DE2700919B2 - Verfahren zum Abscheiden von Teer enthaltenden Stäuben aus dem Gas von Verkokungsöfen - Google Patents
Verfahren zum Abscheiden von Teer enthaltenden Stäuben aus dem Gas von VerkokungsöfenInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahrer· zum Abscheiden
von Teer enthallenden Stäuben, die in erhöhter Konzentration mit dem Ammoniak enthaltenden
Waschwasser aus dem staubhaltigen Gas von Kammerofen der Kokerei, insbesondere von Gas während der
Beschickung mit trockener oder vorgewärmter Kohle, an dem Austritt eines mehreren Kammern zugeordneten
Troges gewonnen werden. v>
Wenn man die Verkokungskammern mil feuchter Kohle beschickt, was für gute Kokereikohlen üblich ist,
ordnet man im allgemeinen nur einen einzigen Trog an, in dem man Gas. Teer und Staub, die bei dem
Verkokungsvorgang aus dem Ofen austreten, sammelt und der Weiterverwendung zuführt. Dieses Gemisch
wird zunäch:t in einen Klärbehälter geleitet, in dem man Staub und Teer von dem Ammoniakwasser trennt, das
vorgeklärt im Kreislauf dem Trog wieder zugeführt wird. Es ist bekannt, daß bei Verwendung kleinstückiger,
zur Verkokung weniger geeigneter Kohle, die Menge des mitgerissenen Staubes beachtlich ist, so daß beim
Klärvorgang Schwierigkeiten auftreten und daß das behandelte Ammoniakwasser noch Teer und Staub
enthält. Man beobachtet dann Verstopfungen der Zerstäuberdüsen. Da diese dann nicht mehr durch das
Ammoniakwasser gekühlt und durchgespült werden, verschmutzen sie sehr schnell. Man ist dann gezwungen.
sie zu reinigen und sogar die Bedienung der Kammer zu unterbrechen, was sehr unangenehme Störungen
hervorruft
Obwohl diese Störungen bekannt sind, hat man für die Verkokung weniger geeigneter Kohle Verfahren
entwickelt, bei dem diese Kohlen getrocknet und vorgewärmt werden. Dabei wird die Kohle bei einer
Temperatur von mindestens 1000C getrocknet und auf
260 bis 280°C vorgewärmt Aber die Fachleute wissen, daß die Beschickung der Verkokungsöfen mit vorgewärmter
Kohle zum Mitreißen von Staub mit dem Gas führt, dessen Menge viel größer ist, als bei der
Beschickung der Kammern mit feuchter Kohle. Dabei tritt die Entwicklung des Staubes im wesentlichen bei
der Einführung der Kohle in den Ofen ein. Wenn man dabei einen einzigen Trog vorsieht, wird sein Betrieb
sehr bald unmöglich, weil man keine befriedigende Trennung des Gemisches erhalten kann. Um die
Verschmutzung der gesamten Anlage zu vermeiden, hat man schon vorgeschlagen zwei Tröge einzubauen; der
eine sammelt den während der Beschickung dcr
Verkokungskammer und einige Minuten, z. B. 5 bis 10,
danach entstehenden Staub mit dem Ammoniakwasser und etwas Teer; der andere sammelt die bei der
Verkokung entstehenden Nebenprodukte, die nur wenig Staub enthalten und so bei der Weiterbehandlung
keine besonderen I'robleme verursachen, sogar weniger
als bei dem Betrieb mit feuchter Beschickung.
In der Praxis hält man eine Dauer der Benutzung des
für die Beschickung vorgesehenen Troges für vertretbar, die zum Erhalt eines Staubes führt, der nicht mehr
als 8% Teer und bisweilen nur 3% Teer enthält, so daß das Verhältnis Staub zu Teer in der Größenöffnung von
12 bis 35 zu 1 liegt.
Aber die Gemische, die dem Beschickungstrog verlassen, sind schwer von Ammoniakwasser zu
trennen. Bei einigen, beinahe unerklärlichen Ausnahmen, können sie nicht vollständig getrennt werden und
verursachen sehr oft, um niet· zu sagen täglich. Schlamm von teerhaltigem Staub, der absinkt oder
schwimmt und auch einen sehr hohen Wassergehalt von etwa 60 bis 80% hat. Die Benutzer des Verfahrens der
vorgewärmten Beschickung sind dann mit dem Problem der Beseitigung dieses teerhaltigen feuchten Schlammes
belastet.
