DE938842C - Verfahren zur Herstellung von nicht zusammenbackendem und erhaertendem Ammoniumnitrat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von nicht zusammenbackendem und erhaertendem Ammoniumnitrat

Info

Publication number
DE938842C
DE938842C DEP3617D DEP0003617D DE938842C DE 938842 C DE938842 C DE 938842C DE P3617 D DEP3617 D DE P3617D DE P0003617 D DEP0003617 D DE P0003617D DE 938842 C DE938842 C DE 938842C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ammonium nitrate
solution
production
dye
ammonium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP3617D
Other languages
English (en)
Inventor
John Whetstone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE938842C publication Critical patent/DE938842C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • A45C13/03Means for holding garments
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/18Nitrates of ammonium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C1/00Ammonium nitrate fertilisers
    • C05C1/02Granulation; Pelletisation; Stabilisation; Colouring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0033Shaping the mixture
    • C06B21/0066Shaping the mixture by granulation, e.g. flaking
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B23/00Compositions characterised by non-explosive or non-thermic constituents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B23/00Compositions characterised by non-explosive or non-thermic constituents
    • C06B23/002Sensitisers or density reducing agents, foam stabilisers, crystal habit modifiers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B45/00Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/16Cartridges, i.e. cases with charge and missile characterised by composition or physical dimensions or form of propellant charge, with or without projectile, or powder

