DE899614C - Nitrocellulosemasse zur Herstellung von Sprengstoffen - Google Patents

Nitrocellulosemasse zur Herstellung von Sprengstoffen

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DE899614C
DE899614C DEP350A DEP0000350A DE899614C DE 899614 C DE899614 C DE 899614C DE P350 A DEP350 A DE P350A DE P0000350 A DEP0000350 A DE P0000350A DE 899614 C DE899614 C DE 899614C
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DE
Germany
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nitrocellulose
water
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alcohol
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Expired
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DEP350A
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English (en)
Inventor
James Taylor
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B25/00Compositions containing a nitrated organic compound
    • C06B25/18Compositions containing a nitrated organic compound the compound being nitrocellulose present as 10% or more by weight of the total composition
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0008Compounding the ingredient

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Nitrocellulosemasse zur Herstellung von Sprengstoffen Die Erfindung bezieht sich auf neue und verbesserte Nitrocellulosemassen zur Herstellung von Sprengstoffen. Hierbei findet eine gelatinöse Lösung von Nitrocellulose in .einem flüssigen explosiven Salpetersäureester Anwendung und eine gewisse Menge von Ammoniumnitrat mit anderen Stoffen.
  • Wenn trockene Nitrocellulose als einer der Rohstoffe zur Herstellung von Sprengstoffen Verwendung findet, müssen besonders kostspielige Sicherheitsmaßnahmen beim Trocknen, Handhaben und Lagern der trockenen Nitrocellulose Anwendung finden. Nitrocellulose findet bei der Herstellung von Bergwerkssprengstoffen häufig in wasserhaltiger Form Anwendung, wobei das Wasser in Mengen zugegen ist, die durch die Herstellung der Nitrocellulose gegeben sind. Hierbei dient die Nitrocellulose zum Verdicken eines flüssigen Salpetersäureesters, beispielsweise von Nitroglycerin. Die Wassermenge, welche etwa 25 bis 33 Gewichtsprozent der feuchten Nitrocellulose ausmacht, hat aber eine umempfindlich machende Wirkung auf den entstehenden Sprengstoff. Darüber hinaus ist es hierbei erforderlich, die Mischung länger als sonst zu bearbeiten, um eine Lösung der Nitrocellulose in dem flüssigen explosiven Salpetersäureester herbeizuführen. Wenn Ammoniumnitrat als Sprengstoffbestandteil Anwendung findet, wird durch die Anwesenheit von Wasser auch die Möglichkeit geschaffen, daß die Mischung sich absetzt. Es ist auch bekannt, spiritusbefeuchtete Nitrocellulose zu verwenden, die dadurch erhalten wird, daß das Wasser aus der wasserhaltigen Nitrocellulose mit etwas verdünntem Alkohol versetzt wird. Bei der Anwendung derarbiger spiritushaltiger Nitrocellulose löst jedoch der flüssige Salpetersäureester die I"?itrocellulose unter Bildung einer Lösung auf, die insbesondere, wenn sie frisch hergestellt ist, eine sich ausdehnende und klebrige Mischung ergibt. Diese Eigenschaften bringen aber Schwierigkeiten mit sich bei der Mischbehandlung und dem folgenden Auspressen der Masse.
  • Gemäß der Erfindung wird die Nitrocellulosemasse zur Herstellung von Sprengstoffen, gekennzeichnet durch eine Mischung von nichtkolloidaler, Alkohol enthaltender, in flüssigem Salpetersäureester löslicher Nitrocellulose mit mindestens 3o Gewichtsprozent einer Lösung eines im wesentlichen binären eutektischen Gemisches von Ammoniumnitrat und Harnstoff in Wasser, wobei die gesamte Wassermenge weniger als ao Gewichtsprozent der Nitrocellulose beträgt und der Alkoholgehalt größer ist als der Wassergehalt.
  • Unter dem Ausdruck ein 4m wesentlichen binäres eutektisches Gemisch von Ammoniurnnitrat und Harnstoff werden Gemische verstanden, bei denen der Anteil .an Ammoniumnitrat und Harnstoff nur etwa den tatsächlichen binären eutektisc@hen Verhältnissen entspricht.
