DE849620C - Vorrichtung zum Ausheben und Einsetzen von an Schleppern angebauten land- und forstwirtschaftlichen Geraeten - Google Patents

Vorrichtung zum Ausheben und Einsetzen von an Schleppern angebauten land- und forstwirtschaftlichen Geraeten

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DE849620C
DE849620C DEK1087A DEK0001087A DE849620C DE 849620 C DE849620 C DE 849620C DE K1087 A DEK1087 A DE K1087A DE K0001087 A DEK0001087 A DE K0001087A DE 849620 C DE849620 C DE 849620C
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DE
Germany
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frame
shaft
cable drum
plow
drum
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Expired
Application number
DEK1087A
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English (en)
Inventor
Ernst Knecht
Paul Dr Med Knecht
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KNECHT PFLUGFABRIK GEB
Original Assignee
KNECHT PFLUGFABRIK GEB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/06Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated mechanically by tractor motor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/28Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture specially adapted for farming

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 18. SEPTEMBER 1952
K ι 087 /// / 45 a
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den vom Fahrersitz aus z. B. mittels Handhebels zugänglichen hinteren Wellenstumpf einer in ihrer Drehungszahl von dem Übersetzungsgetriebe abhängigen Getriebewelle von Schleppern zu benutzen, um über geeignete Mittel, etwa Kupplungshälften, die am Schlepper angebauten Arbeitsgeräte oder Einrichtungen auszuheben oder einzusetzen.
Eine dabei bevorzugte Ausführungsform der mittels heb- und senkbarer Mittel auszuhebenden oder einzusetzenden Werkzeuge besteht im wesentlichen darin, durch Betätigung eines Handhebels eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem zum Zapfvvellenstumpf der Getriebewelle und einer auf einer koaxialen Verlängerung des Zapfwellenstumpfs verschiebbaren Kupplungshälfte herbeizuführen und so eine mit dieser Kupplungshälfte starr verbundene Windentrommel in Drehung zu versetzen, auf der sich alsdann ein Zugmittel aufrollt, dessen anderes Ende an einem an sich bekannten, auf dem Schlepper ruhenden und an ihm gelenkig befestigten Tragrahmen angreift, so daß dieser Tragrahmen und das von ihm getragene Arbeitsgerät entweder aus dem Boden ausgehoben oder in ihn eingesetzt wird, sobald die Entkupplung und damit das Abrollen des Zugmittels von der Trommel einsetzt.
Die Vorteile dieser erfindungsgemäßen Anordnung bestehen in einer weitgehenden baulichen Einfachheit, schnellster Wirkung und Präzision sowie einer wesentlichen Herabsetzung der Herstellungskosten gegenüber der umständlichen Bauweise von anderen Vorrichtungen gleicher Zweckbestimmung.
In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι in Seitenansicht und teilweise schematisch
den Hinterteil der Zugmaschine mit angebauter Vorrichtung, deren an den Schlepper angelenkter Tragrahmen hier einen Wechselpflug ausheben und einsetzen soll; der im Bildfeld dieser Figur vordere Pflug befindet sich in der Arbeitslage; die Kupplungs'hälften berühren sich nicht, und die hintere Schar liegt hochgehoben in einer Rast fest, die eine Lagenveränderung beider Kupplungshälften ermöglicht;
Fig. 2 zeigt eine Grundansicht auf die Darstellung nach Fig. i,
Fig. 3 die Vorrichtung in Seitenansicht mit dem Tragrahmen sowie dem Lenker mit fortgelassenem vorderen Pflug und eine Stellung des hinteren Pflugs und seiner Hubteile, bei der dieselben in ihre Höchstlage hochgehoben sind und das Zugmittel auf der Trommel der beiden kraftschlüssig verbundenen Kupplungshälften aufgerollt ist, und Fig. 4 die Ruhestellung der beiden Pflüge auf dem an der Zugmaschine angelenkten, hochgehobenen Tragrahmen in derjenigen Lage, bei der die in ihre zugehörigen Klinken eingerasteten Lenker des gemeinsamen Tragrahmens die Pflüge für den Transport über Fahrwege festgestellt haben.