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 9. FEBRUAR 1956
p 361? IV a j12 kB
Zusatz zum Zusataspiatent 876
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Ammonnitrat in frei fließender Form, bei dem das Bestreben des Salzes, zusammenzubacken oder zu verhärten, wesentlich verringert worden ist und stellt eine Verbesserung bzw. Abänderung des in der deutschen Patentschrift 876 838 beschriebenen Verfahrens dar, die ein Zusatzpatent ist zum Hauptpatent 838 286, welches im folgenden als Hauptpatent bezeichnet ist.
Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von nicht zusammenbackendem und erhärtendem Ammonnitrat, bei dem vor dem Auskristallisieren einer wäßrigen Lösung von 0,01 und ι % des Gemisches der Natrium- oder Ammoniumsalze der Di- und Trisulfonsäuren von p-Rosanilin und Rosanilin zugesetzt werden (Rowes Colour Index von 1924, Nr. 692) oder dem auskristallisierten Ammonnitrat 0,01 bis i°/o> des genannten Farbstoffes aufgespritzt wird.
In der deutschen Patentschrift 876 838 wird ausgeführt, daß gewisse von dem Farbstoff (Rowes Colour Index von 1924, Nr. 692) verschiedene sulfonierte Farbstoffe von aromatischem Charakter bei äußerlicher Verteilung in einer Menge von 0,01 bis 1%, vorzugsweise etwa 0,10%, über die Oberfläche des Ammonnitrats in einer kristallisierten
Form oder in der durch Zerstäubungskristallisätion hergestellten Form die Widerstandsfähigkeit des Ammonnitrats gegen das Zusammenbacken erhöhen. ■ Es wurde nun gefunden, daß besonders verbesserte Ergebnisse bei Verwendung eines Farbstoffes von sulfonierten! aromatischem Charakter erzielt werden, der eine Löslichkeit von nicht weniger als 0,5% in einer gesättigten, wäßrigen Ammonnitratlösung von 20° besitzt und vorzugsweise ein solcher ist, der eine höhere Löslichkeit als 0,5% besitzt, wobei der Farbstoff von sulfonierten!, aromatischem Charakter ein lösliches Salz eines mehrfach sulfonierten Derivats eines diamino- oder triaminosubstituierten Triarylmethanfarbstoffes oder einer niederen N-alkylmono-bis-tetrasubstituierten Verbindung eines derartigen Farbstoffes ist. .-
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht also eine Verbesserung oder Abänderung gegenüber dem Zusatzpatent 876 838, dem ersten Zusatzpatent zum Hauptpatent 838 286, darin, daß ein Verfahren zur Herstellung von nicht zusammenbackenden und erhärtendem Ammohnitrat durchgeführt wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß 100 Teile wasserfreies Ammonnitrat mit 0,001 bis 1 Teil eines löslichen Salzes eines mehrfach sulfonierten Derivats eines diamino- oder triaminosubstituierten Triarylmethanfarbstoffes oder einer niederen N-alkylmonO'-bis-tetrasubstituierten Verbindung eines solchen Farbstoffes versetzt werden, wobei dieses mehrfach sulfonierte Derivat eine Löslichkeit von mindestens 0,5% in einer gesättigten, wäßrigen Ammonnitratlösung von 200 besitzt.
Unter der Bezeichnung niederes Alkyl werden hierbei Alkylgruppen verstanden, welche bis zu 3 Kohlenstoffatomen enthalten.
Unter der Bezeichnung Aryl werden einfache, monocyclische, aromatische Reste verstanden, insbesondere Phenyl und Tolyl.
Es ist zu erwähnen, daß bei diesem 'Verfahren Mischungen der sulfonierten Farbstoffe der angegebenen Art verwendet werden können und gewünschtenfalls kann einer oder mehrere der erwähnten sulfonierten Farbstoffe mit Anilinrot (Colour Index, Nr. 692) gemischt sein. Ein Verfahren zur Herstellung von Ammonnitrat, das durch Versetzen mit einer Mischung der Natrium- oder Ammoniumsalze der Di- oder Trisulfonsäuren von Pararosanilin und Rosanilin, (Rowes Colour Index von 1924, Nr. 692), abgeändert ist, bildet das Merkmal des Hauptpatentes 838 286.
Typische Farbstoffe, welche sich als besonders wirkungsvoll erwiesen haben, sind:
Ammoniumsalz von trisulfoniertem Pararosani-Hn (p, p', p"-Triaminotriphenylmethan),
