AT114109B - Verfahren und Vorrichtung zum Abdestillieren von Lösungsmitteln. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abdestillieren von Lösungsmitteln.

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AT114109B
AT114109B AT114109DA AT114109B AT 114109 B AT114109 B AT 114109B AT 114109D A AT114109D A AT 114109DA AT 114109 B AT114109 B AT 114109B
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trough
troughs
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Louis John Simon
Simon Bros Engineers Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/10Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting
    • C11B1/108Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting after-treatment, e.g. of miscellae

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine ununterbrochene Destillation des Lösungsmittels aus Lösungen, welche aus einem Gemisch von Ölen und Lösungsmitteln bestehen und aus dem Extraktionsverfahren herstammen. Die Erfindung ist in erster Linie bestimmt für die Benutzung in Verbindung mit dem Apparat, welcher im Patente Nr. 108435 beschrieben worden ist und in welchem die Zuführung der
Lösungen aus dem Extraktionsapparat absatzweise erfolgt, obwohl die Erfindung auch in Verbindung mit andern Extraktionsapparaten verwendbar ist. Erfindungsgemäss wird das Gemisch von Ölen und Lösungsmitteln in einer Vordestillierkammer behandelt, welche gleichzeitig als Steuerungs-oder Reglermittel dient, um die Menge des Lösungsmittels zu kontrollieren, welches mittels einer Anzahl von kleineren Destillierkammern abgedampft werden soll.

   Diese letzteren kleinen   Destillierkammel"l1   sind parallel geschaltet, u. zw. entweder einzeln oder in hintereinandergeschalteten Reihen, wodurch eine ununterbrochene Destillation der Flüssigkeit ermöglicht wird. 



   Die Zeichnungen veranschaulichen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung : Fig. l zeigt einen lotrechten Schnitt durch die Reglerkammer oder den   Vordestillierbehälter,   Fig. 2 zeigt einen ebensolchen
Schnitt durch die eine der kleinen Destillierkammern, Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Sachen Trog oder Schüssel in Verbindung mit der kleinen Destillierkammer gemäss Fig. 2, Fig. 4 zeigt schematisch die Anlage und Verbindung der kleinen Destillierkammern mit dem   Vordestillierbehälter,   Fig. 5 zeigt einen lotrechten Schnitt durch eine weitere Ausführungsform, in welcher   die kleinen Destillierkammern   innerhalb eines gemeinsamen Mantels mit dem Vordestillierbehälter angeordnet sind, Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf einen der Tröge gemäss Fig. 5, Fig.

   7 zeigt eine Draufsicht auf eine andere Art der Tröge in Verbindung mit der Vorrichtung nach Fig. 5. 



   Mit Bezug auf Fig. 1 bis. 4 tritt die Lösung aus dem Extraktionsapparat in den Reglerbehälter 1,   welcher an einem gewöhnlichen Kondensator angeschlossen ist. Der Reglerbehälter 1 ist mit geschlossencm   Dampfschlangenrohr 2 ausgestattet, wodurch eine Vordestillation erfolgen kann. In Verbindung mit diesem Vordestillationsbehälter sind vier kleine Destillierkessel 3 angeordnet (es können aber auch mehr als vier vorgesehen sein). Sämtliche Destillierkessel 3 werden von dem Vordestillierbehälter 1 gespeist und zu diesem Zwecke sind die Destillierkessel 3 in Reihen von zwei (oder mehr) einzelnen   Kammern   verteilt, und zwei Sätze solcher hintereinandergeschalteter Kessel sind parallel an dem Vordestillierbehälter angeschlossen. 



   In dem Vordestillierbehälter 1 eingebaut befindet sich ein Schwimmer   4,   welcher von Zeit zu Zeit ein Austrittsventil 5 betätigt, welches das Ausflussrohr 6 steuert, aus welch letzterem die kleinen Destillierkessel 3 gespeist werden. Das Ventil 5 enthält vorzugsweise ein Paar von konzentrischen Hülsen, von welchen die innere durch die Schwimmerbewegung Teildrehungen erhält, während die äussere Hülse von aussen her mittels einer Stange   5a   einstellbar ist, wodurch der Ablauf der Flüssigkeit beliebig geregelt werden kann. Jede von den beiden Hülsen besitzt Lochungen und die beiden Sätze von Lochungen stimmen mehr oder weniger miteinander überein, je nach der Lage des Schwimmers, jedoch so, dass das Ventil niemals ganz geschlossen ist. 