Eine einfache Lösung für dieses Problem wird oft angewendet, indem man das Gemisch, das aus dem
Beschickungstrog kommt, in einen Überlaufseparator schickt, aus dem man zwei Produkte entnimmt, einen
Schlamm, der aus einer Mischung der schwimmenden und der absinkenden Teile besteht, den man in eine
Schwimmkammer schickt: das Ammoniakwasser, das in den Kreislauf zurückgeführt wird.
Der Schlamm wird in einer Schwimmkammer nach Mischung mit einem Schwimmittel weiterbehandelt.
Das schwimmende Produkt wird auf einem Vakuumfilter eingedickt und das klare Produkt wird zurückgeführt.
Aber dieses Schema bietet Unbequemlichkeiten:
Im Ergebnis sammelt man in der Basis Stäube mit einer breiten Granulierung, von denen nur eine Fraktion
in einer Schwimmkammer behandelt werden kann. Die gröbere Fraktion weicht der Behandlung aus und findet
sich dadurch in dem Ammoniakwasser wieder, verstopft dann die Düsen des Troges und macht diese
unbenutzbar. Wenn im übrigen das Anteil des Teeres erheblich ist, arbeitet die Schwimmkammer schlecht und
das Vakuumfilter verstopft sich; das die Schwimmkam-
mer als gekiärt verlassende Wasser enthält noch Staub
und, wenn es im Kreislauf zurückgeführt wird, ergibt sich die Gefahr der Verstopfung der Düsen des Troges.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der vorstehend genannten Unbequemlichkeiten, die
Wiedergewinnung eines Teils des Teeres und des Staubes durch Eliminieren mit drei- oder viermal
weniger Wasser, als früher und andererseits das Trennen des Ammoniakwassers praktisch frei von
Staub und Teer, so daß es den Düsen des während der Beschickung der Verkokungskammer benutzten Troges
ohne Schwierigkeiten zugeführt werden kann, ohne daß Verstopfungen der Düsen, der Rohrleitungen oder
anderer Teile auftreten, wobei die Verfahrensweise und wirtschaftlich hinsichtlich der Investionen und der
Ausbeute durchzuführen sein muß.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Abscheiden von Teer enthaltenden
Stäuben, die in erhöhter Konzentration mit dem Ammoniak enthaltenden Waschwasser aus dem staub-
liaillgCll VJMJ »WM ■*.«,...-.w. VW.. «~. .^vrtw.t.,, i.lSDCSO"-dere
von Gas während der Beschickung mi: trockener oder vorgewärmter Kohle, an dem Austritt eines
mehreren Kammern zugeordneten Troges gewonnen werden, wobei man das Gemisch in einen Klärbehälter
bekannter Art einführt, aus dem Klärbehälter die abgeschiedenen teerhaltigen Stäube entfernt und das so
geklärte Ammoniakwasser im Kreislauf zurückführt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß map in dem
Ammoniak enthaltenden Waschwasser das Massenverhältnis Staub/Teer ziemlich genau zwischen 1,3 und 1.6
zu 1 regelt.
Es ist vorteilhaft, daß die Temperatur im K Hirbehälter
zwischen 50° und 80°C gehalten wird.
Durch dieses Verfahren wird in unerwarteter Weise ein vollständige Abscheidung des Teer enthaltenden
Staubes und seine Gewinnung in kompakter Form mit höchstens 20 bis 30% Wasser erreicht, während das
über die Überlaufkante tretende Ammoniakwasser weniger al. 100 mg/1 an Staub und weniger als 100 mg/1
Teer enthält. Die Lehre der Erfindung wendet sich gegen die üblichen Ideen, nach denen dos Verhältnis
Staub/Teer etwa zehn bis fünfunddreißig mal kleiner sein muß, als das Minimalvcrhältnis, um das man sich
bemüht, um. wenn erforderlich, den bei der Beschickung der Kami.ier benutzten Trog länge, in Betrieb zu lassen,
um dort eine wesentliche, aber kontrollierte Menge von Teer zu empfangen oder aber Teer in kontrollierter
Menge in den Staub einzuführen.