Ammoniumsalz von trisulfoniertem Rosanilin (p, p', p"-Triaminodiphenyltolylmethan),
Ammonium- oder Calciumsalz von trisulfoniertem p, p', p"-Triamino-tritolylmethan, Ammoniumsalz von trisulfoniertem p', p', p"-Triamino-phenylditolylmethan,
Natriumsalz von sulfoniertem Äthylrosanilin (Rowes Colour Index von 1924, Nr. 693), Natriumsalz von sulfoniertem Dimethylrosänilin (Rowes Colour Index, Nr. 694),
sulfoniertes Diaminohydroxytriphenylmethan (hergestellt durch Diazotierung und Hydrolyse einer NH2-Gruppe von sulfoniertem p-Rosanilin),
Natriumsalz von trisulfoniertem Monomethyltriaminotritolylmethan.
Die oben angeführten Farbstoffe werden hier ge-.eigrieterweise in Form ihrer Leukobasen aufgeführt.
Das Ammonnitrat mit der verringerten Tendenz zum. Setzen oder Zusammenbacken gemäß der Erfindung kann durch direkte Kristallisation aus einer Lösung von Ammonnitrat gebildet werden, welche mindestens einen der erwähnten Farbstoffe enthält, oder indem die Kristallisation oder Granulierung beispielsweise in einem Krispelkessel oder einer Mischvorrichtung in Gegenwart einer genügenden Menge eines oder mehrerer der erwähnten Farbstoffe in der beschriebenen Weise erfolgt.
Die Zugabe von beispielsweise 0,001 bis 1 Teil in Lösung oder 0,1 bis r Teil in trockenem Zustand von einem oder mehreren der erwähnten Farbstoffe zu 100 Teilen versprühtem, kristallisiertem Ammonnitrat verringert ebenfalls die Tendenz zum Zusammenbacken oder Setzen. Ammonnitrat kann auch mit einer Flüssigkeit versprüht werden, welche Farbstoff in wäßriger Lösung enthält, Ammonnitrat kann auch mit einer Lösung des sulfonierten Derivats eines diamino- oder triaminosubstituierten Triarylmethanfarbstoffes der beschriebenen Art in flüssigem Ammoniak oder in einer Lösung von Ammonnitrat in flüssigem Ammoniak behandelt werden, worauf dann das flüssige Ammoniak verdampft wird. Dieser Farbstoff kann auch in einem Absorptionsmittel, wie beispielsweise Kieselgur, absorbiert angewandt werden.
An und für sich ist die Benetzung von Kristallen oder Granalien vor dem Trocknen mit einer wäßrigen Lösung von Farbstoffen und die Verwendung von Absorptionsmitteln, insbesondere Kieselgur, als Träger für die Einführung von Farbstoffen bekannt. Diese.Maßnahmen werden auch nicht für sich beansprucht, sondern ausschließlich im Rahmen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3.
Das gemäß der Erfindung hergestellte Ammonnitrat hat sich als besonders geeignet zur Herstellung von Sprengstoffzusammensetzungen erwiesen.
In den folgenden Beispielen ist erläutert, auf welche Weise das Ammonnitrat gemäß der Erfindung hergestellt werden kann, wobei jedoch die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist. Die Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
Die Oberflächen von Ammonnitratgranalien, welche durch ein Versprühungs-Kristallisationsverfahren hergestellt wurden und eine Teilchengröße besitzen, daß sie durch ein Sieb einer Maschenweite von 0,5 bis 0,152 mm hindurchgehen, werden mit einer io'/oigen wäßrigen Lösung des Ammoniumsalzes von Tria,minotritolylmethantrisulfonat behandelt, so daß das abgeänderte Ammonnitrat 0,33% des Farbstoffes enthält. Die Granalien wer-
den getrocknet. Da's trockene Produkt behält die ursprüngliche Granalienform bei, welche jedoch dauerhaft frei fließend bleiben und widerstandsfähig gegenüber Setzen sind.
Beispiel 2
Ammonnitratgranalien, welche durch ein Versprühungs - Kristallisationsverfahren hergestellt wurden und eine Teilchengröße besitzen, daß sie durch ein Sieb einer Maschenweite von 0,5 bis 0,152 mm hindurchgehen, werden mit einer Lösung des Ammoniumsalzes von Triaminotritolylmethantrisulfonat in flüssigem Ammoniak behandelt, so daß 0,03 % des Farbstoffes auf den Ammonnitratgranalien nach der Verdampfung des Ammoniaks zurückbleiben. Die Farbe des Farbstoffes tritt nicht in Erscheinung, bis das Ammoniak entfernt ist. Das Ammonnitrat behält die ursprüngliche Granalienform bei, bleibt jedoch frei fließend und widerstandsfähig gegenüber Setzen.
