelle, auf
Abstand der die Pflugschare tragenden Grindel von ao dem Tragrohr und an den Seitenarmen des gestell-
der durch die Seitenarme des gestellfesten Rahmens festen Rahmens vorgesehen sind. Auf diese Weise
und dessen Anlenkpunkte an den unteren Lenkern läßt sich das Bremsmoment am Ende jedes Wende-
der Dreipunktkupplung des Ackerschleppers be- Vorganges ohne Belastung der Wendewelle direkt
stimmten Ebene entsprechend zunehmen, was zu zwischen Nebenrahmen und gestellfestem Rahmen
einer weiteren Erhöhung der Biege- und Torsions- 25 sicher übertragen.
beanspruchung der Wendewelle führt. Die neue Anordnung läßt sich aber auch mit Vor-Es
ist Aufgabe der Erfindung, einen Wendepflug teil ausnutzen, um in bekannter Weise die seitliche
der eingangs angegebenen Gattung so weiterzubilden, Lage der Pflugschare in bezug auf die Längsmitteldaß
unabhängig von der erforderlichen axialen Länge ebene des Pfluges zu verändern. Zu diesem Zweck
des Lagerbereiches der Wendewelle im Tragrohr des 30 ist der Nebenrahmen mit der Wendewelle in unmitgesteUfesten
Rahmens die Grindel in Fahrtrichtung telbarer Nähe der rückwärtigen Lagerstelle dieser
möglichst nahe an die durch die Anlenkstellen der Welle über einen lotrechten Schwenkzapfen verbun-Dreipunktkupplung
bestimmte Ebene herangelegt den, während die vorderen Enden der Grindel mit werden können und die Wendewelle von einem dem gemeinsamen Lager über eine quer zur Achse
erheblichen Teil der komplexen Belastungskräfte frei- 35 der Wendewelle verstellbare und feststellbare Vergehalten
wird. bindungseinrichtung verbunden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schemalöst,
daß der Nebenrahmen in bekannter Weise zwei tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
beiderseits der Wendewelle und parallel zu dieser näher erläutert. Es zeigt
verlaufende, unterschiedlich lange und die Pflug- 40 F i g. 1 im Aufriß einen am Schlepper angehängten
scharpaare tragende Grindel aufweist, daß die Grin- Wendepflug,
del über ihre vorderen Enden mit einem gemein- F i g. 2 im Aufriß die Wendevorrichtung,
samen Lager verbunden sind, das dicht hinter den F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2,
Seitenarmen des gestellfesten Rahmens außen auf Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 derFig. 2,
dem Tragrohr angeordnet ist, und daß das in an 45 F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der F i g. 1,
sich bekannter Weise mit zwei an seinen Enden an- F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der F i g, 2,
geordneten Lagern für die Wendewelle versehene F i g. 7 und 8 Ansichten, die der F i g. 1 ähnlich
Tragrohr nach hinten über das Lager der Grindel sind, jedoch zeigen sie den Pflug in angehobener
hinausragt und etwa in Höhe des rückwärtigen Stellung und in verschiedenen Lagen.
Endes des kürzeren Grindels endet. Auf Grund dieser 50 Der dargestellte Wende- oder Drehpflug ist ein
Anordnung reicht der Nebenrahmen, zu dem die Zweifurchenpflug und weist zwei Paare von Pflug-Grindel
gehören, bis nahe an die Seitenarme des ge- scharen 20,21 und 22, 23 auf.
stellfesten Rahmens heran, obwohl das Tragrohr der Die Dreipunktkupplung, die einem üblichen hy-Fahrtrichtung
entgegen etwa in der gleichen Höhe draulischen Kraftheber zugeordnet ist, weist zwei
wie der kürzere Grindel endet. Dadurch ergibt sich 55 untere Lenker 25 und Koppeln 26, die die unteren
eine wesentliche Überlappung in axialer Richtung Lenker 25 mit den über einen hydraulischen Kraftzwischen
dem Nebenrahmen und dem gestellfesten heber betätigbaren Hubarmen 28 des Schleppers verRahmen.