  • Das Gewicht dieser Lösung kann beispielsweise ,das o,9- bis i,3fache des Gewichtes dar nichtkolloidalen Nitrocellulose betragen, und von dieser Lösung macht die Mischung von Ammoniumnitrat und Harnstoff .in etwa binärer eutektischer Zusammensetzung vorzugsweise etwa 35 bis 5o%, aus.
  • Die binäre eutektische Mischung besteht aus 53 0/0 Ammoniumnitrat und ¢7%. Harnstoff. Diese Mischung schmilzt bei q.4,7° und erfordert die Hinzufügung von ungefähr io% Wasser, um sie bei Zimmertemperatur in die Form einer viskosen Lösung zu bringen. Nitrocellulose, welche mit dieser Lösung befeuchtet wird, löst sich zu langsam in explosiven flüssigen Salpetersäureestern, um für die Herstellung von explosiven Mischungen brauchbar zu sein. Diese Lösung kann jedoch mit Industriespiritus weiter verdünnt werden, ohne daß eine Ausfällung eines der festen Stoffe stattfindet. Nichtkolloidale Nitrocellulose, welche in der angegebenen Weise benetzt wird, löst sich rasch in flüssigen explosiven Salpetersäureestern, ohne daß es zur Bildung von klebrigen Lösungen kommt, die sich schwer mischen und auspressen lassen. Bai dieser Arbeitsweise werden auch die Schwierigkeiten hinsichtlich der Unempfindlichkeit und des Absetzens vermieden, die sonst eintreten, wenn Wasser als Befeuchtungsmittel für Nitrocellulose Anwendung findet. Es ist möglich, den verbesserten Nitrocellulosesprengstoff direkt aus wasserfeuchter Nitrocellulose herzustellen, wenn die letztere mit einer stark alkoholisch wäßrigen Lösung von Ammoniumnitrat und Harnstoff unter solchen Bedingungen hergestellt wird, daß der Ersatz des Wassers nahezu vollkommen ist. Dies erfordert gewöhnlich die Einführung einer alkoholischen Lösung von Anmoniumnitrat und Harnstoff von einem so niedrigen Wassergehalt als Ersatzflüssigkeit, daß bei Temperaturen, die wesentlich oberhalb der Normaltemperaturen liegen, keine Kristallisation eintritt. Es ist jedoch zweckmäßiger, das Produkt aus der wasserfeuchten Nitrocellulose indirekt herzustellen, d. h. aus mit Spiritus befeuchteter hTitrocellulose. Es ist sogar möglich, die gewünschte Mischung dadurch zu erreichen, daß die mit Spiritus befeuchtete Nitrocellulose mit einer starken wäßrigen Lösung von Ammoniumnitrat und Harnstoff behandelt wird, die in diesem Fall kennen Alkohol benötigt. Hierbei findet überhaupt kein Verlust an Flüssigkeit statt, denn bei diesem Verfahren wird die gesamte Menge,des Spiritus aus der diesen enthaltenden Nitrocellulose zurückgehalten, und dieser mischt sich mit der zugegebenen Flüssigkeit. Gleichgültig, ob die endgültige Mischung durch Verdünnung allein oder durch eine Kombination einer Verdünnung und eines Ersatzes des Spiritus in der spiritushaltigen Nitrocellulose erhalten wird, ist es einfach, das Verfahren so zu leiten, daß die Flüssigkeit, welche hinzugefügt wird, genügend Wasser enthält, um eine Kristallisation bei gewöhnlicher Temperatur auszuschließen.
  • Die Arbeitsweise kann z. B. so durchgeführt werden, daß spiritushaltige Nitrocellulose mit der im wesentlichen eutektischen Mischung der genannten Stoffe, die in einer begrenzten Wassermenge gelöst sind, besprüht wird oder durch Waschen .der spiritushaltigen Nitrocellulose in einer Zentrifuge mit einer Lösung der eutektischen Mischung in einer Wasser-Alkohol-Mischung etwa to- bis 7o%iger Stärke, wobei eine bestimmte Menge der Flüssigkeit abzentrifugiert wird.
