DE927043C - Verfahren zur Herstellung von Methinfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Methinfarbstoffen

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DE927043C
DE927043C DEF3147D DEF0003147D DE927043C DE 927043 C DE927043 C DE 927043C DE F3147 D DEF3147 D DE F3147D DE F0003147 D DEF0003147 D DE F0003147D DE 927043 C DE927043 C DE 927043C
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DE
Germany
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ecm
aralkyl
aryl
alkyl
methine dyes
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Expired
Application number
DEF3147D
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English (en)
Inventor
Fritz Dr Bauer
Oskar Dr Riester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Publication of DE927043C publication Critical patent/DE927043C/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/02Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups
    • C09B23/04Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups one >CH- group, e.g. cyanines, isocyanines, pseudocyanines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/10The polymethine chain containing an even number of >CH- groups
    • C09B23/102The polymethine chain containing an even number of >CH- groups two heterocyclic rings linked carbon-to-carbon

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)

Description

Erteilt auf Grund des Ersten Oberleitungsgesetzes vom 8. Juli 1949
(WiGBI. S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 28. APRIL 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 22e GRUPPE 3
F 3147 IVd/ 22 e
Dr. Oskar Riester, Leverkusen-Wiesdorf und Dr. Fritz Bauer, Offenbach/M.
sind als Erfinder genannt worden
Agfa Aktiengesellschaft für Photofabrikation, Leverkusen
Verfahren zur Herstellung von Methinfarbstoffen
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 15. April 1943 an Der Zeitraum vom 8.Mai 1945 bis einschließlich 7.Mai 1950 wird auf die Patentdauer nicht angerechnet
(Ges. v. 15. 7. 1951)
Patentanmeldung bekanntgemacht am 7. Oktober 1954 Patenterteilung bekanntgemacht am 31. März 1955
Eine große Zahl von Methinfarbstoffen wird bekanntlich aus ungesättigten Heterocyclen, wie z. B. Benztihiazol, Oxazol, Chinalin usw., 'hergestellt. Eine der dabei angewandten Synthesen geht von den 2-Mercaptoiverbindungen dieser Heterocyclen aus. Es wurde nun gefunden, daß man zu neuartigen Methinfarbstoffen gelangt, wenn man von Verbindungen folgender allgemeiner Formel ausgeht:
R3 R
:c:
-S-(Se)
Darin ist n = 3 bis 6; R1 und R2 = Alkyl, Aralkyl, Aryl, Acyl, Acylester; R3 und R4 = H, Alkyl, Aralkyl und Aryl oder Heterocyclen ohne N-Atotn, wie Furyl, Thienyl, und R1 und R3 können verbunden sein; X ist ein beliebiger Säurerest, wie z.B. Halogen, SO4H, C2H5—SO4 Toluolsulfosäure, ClO4, NO3, SCN, Zinkchloriddoppelsalz.
Die Verbindunigen werden dadurch hergestellt, daß man die entsprechenden Ketone, z.B. N-Methylpyrrolidon, mit Phosphorpentasulfid (Pentaselenid) umsetzt und die so erhaltenen Thioketone (Selenoketone) in Alkylate, Aralkylate u. dgl. überführt, z. B. mit Demethylsulfat. Diese letztere Umsetzung kann einfacher gleich im Laufe der unten beschriebenen Kondensation zum Farbstoff vorgenommen werden. Zu demselben Körper gelangt man, wenn
man Pyrrolidon mit Pentasulfid behandelt, die SH-Verbindung meithyliert und den 2-Methyläther mit Dimethylsulfat kondensiert. Statt des Pyrrolidone kann man 'die entsprechenden Piperidone, Caprolaktame uisw. sowie deren SubstitufcioHisprodiukt in entsprechender Weise umsetzen. Diese Körper sind also dadurch charakterisiert, daß ein vollständig hydrierter, gegebenenfalls substituierter, ein Stickstoffatotn enthaltender Heterocyclus vorhanden ist, der an dem C-Atom, das dem Stickstoff benachbart ist, eine Thioäthergruppe trägt. Die Substituenten an diesem hydrierten Ring können aliphatischen· oder hydroaromatischer, ebenso wie aromatischer oder selbst wieder heterocyclischer Art sein. Durch derartige Substituenten wird die Eigenart dieser Körper nur in geringfügigem Miaße beeinflußt.
Erfindungsgemäß werden diese Heterocyclen nun in neutralem oder schwaehbas is ehern Medium, eventuell durch Zusatz von organischen oder anorganischen Basen, mit Körpern umgesetzt, die reaktionsfähige Methyl- oder Methylengruppen enthalten und zum Teil auch in der Cyaninfarbstoff chemie als Ausgangskörper bekannt sind. Derartige Körper sind z. B. Chinaldin, Lepidin, deren Jodalkylate, 2-Methylbenzthiazolihalogenalkylat, fernför Quartärsalze des 2-Methylbenzoxazols, Thiazolins, Furodiazols, Isofurodiazols, Thiodiazols, Indols, Selenazols usw. oder deren Substitutionsprodukte, ferner Rhodanin, Pyrazolon, Thiohydantoin, Indandion, Oxythio^ naphthen, Acetylaceton, Benzoylaceton, Acetessigester, Acetessigsäureamide, a-Cyanikrotonsäureester, Malonsäure, Glutaminsäure usw. Die entstandenen Methinfarbstoffe haben folgende allgemeine Konstitution:
