DE935020C - Vorrichtung zur Scheidung eines Gemisches von Wasser und Teer - Google Patents

Vorrichtung zur Scheidung eines Gemisches von Wasser und Teer

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DE935020C
DE935020C DEST509D DEST000509D DE935020C DE 935020 C DE935020 C DE 935020C DE ST509 D DEST509 D DE ST509D DE ST000509 D DEST000509 D DE ST000509D DE 935020 C DE935020 C DE 935020C
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DE
Germany
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water
tar
separating
mixture
container
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Expired
Application number
DEST509D
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English (en)
Inventor
Hermann Petsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Still GmbH and Co KG
Original Assignee
Carl Still GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/001Purifying combustible gases containing carbon monoxide working-up the condensates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C1/00Working-up tar
    • C10C1/02Removal of water

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Scheidung eines Gemisches von Wasser und Teer Die Scheidung eines Gemisches von Wasser und Teer, der spezifisch schwerer als Wasser ist, gelingt befriedigend in der Regel nur, wenn das Gemisch eine gewisse erhöhte Mindesttemperatur hat, jedoch nur schwierig und mangelhaft bei gewöhnlicher Temperatur. Bei Scheidevorrichtungen. die durch Absetzen wirken, ist immer ein länger dauerndes ruhiges Stehen bei geringer Durcllflul)geschwindigkeit und demgemäl) eine bedeutende bauliche (#rölle notwendig, w@Jdurch das Gemisch Zeit und Gelegenlzeit hat, sich weitgehend abzukühlen und infolge des Stagnierens Temperaturunterschiede innerhalb seiner Masse anzunehmen, wodurch die Scheidewirkung verschlechtert wird. Die Anwendung einer besonderen Belteizun- mit fremd zugeführten Heizmitteln würde wegen der notwendigen großen Abmessungen der Vorrichtungen und meistens auch im Hinblick auf ihren Standort zu unerwünschten Verumständlichungen und Aufwendungen führen.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird zwecks Vermeidung der vorgeschilderten Mißstände und zur Verbesserung der Wirkungsweise die Scheidung eines im warmem Zustande anfallenden Gemisches von Wasser und Teer durch Absetzen unter Ausnutzung der Eigenwärme des zugeführten Guts zur Beheiz ung bzw. Warmhaltung der Vorrichtung durchgeführt. Die zum Scheiden bestimmten Flüssigkeitsgemische dieser Art besitzen, da sie in der Regel als Kondensate bei der Kühlung von heilen Rohhasen, insbesondere Kohlendestillationsgasen, anfallen, meist höhere Temperaturen, die häufig nahe dem Siedepunkt des Wassers liegen. Sie können aus den Ofenvorlagen und Gashauptleitungen z. B. als durchgeleitete Spülflüssigkeiten und aus den Rohgaskühlern als wäßrige und teerige Kondensate, insbesondere als Ammoniakwasser mit Teerbeimengungen, anfallen. Nach der Erfindung wird diese Eigenwärme des zur Scheidung bestimmten Flüssigkeitsgemisches zum Beheizen bzw. Warmhalten der Vorrichtung selbst, und zwar gerade ihrer dafür wichtigsten Teile, ohne Hinzunahme irgendeines anderen Beheizungsmittels, dadurch ausgenutzt, daß der untere, zum Ansammeln und Abführen des Teers bestimmte Teil des Scheidebehälters, in dem sich das Flüssigkeitsgemisch durch Absetzen trennen soll, sich nach der unten befindlichen Abführungsstelle hin kegel- oder pyramidenförmig verengt und von einem Mantelraum umgeben ist, durch den das abgeschiedene warme Wasser hindurchgeleitet wird. