DE520396C - Verfahren zum kontinuierlichen Abdestillieren des Loesungsmittels aus Extraktionsloesungen von OElen, Fetten, Wachsen usw. - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Abdestillieren des Loesungsmittels aus Extraktionsloesungen von OElen, Fetten, Wachsen usw.

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DE520396C
DE520396C DES80285D DES0080285D DE520396C DE 520396 C DE520396 C DE 520396C DE S80285 D DES80285 D DE S80285D DE S0080285 D DES0080285 D DE S0080285D DE 520396 C DE520396 C DE 520396C
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solvent
trough
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pipe
small
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/10Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting
    • C11B1/108Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting after-treatment, e.g. of miscellae

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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Verfahren zum kontinuierlichen Abdestillieren des Lösungsmittels aus Extraktionslösungen von Ölen, Fetten, Wachsen usw. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Abdestillieren der Miscella, welche -von der Extraktionsmaschine nach Patent 453:253 absatzweise abgegeben wird.
  • Gemäß der Erfindung wird die aus einer Extraktionsmaschine nach Patent 453253 absatzweise kommende und stets verschiedene Konzentrationsgrade aufweisende Lösung vorerst in eine Vordestillierkammer bekannter Art geleitet und hier durch ein bekanntes mittels Schwimmer gesteuertes Ventil so lange zurückgehalten, bis sie einen vorbestimmten Konzentrationsgrad erreicht hat, mit welchem sie ebenfalls in an sich bekannter Weise in eine Anzahl von nebeneinander oder hintereinander angeordneten kleinen Nachdestillierkammern gelangt, wo sie vom Lösungsmittel befreit wird.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. i zeigt einen lotrechten Schnitt durch die Reglerkammer oder den Vordestillierbehälter.
  • Abb.2 zeigt einen ebensolchen Schnitt durch die eine der kleinen Destillierkammern. Abb. 3 ist eine Draufsicht auf einen flachen Trog oder eine Schüssel in Verbindung mit der kleinen Destillierkammer gemäß Abb.2.
  • Abb. 4 zeigt schematisch die Anlage und Verbindung der kleinen Destillierkammern mit dem Vordestillierbehälter.
  • Abb. 5 zeigt einen lotrechten Schnitt durch eine weitere Ausführungsform, in welcher die kleinen Destillierkammern innerhalb eines gemeinsamen Mantels mit dem Vordestillierbehälter angeordnet sind.
  • Abb. 6 zeigt eine Draufsicht auf einen der Tröge gemäß Abb. 5.
  • Abb.7 zeigt eine Draufsicht auf eine andere Art der Tröge in Verbindung mit der Vorrichtung nach Abb. 5.
  • Mit Bezug auf Abb. t bis 4. tritt die Lösung aus dem Extraktionsapparat in den Reglerbehälter i, welcher an einem gewöhnlichen Kondensator angeschlossen ist. Der Reglerbehälter i ist mit geschlossenem Dampfschlangenrohr 2 ausgestattet, wodurch eine Vordestillation erfolgen kann. In Verbindung mit diesem Vordestillationsbehälter sind vier kleine Destillierkessel 3 angeordnet (es können aber auch mehr als vier vorgesehen sein). Sämtliche Destillierkessel 3 werden von dem Vordestillierbehälter i gespeist, und zu diesem Zweck sind die Destillierkessel 3 in Reihen von zwei (oder mehr) einzelnen Kammern verteilt, und zwei Sätze solcher hintereinandergeschalteter Kessel sind parallel an dem Vordestillierbehälter angeschlossen.
  • In dem V ordestillierbehälter i eingebaut befindet sich ein Schwimmer .I, welcher von Zeit zu Zeit ein Austrittsventil 5 betätigt und durch das Ausflußrohr 6 die kleinen Destillierkessel 3 speist. Das Ventil 5 enthält vorzugsweise ein Paar von konzentrischen Hülsen, von welchen die innere durch die Schwimmerbewegung Teildrehungen erhält, während die äußere Hülse von außen her mittels einer Stange 5a einstellbar ist, wodurch beliebige Änderungen in der Dichte der zu destillierenden Lösung ermöglicht werden. jede von den beiden Hülsen besitzt Lochungen, und die beiden Sätze von Lochungen stimmen mehr oder weniger miteinander überein, je nach der Lage des Schwiminers, jedoch so, daß das Ventil niemals ganz geschlossen ist.