In einem Verfahren, in dem man das Verhältnis
Staub/Teer beherrscht, indem man zwischen jeder Kammer und einem Trug für die Beschickung eine
Einrichtung zum öffnen und Schließen mit regelbarer Öffnungsdauer vorsieht, liegt es im Sinn der Erfindung,
daß diese Absperreinrichtung dicht schließt, so wie bei einer an sich bekannten Bauart. Es ist dann das
Verhältnis Staub/Teer im Augenblick der Beschickung bequem durch die Öffnungsdauer der Absperreinrichtung
zu regeln.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann man so
dem Gemisch Staub/Teer, das beim Beschicken des Verkokungsofens anfällt, eine geregelte Menge von
kondensiertem Teer zusetzen.
In diesem Fall ist es zweckmäßig, den kondensierten Teer als Gemisch aus einem anderen Trog zu β5
entnehmen, z. B. aus dem Haupttrog, der zum Sammeln der Gase aus der Ve-kokungskammer während der
Verschlußdauer der genannten Absperreinrichtung dient.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein allgemeines Schema einer Einrichtung zur
Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine senkrechte Kolonne und einen Trog eines Verkokungsofens,
wie sie nach der Erfindung benutzt werden.
Man betrachte zuerst den oberen Teil des Schemas nach Fi g. 1, das den Hauptsammeitrog 20 und den bei
der Beschickung eines Verkokungsofens benutzten Trog 3 in einer Kokerei mit mehreren Kammern zeigt.
Die Rohrleitungen 55 (F i g. 1) dienen zur Zuführung des Ammoniakwassers über die Düsen 5 zum Waschen der
Gase.
Die Tröge sind mit jeder Verkokungskammer durch aufsteigende Rohrkolonnen 1 verbunden (F i g. 2) und
haben einem Pferdekopf ähnliche Verbindungsleitung 2 zu dem Trog 3 oder 20 durch eine Flanschverbindung 3'.
Die Verbindungsleitung 2 kann von ';m Trog3 oder 20 durch eine Schale 4 mit einer horizontalen Achse 8
abgesperrt werden, die in F i g. 2 in horizontaler Absperrstellung dargestellt ist. An die Verbindungsleitung
2 schließt sich ein Rohrring 2, dessen untere Endfläche in die Ebene der Schale 4 eintaucht und in
deren horizontaler Lage eine Wassersperre 6 bildet, der durch die Düse 5 Ammoniakwasser zugeführt wird. An
der Stelle 7 ist ein Injektor vorgesehen, der die Achse 8 der Schale 4 besprüht, damit eine volle Richtigkeit beim
Schließen der Schale 4 gesichert ist.
Die Tröge haben, wie an sich bekannt ist und wenn es nötig ist, weitere Düsen 5 für Ammoniakwasser.
Das mit Teer und Staub beladene Ammoniakwasser wird (s. F i g. I) aus dem Trog 3 durch eine Leitung 31
und aus dem Trog 20 durch eine Leitung 21 und eine Leitung 24 abgeleitet, die durch ein normalerweise
offenes Ventil gesteuert wird. Die Leitung 21, die normaler Weise durch ein Ventil 22 abgespem ist, ist
hinter dem Ventil 22 mit der Leitung 31 zu einer Sammelleitung 34 verbunden, die zu einem Klärbehälter
fiil rt, der weiter unten beschrieben wird. Die Gasbestandteile der beiden Tröge 3 und 20 können durch eine
Leitung verbunden werden, in der ein Ventil 32 liegt, das vom Gleichgewicht abhängig ist.
Die Entleerungsleitung 31 für das Ammoniakwasser hat ein einfaches Bedienungsventil 33. während in der
Sammelleitung 34 ein Regelventil 35 liegt.
Das Ammoniakwasser fließt in einen Klärbehälter 40 durch eine Tauchleitung 35, wie weiter unten beschrieben
wird.
In dem Klärbehälter 40 bildet sich ein Flüssigkeitsspiegel
41 durch eine Übertrittskante 42, die zu einer Abflußleitung 43 führt. Am Boden der Klärbehälter
lagert sich ein Gemisch von Teer und Staub ab, dessen Niveau bei normalem Betrieb etwa bei der 'Jnie 44 liegt.