Das Tragrohr kann dabei ausreichend lang binden, und einen oberen Lenker 30 auf, der mit der
gewählt werden, so daß sein rückwärtiges Lager für Steuerung des hydraulischen Krafthebers für die Zugdie
Wendewelle nahe dem Schwerpunkt des dreh- 60 kransteuerung gekuppelt ist.
baren Nebenrahmens mit den zugehörigen Teilen Der Pflug hat einen kräftigen, gestellfesten Rahliegt.
Diese Überlappung schafft eine wesentliche men 35, der ein hohles, Seitenarme bildendes Quer-Voraussetzung
für einen in axialer Richtung sehr glied 36 aufweist, das an seinen Enden 36 α an den
kompakten und damit für die Belastungsverhältnisse unteren Lenkern 25 angelenkt ist. Eine lotrechte
günstigen Aufbau. 65 Säule 37 ist mit dem Rahmen 35 fest verbunden und Auf Grund dieser Überlappung wird es aber auch an ihrem oberen Ende mit dem oberen Lenker 30
möglich, das vordere Ende des Nebenrahmens zu- gekuppelt. Der Rahmen weist weiter ein als Hauptsätzlich
direkt, also ohne Vermittlung der Wende- grindel anzusprechendes und sich in Längsrichtung
erstreckendes Tragrohr 38 auf, das fest mit dem Querglied 36 und der Säule 37 verbunden ist. Innerhalb
des Rohres 38 ist eine Wendewelle 39 gelagert, die das vordere und das hintere Ende des Rohres
überragt (s. F i g. 4). Die Welle 39 ist in den Lagern 41, 42 an den Enden des Rohres 38 aufgenommen.
Vordere und hintere Ringe 43, 44 verschließen die gegenüberliegenden Rohrenden und verhindern
ein Eindringen von Fremdmaterial in die Lagerungen.
Ein Nebenrahmen 50 ist mit dem hinteren überragenden Wellenende 51 verbunden und mit Grindeln
52, 53 ausgerüstet, die sich von vorn nach hinten an gegenüberliegenden Seiten des Rohres 38 entlang
erstrecken. An dem kürzeren Grindel 52 sind Knotenbleche 54 befestigt, die an gegenüberliegenden Seiten
die Pflugschare 20 und 22 tragen. An dem längeren Grindel 53 sind Knotenbleche 55 befestigt, die an
gegenüberliegenden Seiten die Pflugschare 21,23 tragen. Die vorderen Enden der Grindel 52, 53 werden
durch ein Paar Querplatten 56, 57 abgefangen, die mit einem rechtwinkligen Lagerblock 58, der auf
dem Rohr 38 benachbart dem vorderen Ende gelagert ist (s. F i g. 4 und 6), gekuppelt sind. Die Querplatten 56, 57 sind steif mit den Armen 59, 60, die
vordere Ausleger der Grindel 52, 53 (F i g. 4) bilden, verbunden.
Das Gewicht und die Drehmomente, die an dem Nebenrahmen 50 wirken, werden von dem Nebenrahmen
über das Lager 58 und von der Wendewelle über die Lager 41, 42 auf das Tragrohr 38 des gestellfesten
Rahmens übertragen. Die durch die Querplatten 56, 57 mit dem Lagerblock 58 gebildete Verbindung
dient in erster Linie zur Versteifung des Nebenrahmens 50. Die rückwärts wirkenden Reaktionskräfte
des Bodens auf die Pflugschare 20 bis 23 werden annähernd um einen vertikalen Schwenkbolzen
65 ausgeglichen, der die Verbindung des Nebenrahmens 50 mit der Welle 39 bildet.
Zur Einstellung des Winkelverhältnisses der Pflugschare relativ zur Längsachse des Rahmens 35
(die der Fahrtrichtungsachse des Schleppers entspricht), um die Breite der gepflügten Furchen zu
regulieren, ist der Nebenrahmen 50 am Bolzen 65 schwenkbar angelenkt. Ferner sind die Querplatten
56, 57 über Einstellschrauben 66, 67 (s. Fig. 4) einstellbar
mit dem Lagerblock 58 gekuppelt. Die Querplatten 56, 57 sind in bezug auf gegenüberliegende
Seiten des rechtwinkligen Blockes 58 (s. F i g. 6) gleitbar, so daß durch die Betätigung der Einstellschrauben
66,67 der Landarbeiter den gesamten Nebenrahmen 50 und somit die Pflugschare 20 bis
23 um den Schwenkbolzen 65 drehen kann.