  • In den folgenden Beispielen sind einige Ausführungsformen gemäß der Erfindung und ihre Anwendung zur Herstellung von Sprengstoffen beschrieben. Die Mengenangaben sind Gewichtsteile. Beispiel i Es wird zunächst eine wäßri.ge Lösung folgender Stoffe hergestellt: Ammoniumnitrat i2,Teile, Harnstoff io,5 Teile, Wasser a,5 Teile. Dabei wird zunächst das Ammoniumnitrat und der Harnstoff in den angeführten Mengen in Wasser eingegeben, und diese Stoffe werden auf einem heißen Wasserbad bei ungefähr go° aufgelöst. 9,5 Teile dieser wäßrigen Lösung werden dann gleichmäßig auf i2 Teile (Trockengewicht) nichtkolloidaler Nitrocellulose mit einem Stickstoffgehalt von ia,i % gleichmäßig verteilt, wobei die Nitrocellulose vorher in einer Zentrifuge bis zu einem Alkohol-Wasser-Gehalt von 38% entwässert wurde. In dieser Alkohol-Wasser-Mischung beträgt die Menge an Alkohol 860/0. Die Nitrocellulose, welche 32,5 Teilen Naßgewicht entspricht, wird gleichmäßig in einem Gefäß mit einer Fläche von o,9 m2 verteilt, um hierdurch eine gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit auf einer großen Fläche der Nitrocellulose zu erreichen. Die Masse wird besprüht und zwischendurch von Hand umgewendet, um eine möglichst gleichmäßige Benetzung dar Nitrocellulose sicherzustellen. 2,5 Teile des so hergestellten Gemisches, 2,7 Teile gewachstes Holzmehl, o,5 Teile Holzmehl, 28 Teile einer 8o:2o-Mischung von Nitroglycerin und Äthylenglykoldinitrat und i,8 Teile einer flüssigen Dinitrotoluol-Trinitrotoluol-Mischung werden dann in einer Mischmaschine etwa 3 Minuten lang gemischt, wodurch die Nitrocellulose aufgelöst -wird und so eine Lösung von gelatinösem Charakter entsteht. Dann werden 42 Teile Ammoniumnitrat, i9 Teile Natriumnitrat, 3 Teile Schwefel, i Teil Stärke und o,5 Teile Kalk in die Mischung eingearbeitet, indem der Mischer weitere 5 Minuten läuft. Die entstehende, nicht klebrige gelatinöse explosive Mischung wird aus dem Mischer entfernt, ausgepreßt und in bekannter Weise zu Ladungen verarbeitet, ohne daß dabei irgendwelche Schwierigkeiten entstehen. Diese Mischung ist genügend empfindlich gegenüber einem handelsüblichen Zünder Nr. 6. In einem doppelt ausgeführten Prüfversuch, bei dem zwei Ladungen von 2,2 cm Durchmesser mit ihren Enden gegeneinanderliegen, getrennt voneinander durch einen Zwischenraum, beträgt der maximale Zwischenraum zwischen diesen Ladungen, bei dem eine Detonation der zweiten Ladung eintritt, 7,6 bis io cm, wenn die Ladungen frisch hergestellt worden sind, und beträgt von 6,7 bis io cm nach dreimonatigem trockenem Lagern bei 35°.
  • Beispiel e Eine Mischung enthält folgende Stoffe: Nitrocellulose gemäß Beispiel 1 51,5 %, Alkohol 27,5 0/0, Wasser 6 %" Ammoniumnitrat 8 %, Harnstoff 7 0/0. Die Masse wird in der gleichen Weise hergestellt, wie im Beispiel i beschrieben, mit der Ausnahme, daß 6,5 Teile der wäßrigen Lösung von Amrnoniumnitrat und Harnstoff gleichmäßig auf 2o Teile (Trockengewicht) der nichtkolloidalen Nitrocellulose versprüht werden, bei der der Alkohol-Wasser-Gehalt 35 % beträgt, und wobei in der Alkohol-Wasser-Mischung die Menge an Alkohol 86 % ausmacht.