Unter diesem Niveau führt man. wie an sich Dekannt ist. die Leitung 24 ein. Der Klärbehälter enthält ferner vor
der Übertrittskante 42 eine Sperrfläche 45 als Stau für
die schwimmende-, Bestandteile. Der Klärbehälter führt unten zu einer Förderschnecke 46, die das niedergesunkene
Gut abführt, das dann z. B. über Flechtwerk, an der Stelle 47 ausgetragen werden kann.
Die AbfluDleitung 43 für das Ammoniakwasser führt zu einem Regelbehälter 51 mit einer Übertrittskante 52
und dann zu einer Pumpe 53, durch die es über eine Leitung 54 zu den Leitungen 55, den Düsen 5 und den
Trögen 3 und 20 gefördert wird.
Das Gemisch, das aus der Beschickung der öfen mit
vorgewärmter Kohle kommt, ist somit in den Klärbehälter
40 gebracht, der etwa 4 m Durchmesser hat. Die Rohranordnung, ζ. B. mit einem Durchmesser von 150
Tim, taucht etwa 1500 mm in die Flüssigkeit ein.
Das Niveau ist durch eine AbfluUkante mit einer Slaufläche. wie erwähnt, geregell, um das Mitnehmen
von Schäumen und oben schwimmenden Stoffen zu verhindern.
Die unten im Klärbehälter liegenden Stoffe werden periodisch durch die Förderschnecke 46 unmittelbar
durch ein Ventil 46 abgeführt.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
das ebenfalls vom Anmelder erprobt ist, wird das Überfließen in einem Behälter durchgeführt, der mit
einer Brücke mit Schabern ausgerüstet ist, die das Wiedergewinnen der /um Boden der niedergesunkenen
Stoffe und gleichzeitig der oben schwimmenden Stoffe
In den folgenden Ausführungsbeispielen des Verfahrens
muß man beachten, daß die Bemessung des Verhältnisses Staub/Teer durch die Vorwegnahme in
der Masse, die in den Klärbchälter 40 abgeschieden wird, erhalten wird. Aber diese Bemessung, die
periodisch erforderlich ist. hai nur zum Gegenstand. leicht die Regelung des Verhältnisses Staub/Teer
wiedereinzustellen. Tatsächlich sind für eine gegebene Anlage die Arbeitsbedingungen derart, daß die Regelung
stabil bleibt und daß es sich nur darum handelt, durch die Bemessung sicherzustellen, daß keine
Abweichung dieser Regelung aufgetreten ist, z. B. durch gefährliches Verschmutzen der Verschlußeinrichtungen
/wischer den Kammern und dem Trog, der bei der Beschickung der Verkokungskammer benutzt wird. Es
ist also die Regelung normalerweise nicht auf ein veränderliches Maß zu bedienen, sondern nur zur
Kontrolle, daß keine Abweichung in dem Verhältnis Staub Teer aufgetreten ist Dieses soll konstant bleiben,
wenn die Anlage den Vorschriften der Erfindung oder
den üblichen Vorschriften entspricht. Darum kann man annehmen, daß die Erfindung ausreichend alle Mittel zu
ihrer Durchführung beschreibt. Selbstverständlich sind die Regelungen sorgfältiger bei Änderungen in der zu
beschickenden Kohle durchzuführen. Aber derartige Änderungen sind in Kokereien selten. Sie sind weniger
w ichtig als die Änderungen in der Granulierung und die Änderungen der Temperatur der Beschickung, die man
zudem durchzuführen vermeidet.
Es seien zunächst die günstigen Arbeitsbedingungen nach der Erfindung und dann zum Vergleich die
ungünstigen Arbeitsbedingungen, wie sie von der Erfindung abweichen, beschrieben.
Arbeitsbedingungen gemäß der Erfindung
Man hat zunächst dafür gesorgt, daß die Schalen 4 gut dicht sind und dafür, daß das Ventil 32 in gutem Zustand
ist. damit es seine Aufgabe als begrenzendes Ventil des Gleichgewichts sicher erfüllt und im besonderen, daß es
dicht geschlossen werden kann. Man erreicht so immer, daß der bei der Beschickung benutzte Trog 3 unter
Druck bleibt.