Zur Festlegung des Nebenrahmens in der eingestellten Stellung ist eine Schraube 68 vorgesehen, die
den Block 58 und Schlitze 69 in den Querplatten 56, 57 (s. F i g. 6) durchtritt.
Zur Festlegung des Nebenrahmens in einer Arbeitsstellung ist eine Sperrvorrichtung angeordnet, die aus
einer Sperre 75, welche mit Klinken 76,77 zusammenarbeitet, besteht. Die Klinken werden von
den Auslegern 59 bzw. 60 an den vorderen Enden der Grindel 52, 53 getragen. Die Sperre 75 ist bei
78 zwischen Platten 79, die mit dem Querglied 36 verbunden sind, schwenkbar angelenkt. Eine Stange
80, die in dem Querglied 36 gleitbar gelagert ist, ist an dem äußeren Ende der Sperre 75 befestigt und
stellt eine zylindrische Schraubenfeder 81 ein, die entgegen dem Uhrzeigersinn auf die Sperre 75 wirkt
(s. Fig. 4). Sofern die Sperre nicht mit den Klinken
76 oder 77 im Eingriff steht, stützt sie sich an der Wand 82, die die hinteren Ränder der Platte 79 verbindet,
ab.
Die Klinken 76, 77 sind mit geneigten Steuerflächen 85 versehen, die, sofern der Nebenrahmen im
Uhrzeigerdrehsinn rotiert (s. Fig. 6), die Sperre 75
zum Eingriff mit einer der Klinken bringen.
In dem Ausführungsbeispiel sind die Klinken 76,
77 über Einstellschrauben 86 bzw. 87 festgelegt, die in den Querplatten 56,57 (s. F i g. 4 und 6) angeordnet
sind. Durch diese Schrauben können die Klinken am Nebenrahmen eingestellt werden und somit die
Arbeitsstellungen des Nebenrahmens 50 in bezug auf die sich von vorn nach hinten erstreckende Achse
reguliert werden. Diese Stellungen sind vorzugsweise derart, daß die Knotenbleche 54, 55 nicht genau vertikal
in bezug auf den Schlepper (s. F i g. 5 und 6) stehen, wenn der Nebenrahmen festgelegt ist. Während
des Betriebs ist nämlich der Schlepper seitlich gekippt, da ein Bodenrad in der vorher gezogenen
Furche läuft.
Die Schrauben 89 in den Auslegern 59, 60 durchtreten Schlitze 90 (s. F i g. 2), die in den Klinken
angeordnet sind. Diese Schrauben legen die Lage der Klinken 76, 77 nach der Einstellung fest.
Der Pflug ist mit einer Wendevorrichtung 95 ausgerüstet, die die Energie des Pfluges, wenn er aus
einer angehobenen Stellung abgesenkt wird, ausnutzt. In dem Ausführungsbeispiel setzt sich die Wendevorrichtung
aus einem Hebel 96 zusammen, der bei 97 innerhalb der Säule 3 schwenkbar gelagert ist.
Dieser Hebel ist mit einer Verankerung gekuppelt. In dem Ausführungsbeispiel wird diese Verankerung
durch den oberen Lenker 30 gebildet. Die Verbindung zwischen dem oberen Lenker 30 und dem Hebel 96
wird über ein Zwischenstück 98 und einen bei 100 innerhalb der Säule 37 gelenkig gelagerten Hebel 99
hergestellt. Die Anordnung ist derart, daß eine Kraft, die die Säule von dem oberen Lenker 30 niederzieht,
eine Aufwärtskraft in dem Hebel 96 erzeugt.
