DE1156823B - Einrichtung zum Trennen eines Gemisches aus Wasser, Teer und Feststoffen - Google Patents

Einrichtung zum Trennen eines Gemisches aus Wasser, Teer und Feststoffen

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Publication number
DE1156823B
DE1156823B DEO7000A DEO0007000A DE1156823B DE 1156823 B DE1156823 B DE 1156823B DE O7000 A DEO7000 A DE O7000A DE O0007000 A DEO0007000 A DE O0007000A DE 1156823 B DE1156823 B DE 1156823B
Authority
DE
Germany
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tar
mixture
solids
sedimentation tank
water
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Pending
Application number
DEO7000A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Wolff
Dipl-Ing Siegfried Kleiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr C Otto and Co GmbH
Original Assignee
Dr C Otto and Co GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1156823B publication Critical patent/DE1156823B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C1/00Working-up tar
    • C10C1/02Removal of water
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/62Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
    • B03B5/623Upward current classifiers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Working-Up Tar And Pitch (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Trennen eines Gemisches aus Wasser, Teer und Feststoffen Es sind Teerscheider bekannt, in denen man ein Gemisch von Wasser und Teer bei erhöhter Temperatur nach der unterschiedlichen Schwere dieser beidem Flüssigkeiten scheidet und das leichtere Wasser oben, den schwereren Teer unten abzieht; die dafür erforderlichen Behälter verjüngen sich in der Regel nach unten. Um eine möglichst hohe Temperatur bei der Scheidung aufrechtzuerhalten, hat man die warmen, von der Vorlage kommenden Kondensationsflüssigkeiten auch schon von unten in eine geschlossene Trennvorrichtung eingeführt, in deren unterem Teil ein nach oben offener Behälter angeordnet ist; die Flüssigkeiten steigen von unten zwischen den Wänden der Trennvorrichtung und dem inneren Behälter, den sie dabei vollständig umgeben, hoch, dabei soll sich der Teer von der wäßrigen U-sung ohne Abkühlung trennen, er fällt in den inneren Behälter, sammelt sich hier an und wird daraus in bekannter Weise, z. B. durch ein in den Behälter hineinragendes Tauchrohr, abgeführt, während die wäßrige Flüssigkeit die Trennvorrichtung im oberen Teil verläßt.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zur Scheidung eines warmen Gemisches von Ammoniakwasser und Teer durch Absetzen ist der zum Ansammeln und Abführen des Teers bestimmte nach unten hin kegel- oder pyramidenförmig verengte Scheidebehälter von einem Mantelraum umgeben; durch. diesen leitet man das in dem Scheidebehälter vom Teer getrennte Wasser.
  • Die bekannten Einrichtungen haben nur zwei Flüssigkeitsabzüge für Teer und Wasser; sie sind daher nur zur Scheidung von Gemischen geeignet, in denen keine nennenswerten Mengen von Feststoffen und Dickteer enthalten sind. Sie entsprechen also einer Verarbeitung des von der Gasvorlage heiß ablaufenden Kondensats, bei dem dieses zunächst einem sogenannten Dickteerkasten zugeführt und dann erst in den Teerscheider eingeleitet wurde. Durch die vorherige Einschaltung des Dickteerkastens geht die Temperatur des Vorlagekondensats herunter, so daß für die eigentliche Teerscheidung nur noch eine geringere fühlbare Wärme des Kondensats zur Verfügung steht.
  • Das Ziel der Erfindung geht dahin, die Aufarbeitung eines Gemisches aus Wasser und Teer, das noch Feststoffe und Dickteerbestandteile enthält, in apparativ einfacherer und wärmewirtschaftlich vorteilhafterer Weise durchzuführen. Die eingefügten Bezugszeichen beziehen sich auf die Zeichnung.
  • Dabei wird von den aus der Teerscheidung bekannten konstruktiven Elementen Gebrauch gemacht. Die Einrichtung zum Trennen eines Gemisches aus Wasser, Teer und Feststoffen besteht a) aus einem mit oberer Zuflußleitung für das Gemisch versehenen, nach unten spitzzulaufenden und oben schachtförmigen Absetzbehälter für Dickteer und Feststoffe mit unterer Ablaßöffnung für diese, b) einem ähnlich gestalteten Teerscheider mit unterem Teer- und oberem Wasserabzug.
  • Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Teerscheider (18) koaxial in den etwas größeren Absetzbehälter (10, 11) für Dickteer derart eingebaut ist, daß ein die Wandung (15) des Teerscheiders an seiner tiefsten Stelle durchsetzendes Rohr (16) aus dem freien Ringraum (19) des Absetzbehälters etwa zentral mündend in den Teerscheider führt.
  • Das vorzugsweise in der senkrechten Achse des Behälters verlaufende Verbindungsrohr (16) kann in verschiedener Höhe mit Schlitzen versehen sein, die durch Ringschieber wahlweise absperrbar sind; auf diese Weise hat man die Möglichkeit, das von Dickteer und Feststoffen bereits befreite Gemisch höher oder tiefer in den Flüssigkeitsraum des eigentlichen Teerscheidebehälters einzuführen.
  • Um das Absinken des noch Dickteer und Feststoffe enthaltenden Gemisches in dem Ringraum zwischen Mantel und Teerscheidebehälter sicherzustellen, ist bei konischer Ausbildung der unteren Teile (15,11) des Absetzbehälters (10, 11) und des Teerscheiders (18) dessen Kegelöffnungswinkel größer als der des Absetzbehälters. Zum Reinigen der Ablaßöffnung (12) für Dickteer ist eine mittels einer Stange (25), die in dem bis an den Behälterdeckel (17) hochgeführten Verbindungsrohr (16) liegt, bedienbare Stochervorrichtung (26) vorgesehen.
  • Infolge der Temperaturschwankungen, denen die Vorrichtung im Betrieb ausgesetzt ist, können zwisehen der Behälterwand und dem Mantel, die durch Abstandhalter oder Pratzen verbunden sind, Wärme- . spannungen auftreten, die den Abstand der Begrenzungswände verändern. Um die Dichtheit der von dem Inneren des Behälters nach außen führenden, den Ringraum durchsetzenden Flüssigkeitsverbindungen nicht zu gefährden, sind diese Verbindungen als nachgiebig in der Wandung des Mantels bzw. des Behälters gelagerte Rohre ausgebildet.
  • Im praktischen Betrieb hat sich gezeigt, daß eine solche Vorrichtung im ständigen Betrieb störungsfrei arbeitet, ohne daß Verstopfungen durch Dickteer oder Feststoffe eintreten.
  • Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in einer beispielsweisen Ausführungsform in der Zeichnung in einem senkrechten Achsschnitt dargestellt.
  • Der Mantel der Vorrichtung wird gebildet durch die zylindrische Wand 10 und den unten sich daran anschließenden Konus 11, der mit einer Bodenöffnung 12 versehen ist; der Zulauf des heißen, zu verarbeitenden Gemisches erfolgt durch den Stutzen 13. In diesen Mantel eingesetzt ist der Teerscheidebehälter, der ebenfalls aus einem Zylinder 14 und einem Konus 15 besteht; dabei ist der Kegelöffnungswinkel des Konus 15 größer als derjenige des Konus 11, so daß die beiden Kegelflächen von oben nach unten divergieren. Durch den Behälter führt axial ein Rohr 16, das bis zum Deckel 17 durchgeführt ist, der sowohl den Innenraum 18 des Behälters als auch den Ringraum 19 abdeckt. Das Rohr 16 durchsetzt den konischen Boden 15 und mündet in den Ringraum oberhalb der Öffnung 12. In dem Rohr 16 sind Öffnungen 20 angeordnet, die wahlweise durch Ringschieber 21 absperrbar sind; diese Ringschieber sind an Stangen 22 aufgehängt, die über den _ Deckel 17 ragen und mittels der Griffe 23 bedient werden können. An einem Griff 24 sitzt die Stange 25, die die Stochervorrichtung 26 trägt, mit der der Auslaß 12 von Zeit zu Zeit gereinigt werden kann. Der Mantel 10, 11 ruht mit den Stützen 27 auf den Tragsäulen 28. Die Wandung 14, 15 ist mittels der Pratzen 29 auf der konischen Wandung 11 abgestützt. Oberhalb des Ringraumes 19 sind durch Deckel 30 verschließbare öffnungen vorgesehen, um den Ringraum für Reinigungszwecke zugänglich zu machen. 31 ist der Teerablauf, 32 der Wasserablauf des Behälters 18. Die Ablaufrohre sind entweder, wie im Fall des Rohres 31, flexibel ausgebildet oder, wie im Fall des Rohres 32, mit Stopfbüchsen versehen, um auch bei Wärmespannungen die Gefahr von Undichtigkeiten auszuschließen. Im oberen Teil des Ringraumes 19 ist ein Gemischablauf 33 angeordnet, dem ein Siebkorb 34 vorgelagert ist. Ein Mannloch im Deckel 17 ist mit einem Verschluß 35 versehen.
  • Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung gestaltet sich folgendermaßen: Das noch Dickteer und Feststoffe enthaltende Gemisch von Teer und Wasser tritt durch den Stutzen 13 in den Ringraum 19 ein und sinkt im Maße des Zulaufes in diesem allmählich ab. Die dabei gebil- deten Abscheidungen können durch die Bodenöffnung 12, die mit einem Absperrschieber versehen ist, abgezogen werden. Das Teer-Wasser-Gemisch gelangt, soweit es nicht durch den Stutzen 33 unmittelbar zur Vorlagenspülung zurückgeführt wird, durch das Rohr 16 und die Öffnungen 20 in den Scheideraum 18. Aus diesem werden der Teer durch das Rohr 31, das Wasser durch das Rohr 32 abgezogen. Der Abzug wird in bekannter Weise gesteuert durch Ablauftöpfe mit Ablaßrohren, die entweder von Hand oder durch Schwimmer verstellbar sind.
  • Durch Höher- oder Tieferstellen der Ringschieber 21 hat man es in der Hand, den Flüssigkeitszulauf zum Raum 18 höher oder tiefer zu legen.
  • Man war bisher der Meinung, daß dickteerhaltiges Rohkondensat sehr stark zu Ablagerungen neigt und daher nicht als Wärmeträger für den Vorgang der Scheidung von Teer und Wasser zu benutzen sei. Mit der neuen Vorrichtung gelingt es jedoch, einen störungsfreien Betrieb auch mit dickteerhaltigem Rohkondensat durchzuführen und dabei den Teer soweit zu entwässern, daß sein Wassergehalt zwischen 1 und 1,511/o liegt, ein Wert, der sonst nur bei Anwendung der Druckscheidung mit erheblichem Wärmeaufwand zu erreichen ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Trennen eines Gemisches aus Wasser, Teer und Feststoffen, bestehend aus a) einem mit oberer Zuflußleitung für das Gemisch versehenen, nach unten spitzzulaufenden und oben schachtförmigen Absetzbehälter für Dickteer und Feststoffe mit unterer Ablaßöffnung für diese, b) einem ähnlich gestalteten Teerscheider mit unterem Teer- und oberem Wasserabzug, dadurch gekennzeichnet, daß der Teerscheider (18) koaxial in den etwas größeren Absetzbehälter (10, 11) für Dickteer derart eingebaut ist, daß ein die Wandung (15) des Teerscheiders an seiner tiefsten Stelle durchsetzendes Rohr (16) aus dem freien Ringraum (19) des Absetzbehälters etwa zentral mündend in den Teerscheider führt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (16) mit in verschiedener Höhe angeordneten, durch Ringschieber (21) wahlweise absperrbaren Schlitzen (20) versehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei konischer Ausbildung der unteren Teile (15, 11) des Absetzbehälters (10, 11) und des Teerscheiders (18) dessen Kegelöffnungswinkel größer als der des Absetzbehälters ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Reinigen der Ablaßöffnung (12) für Dickteer eine mittels einer Stange (25), die in dem bis an den Behälterdeckel (17) hochgeführten Verbindungsrohr (16) liegt, bedienbare Stochervorrichtung (26) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 935 020, 444 013; deutsche Auslegeschriften Nr. 1044 342, 1020 349.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2574776A1 (fr) * 1984-12-13 1986-06-20 Pont A Mousson Procede et installation de recuperation des dechets de decantation des eaux de refroidissement des gaz emanant des fours de cokerie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE444013C (de) * 1926-07-03 1927-05-13 Otto & Co Gmbh Dr C Gefaess zur Dickteerausscheidung aus teerhaltigen Ammoniakwaessern
DE935020C (de) * 1943-11-09 1955-11-10 Still Fa Carl Vorrichtung zur Scheidung eines Gemisches von Wasser und Teer
DE1020349B (de) * 1955-03-12 1957-12-05 Still Fa Carl Entfernung von Chlorammonium aus Teer
DE1044342B (de) * 1953-02-06 1958-11-20 Union Chimique Belge Sa Vorrichtung zur Trennung von Fluessigkeiten, die Teere und Ammoniakwasser enthalten

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