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß gerade die untere, den abzuscheidenden Teer enthaltende Partie des Scheidebehälters auf einfachste und billigste Weise dauernd auf nahezu der Temperatur des frisch zugeführten Gemisches, die auch in der oberen Behälterpartie herrscht, und dadurch so warm gehalten wird, daß das Flüssigkeitsgemisch leicht, schnell und wirksam in seine Bestandteile geschieden und namentlich der zum Verdicken neigende Teer durch den am tiefsten Punkt des Scheidebehälters angeordneten Abgang glatt und ohne jegliche Verstopfungsgefahr abgeführt werden kann. Infolge der günstigen Wirkungsweise des Scheidens tritt dabei im Betrieb auch außerdem ein Abtrennen der im Wasser meist in Form von Emulsionströpfchen enthaltenen geringen Mengen von leichten Teerölen ein, die spezifisch leichter als Wasser sind und sich dadurch auf seiner Oberfläche als aufschwimmende Schicht ansammeln. Demgemäß besteht eine Weiterbildung der Erfindung in der Anordnung einer zusätzlichen Vorrichtung zur Abscheidung und Abführung derartiger leichter Öle, wie sie sich im einzelnen aus der nachstehenden Beschreibung und zugehörigen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels ergibt.
  • Die Zeichnung gibt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem senkrechten Achsenschnitt bei schematischer Darstellungsweise der Einzelheiten wieder.
  • Die Vorrichtung besitzt ein Gehäuse aus einem stehenden zylindrischen Mantel i mit einem aufgesetzten Deckel 2 und einem unten abschließenden waagerechten Boden 3. Der an den :Mantel i dicht anschließende trichterförmige Boden d verengt sich nach unten hin kegelförmig bis zu dem hier befindlichen Abführungsrohrstutzen 5, der den waagerechten Boden 3 dicht abschließend durchsetzt. Der oberhalb des Trichterbodens d befindliche Raum 6 ist der eigentliche Scheidebehälter, der unterhalb befindliche Raum 7 ein zum Beheizen dienender Mantelraum. In den Scheidebehälter 6 mündet von der Seite her das Zufuhrrohr 8 für das zum Scheiden bestimmte Flüssigkeitsgemisch ein und bildet an seinem offenen Ausmündungsende die nach unten erweiterte und offene Glocke g. Im Mantelraum 7 ist seitlich das stehende, den Boden 3 durchsetzende Überlaufrohr io angeordnet, an welches sich das Ablaßrohr i i anschließt. An den Abführungsrohrstutzen 5 des Trichterbodens 4 ist unter Zwischenfügung der Absperrvorrichtung 13 die Abgangsrohrleitung 12 angeschlossen. Das senkrechte Fortsetzungsstück 14 dieser Rohrleitung ragt von unten her in den Ablauftopf 15 mit Ablaßrohr 16 hinein und ist mit einer in der Höhe mittels der Schraubspindel 17 verstellbaren Überlaufmuffe 18 versehen. Die beschriebenen Teile 12 bis 18 bilden den Weg zum Abführen des abgeschiedenen Teers. Am obersten Teil des Scheidebehälters 6 ist die dem Gehäusemantel i sich ringsum nahe anschmiegende Tasse ig angeordnet, deren ebene und waagerechte Oberkante den Überlauf für das abzuscheidende Wasser bildet. Dieses überlaufende Wasser gelangt in den ringzylindrischen taschenförmigen Raum 20, an den die Abgangsrohrleitung 21 angeschlossen ist, die weiter unten mit dem Anschlußkrümmer 22 in den Mantelraum 7, und zwar, wie die Zeichnung darstellt, an der dem Überlaufrohr io gegenüberstehenden Seite ausmündet. Innerhalb der Tasse i9 ist konzentrisch und in geringem Abstand der Tauchungszylinder 23 angeordnet, der sie nach oben hin überragt. Ein an diesen Tauchungszylinder 23 angeschlossenes waagerechtes Ablaßrohr 24 befindet sich in geringem Höhenabstand oberhalb der Überlaufkante der Tasse ig und mündet in den Ablauftopf 25 hinein, in dessen Innern ein Ablaßrohr 26 mit einer durch die Schraubspindel 27 in der Höhe verstellbaren Überlaufmuffe 28 angeordnet ist. Das Fortsetzungsstück dieses Ablaßrohrs 26 enthält ein Absperrventil 29. Auf dem Behälterdeckel 2 und ebenso auf dem Abgangsrohr 21 sind Entlüftungsrohre 3o bzw. 31 angebracht.