  • Die kleinen Destillierkessel 3 enthalten geschlossene Dampfschlangenrohre 7, während die am Ende befindlichen Destillierkessel, (l. 11. solche, welche am weitesten von dem Vordestillierbehälter i entfernt sind, entweder geschlossene oder offene Dampfrohre enthalten können. jeder Destillierkessel 3 (Abb. 2) enthält ferner einen flachen Trog oder eine Schüsse18, inwelchereineperforierte: Schlange g angeordnet ist, um freien Dampf einzuführen, und diese Dampfschlange verläuft, wie in Abb. 3 gezeigt, um eine Reihe von Trenn- und Lenkwänden io herum, welche von dem Boden des Troges nach aufwärts verlaufen. Seitlich verlaufende Lenkwände roa dienen dazu, die Oberfläche der Lösung zu beeinflussen, und sind im rechten Winkel zu der Dampfschlange angeordnet.
  • Die Höhen der Flüssigkeit in dem Destillierkessel 3 und die Abführung des Öls aus dem Bodenteil werden durch ein Knierohr i i gesteuert, welches an dem Ausflußrohr ia-angelenkt ist und an einer Stange 13 befestigt ist, die nach außen geführt ist, und mittels welcher das Rohr i r entsprechend den Bedürfnissen gehoben oder gesenkt werden kann. Durch dieses Knierohr i i kann man die unterste Flüssigkeitsschicht entfernen, und, damit das Rohr nicht als Heber wirkt, befindet sich an dem obersten Teil desselben eine kleine Luftöffnung.
  • An gegenüberliegenden Seiten des Kessels befinden sich mit Glasplatten verschlossene Öffnungen r4., um das Innere des Kessels beobachten zu können, während die Grundfläche des Kessels mit einem Loch 15 versehen ist, das normal geschlossen und nur zwecks Reinigung geöffnet werden kann.
  • Das Öl und das Lösungsmittel treten in den Kessel 3 durch das Rohr 16 ein, während das Rohr 17 für die Abführung der Dämpfe des Lösungsmittels und des Wassers dient und zu dem Kondensator führt.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende: Die Lösung tritt in die Vordestillierkammer i ein und hebt allmählich den Schwimmer q., wodurch das Ventil 5 so weit verstellt wird, daß der Ausfluß zu den kleinen Destillierkesseln 3 nach und nach immer mehr teilweise geschlossen wird. Die Verdampfung des Lösungsmittels aus der Lösung durch die Beheizung der Dampfrohre a senkt jedoch allmählich die Flüssigkeitshöhen in dem Vordestillierbehälter i, wodurch der Schwimmer .I fällt so daß das Ventil 6 wieder immer mehr teilweite geöffnet wird. Auf diese Weise erfolgt der Zufluß der Lösung zu -den kleinen Destillierkesseln 3 um so schneller, je konzentrierter die Lösung in dem Vordestillierbehälter i wird, welch letzterer somit als Steuerungsmittel dient, um das in- den kleinen Destillierkesseln 3 zu bewältigende Arbeitsquantum zu bestimmen. Die Tatsache, daß das Ventil 6 niemals ganz geschlossen ist in Zusammenwirkung mit der Wirksamkeit des Schwimmers :I, sichert eine ununterbrochene Speisung der kleinen Destillierkessel, ungeachtet der Unregelmäßigkeiten in der Zuführung der Flüssigkeit zu dein Vordestillierbehälter oder Reglertank i.
