DE865591C - Verfahren zur Herstellung von Reduktionsmitteln fuer Faerbereizwecke und Farbstoffpraeparate, die solche enthalten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Reduktionsmitteln fuer Faerbereizwecke und Farbstoffpraeparate, die solche enthalten

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DE865591C
DE865591C DEP27331A DEP0027331A DE865591C DE 865591 C DE865591 C DE 865591C DE P27331 A DEP27331 A DE P27331A DE P0027331 A DEP0027331 A DE P0027331A DE 865591 C DE865591 C DE 865591C
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Germany
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sulfur
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DEP27331A
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Max Dr Staeuble
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/22General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using vat dyestuffs including indigo
    • D06P1/221Reducing systems; Reducing catalysts

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Reduktionsmitteln für Färbereizwecke und Farbstoffpräparate, die solche enthalten Es wurde gefunden, daß Reduktionsmittel für Färbereizwecke, insbesondere für Schwefelfarbstoffe, hergestellt werden, können, wenn man Abbauprodukte nativer Kohlehydrate in konzentrierter Lösung bei Temperaturen nicht wesentlich über i ioi° mit Schwefelalkalien behandelt und die erhaltenen Produkte trocknet.
  • Als Abbauprodukte nativer Kohlehydrate können nach vorliegendem Verfahren insbesondere Stärkeabbaupro.duktc verwendet werden. Brauchbar sind sowohl stark, z. B. bis zur Di- oder Monosaccharidstufe abgebaute Produkte, wie Rohrzucker, Glucose und Fruchtzucker, als auch weniger stark abgebaute Produkte, wie Dextrin und British Gum. Als Ab- baubehandlung genügt auch ein. relativ kurzzeitiges Erhitzen von Stärke mit Säuren. Es ist keineswegs erforderlich, stöchiometrische Mengen von Schwefelalkalien und Abbauprodukten nativer Kohlehydrate zu verwenden. Das Mengen, verhältnis kann, vielmehr in weiten Grenzen schwanken. Beispielsweise erhält man brauchbare Resultate bei Verwendung von 0,5 bis 5 Teilen Abbauprodukt auf i. Teil kristallisiertes Schwefelnatrium. Besonders günstige Ergebnisse erzielt man bei Verwendung von mindestens _i bis etwa 3 Teilen, vorzugsweise etwa 2 Teilen Abbauprodukt auf i Teil kristallisiertes Schwefelnatrium.
  • Die Behandlung dieser Abbauprodukte mit Schwefelalkalien muß gemäß vorliegender Erfindung in relativ konzentrierter Lösung erfolgen. Eine Reaktion, tritt innerhalb technisch brauchbarer "Zeit und unter normalen Bedingungen (Erhitzen ohne Dxuck) meist nur dann. ein., - wenn; auf die Mischung von kristallisiertem Schwefelnatrium und dem betreffenden Abbauprodukt gerechnet nicht mehr als etwa 5 Teile Wasser, vorzugsweise aber weniger, vorhanden sind. Falls der ursprüngliche Ansatz mehr Wasser enthält, kann. er durch Eindampfen z. B. bis zur Sirupdicke oder bis zur Trockne in- dien, reaktionsfähigen Zustand gebracht werden. Das. Eintreten einer Reaktion äußert sich meistens durch eine Entwicklung von: Schwefelwasserstoff.
  • Als Schwefelalkali wird zweckmäßig aus Preisgründen Schwefelnatrium bzw. Natriumsulfhydrat, gegebenenfalls unter Mitverwendung von Natronlauge, verwendet. In vielen Fällen kann ein passen der Reaktionsansatz dadurch erhalten werden, daß das. handelsübliche Kristallwasser enthaltende. Schwefelnatrium geschmolzen und hierauf mit dem zu verwendenden`Abbauprodukt versetzt wird.
  • Die Reaktion; wird gemäß vorliegendem Verfahren bei Temperaturen nicht wesentlich über iao°' durchgeführt. Bei der Wahl der Temperatur nimmt man zweckmäßig auf den Charakter des verwendeten Abbauproduktes Rücksicht, indem man bei stark abgebauten Produkten, wie Glucose, Fruchtzucker oder Rohrzucker, verhältnismäßig schwächer, z. B. nur auf 6o bis 8.o° erhitzt, bei weniger stark abgebauten Produkten, wie Dextrin oder British Gum, hingegen höher, z. B. auf 8o bis ioo° oder sogar noch etwas höher.