Eine Reihe von Versuchen sind durchgeführt worden, indem man das Massenverhältnis Staub/Teer in den
Grenzen der Erfindung einhielt, sei es durch Regelung der Öffnungsdauer der Schalen, um einige 10 Minuten
anstatt einiger Minuten, gegebenenfalls kombiniert ink der Öffnung wenigstens einer Schale desselben, aber mit
einer anderen Kammer in Verbindung stehendes Troges, oder mit der begrenzten Öffnung des Ventils 3Z
oder auch mit der Einführung von Gemischen des Troges 20 in die Gemische des Troges 3 durch
entsprechende Benutzung der Ventile 22 und 23. Auf jeden Fall wurde in den Beispielen I bis 5 die
■> Temperatur des Wassers in dem Klärbehälter zwischen
50 und 800C durch Zusatz von kaltem Wasser oder
durch Regelung der Verdunstungsverluste eingehalten.
Unter den vorstehenden Bedingungen wurden 487 Beschickungen von auf 260°C vorgewärmter Kohle mit
einer Körnung 0 — 2 mm vorgenommen. Der Gehalt des Wassers an der Übcrlaufkante des Klärbehälters war 40
mg/1 an Staub und 75 mg/1 an Teer.
Am Boden des Klärbehällers hat man im Mittel je Beschickung 34,6 kg Staub und 23.0 kg Teer gewonnen.
d. h. das mittlere Massenverhältnis zwischen Staub und Teer lüg bei etwa 1.50 zu 1. wenn man entsprechend
durch die beschriebenen Mittel in der Spanne /wischen IJ bis 1,6 /u 1 regelte.
Unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 wurden 568 Beschickungen von auf 2600C vorgcwärm
2ϊ ler Kohle mil einer Körnung von 0—3 mm vorgenommen.
Der Gehall des Wassers an der Überlaufkante des KlärHehällers betrug 30 mg/1 an Staub und 38 mg/1 an
Teer. Am Boden des Klärbehälters hatte man im Mittel je Beschickung 27,1 kg Staub und 18.3 kg Teer
if gewonnen: das ist ein minieres Massenverhältnis
zwischen Staub und Teer von 1.48 zu I.
In beiden Beispielen war das am Boden des Klärbehälters gesammelte Produkt kompakt und
enthielt nicht mehr als 20 bis 25% Wasser. Dieses Ji überraschende Ergebnis ist mit 60 bis 80% Wasser zu
vergleichen, die im Staub einen Anteil von 3 bis 8% Teer enthielten.
In den beiden vorhergehenden Beispielen konnte man jedesmal mehr als einen Monat lang in einem
4n geschlossenen Kreislauf des Ammoniakwassers ohne Rückströmung zur Auslaufrinne und ohne Verbrauch
außer Verdunstungsverlusten arbeiten. Die Produkte wurden sehr gut abgeschieden.
Hinsichtlich des durch die Staufläche zurückgehalte-
•J5 nen Produkts bemerkte man keine störende Anhäufung;
nach einer gewissen Zeit ballte es sich zusammen, sank nach unten und fand sich in den teerhaltigen Produkten
am Boden des Behälters wieder.
Die Stäube sind eine Mischung von Kohle und Abrieb so von Halbkoks. Eine Körnungsanalyse ergab
95% | 0.5 mm |
79% | 0,2 mm |
53,4% | 0,1 mm |
Diese Stäube sind leicht verwendbar als Ergänzung zu der zu verkokenden Masse durch Einführung vor der
Vorwärmung.
Arbeitsbedingungen außerhalb der Erfindung
Beispiel 3
Man hat dauernd eine der Schalen 4 des bei der beschickung benutzten Troges offengelassen. Dies
erlaubte bei 128 Beschickungen ein Verhältnis Staub/ Teer von 1,23 zu 1 zu beobachten. Obwohl das
Ammoniakwasser im geschmolzenen Kreislauf brauchbar war, war das ausgeschiedene Produkt pastenförmig
und dadurch wenig bequem zu handhaben.