Beispiel 3
Ammonnitrat wird in einer Form hergestellt, die 0,05 °/o des Farbstoffes enthält, der gemäß den Beispielen 1 und 2 Anwendung fand, und zwar wird dieser Farbstoff als eine Lösung in einer Mischung von 75 Teilen Ammonnitrat und 25 Teilen flüssigem Ammoniak (Divers Liquid) verwendet. Die Farbe des Farbstoffes tritt nicht in Erscheinung, bis das Ammoniak verdampft ist. Das abgewandelte Ammonnitrat besitzt die ursprüngliche Granalienform, bleibt jedoch frei fließend und widerstandsfähig gegenüber Setzen.
Beispiel 4
5 Teile des gemäß Beispiel 1 bis 3 angewandten Farbstoffes werden in heißem Wasser gelöst, mit 95 Teilen Kieselgur gemischt und die Mischung getrocknet. 100 Teile der in den Beispielen 1 bis 3 verarbeiteten Ammonnitratgranalien werden mit ι Teil des in der angegebenen Weise behandelten Kieseigurs gemischt. Wenn das Ammonnitrat Feuchtigkeit absorbiert, wird der Farbstoff durch den Oberflächenfilm der entstehenden gesättigten Lösung ausgelaugt. Das behandelte Kieselgur verbessert auch die frei fließenden Eigenschaften des Ammonnitrats, welches durch die Farbstoffbehandlung widerstandsfähig gegenüber Setzen wird.
Beispiel 5
Die Oberflächen von Ammonnitratgranalien, welche durch ein Versprühungs-Kristallisationsverfahren hergestellt wurden und eine Teilchengröße besitzen, daß sie durch ein Sieb einer Maschenweite von 1,68 bis 0,15 mm hindurchgehen, werden mit einer io°/oigen wäßrigen Lösung des Ammoniumsalzes von Triaminotriphenylmethantrisulfonat behandelt, so daß das abgeänderte Ammonnitrat 0,009% des Farbstoffes enthält. Die Granalien werden getrocknet und das trockene Produkt behält die ursprüngliche Granalienform bei. Die frei fließenden Eigenschaften und insbesondere die Widerstandsfähigkeit gegenüber Zusammenbacken werden verbessert.
Beispiel 6
Die feuchten Kristalle von Ammonnitrat, welches direkt aus einer wäßrigen Lösung hergestellt worden ist, werden mit 0,5 °/o des Ammoniumsalzes von Triaminotritolylmethantrisulfonat entweder in trockener Form oder in wäßriger Lösung behandelt, und das Produkt wird durch eine umlaufende Trokkenvorrichtung geführt, um eine gute Mischung herbeizuführen. Wenn das Produkt in trockener Form vorliegt, besitzt es eine bemerkenswert verbesserte Widerstandsfähigkeit gegenüber Zusammenbacken.
Beispiel 7
Ammonnitrat wird in einem Kollergang mit 0,5 °/o Wasser behandelt, das 10 °/o des Ammoniumsalzes von Triaminotritolylmethantrisulfonat gelöst enthält. Der Farbstoff wird durch 20 Minuten langes Mahlen gut verteilt und das fein verteilte Produkt enthält 20 bis 3o°/o Teilchen, die durch ein Sieb einer Maschenweite von 0,076 mm hindurchgehen. Das Material backt bei Abwesenheit des Farbstoffes, leicht zusammen und infolgedessen ist seine Verwendung äußerst beschränkt bzw. für die Explosivstoffherstellung sogar vollkommen unbrauchbar. Bei Anwesenheit des Farbstoffes bleibt das Material lange Zeit nach seiner Herstellung weich und zerreiblich selbst unter ungünstigen klimatischen Bedingungen.
Beispiel 8
Ammonnitrat, das in Form von Granalien, die durch ein Sieb einer Maschenweite von 0,5 bis 0,152 mm hindurchgehen, durch ein Versprühungs-Kristallisationsverfahren hergestellt worden ist, wird mit 0,1 °/o einer Mischung der Natriumsalze der Di- und Trisulfonate von Dimethylrosanilin, das als Rotviolett 4 RS (Rowes Colour, Nr. 694) bekannt ist, behandelt, und zwar wird dieser Stoff in Form einer wäßrigen Lösung angewandt. Das Produkt besitzt nach dem Trocknen eine unveränderte Teilchenform, ist jedoch gegenüber Zusammenbacken überaus widerstandsfähig geworden.