  • Die erhaltenen Produkte sollen bis zur Trockne eingedampft werden. Zweckmäßig nimmt man das. Trocknen im Vakuum vor, bei Temperaturen, die die Reaktionstemperatur nicht oder nicht wesentlich übersteigen.
  • Die so erhaltenen Reduktionsprodukte sind in getrocknetem: Zustand überraschend beständig und sehr- wenig hygroskopisch. Sie eignen sich insbesondere zum Reduziereu von Schwefelfarbstoffen und können das beim Färben mit Schwefelfarbstoffen übliche Schwefelnatrium oder auch andere zu diesem Zweck vorgeschlagene Reduktionsmittel mit Vorteil ersetzen. Viele Schwefelfarbstoffe können unter Verwendung dieser Reduktionsmittel wie Direktfarbstoffe aus sodaalkalischem Bade gefärbt werden, während bei gewissen Schwefelfarbstoffen eine Zugabe von etwas Alkalihydroxyd erwünscht ist. Unter Verwendung der vorliegenden Reduktionsmittel angesetzte Färbebäder sind merklieh weniger alkalisch (pH-Wert) als die mit Schwefelnatrium hergestellten Färbebäder. Es gelingt auch, den absoluten Salzgehalt der Färbebäder geringer zu bemessen, als nach den. bekannten Verfahren, was beim Färben aus stehenden Bädern von Bedeutung ist.
  • Es wurde ferner gefunden, daß wertvolle Farbstoffpräparate erhalten werden können, wenn man Schwefelfarbstoffe mit den; oben beschriebenen Reduktionsmitteln mischt,. Die unter der Bezeichnung Schwefelfarbstoffe zusammengefaßten Produkte sind als solche in .der Regel wasserunlöslich und werden üblicherweise -vor dem Färben, durch Behandlung mit alkalisch reduzierenden Mitteln, z. B. Schwefelnatriumlösungen, in eine wasserlösliche Form, in. die sog. Leuko:verbindung, übergeführt. Dies bewirkt eine Komplikation des Färbeverfahrens, und man hat daher Schwefelfarbstoffe auch schon in Färbs:toffpräparate übergeführt, die unmittelbar in Wässer löslich sind und ohne vorgängige Reduktion zum Färben verwendet werden :können. Die bisher bekannten Färbepräparate dieser Art befriedigen jedoch in mancher Hinsicht nicht, indem sie zum Teil schlechtere Farbausbeuten geben oder gegenüber dem oxydierenden Einfluß der Luft nicht genügend beständig sind.
  • Gemäß vorliegendem Verfahren kann: man Schwefelfarbstoffpräparate in verschiedener Weise herstellen, wobei jedoch stets in irgendeiner Form eine Mischung von Schwefelfarbstoffen und einem gemäß obigem Verfahren. erhältlichen Reduktionsmittel entsteht.
  • Im einfachsten Fall kann man einen trockenen Schwefelfarbstoff mit einem trockenen Reduktionsmittel gemäß vorliegendem Verfahren mischen. Man erhält auf diese Weise Präparate, die sich in alkalischem, beispielsweise soloalkalischem oder gegebenenfalls alkalihydroxydalkalischem Färbebad leicht lösen und unmittelbar verwendbare Färbebäder ergeben.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens kann man Schwefelfarbstoffe auch vorerst in die entsprechenden Leukoverbindungen überführen und die erhaltenen Leukoverbindungen mit den gemäß vorliegendem Verfahren erhältlichen Reduktionsmitteln vermischen. Man kann z. B. die Leukoverbindung in trockener Form herstellen und mit einem trockenen Reduktionsmittel vermischen oder aber die noch feuchten. Leukoverbindungen mit feuchten Reduktionsmitteln vermischen und die Mischung trocknen. Gewünschtenfalls kann man auch nur eine der beiden Komponenten in feuchtem Zustande verwenden..