N-
c-
■κ.
X"
Hierin bedeutet η = 3 bis 6; R1 = Alkyl, Aralkyl, Aryl, Acyl, Acylester; R3 und R4 = H, Al'kyl, Aralkyl und Aryl oder Heterocyclen ohne N-Atom, wie Furyl, Thienyl, und R1 und R3 können verbunden sein; X ist ein beliebiger Säurerest, wie z. B. Halogen, SO4H, C2-H5—SO4Taluolsulfosäure, CIO4, N O3, S C N, Zinkchloriddoppelsalz. Ferner ist hierin R. = H, Alkyl, Aralkyl, Aryl, Alkoyl, Aroyl, Acylester, Acylamide, S—R, O1—R, Se·—R,
H R1
N<f oder N(^ , ferner —CH = CH— usw., so-
XR XR2
wie R6 und R7 (gleich oder verschieden) dasselbe wie R5, wobei entweder R5 mit R6 oder R6 mit R7 durch nichtmetallische Atome oder Atomgruppen, wie bei R5 angegeben ist, zu einem 5- oder 6-Ring geschlossen sein können.
Diese neuartigem Körper zeichnen sich durch ein besonders starkes Absorptionsvermögen im Violett bis Ultraviolett aus, wodurch sie sich für Schutzübeirzüge aller Art (gegen die Wirkungen des kurzwelligen Lichtes als günstig erweisien. Die Körper eignen sich besonders gut als Lichtfilter verschiedener Art in der Photographic, da man mit ihrer Hilfe besonders strenge UV-Filter erzielen kann. Sie zeichnen sich besonders auch durch gute Löslichkeit . in Wasser und organischen Lösungsmitteln aus, wodurch sich mühelos z. B. klare Gelatinefilter herstellen lassen.
Beispiel 1
2 ecm N-MethyliUhiopyrralidon ((hergestellt aus n-Methylpyrrolidon durch Erhitzen mit der doppelten Menge Phosphorpentasulfid in Xylol und Vakuumdestillation des flüssigen Anteils, Kp. 125 bis 1320 10 mm, werden mit 3 ecm Lepidin vermischt und mit 4 ecm Dimethylsulfat versetzt. Dabei tritt eine Reaktion ein, diie Temperatur steigt auf i6o°. Man fügt nun 20 cam Piperidin zu und erwärmt zwei Stunden auf ioo°. Der gebildete Farbstoff wird mit 50 ecm konz. Natriuimperchloratlösung und 200 ecm Wasser ausgefällt und der Niederschlag aus iao ecm Methanol umkristallisiert. Ausbeute 1,6 g. Der Farbstoff hat ein Absoirptionsmaximum bei 460 χημ und ergibt ein gutes Gelbfilter. Er hat folgende Zusammensetzung:
CH3-N
-CH=C-N-CH
ClO,
Beispiel 2
2,2 ecm 2-Methyl-merlcapto-pyrrolin werden mit 2 ecm Dimethylsulfat vermischt und durch leichtes Erwärmen zur Reaktion gebracht. Dazu gibt man 6 g ß-Naphthothiazoldiäthylsulfat und 20 ecm Pyridin sowie 1 ecm Triäthylamin und erwärmt 30 Minuten auf o.op. Der gebildete Farbstoff wird mit verdünnter Natriumperchloratlösung ausgefällt und aus Methanol umkristallisiert. Ausbeute 3 g. Er stellt blaßgelbe Nadeln dar, die sich fast farblos in Methanol lösen und ein fast farbloses, ultraviolett absorbierendes Filter ergeben, das sich für photographische Zwecke besonders gut eignet.
CH,
C-CH=C I
/ \ CH2
CH,
SCN~
Beispiel 3
2,2 ecm N-Methyl-thiopyrrolidon werden mit 2 ecm Dimethylsulfat 5 Minuten auf dem Dampfbad erhitzt und mit einer Lösung von 1 g N-Äthylselenorhodanin in 10 ecm Pyridin versetzt. Man gibt 2 Tropfen Piperidin hinzu und erwärmt 1 Stunde auf ι io°. Der gebildete Farbstoff wird aus Propanol oder Benzol unter Zusetzung von Tierkohle umkristallisiert. Er hat folgende Konstitution:
H2C
H2C
H2
C
/ \ Se
κ \
C = C
' I O = C
C = S
N/
CHo
C2H5
Absorptionsmaximum bei 390 τημ.
B e i s ρ it e 1 4
Das aus Caprolaktam durch Schwefelung mit P2 S5 erhaltene Thiolalktam wird mit Dimethylsulfat in verdünnter Natronlauge methyliert und nach der Abtrennung mit Äther im Vakuum destilliert. 2,5 ecm dieses Produktes werden mit 3 ecm Lepidin und 4 ecm Dimethylsulfat vermischt, wobei eine kräftige Reaktion eintritt. Nach Zugabe von 50 ecm Propane! und 1,5 ecm Triäthylamin wird 1 Stunde zum Sieden erhitzt und der gebildete gelbe Farbstoff mit Natriumperchloiratlösung ausgefällt. Er hat folgende Konstitution:
H9C
H2C
HX
CH2
I
N-CH,
H.
CH
ClO4
Absorptionsmaximum in Methanol bei 475 τημ.
Beispiel 5
4 g N-Methylthiopyrrolidon werden mit 4 ecm Dimethylsufat vermischt; es tritt Selbsterwärmung ein, wobei sich N-Methyl-2-methylmerkaptopyrrolidinium-methylsulfat bildet. Man fügt dazu 8 g 6-Diäthylamino-N-äthyl - 2-methyl - benzthiazoliumjodid und 40 ecm Pyridin sowie 1 ecm N-Äthylpiperidin und erwärmt 1 Stunde im Dampfbad. Der gebildete Körper wird mit verdünnter, wäßriger Kaliumjodidlösung gefällt und aus Alkohol umkristallisiert. Er ist blaßgelb und hat folgende Zusammensetzung :
H2 T +
C-CH= C
XH2 I
CH,
C,HB