Der Kraftfluß der Aufwärtskraft wirkt über die Vorrichtung 95 auf das vordere Ende der drehbaren
Welle 39. Der Hebel 96 ist mit dem vorderen Wellenende über ein flexibles Element gekuppelt, das als
Kette 101 ausgebildet ist und mit einer Scheibe 102, die über eine Einwegkupplung 103 mit der Welle 39
gekuppelt ist, verbunden ist. Die Kette 101 ist auf die Scheibe 102 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn, wie aus
den F i g. 3 und 5 hervorgeht, gewunden und ist mit der Scheibe über einen Vorsprung 104 verbunden.
In dem Ausführungsbeispiel wird als Einwegkupplung 103 eine an sich bekannte Kupplung benutzt,
die eine Anzahl miteinander verbundener, nicht näher bezeichneter Elemente (s. F i g. 3) aufweist.
Diese Elemente kippen und laufen leer bei einer Rotation der Scheibe 102 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn
(s. Fig. 3). Sie Pressen sich jedoch zwischen Welle und Scheibe und verbinden diese Teile miteinander,
sofern die Scheibe in entgegengesetzter Richtung rotiert. Somit kann die Scheibe 102 entgegen
dem Uhrzeigerdrehsinn frei um die Welle 39 rotieren, während Scheibe und Welle gemeinsam rotieren,
sofern die Scheibe sich im Uhrzeigerdrehsinn dreht. Die Kupplung ist eine Reibkupplung. Das
Ausmaß der Drehung der Welle entspricht somit der gleichzeitigen Drehung der Scheibe.
Um die Wendevorrichtung 95 in ihre Ausgangsstellung (Fig. 2) nach einer Pflugdrehung zu bringen,
ist eine Torsionsfeder 105 vorgesehen, die das Rohr 38 umgreift und zwischen dem Rahmen 35 und
der Scheibe 102 befestigt ist. Die Feder treibt die Scheibe 102 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn
(Fig. 3). Somit übt die Feder 105 eine Kraft aus, die danach strebt, die Kette 101 auf
die Scheibe 102 aufzuwickeln.
In den F i g. 1 und 2 ist der Pflug in seiner unteren Arbeitsstellung dargestellt. Die Sperre 75 steht im
Eingriff mit der Klinke 77. Sofern der Pflug in die andere Arbeitsstellung gedreht werden soll, wird er
durch den Kraftheber zu der in F i g. 7 dargestellten Stellung, nämlich der Transportstellung, angehoben.
Nach dem Anheben des Pfluges wirkt sein überhängendes Gewicht auf die Schwenkverbindungen
36 a mit den unteren Lenkern 25 und übt eine beträchtliche Kraft aus, die danach strebt, die Säule
37 von dem oberen Lenker 30 weg zu verschwenken. Wie schon erklärt worden ist, strebt eine derartige
Kraft danach, den Hebel 96 anzuheben. Der hierdurch erzwungene Kraftfluß durch die Kette 101 übt
auf die Scheibe 102 eine Kraft in Richtung des Uhrzeigerdrehsinns aus (s. Fig. 3 und 5). Obwohl die
Scheibe mit der Welle 39 über die Einwegkupplung 103 verbunden ist, kann keine Bewegung stattfinden,
solange der von der Welle 39 getragene Rahmen 50 festgelegt ist. Wenn der Nebenrahmen entriegelt wird,
wandert der Pflug in die in F i g. 8 dargestellte Stellung. Der Hebel 96 betätigt dabei die Kette 101 und
dreht die Scheibe 102 und die Welle 39 im Uhrzeigerdrehsinn. Der Nebenrahmen 50 rotiert mit der
Welle 39, bis die Sperre 75 mit der Klinke 76 in der Arbeitsstellung in Eingriff kommt.
Sofern der Pflug wieder bis auf den Boden abgesenkt wird, richtet er sich in bezug auf die unteren
Lenker 25 aus (z. B. dreht er sich entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn relativ zu den Lenkern). Die Torsionsfeder
105 kann nun die Scheibe 102 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn bei leer laufender Kupplung
103 drehen. Die Kette 101 wird hierbei wieder aufgewunden und die Wendevorrichtung 95 in ihre Ausgangsstellung
zurückgebracht und ist für die nächste Pflugdrehung bereit.