  • Eine besonders günstige Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens besteht darin, daß man Schwefelfarbstoffe mit einem Überschuß von Schwefelalkalien in konzentrierter Lösung in ihre Leukoverbindungen überführt, hierauf Abbauprodukte nativer Kohlehydrate zugibt und in der so entstehenden Mischung die Herstellung der Reduktionsmittel vornimmt. Hier kann es notwendig sein, durch Anwendung nicht zu scharfer Reaktionsbedingungen, z. B. durch Vermeidung allzu hoher Temperaturen, auf.die bei manchen Farbstoffen: vorhandene Empfindlichkeit Rücksicht zu nehmen. Bei dieser Ausführungsform des Verfahrens genügen in manchen Fällen verhältnismäßig geringe Mengen von Abbauprodukten nativer Kohlehydrate, um zusammen mit dem Schwefelfarbstoff und relativ großen Mengen Schwefelnatrium beständige Prä parate zu liefern. Beispielsweise kann man; i Teil Schwefelfarbstoff mit etwa qi Teilen Schwefelnatrium verküpen und hierauf unter Zusatz. von nur etwa i Teil Dextrin das Reduktionsmittel inMischung mit dem Leukoschwefelfarbstoff entstehen lassen.
  • Falls man gemäß vorliegendem Verfahren trockene Mischungen von Schwefelfarbstoffen, gegebenenfalls in. Le:ukoform, und Reduktionsmitteln herstellt, so erhält man wiederum Produkte von überraschender Beständigkeit, die sehr wenig hygroskopisch sind und der Oxydation durch Luftsauerstoff außerordentlich wenig unterworfen sind. Solche Farbstoffpräparate können in vielen Fällen wie Direktfarbstoffe aus sodäalkalischem Medium gefärbt werden. Je nach dem verwendeten Farbstoff kann es zweckmäßig sein, an Stelle von: oder zusätzlich zu Soda geringe Mengen Alkalihydroxyd zu verwenden.
  • In den nachstehenden Beispielen bedeuten Teile Gewichtsteile, falls nichts anderes vermerkt ist, die Temperaturen sind. in Celsiusgraden angegeben. Beispiels Zu 25 Teilen im eigenen Kristallwasser geschmolzenem Schwefelnatrium werden bei 8o1° 5.o Teile weißes oder blondes Dextrin eingerührt. Unter mäßiger Schwefelwasserstoffentwicklung steigt die Temperatur der Schmelze indolge exothermer Reaktion auf 1o5; bis 1d8°. Nach, 5, Minuten wird der sirupöse Brei im Vakuum bei ioo@°' getrocknet. Man erhält eine blasige, spröde Masse, die nach dem Pulverisieren ein gelbes Pulver darstellt, das stark reduzierende Eigenschaften besitzt und, nicht hygroskopisch ist.
  • Verwendet man an Stelle von Dextrin eine entsprechende Menge Rohrzucker, Glucose oder Fruchtzucker, so arbeitet man zweckmäßig bei tieferer Temperatur, z. B. bei 6o bis 8l0°, und trocknet beispielsweise im Vakuum bei 6o bis 70°. An Stelle des im eigenen Kristallwasser geschmolzenen Schwefelnatrium läßt sich auch eine von den mechanischen Verunreinigungen: filtrierte 1o- bis T j o/oige Schwefelnatriumlösung verwenden.
  • Beispiel 1 Teildes bläuen Schwefelfarbstoffs, der aus dem Leuko-In:dophenol der Formel durch Schwefeln erhältlich ist, wird als. konze ntriertes Pulver mit 3 Teilen des nach Beispiel 1 erhaltenen Reduktionsmittels gemischt. Man erhält ein haltbares Produkt.
  • Beispiel 3, 6 Teile des blauen Schwefelfarbstoffes gemäß Beispiel 2 werden mit 5 Teilen Schwefelnatrium kristallisiert in 4,o Teilen Wasser bei ioo°' verküpt. Die alkalische Reaktion wird mit i Teil Eisessig abgeschwächt und die gelbe Lösung im Vakuum eingedampft. Dieses Leukopräparat wird mit 15 Teilen des Reduktionsmittels gemäß Beispiel 1 kupiert. Man erhält ein haltbares Leukopräparat, das direkt aus sodaalkalischem Bade, gegebenenfalls unter Zusatz von verhältnismäßig wenig Schwefelnatrium oder des nach Beispiel 1 herstellbaren Recluktionsmittels, gefärbt werden kann. . - Beispiel 4 6 Teile des blauen Schwefelfarbstoffes gemäß Beispiel, z werden mit 5 Teilen Schwefelnatrium kristallisiert und 4o, Teilen Wasser verküpt. Hierauf werden ioi Teile Dextrin zugesetzt und die gelbe Küpenlösung im Vakuum eingedampft. Dieses L eukoprodukt wird mit 6 Teilen des Reduktionsmittels gemäß Beispiel 1 kupiert. Man erhält ein haltbares Le:ukopräparat.