Der aus dem Getriebekasten T vorstehende hintere Wellenstumpf b ist längs gezahnt, und die Zahnung greift in die Innenverzahnung der Getriebewelle d ein. Eine sich an den Stumpf b anschließende gleichachsige Verlängerung α des Wellenstumpfs ist bei c an einem Gestell r1 gelagert, das zugleich an dem Fahrgestell des Schleppers festgeschraubt ist. Die im Bildfeld der Figuren links gelegene Kupplungshälfte e ist auf der Wellenverlängerung a festgekeilt; eine mit der zweiten Kupplungshälftee1 fest verbundene Windentrommel g sitzt mit ihr längs verschiebbar auf der Welle α und endet hinten in eine Scheibe h, an der das eine Ende eines über zwei Führungsrollen 0, p geleiteten Zugseils η befestigt ist. Während die Rolle 0 am festen Ausleger r des Gestells r1 gelagert ist, sitzt das Lager der Rolle ρ für das Zugseil η am Ende eines Tragrahmens q, dessen Längsholme bei t, t1 gelenkig am Gestell r1 lagern, so daß der Tragrahmen q, wenn sich bei Kupplung bzw. Entkupplung der Kupplungshälften e, e1 das Seil η auf der Trommel g aufwindet bzw. abspult, Höhenausschläge nach oben und unten um die Anlenkpunkte t, i1 auszuführen vermag. Zwecks Kraftübertragung zwischen den Kupplungshälften e, ex sind die einander zugewendeten Innenflächen der Kupplungsscheiben mit je einem Reibbelag / bzw. f1 zweckmäßig aus elastischem Stoff, etwa Gummi, versehen. Um das hintere Ende der Welle α ist lose eine an die Scheibe h anliegende kappenartige Buchse k gelegt, die von dem Arm L1 eines beim Lager m am Gestellausleger r angelenkten zweiarmigen Handhebels / axial auf der Welle α verschoben werden kann; dieser Hebel wird vom Fahrer, der den Sit* s einnimmt, betätigt. Eine im Sinn des Pfeils nach Fig. 3 ausgeübte Bewegung auf den Hebel / verschiebt die Kupplungshälfte e1 gegen die feste Hälfte e, so daß durch Reibung zwischen den Belägen /, f1 eine kraftschlüssige Verbindung der Kupplungshälften e, e1 herbeigeführt wird, wodurch das Zugmittel η sich auf der Trommel g aufrollen muß. Das Aufrollen des Zugmittels η auf der Trommel g hat zur Folge, daß der Rahmen q um die Anlenkpunkte t, t1 nach oben ausschwingt, während ein Abrollen des Seils von g ein Senken des Rahmens veranlaßt. Der Rahmen q wirkt als Träger für die Arbeitswerkzeuge, in diesem Fall die Pflüge. Statt des Wechselpflugs können auch andere in der Land- und Forstwirtschaft benötigte Geräte angebaut werden.
Im Ausführngsbeispiel sind die beiden Pflughälften bzw. Pflüge des Wechselpflugs mit Grindeln v, v1 ausgestattet, an denen die Pflugkörper u, ux befestigt sind. Die Grindel v, v1 sind in den Lagern t2, t3 gleichachsig zu den Lagerstellen t, t1 des Tragrahmens q am Gestell r1 gelenkig angeschlossen. Um dabei ein leichtes Auswechseln der Pflugkörper ic, u1 samt ihren Grindeln v, v1 aus dem Gerät zu ermöglichen, sind die Grindel mittels Steckbolzen 2, z1 von ihren Gelenknaben, die die Lagerung bei t2, t3 bewirken, mit wenigen Handgriffen entfernbar angeordnet.
An jedem Grindel v, v1 ist am Anlenkpunkt w3 ein Lenker w, w1 angelenkt, dessen freies Ende über Führungen x2, x3 am Gestell r1 gleitbar ist. Jeder Lenker w, w1 weist eine sägezahnartig verlaufende Rast auf, in welche je eine am Gestell r1 starr angebrachte Klinke ;', j1 einrastet, wenn durch Hochheben des gemeinsamen Tragrahmens q die Grindel v, v1 der Pflüge in eine entsprechende Lage gelangen. Zur Entriegelung dient ein Hebelpaar x, x1, das am Gestell r1 gelenkig gelagert ist und vom Fahrersitz s aus leicht erreichbar ist. Mit diesen Plebeln x, x1 ist je ein Hubdaumen y, y1 verbunden. Bei der Bewegung der Hebel x, x1 im Sinn des in Fig. 3 für die Ausschläge des Hebels / eingezeichneten Pfeils hebt der jeweils zur Wirkung kommende Hubdaumen y, y1 den zugehörigen Lenker w, w1 aus der Klinke j, j1 heraus; dann vermag sich, vorausgesetzt daß die Stellung des Doppelhebels / ein Abrollen des Zugmittels η von der Trommel g ermöglicht, d. h. daß die Kupplung der Hälften e, e1 gelöst ist, der Tragrahmen q und das auf ihm ruhende entriegelte Gerät zu senken, während das verriegelt gebliebene Gerät hochgestellt bleibt.
Die bauliche Eigenart des Tragrahmens q und der von ihm beeinflußten Geräte sowie deren Lenker im Zusammenspiel mit den Hubdaumen der Hebel x, x1 ist an sich nicht Gegenstand der Erfindung, sondern ist bereits bekannt. In Verbindung mit der neuartigen Ausnutzung des Getriebewellenstumpfs eines Schleppers ist sie aber Kombinationsglied in der Zusammenwirkung.
Angenommen, beim beschriebenen und dargestellten Beispiel sei der im Bildfeld der Fig. 1 und 2 vorn gelegene Pflugkörper u in Arbeitslage und der hintere Pflugkörper u1 befinde sich bei ausgehobener, also eingeklinkter Lage, es solle aber am Furchenende ein Pflugwechsel vorgenommen werden, dann wird zunächst durch Bewegung des Hebels / im Sinn des Pfeils nach Fig. 3 unter Ver-Schiebung der Kupplungshälften e1 und der Trom-