Für die Entriegelung der Sperre 75 in der angehobenen Stellung des Pfluges ist ein Auslösegestänge
vorgesehen, so daß der Pflug automatisch sich nach dem Anheben in die andere Arbeitsstellung drehen
kann. In dem Ausführungsbeispiel besteht das Auslösegestänge aus einem Auslösehebel 110, der doppelarmig
ausgebildet und bei 111 an dem Querglied 36 schwenkbar angelenkt ist. Der Auslösehebel hat einen
unteren Arm 112, der mit einer in der Sperre 75 gelagerten Rolle 113 (s. F i g. 2, 5 und 6) zusammenarbeitet.
Das Auslösegestänge weist fernerhin einen Hebel 115 auf, der bei 116 nahe dem oberen Ende
des Hebels 99 gelenkig gelagert ist und einen Bolzen 117 trägt, der unterhalb des oberen Lenkers 30 liegt.
Der Hebel 115 ist mit dem Auslösehebel 110 über eine zweiteilige Flacheisenstange 118 gekuppelt. Die
zwei Teile der Stange 118 können relativ zueinander verschoben werden. Sie sind lösbar über Schrauben
verbunden, so daß die Stangenlänge eingestellt werden kann.
Der Winkel zwischen dem oberen Lenker 30 und dem Hebel99 ist in den Fig. 2 und 8 mit 120 bezeichnet.
Er wird spitzer, sofern der Pflug angehoben wird. Gegebenenfalls arbeitet der obere Lenker 30 mit
dem Bolzen 117 zusammen und verschwenkt den Hebel 115 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn. Hierdurch wird der Auslösehebel 110 angehoben und
entriegelt über seinen Arm 112 die Sperre 75. Hiernach beginnt die Drehung des Pfluges.
Während der Drehung wird der Hebel 99 in seinem oberen Bereich in bezug auf die Säule 37 (s. F i g. 8)
nach vorn geschwenkt, so daß der Winkel 120 bis auf annähernd sein ursprüngliches Maß vergrößert
wird. Die Druckfeder 81 kann dann die Sperre 75 in die Sperrstellung zurückbringen.
Durch Einstellen der Stangenlänge 118 kann der Landarbeiter den Hubpunkt auswählen, an dem der
Pflug sich drehen soll.
Das Merkmal, daß der Nebenrahmen 50 benachbart dem vorderen Ende des Rohres 38 des Hauptrahmens
35 durch den Lagerblock 58 unterstützt ist, bringt eine wesentliche Überlappung zwischen dem
Nebenrahmen und dem Hauptrahmen in Längsrichtung (s. Fig. 4).
Dies trägt wesentlich zur Erzielung einer kompakten Gesamtkonstruktion bei.
Claims (3)
1. Wendepflug mit mehreren wechselweise zur Wirkung kommenden Pflugscharpaaren zum Anbau
an die Dreipunktkupplung eines Ackerschleppers mit Kraftheber, dessen Wendeeinrichtung unter der Einwirkung der potentiellen Energie
des angehobenen Pfluges betätigbar ist und bei dem ein gestellfester Rahmen mit zwei Seitenarmen
zur Verbindung mit den unteren Lenkern und mit einer zur Wendeeinrichtung gehörenden
Hebelverbindung mit dem oberen Lenker der Dreipunktkupplung sowie mit einem in Fahrtrichtung
weisendem Tragrohr vorgesehen ist, in welchem die Wendewelle gelagert ist, welche beidendig
das Tragrohr überragt und an ihrem hinteren Ende mit einem die Pflugscharpaare tragenden Nebenrahmen fest verbunden ist, während
an ihrem vorderen Ende die Wendeeinrichtung angreift, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nebenrahmen (50) in bekannter Weise zwei beiderseits der Wendewelle (39) und parallel
zu dieser verlaufende unterschiedlich lange und die Pflugscharpaare tragende Grindel (52,53)
aufweist, daß die Grindel über ihre vorderen Enden (59, 60 ) mit einem gemeinsamen Lager
(58) verbunden sind, das dicht hinter den Seitenarmen (36) des gestellfesten Rahmens (35) außen
auf dem Tragrohr (38) angeordnet ist, und daß das in an sich bekannter Weise mit zwei an
seinen Enden angeordneten Lagern (41, 42) für die Wendewelle versehene Tragrohr nach hinten
über das Lager der Grindel hinausragt und etwa in Höhe des rückwärtigen Endes des kürzeren
Grindels (52) endet.