τ, ...
Beispiel 9
Ammonnitrat wird aus einer wäßrigen Lösung unter kräftigem Rühren auskristallisiert, und zwar in Gegenwart von 0,1% des Natriumsalzes vom Trisulfonat des Monomethyltriaminodiphenyltolylmethans, so daß sehr dünne Kristalle entstehen. Diese Kristalle werden von der Mutterlauge abgeschieden, getrocknet und sind nach dem Pulverisieren ausgesprochen widerstandsfähig gegenüber Zusammenbacken.
Beispiel 10
Ammonnitrat in Form einer 95°/oigen wäßrigen Lösung wird bei erhöhter Temperatur auskristallisiert, und zwar in Gegenwart von 0,05 °/o des Ammoniumsalzes vom Trisulfonat des Äthylrosanilins,
welches als Rotviolett 5 RS (Rowes Colour Index, Nr. 693) bekannt ist. Dieses wird in die Salzlösung in einen Krispelkessel, einen Fauser-Kristallisator oder eine ähnliche Apparatur eingegeben, so daß die bei der Kristallisation und Umwandlung des Ammonnitrats frei werdende Wärme dazu dient, das enthaltene Wasser zu verdampfen. Es entsteht auf diese Weise ein trockenes Produkt, welches außerordentlich widerstandsfähig gegenüber Setzen ist, wenn es erkaltet ist.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von nicht zusammenbackendem und erhärtendem Ammonnitrat nach Patent 876 838, dadurch gekennzeichnet, daß 100 Teile wasserfreies Ammonnitrat mit 0,001 bis 1 Teil eines löslichen Salzes eines mehrfach sulfonierten Derivats eines diamino- oder triaminosubstituierten Triarylmethanfarbstoffes oder einer niederen N-alkylmono-bis-tetrasubstituierten Verbindung eines solchen Farbstoffes versetzt werden, wobei dieses mehrfach sulfonierte Derivat eine Löslichkeit von mindestens 0,5 % in einer gesättigten wäßrigen Ammonnitratlösung von 200 besitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ammonnitrat mit dem Ammonium- oder Calciumsalz von p, p', p"-Triaminotritolylmethan versetzt wird.
3. Verfahren zur Herstellung von Ammonnitrat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die direkte Kristallisation von Ammonnitrat aus einer Lösung erfolgt, die mindestens einen der erwähnten Farbstoffe enthält.
4. Verfahren zur Herstellung von Ammonnitrat nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Granulierung von wäßrigen Lösungen von Ammonnitrat erfolgt, die mindestens einen der erwähnten Farbstoffe enthält.
5. Verfahren zur Herstellung von Ammonnitrat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 0,1 bis ι Teile von mindestens einem der erwähnten Farbstoffe trocken 100 Teilen Ammonnitrat zugefügt werden, die durch Versprühen kristallisiert worden sind.
6. Verfahren zur Herstellung von Ammonnitrat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ammonnitxat durch Versprühen kristallisiert wird aus einer Schmelze oder konzentrierten wäßrigen Lösung und die so nach dem Festwerden gebildeten Granalien vor dem Trocknen mit einer wäßrigen Lösung von mindestens einem der erwähnten Farbstoffe benetzt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ammonnitrat mit einer Lösung von mindestens einem der genannten Farbstoffe in flüssigem Ammoniak bzw. einer Lösung von Ammonnitrat in flüssigem Ammoniak behandelt und dann das flüssige Ammoniak abgedampft wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der genannten Farbstoffe in einem Absorptionsmittel absorbiert auf das Ammonnitrat aufgebracht wird.
'
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsmittel aus Kieselgur besteht.
'Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1 748 787;'
britische Patentschrift Nr, 389 508;
französische Patentschriften Nr. 476 154,
674217.
DEP3617D 1947-01-06 1949-07-24 Verfahren zur Herstellung von nicht zusammenbackendem und erhaertendem Ammoniumnitrat Expired DE938842C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB403/47A GB625077A (en) 1947-01-06 1947-01-06 Improvements in or relating to ammonium nitrate