mel g gegen die Hälfte e ein Aufrollen des Zugmittels η auf die Trommel g veranlaßt, wobei der Pflug u und damit dessen Grindel ν um den Anlenkpunkt t'1 schwingend, von dem hinteren Querholm q1 des Tragrahmens q mitgenommen, aus seiner Einsatzlage im Boden herausgehoben wird. Hat die Rahnienstellung hierbei die Höhenlage des Grindels vl des hinteren Pflugs h1 erreicht, so wird auch der vordere Pflug durch Einrasten des Lenkers zu in die
ίο Klinke j verriegelt.
Zum Einsetzen des hinteren Pflugs wird der Hebel xx im Sinn des Uhrzeigers in die punktierte Stellung nach Fig. 3 umgelegt, bei der sein Hubdaumen v1 den Lenker Jirl anhebt und so die Verriegeluug lost, während die Lage des Hebels χ nach Fig. ι und damit die Verriegelung des Pflugs u erhalten bleibt. Ein umgekehrt zur Uhrzeigerbewegung einsetzendes Ausschwenken des Hebels / bewirkt gleichzeitig ein Entkuppeln der Kupplungshälften c, cK womit auch ein Abrollen des Zugmittels η von der Trommel g sowie ein Senken aller an dem Gestell rl gelenkig angeschlagener Glieder, also des Rahmens q mit dem hinteren Pflug u1, verbunden ist. Der Pflug u dagegen verbleibt, wie bei beiden Scharen nach Fig. 4 veranschaulicht ist, in der hochgehobenen Lage.
Soll der Schlepper nach vollendeter Arl>eit seiner Anbau werkzeuge über Fahrwege fahren, so werden beide Lenker τν und w1 in die Klinken ;', j1 eingerastet, und beide Pflüge bleiben in ausgehobener Lage, so daß jede Berührung der Pflüge mit der Fahrbahn vermieden ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι. Vorrichtung zum Ausheben und Einsetzen von an Schleppern angebauten land- und forstwirtschaftlichen Geräten, dadurch gekennzeichnet, daß auf der verlängerten Zapfwelle (b) eine zum Antrieb einer koaxial auf ihr angeordneten Seiltrommel durch die Zapfwelle dienende Reibungskupplung (e, c1) vorgesehen ist, welche durch einen zweiarmigen Handhebel (/, L1) ein- und aussclialtbar ist, wobei ein schwenkbar in den Lagern (t, tl) eines Gestells (r1) gelagerter Tragrahmen (q, q1) zwecks Aushebens und Einsetzens von Arbeitsgeräten durch Aufwickeln eines Zugmittels (w) auf die Trommel (g) hochschwenkbar und durch Abrollen des Zugmittels herabschwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kupplungsscheibe (e) fest auf der Zapfwelle (b) aufgekeilt ist, während die andere Kupplungsscheibe (e1) mit der daran angeschlossenen Seiltrommel (g) gemeinsam auf der verlängerten Zapfwelle (b) drehbar und zwecks Herstellung des Kraftschlusses mit der Scheibe (e) längs verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Hervorbringung tier bei der Ein- und Ausschaltung der Kupplung nötigen Längsverschiebung der Kupplungsscheibe (V1) nebst Seiltrommel (g) dienende zweiarmige Handhebel (/, L1) im Lager (m) am Ausleger (r) des Gestells (r1) drehbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über das hintere Ende der verlängerten Zapfwelle (b) eine auf ihr längs verschiebbare, kappenartige Büchse (k) gelagert ist, welche einerseits an der Seiltrommel (g), andererseits an dem Arm (L1) des Handhebels anliegt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Kombination derselben mit einer an sich bekannten Ver- und Entriegelungsvorrichtung, bei welcher je ein beispielsweise, an jedem der beiden am Gestell (r1) in den Lagern (/2, i3) angelenkten und auf den Tragrahmen (q, i/1) ruhenden Grindel (v, v1) eines Wechselpflugs gelagerter Lenker (w, w1) mit einer sägezahnartigen Aussparung hinter je einer am Gestell (r1) befestigten Klinke (/, ;') einrastbar und durch einen mit Daumen (y, y1) versehenen, ebenfalls am Gestell (r1) gelagerten Handhebel (.r, .r1) ausrastbar sind.
    Flierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5359 9.
DEK1087A 1949-12-22 1949-12-22 Vorrichtung zum Ausheben und Einsetzen von an Schleppern angebauten land- und forstwirtschaftlichen Geraeten Expired DE849620C (de)

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DE (1) DE849620C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229769B (de) * 1961-12-27 1966-12-01 Amazonen Werke Dreyer H Hackfruchterntemaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1229769B (de) * 1961-12-27 1966-12-01 Amazonen Werke Dreyer H Hackfruchterntemaschine

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