2. Wendepflug nach Anspruch 1, bei dem eine die Wendewelle in den beiden Arbeitsstellungen
am gestellfesten Rahmen selbsttätig festlegende Riegeleinrichtung vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit der Riegeleinrichtung (75, 80) des gestellfesten Rahmens
zusammenwirkenden Riegelelemente (76, 77) an dem vorderen, auf dem Tragrohr (38) gelagerten
Ende (57) des Nebenrahmens (50) angeordnet sind.
3. Wendepflug nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Einstelleinrichtung zum Verändern der seitlichen
Lage der Grindel gegenüber der Wendewelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenrahmen
(5) nahe dem rückwärtigen Lager (42) der Wendewelle (39) an dieser mittels eines lotrechten
Zapfens (65) angelenkt ist und das vordere Ende (57 bis 60) des Nebenrahmens mit
dem Lager (58) auf dem Tragrohr (38) über eine
10
quer zu dessen Lagerachse verstellbare und feststellbare Verbindung (66 bis 69) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 923 280, 940 149, 703, 957 172,1 006 192,1 033 453;
britische Patentschrift Nr. 665 666.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 599/120 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
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DEM44807A DE1276957B (de) | 1960-03-28 | 1960-03-28 | Wendepflug mit mehreren wechselweise zur Wirkung kommenden Pflugscharpaaren |
Applications Claiming Priority (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM44807A Pending DE1276957B (de) | 1960-03-28 | 1960-03-28 | Wendepflug mit mehreren wechselweise zur Wirkung kommenden Pflugscharpaaren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1276957B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB665666A (en) * | 1949-06-16 | 1952-01-30 | Ransomes Sims & Jefferies Ltd | Improvements in reversible ploughs |
DE923280C (de) * | 1953-09-02 | 1955-02-07 | Lemken Kg Pflugfab | Um 180íÒwendender Drehpflug mit seitlich der Wendeachse arbeitendem Pflugkoerper |
DE940149C (de) * | 1952-04-22 | 1956-03-08 | Johann Gassner | Hangverstellung fuer traktorgezogene Drehpfluege |
DE950703C (de) * | 1954-03-19 | 1956-10-11 | Egger Maschf | Wendevorrichtung fuer dreipunktgekuppelte Schlepper-Anbaugeraete |
DE957172C (de) * | 1953-07-01 | 1957-01-31 | Lemken Kg Pflugfab | Wechselweise durch Drehen um eine in Arbeitsrichtung liegende Laengsachse zur Wirkung kommendes Bodenbearbeitungsgeraet |
-
1960
- 1960-03-28 DE DEM44807A patent/DE1276957B/de active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB665666A (en) * | 1949-06-16 | 1952-01-30 | Ransomes Sims & Jefferies Ltd | Improvements in reversible ploughs |
DE940149C (de) * | 1952-04-22 | 1956-03-08 | Johann Gassner | Hangverstellung fuer traktorgezogene Drehpfluege |
DE957172C (de) * | 1953-07-01 | 1957-01-31 | Lemken Kg Pflugfab | Wechselweise durch Drehen um eine in Arbeitsrichtung liegende Laengsachse zur Wirkung kommendes Bodenbearbeitungsgeraet |
DE923280C (de) * | 1953-09-02 | 1955-02-07 | Lemken Kg Pflugfab | Um 180íÒwendender Drehpflug mit seitlich der Wendeachse arbeitendem Pflugkoerper |
DE950703C (de) * | 1954-03-19 | 1956-10-11 | Egger Maschf | Wendevorrichtung fuer dreipunktgekuppelte Schlepper-Anbaugeraete |
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