  • Die schematische Abb. 4. zeigt eine von den Verbindungsarten der kleinen Destillierkessel mit dem Vordestillierbehälter. Bei dieser Anordnung ist der Behälter i in Parallelschaltung mit zwei Reihen der Destillierkessel 3 verbunden, und zwar mittels einer Zweigleitung 6a, während jeder der Destillierkessel 3 mit dem Kondensator durch die Leitungen 17a in Verbindung steht. Da die kleinen Destillierkessel 3 in zwei Sätze eingeteilt sind, so folgt daraus, daß nur die Hälfte der ganzen Flüssigkeitsmenge in jedem Kesselsatz behandelt zu werden braucht was wiederum den Vorteil liefert, daß die Zeit des Durchlaufes der Lösung über eine Dampfschlange in dem Trog verdoppelt wird, mit anderen Worten; daß eine außerordentlich große Verdampfungsfläche für das Lösungsmittel ermöglicht wird. Da die Kessel 3 hintereinandergeschaltet sind, so wird die den einen Kessel verlassende Lösung zu dem nächsten geführt, fließt auf den Trog in diesen nächsten Kessel usw.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in Abb. 5 bis ; gezeigt, in welcher, anstatt daß der Vordestillierbehälter i eine Anzahl von voneinander getrennten kleinen Destillierkesseln speist, die letzteren durch eine liehrzahl voll übereinandergelagerten Destillierschüsseln ersetzt sind, wobei alles in einem gemeinsamen Gehäuse eingeschlossen ist. Dieses letztere wird durch eine Anzahl von Rohrmänteln gebildet, welche oben und unten mit Flanschen i9 versehen sind, um die Verbindung zu erleichtern. Packungsringe 2o sind zwischen den einzelnen Flanschen i9 eingeschaltet, um eine dampfdichte Verbindung zu erzielen. Das Gehäuse wird oben durch eine Deckplatte 2i und unten durch eine Grundplatte 22 abgeschlossen, während jeder Mantelteil 18 mit einem Loch 23 und einer Glasplatte oder Tür 24 versehen ist. In der Nähe des oberen Gehäuseendes befindet sich in dem Gehäuse ein Behälter -25 ohne Deckplatte und wird durch Arme 26 gestützt, die zwischen den Flanschen i9 des obersten Paares von Mänteln 18 eingeklemmt sind. Der Ausfluß aus diesem Behälter 25 wird durch ein U-Rohr 27 gebildet, welches die Flüssigkeitshöhe bestimmt, die erzielt werden muß, bevor sie aus dem Behälter ausfließt. An dem obersten Punkt dieses Rohres ist eine Lochung vorgesehen, damit das Rohr nicht als Heber wirken kann. Dieser Behälter 2 5 dient als Vordestillierbehälter,wobei die @@'ärinezufuhr durch die Destillationsdämpfe, wie später beschrieben, bewerkstelligt wird.
  • Unterhalb des Behälters 25 sind flache Tröge 28, 29, 30, 31, 32 angeordnet, und durch jeden dieser Tröge hintereinander wird die Flüssigkeit gezwungen, hindurchzulaufen. Die Tröge sind mit spiralförmig verlaufenden Kanälen 33 versehen, in welchen Querwände 46 eingeschaltet sind, während die Tröge 29, 3i, 32 mit Dampfschlangenrohren 3-i. 35. 36 ausgestattet sind, welche konzentrisch bzw. gleichlaufend mit den Kanälen angeordnet sind und wobei die Dampfschlange 36 vorzugsweise ein offenes oder perforiertes Dampfrohr ist. Die Ausflüsse aus den Trögen -29 und 31 sind durch Rohrstutzen 37 gebildet, welche in ihrer Lage einstellbar sind, damit man die Flüssigkeitshöhe regeln kann, an welcher die Lösung den Trog verläßt, mit anderen Worten, wodurch man die Bebandlungszeit der Flüssigkeit in jedem dieser Tröge ändern kann. Die Ausflüsse aus den Trögen 28, 30, 32 sind dagegen durch Lrbergußschnauzen d.o gebildet, die in der Nähe des Oberrandes vorgesehen sind. Die sämtlichen Ausflüsse sind derart angeordnet, daß die behandelte Flüssigkeit in spiralförmigem Lauf von dem Mittelpunkt des obersten Troges nach dessen Umfang fließt, an welchem der Überguß do angeordnet ist, so daß der Lauf der Lösung in dem nächst unteren Trog 29 der Reihe von dem Umfang gegen den Mittelpunkt erfolgt, in welch letzterem der Rohrstutzen 37 die Flüssigkeit in den mittleren Teil des Troges 30 führt usw.