  • 6 Teile dieser Mischung und 61 Teile einer 80: 2o-Mischung von Nitroglycerin und Äthylenglykoldinitrat werden zusammen in einer Mischvorrichtung ungefähr 5 bis io Minuten lang gemischt, wodurch eine ziemlich steife, geleeartige Masse entsteht. In diese geleeartige Masse werden durch eine weitere, 5 Minuten andauernde Behanlung 6,5 Teile Holzmehl, 26,2 Teile Natriumnitrat und 0,3 Teile Kalk eingearbeitet. Die entstehende, nicht klebrige explosive Mischung wird entfernt, ausgepreßt und in bokannter Weise zu Patronen verarbeitet, ohne daß dabei irgendwelche Schwierigkeiten auftreten. Diese Mischung ist genügend empfindlich .gegenüber einem handelsüblichen Zünder Nr. 6. Bei einem Prüfversuch, bei dem zwei Ladungen mit einem Durchmesser von 2,2 cm mit ihren Enden gegeneinander angeordnet und voneinander durch einen Zwischenraum getrennt sind, beträgt der größte Zwischenraum zwischen diesen beiden Ladungen, über den eine Detonation der zweiten Patrone stattfindet, 27,9 bis 30 cm, wenn die Patronen frisch hergestellt worden sind, und 2o,3 bis 22,8 cm nach einer Lagerung von einem Monat bei gewöhnlicher Temperatur.
  • Ein Sprengstoff, der nicht nach den Regeln der Erfindung hergestellt -worden ist und der in seiner Zusammensetzung dem nach Beispiel 2 hergestellten ähnlich ist, mit derAusnahme, daß 5,5 Teile wasserfeuchter Nitrocellulose (die 3,5 Teile trockene Nitrocellulose enthält) angewandt werden an Stelle von 6 Teilen des in der angegebenen Weise hergestellten Sprengstoffs, und wobei der Betrag an Ammoniumnitrat um o,5 Teile gesteigert worden ist, ergibt eine Abstandsprüfung von nur 6,7 bis io cm, wenn die Patronen frisch hergestellt worden sind, und eine solche von 5 bis 7 cm nach einer Lagerung von einem Monat bei gewöhnlicher Temperatur.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nitrocellulosemasse zur Herstellung von Sprengstoffen, gekennzeichnet durch eine Mischung von nichtkolloidaler, Alkohol enthaltender, in flüssigem Salpetersäureester löslicher Nitrocellulose mit mindestens 3o Gewichtsprozent einer Lösung eines im wesentlichen binären eutektischen Gemisches von Ammoniumnitrat und Harnstoff in Wasser, wobei die gesamte Wassermenge weniger als 2o Gewichtsprozent der Nitrocellulose beträgt und der Alkoholgehalt größer ist als der Wassergehalt.
  2. 2. Nitrocellulose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d-aß das Gewicht der Lösung dem o,9- bis -,3fachen des Gewichtes der nichtkolloi-dalen Nitrocellulose beträgt.
  3. 3. Nitrocellulose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung bis zu 5o % der im -wesentlichen binären eutektischen Mischung von Ammoniumnitrat und Harnstoff enthält. q..
  4. Verfahren zur Herstellung von nitrocellulosehaltigen Massen, die zur Herstellung von Sprengstoff dienen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nitrocellulose, die in einem flüssigen Salpetersäureester löslich ist, ohne daß es zunächst notwendig ist, sie in einem Lösungsmittel zu lösen, mit mindestens 3o Gewichtsprozent einer Lösung befeuchtet wird, welche eine im wesentlichen binäre eutektische Mischung von Ammoniumnitrat und Harnstoff enthält, die in einer Lösung gelöst ist, welche Wasser enthält, wobei der Wassergehalt, welcher in der sich ergebenden Masse vorhanden ist, weniger als 2o Gewichtsprozent der Nitrocellulose ausmacht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Lösung das o,9- bis 1,3fache des Gewichts der nichtkolloidalen Nitrocellulose ausmacht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die angewandte, nichtkolloidale N itrocellulose ursprünglich spiritusfeucht ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daB die angewandte, nichtkolloidale Nitrocellulose anfänglich wasserfeucht ist und die Lösung Wasser und .Alkohol enthält, wobei der Wassergehalt in der Masse weniger als ao Gewichtsprozent der Nitrocellulose ausmacht und die Masse nm wesentlichen reicher an Alkohol als an Wasser ist.
DEP350A 1947-04-18 1948-10-30 Nitrocellulosemasse zur Herstellung von Sprengstoffen Expired DE899614C (de)

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