   Die kleinen Destillierkessel 3 enthalten geschlossene Dampfschlangenrohre 7, während die am Ende befindlichen Destillierkessel, d. h. solche, welche am weitesten von dem   V ordestillierbehälter 1   entfernt sind, entweder geschlossene oder offene Dampfrohre enthalten können. Jeder Destillierkessel 3 (Fig. 2) enthält ferner einen flachen Trog oder Schüssel   8,   in welcher eine perforierte Schlange 9 angeordnet ist, um freien Dampf   einzuführen,   und diese Dampfschlange verläuft, wie in Fig. 3 gezeigt, um eine Reihe von   Trenn-und Lenkwänden. M   herum, welche von dem Boden des Troges nach aufwärts verlaufen.

   Seitlich verlaufende   Lenkwände 10a   dienen dazu, die   Oberfläche   der Lösung zu beeinflussen und sind in rechtem Winkel zu der Dampfschlange angeordnet. 



   Die Höhen der Flüssigkeit in dem Destillierkessel 3 und die Abführung des Öles aus dem Bodenteil werden durch ein Knierohr 11 gesteuert, welches an dem Ausflussrohr 12 angelenkt ist und an einer Stange 13 befestigt ist, die nach aussen geführt ist und mittels welcher das Rohr 11 entsprechend den Bedürfnissen gehoben oder gesenkt werden kann. Durch dieses Knierohr 11 kann man die unterste Flüssigkeitssehicht entfernen, und damit das   Rohr nicht   als Heber wirkt, befindet sieh an dem obersten Teil desselben eine kleine Luftöffnung. 



   An gegenüberliegenden Seiten des Kessels befinden sich mit Glasplatten verschlossene Öffnungen   14,   um das Innere des Kessels beobachten zu können, während die   Grundfläche   des Kessels mit einem Loch 15 versehen ist, das normal geschlossen und nur zwecks Reinigung geöffnet werden kann. 



   Das Öl und das Lösungsmittel treten in den Kessel 3 durch das Rohr 16 ein, während das Rohr 17 für die Abführung der Dämpfe des Lösungsmittels und des Wassers dient und zu dem Kondensator   führt.   

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   destillirrkammrr 1 rin   und hebt   allmählich   den Schwimmer 4, wodurch das Ventil 5 soweit verstellt wird, dass der Ausfluss zu den kleinen   Destillinkessrln   3 nach und nach immer mehr teilweise geschlossen wird.

   Die Verdampfung des Lösungsmittels aus der   Lösung durch   die Beheizung der Dampfrohre 2 senkt jedoch allmählich die Flüssigkeitshöhen in dem Vordestillierbehälter, 1, wodurch der Schwimmer 4 fällt, so dass das Ventil 6 wieder immer mehr teilweise   geöffnet wird.   Auf diese Weise erfolgt der Zufluss 
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 destillierbehälter 1 wird, welch letzterer somit als Steuerungsmittel dient, um das in den kleinen Destillierkesseln 3 zu bewältigende Arbeitsquantum zu bestimmen. Die Tatsache, dass das Ventil 6 niemals ganz geschlossen ist in Zusammenwirkung mit der Wirksamkeit des Schwimmers 4, sichert eine ununterbrochene Speisung der kleinen Destillierkessel, ungeachtet   der Unregelmässigkeiten   in der Zuführung der Flüssigkeit zu dem Vordestilliet behälter oder Reglertank 1. 



   Die sehematisehe Fig. 4 zeigt eine von den Verbindungsarten der kleinen Destillierkessel mit dem Vordestillierbehälter. Bei dieser Anordnung ist der Behälter 1 in Parallelschaltung mit zwei Reihen der Destillierkessel 3 verbunden, u. zw. mittels einer Zweigleitung 6 a, während jeder der Destillierkessel 3 mit dem Kondensator durch die Leitungen 17a in   Verbindung   steht. Da die kleinen Destillier- 
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 in jedem Kesselsatz behandelt zu werden braucht, was wiederum den Vorteil liefert, dass die Zeit des Durchlaufes der   Lösung über   eine Dampfselhlange in dem Trog verdoppelt wird, mit andern Worten, dass eine ausserordentlich grosse   Verdampfungsfläche   für das Lösungsmittel zur   Verfügung   steht. Da 
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 geführt, fliesst auf den Trog in diesen nächsten Kessel usw. 



   Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 5 bis 7 gezeigt, in welcher, anstatt dass der Vordestillierbehälter 1 eine Anzahl von voneinander getrennten kleinen Destillierkesseln speist, die letzteren durch eine Mehrzahl von   übereinandergelagerten     Destilliersrhüsseln   ersetzt sind, wobei alles in einem gemeinsamen Gehäuse eingeschlossen ist. Dieses letztere wird durch eine Anzahl von   Rohrmänteln gebildet,   welche oben und unten mit Flanschen. 19 versehen sind, um die Verbindung zu erleichtern. 



   Paekungsringe 20 sind zwischen den einzelnen Flanschen 79 eingeschaltet, um eine   dampfdiehte   
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   Mänteln   18 eingeklemmt sind. Der Ausfluss aus diesem Behälter   2j wird durch   ein U-Rohr 27 gebildet, welches die Flüssigkeitshöhe bestimmt, die erzielt werden muss, bevor sie aus dem Behälter. ausfliesst. An dem obersten Punkt dieses Rohres ist eine Lochung vorgesehen, damit das Rohr nicht als Heber wirken kann. Dieser Behälter 25 dient als Vordestillierbehälter, wobei die   Wärmezufuhr   durch die Destillationsdämpfe, wie später besehrieben, bewerkstelligt wird. 



   Unterhalb des   Behälters'76   sind flache Tröge 28, 29, 30, 31, 32 angeordnet und durch jeden dieser 
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 31, 32 mit Dampfschlangenrohren 34, 35 36 ausgestattet sind, welche   konzentrisch     hezw. gleich-   laufend mit den   Kanälen     angeordnet   sind und wobei die Dampfschlange 36 vorzugsweise ein offenes oder perforiertes Dampfrohr ist. Die Ausflüsse aus den Trögen 29 und 31 sind durch Rohrstutzen   37   gebildet, welche in ihrer Lage einstellbar sind, damit man die   Flüssigkeitshöhe   regeln kann, an welcher die Lösung den Trog verlässt, mit andern Worten, wodurch man die   Behandlungs-   zeit der Flüssigkeit in jedem dieser Tröge ändern kann.

   Die Ausflüsse aus den Trögen   28,   30, 32 sind dagegen durch Übergussschnauzen 40 gebildet, die in der Nähe des Oberrandcs vorgesehen sind. Die   sämtlichen Ausflüsse   sind derart angeordnet, dass die behandelte Flüssigkeit in spiralförmigem Lauf von dem Mittelpunkt des obersten Troges nach dessen Umfang fliesst, au welchem der Übergnss 40 angeordnet ist, so dass der Lauf der Lösung in dem   nächst   unteren Trog 29 der Reihe von dem Umfang gegen den Mittelpunkt erfolgt, in welch letzterem der   Rohrstutzen   37 die Flüssigkeit in den mittleren Teil des   Troges 39 führt usw.   



   Der Trog   28   ist in seiner Mitte durch den Trog 29 gestützt, während die Tröge 29 und 31 mit ringförmigen Umfangsflanschen versehen sind, die zwischen die Flansche   19   der benachbarten Mantelteile 18 eingeklemmt werden können. Der Tiog 30 wird von dem mittleren   Ausflussrohr   38 für das   Ent-   weichen der Dämpfe und Wasserdampf gestützt, welches Rohr 38 nach aufwärts von dem Raum unter- 
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 zwischen die Flansche 19 des untersten Mantelteiles 18 und die Grundplatte 22 eingeklemmt sind. An der Grundplatte des Gehäuses ist   schliesslich   das Dampfheizrohr 41, welches vorzugsweise perforiert ist, angeordnet.

   Der Raum oberhalb der Tröge 30 und 31 ist mit dem Raum unmittelbar unterhalb des Troges 25 mittels eines ringförmigen Durchganges 42 verbunden, welcher mittels eines   kurzen   Rohres 43 gebildet wird. Das Rohr   73 stützt den Trog 2. S an   dem Trog 29 und ist konzentrisch um das 

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 Austrittsrohr 38 für die Dämpfe angeordnet. Dieses Rohr 38 dehnt sich teilweise in einem Hauptdampfauspuff 44 aus, welcher in seiner Lage um eine mittlere Austrittsöffnung 45 in der Deckplatte 41 gesichert ist. Das Rohr 44 steht mit einem Kondensator in Verbindung und ist vorzugsweise mit einem Einlauf aus seinem gekrümmten Teil 47 versehen, welcher Einlauf das kondensierte Lösungsmittel und den kondensierten Wasserdampf aufnimmt und das Eintreten desselben in den Behälter 25 verhindert.