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE938842C true DE938842C (de) 1956-02-09

Family

ID=38463368

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP266D Expired DE838286C (de) 1947-01-06 1948-10-21 Verfahren zur Herstellung von nicht zusammenbackendem und erhaertendem Ammoniumnitrat
DEP967A Expired DE876838C (de) 1947-01-06 1948-12-22 Verfahren zur Herstellung von nicht zusammenbackendem und erhaertendem Ammonnitrat
DEP3617D Expired DE938842C (de) 1947-01-06 1949-07-24 Verfahren zur Herstellung von nicht zusammenbackendem und erhaertendem Ammoniumnitrat

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP266D Expired DE838286C (de) 1947-01-06 1948-10-21 Verfahren zur Herstellung von nicht zusammenbackendem und erhaertendem Ammoniumnitrat
DEP967A Expired DE876838C (de) 1947-01-06 1948-12-22 Verfahren zur Herstellung von nicht zusammenbackendem und erhaertendem Ammonnitrat

Country Status (8)

Country Link
US (3) US2575871A (de)
BE (2) BE484744A (de)
CH (3) CH276149A (de)
DE (3) DE838286C (de)
ES (1) ES180598A1 (de)
FR (3) FR1004894A (de)
GB (2) GB625077A (de)
NL (6) NL67217C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141268B (de) * 1960-02-04 1962-12-20 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur Herstellung von nicht zusammenbackendem Ammoniumnitrat
DE1154445B (de) * 1960-08-11 1963-09-19 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von granuliertem Ammoniumnitrat mit geringer Hygroskopizitaet und hohem Schuettgewicht
DE19923202A1 (de) * 1999-05-20 2000-11-23 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zum Mikroverkapseln von Partikeln aus Treib- und Explosivstoffen und nach diesem Verfahren hergestellte Partikel

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3123439A (en) * 1964-03-03 Ammonium bromide composition
US3123440A (en) * 1964-03-03 Ammonium bromide composition
NL77005C (de) * 1950-09-25
US3099963A (en) * 1950-12-11 1963-08-06 Dobrin Saxe Outward burning neutral granulation for cast propellants
DE918388C (de) * 1952-08-23 1954-09-27 Verkaufsgemeinschaft Deutscher Verfahren zur Verhinderung von Syngenit-Ausscheidungen in Fabrikationsprozessen bei der Verarbeitung von Kalirohsalzen
US2787533A (en) * 1952-12-17 1957-04-02 Olin Mathieson Propellent powder and method for producing same
DE967976C (de) * 1953-04-21 1958-01-02 Kali Forschungsanstalt G M B H Verfahren zum Granulieren von Duengemitteln
NL86812C (de) * 1953-06-01
US2844455A (en) * 1953-09-25 1958-07-22 Monsanto Chemicals Fertilizer manufacture
DE946889C (de) * 1953-11-29 1956-08-09 Phoenix Gummiwerke Ag Verfahren zum UEberziehen von feinkristallinen Ammoniumsalzen
US2933041A (en) * 1954-04-12 1960-04-19 Phillips Petroleum Co Rocket grain
US2943928A (en) * 1955-05-13 1960-07-05 Phillips Petroleum Co Method for improving the storage stability of ammonium salts
US2930683A (en) * 1955-08-08 1960-03-29 Phillips Petroleum Co Ammonium nitrate composite propellant and method of preparation
US2885262A (en) * 1955-08-22 1959-05-05 Olin Mathieson Stabilized manganese dioxide
BE550924A (de) * 1955-09-09
US2975046A (en) * 1959-02-02 1961-03-14 Spencer Chem Co Ammonium nitrate explosive composition
US3037842A (en) * 1960-02-17 1962-06-05 Dow Chemical Co Ammonium bromide composition
US3116185A (en) * 1960-08-18 1963-12-31 Phillips Petroleum Co Method of reducing the caking of nitrogen-containing compound
DE1155100B (de) * 1961-03-07 1963-10-03 Nitroglycerin Ab Verfahren zur Herstellung von nichtbackendem Ammoniumnitrat
US3230038A (en) * 1962-05-04 1966-01-18 Phillips Petroleum Co Storage stability of ammonium nitrate
US3325276A (en) * 1963-05-08 1967-06-13 Huber Corp J M Method of improving anticaking in ammonium nitrate fertilizers
US3544297A (en) * 1967-05-26 1970-12-01 Petro Chem Co Inc Anticaking treatment of urea by polymerized resins
US3706278A (en) * 1971-02-25 1972-12-19 Us Army Distributed propulsion for guns
DE3066281D1 (en) * 1979-09-18 1984-03-01 Ici Plc Comminuted crystalline material, aqueous suspensions thereof and methods for the preparation of said comminuted material and said suspensions
US4717555A (en) * 1986-01-29 1988-01-05 Desoto, Inc. Anticaking and antidusting composition for ammonium nitrate
US5527498A (en) * 1994-09-15 1996-06-18 Arcadian Fertilizer, L.P. Method for production of high density ammonium nitrate prills
US5486246A (en) * 1994-09-15 1996-01-23 Arcadian Fertilizer, L.P. High density ammonium nitrate prill and method of production of the same
FR2743797B1 (fr) * 1996-01-24 1998-02-13 Poudres & Explosifs Ste Nale Nitrate d'ammonium stabilise
US5726378A (en) * 1996-04-01 1998-03-10 Hodgdon Powder Company, Inc. Unitary propellant charge for muzzle loading firearms
US6688232B2 (en) 2001-12-31 2004-02-10 Legend Products Corporation Compressed powder charge for muzzleloader and black powder firearms
US7344610B2 (en) 2003-01-28 2008-03-18 Hodgdon Powder Company, Inc. Sulfur-free propellant compositions
US11261136B2 (en) * 2017-03-28 2022-03-01 Verdesian Life Sciences U.S., Llc Triarylmethane compounds for controlling enzyme-induced urea decomposition
EP3418267A1 (de) * 2017-06-23 2018-12-26 YARA International ASA Verbesserung der eigenschaften gegen zusammenbacken von ammoniumnitratteilchen, die in einem geschlossenen behälter gelagert sind
US10767967B2 (en) 2018-08-07 2020-09-08 Thomas Faudree, IV Device for controlling a rate of gas pressure increase in a gun barrel