  • Beim Betriebe der Vorrichtung wird das zu scheidende Flüssigkeitsgemisch aus Teer und Wasser mit der erhöhten Temperatur, wie es gewonnen wird, die vielfach bis zu go° C beträgt, durch das Rohr 8 und die Glocke g in den Scheidebehälter 6 eingeführt und steigt darin so hoch, bis das Wasser über die Oberkante der Tasse ig in die Tasche 20 überläuft. Gleichzeitig sammelt sich der abgeschiedene Teer im unteren Teil des Behälters 6, gelangt in die Abgangsrohrleitung 12, 1d. und steigt bis zur Oberkante der Überlaufmuffe i8. Durch deren Höhenverstellbarkeit mittels der Schraubspindel 17 wird die Höhenlage des Trennungsspiegels zwischen der Teer- und der Wasserschicht im Scheidebehälter 6 eingestellt. Der abgeschiedene Teer läuft über den Abführungsrohrstutzen 5 und die Rohrleitung 12, 14 durch den Topf 15 und die Ablaßrohrleitung 16 in dem Maße, wie frisches Gemisch zugeführt wird, ohne jegliche Stockungen ganz regelmäßig ab, weil er erfindungsgemäß durch seine ganze Masse bis zum Abgang aus dem Behälter 6 warm gehalten wird. Das über die Tasse i9 übergelaufene und durch die Abgangsrohrleitung 21, 22 entfernte Wasser gelangt in noch warmem Zustand in den Mantelraum 7, wirkt dadurch auf
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    htitsemisch, iiisl;eson(tei-e auf die unten lagernde
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    iliilei-Ilalt) des Tauchungszylinders 2;. Sie gelangen
    (I ul-Cli die 31)laufr)@hrleitung 24 in den Ablauftopf
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    durch cliü zu,5leich die oberste FlüssigIzeit:-
    sl,ie`.:ell:%';he i_1 drin Behälter 6 passend einzustellen
    ist. .1: @Ie @l):;an@@srohrleitmlg 26 a1). Da der Anfall
    -in @c;Mluln I@el@llti!1 verhältnismalig klein ist, -e-
    (2.. diese: i il durch entsprecllelldes Scliliei.';eil
    .,17I ii7-nci: des _@l)sl,ei-rveiltils 2c7 absatzweise in
    7_uitalatänden abzulassen. Durch die Mitabschei-
    @ltui dieses @eichtö la und die Anordnung des
    -fauchung@z@linrlers 23 wird dafür gesorgt, dali nur
    W.t-er an !ler Vnturkante dieses Zvlinders vorbei
    nach der L`I)erlaufhante der Tasse 19 und «-eiter
    in die ringförmi:;e Tasche 2o hinein abfließen kann.
    Es eillpiiehlt sich. die Oberflächen des Gehäuse-
    maiittls 1 und des Deckels 2 mit einer Wärme-
    zu schickt zu versehen, die in der Zeichnung
    «-e@r:@tlassen «-)irden ist.
    Die Vorrichtung kann statt der beschriebenen zv-lindrischen auch eine rechteckige oder polygonale Grundrißform erhalten; der untere, trichterförmige Bodenteil des Scheidebehälters wird dann entsprechend pyramidenförmig gestaltet.

Claims (2)

  1. PATENTAXSPRL'GHE: 1. Vorrichtung zur Scheidung eines «-armen Gemisches von Wasser, insbesondere Ammoniakwasser, und Teer durch Absetzen, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, zum Ansammeln und Abführen des Teers bestimmte Teil des Scheidebehälters sich nach unten hin kegel- oder pyramidenförmig verengt und von einem Mantelraum umgeben ist, durch den das abgeschiedene «-arme Wasser hindurchgeleitet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da?) an ihrem obersten Teil in Höhe des Wasserüberlaufs ein diesen überragender, den größten Teil der Behältergrundfläche einnehmender Tauchungszylinder (2) mit besonderem Ahlaß (24) zur Abscheidung leichter, auf dein Wasser schwimmender Üle angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 40 204, 11,^ 232. -I9o 11@: G 111 u d, »Handbuch der Kokerei <:. rd. 11. S. 49 und 2;9.
DEST509D 1943-11-09 1943-11-09 Vorrichtung zur Scheidung eines Gemisches von Wasser und Teer Expired DE935020C (de)

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DE1057721B (de) * 1955-10-13 1959-05-21 Still Fa Carl Einrichtung zum selbsttaetigen Abziehen des Teer aus Teerscheidebehaeltern
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