  • Der Trog 28 ist in seiner Mitte durch den Trog 29 gestützt, während die Tröge 29 und 31 mit ringförmigen Umfangsflanschen versehen sind, die zwischen die Flansche i 9 der benachbarten Mantelteile 18 eingeklemmt werden können. Der Trog 3o wird von dem mittleren Ausflußrohr 38 für das Entweichen der Dämpfe und Wasserdampf gestützt, welches Rohr 38 nach aufwärts von dem Raum unterhalb des Troges 31 verläuft. Der Trog 32 wird durch Arme 39 gestützt, deren untere Flanschenden zwischen die Flansche i9 deQ untersten Mantelteiles 18 und die Grundplatte 22 eingeklemmt sind. An der Grundplatte deg Gehäuses ist schließlich das Dampfheizrohr 41. welches vorzugsweise perforiert ist, angeordnet. Der Raum oberhalb der Tröge 3o und 31 ist mit dein Raum unmittelbar unterhalb des Troges -25 mittels eines ringförmigen Durchganges .I2 verbunden, welcher mittels eines kurzen Rohres 43 gebildet wird. Das Rohr :I3 stützt den Trog 28 an dem Trog 29 und ist konzentrisch um das Austrittsrohr 38 für die Dämpfe angeordnet. Dieses Rohr 38 endet in einen Hauptdampfauspuff 44, welcher in seiner Lage um eine ringförmige Austrittsöffnung .I5 in der Deckplatte 21 gesichert ist. Das Rohr 44 steht mit einem Kondensator in Verbindung und ist vorzugsweise mit einem Abfluß an seinem gekrümmten Teil 4.7 versehen, welcher Abfluß das kondensierte Lösungsmittel und den kondensierten Wasserdampf aufnimmt und das Eintreten desselben in den Behälter 25 verhindert. Der Behälter 25 und die unterhalb desselben angeordneten Tröge sind je mit einem Gewindepfropfen 49 zum Abziehen versehen, und .jeder dieser Pfropfen ist in einem entsprechenden geringen Abstand von dem Mannloch 23 angeordnet. An der Grundfläche des Apparates ist die Austrittsöffnung 5o für das Öl vorgesehen, welche mit einem U-förmigen Ausflußrohr 51 in Verbindung steht, welches so ausgebildet ist, daß die Flüssigkeitshöhe des Öles in dem Behälter etwas unterhalb des Troges 32 gehalten wird.
  • Zwei oder mehr solcher Einrichtungen mit übereinandergelagerten Trögen stehen vorzugsweise in Parallelschaltung mit einem Regulierbehälter i der beschriebenen Art in Verbindung.

Claims (1)

  1. PATrEN TANSPRUCH ; Verfahren zum kontinuierlichen Abdestillieren der in der Extraktionsmaschine nach Patent -.53 253 ge"'onnenen Miscella, welche absatzweise und mit stets verschiedenem Ölgehalt anfällt, dadurch gekennzeichnet, dali diese Miscella in an sich bekannter Weise zuerst in einer mittels Schwimmer gesteuerter Vordestil-Tierkammer bis zu einem bestimmten Grade konzentriert und dann in einer Anzahl von nebeneinander oder hintereinander angeordneten kleinen Nachdestillierkammern vom Lösungsmittel befreit wird.
DES80285D 1926-07-19 1927-06-22 Verfahren zum kontinuierlichen Abdestillieren des Loesungsmittels aus Extraktionsloesungen von OElen, Fetten, Wachsen usw. Expired DE520396C (de)

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