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR476154A (fr) * 1914-09-05 1915-07-15 Norsk Hydro Elektrisk Procédé pour empecher des sels de se grumeler et se prendre en masse
FR674217A (fr) * 1928-06-16 1930-01-24 Ig Farbenindustrie Ag Engrais chimique
US1748787A (en) * 1928-01-17 1930-02-25 Delaware Lackawanna & Western Method of identifying fuel and product thereof
GB389508A (en) * 1931-09-17 1933-03-17 Alfred John Prince Improvements in the production of fertilisers

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US751385A (en) * 1904-02-02 Cleland davis
GB189417994A (en) * 1894-09-21 1895-07-27 Hiram Stevens Maxim Improvements relating to Smokeless Explosives.
US726901A (en) * 1899-05-27 1903-05-05 George Whitman Mcmullen Explosive charge.
US677527A (en) * 1899-08-24 1901-07-02 Hudson Maxim Cartridge.
US802347A (en) * 1903-07-17 1905-10-17 Henry C Aspinwall Perforated powder-grain.
US899577A (en) * 1907-08-09 1908-09-29 George Henry Wadsworth Art of producing gelatinized nitrocellulose explosives.
US1056365A (en) * 1912-04-11 1913-03-18 Fritz Raschig Explosive and process of producing same.
US1077320A (en) * 1913-02-20 1913-11-04 James L Walsh Powder-grain.
US1550064A (en) * 1925-05-05 1925-08-18 Verona Chemical Co Explosive
US2015062A (en) * 1931-07-30 1935-09-24 Gen Chemical Corp Method for producing colored salts
US2261630A (en) * 1938-12-07 1941-11-04 Du Pont Propellent powder
US2383763A (en) * 1942-11-10 1945-08-28 Palestine Potash Ltd Crystallization of salts from aqueous solutions
US2377670A (en) * 1943-08-26 1945-06-05 Remington Arms Co Inc Ammunition priming mixtures
US2448605A (en) * 1944-11-13 1948-09-07 Johnson March Corp Composition for treating coal and the like

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR476154A (fr) * 1914-09-05 1915-07-15 Norsk Hydro Elektrisk Procédé pour empecher des sels de se grumeler et se prendre en masse
US1748787A (en) * 1928-01-17 1930-02-25 Delaware Lackawanna & Western Method of identifying fuel and product thereof
FR674217A (fr) * 1928-06-16 1930-01-24 Ig Farbenindustrie Ag Engrais chimique
GB389508A (en) * 1931-09-17 1933-03-17 Alfred John Prince Improvements in the production of fertilisers

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141268B (de) * 1960-02-04 1962-12-20 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur Herstellung von nicht zusammenbackendem Ammoniumnitrat
DE1154445B (de) * 1960-08-11 1963-09-19 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von granuliertem Ammoniumnitrat mit geringer Hygroskopizitaet und hohem Schuettgewicht
DE19923202A1 (de) * 1999-05-20 2000-11-23 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zum Mikroverkapseln von Partikeln aus Treib- und Explosivstoffen und nach diesem Verfahren hergestellte Partikel
DE19923202B4 (de) * 1999-05-20 2004-09-23 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zum Mikroverkapseln von Partikeln aus feuchtigkeitsempfindlichen Treib- und Explosivstoffen sowie mikroverkapselte Partikel aus solchen Treib- und Explosivstoffen