   Der Behälter 25 und die unterhalb desselben angeordneten Tröge sind je mit einem   Gewindepfropfen.   49 zum Abziehen versehen und jeder dieser Pfropfen ist in einem entsprechenden geringen Abstand von dem   Mannloch 23   angeordnet. An der Grundfläche des Apparates ist die Austrittsöffnung 50 für das Öl vorgesehen, welche mit einem U-förmigen Ausflussrohr   41   in Verbindung steht, welches so ausgebildet ist, dass die Flüssigkeitshöhe des Öles in dem Behälter etwas unterhalb des Troges 32 gehalten wird
Zwei oder mehr solcher Einrichtungen mit übereinandergelagerten Trögen stehen vorzugsweise in Parallelschaltung mit einem Regulierbehälter 1 der beschriebenen Art in Verbindung. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Abdestillieren des Lösungsmittels aus Lösungen, hervorgehend von der Extraktion des Öles durch Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch von Ölen und Lösungsmitteln in einer Vordestillierkammer behandelt wird, welche als Steuerungsmittel für diejenige Menge des Lösungsmittels dient, welches mittels einer Anzahl von kleinen Destillierkammern verdampft werden soll, die, sei es in Parallelschaltung oder in parallel geschalteten Reihen, sei es in Serienschaltung, angeordnet sind und ein ununterbrochenes geregeltes Abdestillieren der Flüssigkeit in der Weise ermöglichen, dass die ganze Flüssigkeit aus der einen Destillierkammer in die nächste gelangt, ohne dass Fraktionen entnommen werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen als V ordestillierkammer wirkenden Reglerbehälter, welcher ein durch Rohrleitungen mit einer Anzahl von kleineren Destillierbehältern verbundenes Ausflussventil besitzt, das durch die Flüssigkeitshöhe in dem Reglerbehälter, z. B. mittels einer Schwimmers, gesteuert wird und bei sinkender Flüssigkeithöhe und steigender Konzentration eine allmählich grössere Abflussgeschwindigkeit bewirkt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der parallel oder in Reihen parallel angeordneten Destillierbehälter (3) einen Trog (8) mit einer Heizschlange aufweist, entlang welcher die Lösung fliesst, wobei Lenk-oder Trennungswände (10) in dem Trog vorgesehen sind, um die Flüssigkeit entlang der Heizschlange zu führen,, gekennzeichnet ferns durch eine Heizsehlange (7) in dem Destillierbehälter (3) selbst und einstellbare Mittel, z.
    B. ein Knierohr (11), um die Tiefe der Flüssigkeit zu regeln, bei welcher die Flüssigkeit aus jedem Destillierbehälter (3) abfliesst. EMI3.1 Trögen, vorzugsweise in rechtem Winkel zu der Heizschlange (9), angeordnet sind, welche die Schichtung der Flüssigkeit und die freie Verdampfoberfläche während des Durehlaufes durch den Trog ändern.
    5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei welcher die Vordestillierkammer und die trogförmigen Destillierkammern innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tröge in spiralförmige Kanäle eingeteilt sind und Dampfheizschlangen konzentrisch innerhalb der spiralförmigen Kanäle in dem Trog angeordnet sind, während an der Grundfläche (22) des Gehäuses ein offenes Dampfrohr (41) verläuft, wobei von der Grundfläche ein mittleres Austrittsrohr (38) für die Lösungsmitteldämpfe und Wasserdämpfe verläuft, welches an seinem oberen Ende mit einem Hauptaustrittsrohr (44) von der Gehäusespitze in Verbindung steht.
    EMI3.2 um die Flüssigkeit aus den Trögen in regelbarer Weise so zu. entfernen, dass die Tiefe der Flüssigkeit in jedem Trog veränderlich ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausflussventil (5, 6) aus dem Reglerbehälter (1) aus einem Paar von konzentrischen gelochten Hülsen besteht, von denen die eine durch den Schwimmer (4) und die andere von Hand mittels der Stange (5a) gesteuert wird, zu dem Zwecke, dass der Ablauf der Flüssigkeit beliebig geregelt werden kann.
AT114109D 1926-07-19 1927-06-25 Verfahren und Vorrichtung zum Abdestillieren von Lösungsmitteln. AT114109B (de)

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