  • Beispiel 5 5 Teile Pyrogentiefschwarz D (Schultz, Farbstofftabellen, 7. Aufl., Nr: 1077) als konzentriertes Farbstoffpulver - werden mit 4 Teilen Schwefelnatrium in 1o Teilen Wasser verküpt und mit 3 Teilen Dextrin blond 5 bis 1o Minuten gekocht. Nach dem Eindampfen im Vakuum erhält man ein haltbares Leukopräparat, das Baumwolle oder Zellwolle aus regenerierter Cellulose aus sodaalkalischem Bade in schwarzen Tönen färbt. Beispiel 6 5o Teile des .in Beispiel 2 genannten Farbstoffes werden mit 3@o@Teil@en Schwefelnatrium in 2(5faTeilen Wasser verküpt und hierauf nach Zusatz von weiteren 6o Teilen Scbwefelnatrium und 125 Teilen Dextrin 5; Minuten gekocht. Nach dem Eindampfen im Vakuum erhält man ein haltbares Leukopräparat, das Baumwolle oder Zellwolle aus regenerierter Cellulose aus so@daalkalischem Bade in blauen Tönen färbt. Man kann auch ohne Nachteil die Gesamtmenge :des Schwefelnatriums auf einmal zugeben.
  • Beispiel? i Teil Pyrogengelb o (Schultz, a. a. O. Nr. 1o67) als konzentriertes Farbstoffpulver wird mit 4Teilen des Reduktionsmittels gemäß Beispiel i kupiert. Man erhält ein: haltbares Präparat, das aus natriumhydroxyd:alkalischem Bade Baumwolle oder Zellwolle aus regenerierter Cellulose in gelben Tönen färbt. Beispiel 8 215 Teile Pyrogengelb o (Schultz, a. a. O. Nr.io67) als konzentriertes Farbstoffpulverwerden in 40o Teilen Wasser, enthaltend 15o Teile Schwefelnatrium kristallisiert, bei etwa ioo' verküpt und hierauf mit 4o Teilen Dextrin versetzt. Man dampft im Vakuum bei &o bis ioo° zur Tockne ein und erhält ein haltbares Präparat, das aus na.triumhydroxydalkalischem Bade Baumwolle oder Zellwolle in gelben Tönen färbt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Reduktionsmitteln für Färbereizwecke, insbesondere für Schwefelfarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man Abbauprodukte nativer Kohlehydrate in konzentrierter Lösung bei Temperaturen nicht wesentlich über i 1d° mit Schwefelalkalien behandelt und die erhaltenen Produkte trocknet.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffpräparaten, dadurch gekennzeichnet, daß man Schwefelf rbstoffe mit den gemäß Anspruch i erhältlichen Reduktion mitteln mischt.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Leukoschwefelfarbs.toffen.
  4. 4. Ausführungsform des -Verfahrens gemäß Anspruch.2, dadurch gekennzeichnet, daß man einer überschüssiges Alkalisulfid enthaltenden Leukoschwefelfarbstoffläsung Abbauprodukte nativer Kohlehydrate zugibt und gemäß Anspruch i ein Reduktionsmittel entstehen läßt, und: die entstandene Mischung gegebenenfalls trocknet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 85,3218, 198691, 200391, 4J'$' 116; @USA.-Patentschrift Nr. 2 o5;7 668.
DEP27331A 1946-02-01 1948-12-28 Verfahren zur Herstellung von Reduktionsmitteln fuer Faerbereizwecke und Farbstoffpraeparate, die solche enthalten Expired DE865591C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE200391C (de) *
DE85328C (de) *
DE198691C (de) *
DE498116C (de) * 1925-06-17 1930-05-17 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Schwefelfarbstoffpasten
US2057668A (en) * 1934-05-16 1936-10-20 Dusseldorf Chemical Company Dye mixture

Patent Citations (5)

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