Also Published As

Publication number Publication date
US2616786A (en) 1952-11-04
DE876838C (de) 1953-05-18
FR1004894A (fr) 1952-04-03
NL141539B (nl)
GB627680A (en) 1949-08-12
NL72253C (de) 1951-01-15
US2616787A (en) 1952-11-04
NL67217C (de) 1950-08-15
NL138237B (de)
US2575871A (en) 1951-11-20
ES180598A1 (es) 1947-12-16
CH312200A (de) 1955-12-31
CH308900A (de) 1955-08-15
CH276149A (de) 1951-06-30
BE478739A (de)
DE838286C (de) 1952-05-08
BE484744A (de)
FR59432E (fr) 1954-05-25
NL73414C (de) 1953-05-15
GB625077A (en) 1949-06-21
FR58667E (fr) 1954-03-02
NL147702B (nl)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE938842C (de) Verfahren zur Herstellung von nicht zusammenbackendem und erhaertendem Ammoniumnitrat
DE911729C (de) Ammonnitrat und Verfahren zu seiner Herstellung
CH658066A5 (de) Verfahren zur herstellung von granulaten wasserloeslicher farbstoffe.
DE863946C (de) Verfahren zur Herstellung von granuliertem Superphosphat
DE1592812B2 (de) Verwendung von Kaolinen oder kaolinhaltigen Tonen mit eingelagerten Verbindungen als Langzeitdüngemittel
DE1183058B (de) Verfahren zur Herstellung eines lagerbestaendigen, schnell wasserloeslichen Kieserits
DE972197C (de) Verfahren zur Nachbehandlung von koernigem, geringe Mengen von Eisensalzen, insbesondere Eisensulfat, enthaltenden, aus schwach sauren Schmelzen der Salzkomponenten hergestellten Ammonsulfatsalpeter
DE2811294A1 (de) Verfahren zur herstellung nicht- staeubender, leicht dispergierbarer pigment- oder farbstoffgranulate
DE2641596C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Sprengstoffmischungen in Partikelform
AT254206B (de) Verfahren zur Verbesserung der Lagereigenschaften von Harnstoff
DE598368C (de) Verfahren zu Herstellung eines streufaehigen, lagerbestaendigen, Ammonsulfat und Ammonnitrat enthaltenden Duengers
DE863616C (de) Frei fliessendes Kaliumnitrat zur Verwendung in Sprengstoffen
DE1592642C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines granulierten Torfdüngemittels
DE200682C (de)
DE899614C (de) Nitrocellulosemasse zur Herstellung von Sprengstoffen
AT104136B (de) Verfahren zur Herstellung von Mitteln zur Abtötung der Zahnnerven.
DE949238C (de) Verfahren zur UEberfuehrung von Harnstoffloesungen in feste, harte, gleichmaessige und lagerbestaendige Kuegelchen
AT243064B (de) Verfahren zur Herstellung von leichtlöslichen, Zucker enthaltenden Präparaten
DE956958C (de) Nicht zusammenbackendes, lagerbestaendiges und als Duengemittel, Sprengstoff oder Bestandteil von Sprengstoffmischungen geeignetes Natriumnitrat sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE802880C (de) Verfahren zur Herstellung von Natrium-Penicillin
DE2138791C3 (de) Verfahren zum Farben von Papier und Farbstoffpräparat zu dessen Durchfuhrung
DE512566C (de) Verfahren zur Herstellung von Lacken und Kunstmassen
AT135664B (de) Verfahren zur Herstellung von streufähigen und lagerbeständigen, Calciumnitrat enthaltenden Düngemitteln.
AT227725B (de) Verfahren zur Herstellung von geprilltem Ammoniumnitrat mit geringer Hygroskopizität und hohem Schüttgewicht
DE972819C (de) Verfahren zur Herstellung von Koernern od. ae. kleinen Koerpern aus Kristallwasser enthaltendem oder absorbierendem Material