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    CH,
    N-
    Q.
    (Se)
    Verfahren zur Herstellung von Methinfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen folgender Formel
    worin η = 3 bis 6; R1 und R2 = Alkyl, Aralkyl, Aryl, Acyl, Acylester; R3 und R4 = H, Alkyl, Aralkyl und Aryl oder Heterocyclen ohne N-Atom, wie Furyl, Thienyl, ist und R1 und R3 verbunden sein können, während X einen beliebigen Säurerest, wie z.B. Halogen, SO4H, C2H5-SO4 Toluolsulfosäure, ClO4, NO3, SCN, Zinkchloriddoppelsalz bedeutet, in neutralem oder sdhwachbasisehem Medium, gegebenenfalls unter Zusatz von· organischen oder anorganischen Basen, mit Körpern umsetzt, die ioo reaktionsfähige Methyl- oder Methylengruppen enthalten.
    © 9620 4.55
DEF3147D 1943-04-14 1943-04-15 Verfahren zur Herstellung von Methinfarbstoffen Expired DE927043C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073133B (de) * 1960-01-14 PERUTZ Photowerke GmbH München Verfahren zur Herstellung von Cyanmfarbstoffen
US2944896A (en) * 1955-05-25 1960-07-12 Agfa Ag Process for sensitizing silver halide emulsions

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073133B (de) * 1960-01-14 PERUTZ Photowerke GmbH München Verfahren zur Herstellung von Cyanmfarbstoffen
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