Im Verhältnis zu Beispiel 3 hat man dauernd eine
zweite Sc!:ale des bei der Beschickung benutzten Troges offengelassen. Dies führte bei 111 Beschickungen
zu einem Verhältnis Staub/Teer von 0,81 zu 1. Das Ammoniakwasser konnte noch im geschlossenen
'(reislauf verwendet werden, aber es enthielt 200 mg/1
S.aub und 800 mg/1 Teer. Das abgeschiedene Produkt war im übrigen flüssig und dadurch schwierig zu
handhaben.
10
In diesem Beispiel waren die Schalen nicht gut dicht
und ließen ständig Teer entweichen, obwohl der Trog H sich während der Beschickung im Unterdruck befand. Rs
war nölif, in die Ablaufrinne einen Teil des Ammoniakwassers
zu schicken, um die Umlaufpumpe 53 unter Rrhstnng zu h;iltrn wnhrrnd /um Anseleirh ein Zusatz
der Ammoniakwasser, das aus der Bearbeitungsstelle der Nebenprodukte kam. dauernd aufrecht erhalten
wurde (5—10 mVh). Dieses Ammoniakwasser ist mehr mit Teer beladen als das aus dem Klärbehälter
ablaufende Wasser.
Man stellte aus dieser Tatsache eine ungewöhnlich hohe Menge von Teer auf dem Boden des Klärbehälters
fest. Daraus erklärt sich teilweise ein sehr geringes Staub/Teer-Verhältnis, z. B. 0,67 zu 1.
Um klares Ammoniakwasser an der Überlaufkante des Klärbehälters zu erhalten und so im geschlossenen
Kreislauf mit dem diesem Wasser in dem bei der Beschickung benutzten Trog ohne Reinigung auch ohne
äußere Ergänzung zu erhalten, war es nötig, daß das Verhältnis Staub/Teer zwischen 1,3 und 1,6 zu I lag.
Außerhalb dieser Werte verschlechtert sich schnell die Qualität des an der Überlaufkantc des Kliirbchiilicrs
wiedergewonnenen Wassers.
Im übrigen bestätigen Laboratoriunisversuche. daß
man für ein Verhältnis S'.aub/Teer größer als 1 ,J zu 1 ein
kompaktes Produkt erhall, das sich gut verarbeitet; diese Mischung breitet sich schwierig unter den
[Erschütterungen eines Rütteltisches aus.
Bei Verhältnissen Staub/Teer etwa zwischen 1.0 und 1.3 zu I erhält man eine pastenförmige Mischung, die
wenig bequem zu handhaben ist.
Bei Verhältnissen Staub/Teer kleiner als 1 zu !.erhält
man ein Produkt, das einen Böschungswinkel von Null hat, aber doch sehr schwer zu pumpen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Abscheiden von Teer enthaltenden Stäuben, die in erhöhter Konzentration mit dem
Ammoniak enthaltenden Waschwasser aus dem staubhaltigen Gas von Kammeröfen der Kokerei,
insbesondere von Gas während der Beschickung mit trockener oder vorgewärmter Kohle, an dem
Austritt eines mehreren Kammern zugeordneten Troges gewonnen werden, wobei man das Gemisch
in einen Klärbehälter bekannter Art einführt, aus dem Klärbehälter die abgeschiedenen teerhaltigen
Stäube entfernt und das so geklärte Ammoniakwasser im Kreislauf zurückführt, dadurch gekenn- I^
zeichnet, daß man in dem Ammoniak enthaltenden
Waschwasser das Massenverhältnis Staub/Teer ziemlich genau zwischen 13 und 1,6 zu 1 regelt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Temperatur des Ammoniakwassers im Klärbecken zwischen 50° und 80° C hält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem man das Verhältnis Staub/Teer regelt, indem man zwischen
jeder Kammer und einem bei der Beschickung benutzten Trog eine Einrichtung zum öffnen und
Schließen für eine regelbare Dauer vorsieht, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung einen dichten
Abschluß ermöglicht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verhältnis Staub/Teer jo
während Jer Dauer der Beschickung einer Verkokungskammer
durch Regeln der Öffnungsdauer der Einrichtung zum Offnen und dichtem Schließen
regelt.
5. Verfahren nach Anspru^n 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man dem Gemisch Staub/Teer, das beim Beschicken des Verkokungsofens anfällt, eine
geregelte Menge von kondensiertem Teer zusetzt.
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